DE2819620A1 - Vorrichtung zum abstuetzen eines fugenschliessgeraets fuer dachplatten - Google Patents
Vorrichtung zum abstuetzen eines fugenschliessgeraets fuer dachplattenInfo
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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Description
Vorrichtung zum Abstützen eines Fugenschließgeräts für
Dachplatten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung, die insbesondere
dazu dienen soll, das Pugenschließgerät zu Beginn des Pugenschließvorgangs außerhalb der Dachkante zu halten,
damit es richtig an den Anfang der Fuge angesetzt werden kann.
Eine Vorrichtung der bezeichneten Gattung ist bekannt (US-PS 3 669 051). Mit der bekannten Vorrichtung kann das
Fugenschließgerät auch außerhalb der Dachkante unterstützt werden, so daß der Dachdecker nicht in der Nähe des Dachvorsprungs
des Gebäudes stehen und das Fugenschließgerät beim Ansetzen an die zwischen zwei Dachplatten befindliche
Fuge halten braucht. Die bekannte Abstützvorrichtung besteht jedoch im wesentlichen aus einer einstückigen
Baueinheit und benötigt daher viel Raum bei der Aufbewahrung, bei der Handhabung und beim Versand. Der Versand
der bekannten Vorrichtung erfolgt in der Regel gleichzeitig mit dem Versand der zu installierenden Dachplatten
per Lastkraftwagen. Zuweilen wird die Haltevorrichtung jedoch nicht durch den Bauherrn bestellt, so daß sich
Verzögerungen und andere Nachteile ergeben können. Abgesehen davon wird das Fugenschließgerät in der Regel per
Bus zur Baustelle verfrachtet, und es kommt vor, daß die Haltevorrichtung schnell an der Baustelle benötigt wird
und daher andere Transportmittel als Lastkraftwagen erwünscht sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Vorrichtung derart weiterzubilden,
daß sie in eine Vielzahl von Einzelteilen zerlegt werden kann, die einen relativ kleinen Raum einnehmen, so daß
die Vorrichtung leicht gehandhabt und verfrachtet werden
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kann und bei der Aufbewahrung nur sehr wenig Raum beansprucht. Außerdem soll die erfindungsgemäße, zerlegbare
Vorrichtung zwar ausreichend stabil, jedoch möglichst leicht sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich in vorteilhafter Weise in mehrere Einzelteile zerlegen, die wenig Raum
in Anspruch nehmen und daher bei dringendem Bedarf leicht per Bus oder dergleichen transportiert werden können. Abgesehen
davon ist die erfindungsgemäße Vorrichtung leichter und in manchen Fällen auch stabiler als die bekannte
Vorrichtung (US-PS 3 669 051). Die bei Benutzung der bekannten Vorrichtung auftretenden Probleme können daher
durch Anwendung der Erfindung völlig vermieden werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer und perspektivischer Darstellung
einen Teil eines Daches, die erfindungsgemäße Vorrichtung und eine Greif- und Spannzange, mittels
derer ein Brückenteil der Vorrichtung an der Fuge zwischen zwei Dachplatten festgeklemmt werden kann;
Fig. 2 eine teilweise gebrochene Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Vorrichtung;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 3-3
der Fig. 2;
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Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung
im zerlegten bzw. auseinandergenommenen Zustand; und
Fig. 6 die Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung, um die relative Anordnung einer Auflegeplatte für das
Fugenschließgerät und seitlichen Rahmenteilen oder Schienen zu zeigen.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Abstützen eines Fugenschließgeräts allgemein mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung
10 enthält zwei seitliche Rahmenteile oder Schienen 11 und 12, von deren einen Enden eine Halteplatte 13 für
das Fugenschließgerät getragen wird und an deren anderen Enden ein Brückenteil 14 vorgesehen ist. Eine geeignete
Klemmvorrichtung C, z.B. eine Klemm- und Spannzange, dient zur Positionierung oder Verklemmung auf der Fuge S zwischen
zwei benachbarten Dachplatten P eines Daches R und zum Niederhalten des Brückenteils 14, wodurch die Vorrichtung
10 derart auf dem Dach gehalten werden kann, daß die Auflageplatte 13 für das Fugenschließgerät außerhalb der
Dachkante angeordnet ist, während die seitlichen Rahmenteile 11 und 12 zu beiden Seiten der Fuge S angeordnet
sind.
Beim Gebrauch ist somit die Vorrichtung 10 auf dem Dach entsprechend Fig. 10 gehalten, und das nicht dargestellte
Fugenschließgerät wird auf die Auflageplatte 13 aufgelegt, damit es zum Anfangen der Naht an die Fuge S zwischen den
beiden Dachplatten P angesetzt werden kann. Befindet sich das Fugenschließgerät dann auf dem Dach, kann das Brückenteil
14 nach oben geschwenkt werden, um das Fugenschließgerät vorbeizulassen, wenn das Walzen oder andere Ausbilden
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der Naht zwischen den Dachplatten fortgesetzt wird, wie in der US-PS 3 669 051 beschrieben ist.
Die Auflageplatte 13 besteht aus einem Blech, beispielsweise aus einem Stahlblech von der Stärke 14 gage oder dergleichen,
an dessen Rück- bzw. Außenseite ein nach oben ragender Flansch 15, an dessen beiden Seitenkanten je ein
nach oben ragender Flansch 16 und 17 und an dessen Vorderoder Innenseite ein nach unten ragender Flansch 18 angeformt
sind. Der außen befindliche Flansch 15 dient als Anschlag, um ein unerwünschtes Abgleiten des Fugenschließgeräts
von der Auflageplatte 13 zu verhindern, während die beiden seitlichen Flansche 16 und 17 zum Befestigen
der Auflageplatte 13 an den seitlichen Rahmenteilen 11 und 12 dienen. Der nach unten ragende Flansch 18 schließlich
dient zum Anschlag an die Dachkante bei der richtigen Positionierung der Auflageplatte 13 vor Beginn des
Fugenschließvorgangs. Ein kleiner Vorsprung 19, z.B. in Form eines Winkels, ist auf der Oberseite der Auflageplatte
13 nahe von deren vorderer Kante beispielsweise mittels Sechskantschrauben 20 oder dergleichen befestigt.
Der Vorsprung 19 greift normalerweise in den Raum unterhalb der Fuge ein, um die Auflageplatte 13 relativ zur
Fuge richtig zu positionieren (vgl. US-PS 3 669 051).
Gemäß Fig. 4 sind die seitlichen Rahmenteile 11 und 12 etwa in ihrem mittleren Teil trennbar und enthalten zu
diesem Zweck erste und zweite Abschnitte 21, 22 und 23, 24. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die
Abschnitte 21, 22, 23 und 24 aus Stahlrohren mit einem Durchmesser von etwa 12,7 mm (1/2 Zoll), wobei die rückwärtigen
oder äußeren Abschnitte 21 und 23 in geeigneter Weise, z.B. durch Schweißen oder dergleichen, an den Seiten
der Auflageplatte 13 befestigt sind. Die inneren Enden der Abschnitte 21 und 23 sind mit je einem Gewinde
bzw. 26 versehen, das mit je einer mit Gewinde versehenen Kupplung 27 bzw. 28 zusammenwirkt. Die inneren Abschnitte
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22 und 24 sind ebenfalls mit je einem Gewinde 29 bzw. 30 zum Einführen in die Kupplungen 26 bzw. 27 versehen, so
daß die Abschnitte der seitlichen Rahmenteile lösbar miteinander verbunden werden können.
Das Brückenteil 14 enthält einen Stahlstab 31, der in seinem mittleren Teil derart gebogen ist, daß sich sein Scheitelpunkt
normalerweise oberhalb der Fuge befindet und diese bei in Betriebsstellung befindlichem, nach unten geschwenktem
Brückenteil Ί4 freiliegt. Das eine Ende des Stabs 31 ist mit einer Hülse 32 verschweißt oder auf andere
Weise verbunden. Die Hülse 32 kann drehbar auf dem benachbarten Ende des Abschnitts 24 des Rahmenteils 12
befestigt und gegenüber axialen Verschiebungen gesichert werden, indem beispielsweise entsprechend Fig. 3 zu beiden
Seiten der Hülse 32 Blechschrauben 33 in den Abschnitt 24 geschraubt werden. Das andere Ende 34 des Stabs ist
nach unten gebogen und kann in eine Öffnung bzw. Fassung 35 eingeführt werden, die in einer zweiten Hülse -36 ausgebildet
ist, welche auf das mit einem Gewinde 37 versehene Ende des Abschnitts 22 des anderen Rahmenteils 11
aufgeschraubt werden kann. An dem mittleren, gebogenen Teil des Stabs 31 oder Brückenteils ist ein Klemmorgan
oder Winkel 38 in geeigneter Weise, z.B. durch Schweißen, befestigt. Dieses Klemmorgan weist zwei Stege auf, die
einen Schlitz 39 bilden, von dem die nach oben ragende Fuge S zweier benachbarter Dachplatten aufgenommen wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist von einfacher Bauweise, von geringem Gewicht und einfach in der Handhabung.
Besonders wichtig ist außerdem, daß die Vorrichtung gemäß Fig. 5 zerlegt werden kann, so daß sie sich auf verschiedene
Weise, z.B. per Bus oder dergleichen, verfrachten und auf einem sehr kleinen Raum aufbewahren läßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt sich auf
verschiedene Weise abwandeln.
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Claims (7)
- Patentanwalt? 819620 Diplom-PhysikerReinfried Frhr. v. SchorlemerD-35OO Kassel Brüder-Grimm-Platz 4 Telefon (O561) 15335D 4870Butler Manufacturing Company, Kansas City, Missouri, USA Patent ansprücheVorrichtung zum Abstützen eines Fugenschließgeräts für Dachplatten außerhalb der Dachkante, gekennzeichnet durch eine Auflageplatte (13) für das Gerät, an deren beiden Seiten je ein längliches Rahmenteil (21,23) befestigt ist, dessen freies Ende mittels einer Kupplung (27,28) lösbar mit einem weiteren länglichen Rahmenteil (22,24) verbindbar ist, und durch ein Brückenteil (14), das lösbar mit den beiden freien Enden der beiden weiteren Rahmenteile (22,24) verbindbar ist und einen zwischen diesen Rahmenteilen angeordneten, nach oben gebogenen Abschnitt zur Schaffung eines freien Raums aufweist, der zur Aufnahme einer zwischen zwei benachbarten Dachplatten (P) gebildeten Fuge (S) dient.
- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenteil (14) in einem mittleren Abschnitt ein Klemmorgan (38) aufweist, das mit einem Schlitz (39) zur Aufnahme einer nach oben ragenden Fuge (S) zwischen zwei benachbarten Dachplatten (P) versehen ist.
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenteil (14) mittels einer an seinem einen Ende vorgesehenen Hülse (32) an dem einen der beiden weiteren Rahmenteile (24) derart drehbar befestigt ist, daß es um die Achse dieses Rahmenteils (24) aus der Bewegungsbahn des Fugenschließgeräts schwenkbar ist.809846/0828
- 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen weiteren Rahmenteil (22) eine Fassung (35) befestigt ist, die zur Aufnahme eines nach unten ragenden Endes (34) des Brückenteils (14) dient, wenn sich dieses in der Betriebsstellung befindet.
- 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (21,23 bzw. 22,24) aus Rohren bestehen.
- 6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre mit Gewinden versehene Enden (25,26 bzw. 29,30) aufweisen, auf welche zur lösbaren Verbindung der Rohre die ebenfalls mit Gewinden versehenen Enden der Kupplungen (27,28) aufschraubbar sind.
- 7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenteil (14) einen Stahlstab (31) enthält, an dessen einem Ende die drehbar auf dem freien Ende des einen weiteren Rahmenteils (24) angeordnete Hülse (32) befestigt ist, und daß die Hülse (32) nahe ihrer beiden Enden lösbar auf dem Rahmenteil (24) gesichert ist.809846/0826
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