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DE2819611A1 - Vorrichtung an muehlen zur zerkleinerung von muell und aehnlichem abfall - Google Patents

Vorrichtung an muehlen zur zerkleinerung von muell und aehnlichem abfall

Info

Publication number
DE2819611A1
DE2819611A1 DE19782819611 DE2819611A DE2819611A1 DE 2819611 A1 DE2819611 A1 DE 2819611A1 DE 19782819611 DE19782819611 DE 19782819611 DE 2819611 A DE2819611 A DE 2819611A DE 2819611 A1 DE2819611 A1 DE 2819611A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
flap
gutter
roof
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782819611
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Rudolf Lindberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandvik SRP AB
Original Assignee
Svedala Arbra AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Svedala Arbra AB filed Critical Svedala Arbra AB
Publication of DE2819611A1 publication Critical patent/DE2819611A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/286Feeding or discharge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • BEZEICHNUNG: VORRICHTUNG AN MüHLEN ZUR ZERKLEINERUNG
  • VON MüLL UND ÄHNLICHEM ABFALL Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Hammermühlen, die zur Zerkleinerung von Müll und ähnlichem Abfall bestimmt sind und ein Gehäuse umfassen, in dem ein mit Schlägern versehener Läufer getragen ist und das eine obere Aufgabeöffnung und eine unter dem Läufer angeordnete Vorrichtung zur Ausgabe des zerkleinerten Gutes umfasst.
  • Die Verwendung von Mühlen zur Beseitigung von Müll und ähnlichem Abfall ist durch z.B. die DE-PS 1 931 250 bekannt. Der Müll kann jedoch auch Material enthalten, das nur schwer zerkleinerbar oder überhaupt nicht zerkleinerbar ist, wie Eisen oder anderes Metall, das fortlaufend und automatisch aus der Mühle ausgetragen werden muss, um nicht den Zerkleinerungsvorgang zu stören oder die Mühle zu vernichten. Gemäss der DE-PS 1 931 250 wirken die Arbeitsglieder der Mühle, welche an einem Läufer aufgehängte Schläger sein können, mit einer rostartigen Brücke zusammen, die aus einem Gitter mit parallelen Roststäben besteht. Am hinteren Teil der Brücke ist ein Schrottauswurf mit einer wippbaren Klappe vorgesehen, durch die nicht zerkleinerbares Gut durch die von den Schlägern während ihrer Bewegung durch die Brücke auf das nicht zerkleinerbare Gut ausgeübte Kraft ausgetragen wird.
  • Obgleich diese Vorrichtung den Betrieb des hier infragestehenden Mühlentyps in hohem Grade verbessert hat, hat es sich als wünschenswert erwiesen, die Vorrichtung noch wirksamer zu gestalten, um den Anteil an zerkleinerbarem Gut, der dem nicht zerkleinerbaren Gut durch den Schrottauswurf folgen kann, zu beseitigen und die Staubbildung zu reduzieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und praktische Vorrichtung zu schaffen, die diesen Wunsch erfüllt, und die erfindungsmässige Vorrichtung zeichnet sich durch die in Anspruch 1 und - in bevorzugten Ausführungsformen - in den Ansprüchen 2-13 genannten Merkmale aus.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es' zeigen Fig. 1 schematisch und im Querschnitt die eine Hälfte einer Abfallmühle sowie eine an den Schrottaustritt der Mühle angeschlossene Vorrichtung gemäss der Erfindung schematisch und im Längsschnitt, und Fig. 2 eine ähnliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Mühle stimmt grundsätzlich mit der Mühle der DE-PS 1 931 250 überein. Sie umfasst somit einen in Umlauf um eine Achse 1 versetzbaren Läufer 2, an dem Arbeitsglieder in Form von Schlägern 3 aufgehängt sind. Auch wenn es nicht aus der Zeichnung ersichtlich ist, hat der Läufer 2, wie dies bei einer Hammermühle von dieser Art üblich ist, eine verhältnismässig grosse Ausdehnung in der Längsrichtung der Achse 1 und trägt mehrere Reihen von Schlägern 3, die in jeder Reihe von verhältnismässig grosser Zahl sein können. Die Schläger 3 sind im Läufer 2 mittels losnehmbarer Achsen 4 schwenkbar gelagert. Durch Demontage und Wiederanbringung der Achsen ist somit ein Austausch verschlissener Schläger 3 möglich. Ferner besitzt die Mühle eine rostartige Brücke 5, die eine Anzahl paralleler Roststäbe 6 umfasst, die, zwischen die Bewegungsbahnen der Schläger 3 um die Läufer- achse 1 hineinragen, sowie einen unter dem Läufer liegenden Boden in Form eines durchbrochenen Mantels 7 mit Spalten 8, durch die das mittels der Mühle zerkleinerte Gut ausgetragen wird. Der Läufer 2 ist in einem Gestell gelagert, in dem der Mantel 7 angebracht ist, und Läufer und Mantel sind von einem Gehäuse 10 mit einer Eintrittsöffnung 12 für das zu zerkleinernde Gut und einem Austritt 14 für solches Gut versehen, das nicht zerkleinert wird und nicht zwischen den Roststäben der Brücke 5 passieren kann. Der Austritt 14 ist eine im Mühlengehäuse aufgenommene Öffnung, die sich von einem Punkt in gleicher Höhe mit oder unter der vorzugsweise waagerechten (wie in der Zeichnung) oder zumindest hauptsächlich waagerechten Oberseite der Brücke 5 nach oben erstreckt. Der Austritt 14 ist mittels einer wippbaren Klappe 15 verschlossen, die an ihrem oberen Ende mittels eines Scharniers 16 schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist und in Richtung von der Kammer 17, die von der Eintrittsöffnung 12 das zu zerkleinernde Gut empfängt, geöffnet werden kann. In Fig. 1 ist die Klappe 15 in offener Lage durch volle Linien und in geschlossener Lage durch strichpunktierte Linien gezeigt.
  • Hat die Mühle grosse axiale Länge, können statt einer einzigen Klappe mehrere parallele, in einer Reihe angeordnete Klappen 15 benutzt werden, aber wie aus folgendem hervorgeht, kann die Klappe auch entbehrt werden.
  • Die erfindungsmässige Mühle besitzt eine allgemein mit 18 bezeichnete Austragvorrichtung, die an den Schrottaustritt 14 angeschlossen ist. Diese Vorrichtung 18 besteht aus einer geneigten Austragrinne 19 der aus der folgenden Beschreibung von Fig. 1 ersichtlichen Konstruktion.
  • Die Austragrinne 19 begrenzt einen geneigten Kanal 20 für nicht zerkleinerbares Gut vom Schrottaustritt 14, und dieser Kanal ist in seitlicher Richtung von zwei parallelen oder in Richtung vom Schrottaustritt 14 des Mühlengehäuses 10 divergierenden Seitenwänden 21 abge- grenzt, die an ihren inneren Enden mit dem Gehäuse 10 an oberen und unteren Wandteilen 22 bzw. 23 unter bzw. über dem Schrottaustritt 14 verbunden sind. Diese Seitenwände können aus kräftigeren, inneren (hinteren) Wandsektionen 21a und leichteren, äusseren (vorderen) Wandsektionen 21b bestehen, die bei 24 beispielsweise verschweisst, jedoch vorzugsweise mit Hilfe von Schrauben miteinander verbunden sind, so dass die äusseren Seitenwände im Bedarfsfalle leicht demontiert werden können. Zwischen den Seitenwänden 21, die beispielsweise aus Blech bestehen, sind eine Bodenwand 25 und eine obere Wand 26 angebracht, die unten und oben den Schrottaustrittskanal 20 abgrenzen. Die Bodenwand 25 erstreckt sich an das Mühlengehäuse heran und ist in einem Wandteil befestigt, der einen Teil einer Halterung 27 zwischen dem Gestell 11 und der Brücke 5 bildet, wobei die Verbindung zwischen der Bodenwand 25 und der Halterung 27 die Form einer Gelenkverbindung 28 hat, die ein Schwenken der Bodenwand erlaubt. Die Neigung der Bodenwand 25 lässt sich dadurch einregeln, dass die Bodenwand einstellbar zwischen den hierfür hinreichend breiten Seitenwänden 21 (von denen nur die eine in der Zeichnung gezeigt ist) getragen ist. Zu diesem Zweck hat jede Seitenwand 21 einen kreisbogenförmigen Schlitz 29, in den eine Stange oder ein Bolzen 30 eingreift, der mittels der Bodenwand 25 verbunden ist. Die Bolzen 30 erstrecken sich durch die Seitenwände 21 hindurch und können an diesen mit Hilfe einer geeigneten Verriegelungsvorrichtung verriegelt werden. Die Verriegelungsvorrichtung kann beispielsweise aus auf die Gewindeendteile der Bolzen 30 geschraubten Muttern bestehen.
  • Die Bodenwand 25 kann aus mehreren Sektionen bestehen, im dargestellten Ausführungsbeispiel drei Sektionen 25a, 25b, 25c, die mittels Verriegelungsflansche 31 lösbar miteinander verbunden sind. Die Bodenwand 25 bildet somit eine in bezug auf ihre Neigung verstellbare Ebene für nicht zerkleinerbares Gut, und die äusserste Bodenwandsektion 25c ist vorzugsweise bogenförmig, wie in der Zeichnung dargestellt, um die Bewegung des Gutes längs der geneigten Ebene zu bremsen.
  • Die obere Wand 26 ist ähnlich wie die Bodenwand 25 schwenkbar verbunden mit den Seitenwänden 21 mittels einer Gelenkvorrichtung 32 und einer in kreisbogenförmige Schlitze 33 in den Seitenwänden eingreifenden Verriegelung 34 derselben Art wie die Verriegelung 30 (Bolzen und Muttern) der Bodenwand. Die Gelenkverbindung 32 ist ein Scharnier, dessen Gelenkachse mit dem Gehäuse 10 in einem der Länge der wippbaren Klappe 15 im wesentlichen entsprechenden Abstand vom Schrottaustritt 14 verbunden ist, wodurch die wippbare Klappe 15 in der auf der Zeichnung dargestellten, völligsoffenen Lage ein Komplement zu der oberen Wand 26 zwischen deren Scharnierverbindung 32 und der Gelenkverbindung 16 der Klappe 15 bildet.
  • Die obere Wand 26 ist in der dargestellten Aus für ungsform kürzer als die Bodenwand 25 und trägt an ihrem äusseren Ende eine mittels des Scharniers 35 aufgehängte, wippbare Klappe 36, die auf der Zeichnung in völlig offener Lage durch volle Linien und in einer den Austritt vom Kanal 20 sperrenden Lage durch strichpunktierte Linien gezeigt ist. In der offenen Lage bildet die Klappe 36 eine Verlängerung der oberen Wand 26 der Rinne 19. An ihrem unteren (äusseren) Ende hat die Klappe 36 ein dem im folgenden näher erläuterten Zweck dienendes Gewicht 37.
  • Die erfindungsmässige Vorrichtung 18 soll das Austreten von Staub und Müll, d.h. zerkleinertem oder zerkleinerbarem Gut, weitmöglichst verhindern, ohne die Ausgabe von "Schrott", d.h. nicht zerkleinerbarem Gut, zu behindern.
  • Die Erfindung baut auf den Gedanken, dass sich dies dadurch erzielen lässt, dass man der Gutausgabe durch den Schrottaustritt 14 ein nachgiebiges Hindernis in den Weg setzt, beispielsweise durch Federbelastung der wippbaren Klappe 15. Fig. 1 zeigt schematisch durch eine strichpunktierte Linie 40 eine Zugfeder, deren eines Ende an einem mit der Klappe 15 verbundenen Hebel 41 befestigt ist und deren anderes Ende mit der Rinne 19 verbunden ist, beispielsweise an einer Befestigung 42, wobei die Feder 40 bestrebt ist, die Klappe in der durch strichpunktierte Linien gezeigten, geschlossenen Lage zu halten. Diese Anordnung gibt zwar ein besseres Ergebnis als wenn die Klappe nur durch ihre Eigenschwere bestrebt ist, in die geschlossene Lage zurückzukehren, aber falls ein schwerer, zerkleinerbarer Gegenstand gegen die Klappe stösst, so kann die Klappe trotz der Feder 35 aufgestossen werden und den Gegenstand durchlassen.
  • Verschiedene Versuche mit Federn und anderen Dämpfmitteln haben gezeigt, dass gewisse Verbesserungen erhältlich sind, aber es erscheint, als wäre ein einigermassen befriedigendes Ergebnis nur unter Zuhilfenahme äusserst komplizierter, elastischer Dämpfmittel erhältlich.
  • Es hat sich indessen gezeigt, dass eine Austragvorrichtung 18 der oben beschriebenen Art, die einen Kanal 20 hinreichender Länge aufweist, zu dem überraschenden Ergebnis führt, dass sie durch Bremsen der Gutausgabe durch den Kanal 20 eine solche Stockung von Gut erzeugen kann, dass man hierdurch ein nachgiebiges Hindernis gegen das Ausdringen von Gut durch den Schrottaustritt 14 zur Rinne und eine hinreichende Verlängerung der Aufenthaltszeit des Gutes in der Mühle erzielt, damit im wesentlichen alles zerkleinerbare Gut zerkleinert wird, während nicht zerkleinerbares Gut, das während genügend langer Zeit auf die Gutstockung im Kanal 20 einwirkt, entgegen dem nachgiebigen Widerstand der Gutstockung im Kanal 20 ausgetragen werden kann. Diese Anordnung bietet den weiteren Vorteil, dass die Gutstockung im Kanal ein wirksames Hindernis gegen das Ausschleudern von Staubteilchen darstellt, wodurch die lästige Luftverunreinigung beseitigt wird.
  • Dadurch, dass man die unteren und oberen Wände 25, 26 der Rinne 19 schwenkbar oder verstellbar ausbildet, kann der Widerstand durch den Kanal 20 eingeregelt werden. Zum Durchströmungswiderstand tragen in Fig. 1 auch die gebogene Bodenwandsektion 25c und die gewichtsbelastete Austrittsklappe 36 bei. Die optimale Einstellung der oberen und unteren Wände 25, 26 ist von der Art des zu zerkleinernden Gutes abhängig. Soll die Mühle zum Mahlen von Gut eines gewissen Typs benutzt werden, kann man durch Versuche die vorteilhafteste Neigung des Bodens und der Oberwand der Rinne feststellen und dann die Mittel zum Nachstellen dieser Wände fortlassen. Wie bereits erwähnt, ist es sogar möglich, die wippbare Klappe 15 sowie die ebenfalls wippbare Klappe 36 fortzulassen.
  • Will man nicht eine wippbare Klappe 15 (oder mehrere in einer Reihe angeordnete, wippbare Klappen) benutzen, obgleich die Mühle mit einer solchen Klappe ausgerüstet ist, kann die Klappe 15 in der in der Zeichnung durch volle Linien dargestellten Lage fixiert werden, und falls man auf die wippbare Klappe verzichtet, kann die obere Wand 26 der Rinne 19 nach hinten zum Mühlengehäuse 10 verlängert und mit diesem gelenkig verbunden werden.
  • Versuche mit verschiedenen Einstellungen der Bodenwand 25 bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 haben gezeigt, dass die innere Bodensektion 25a eine fixierte Neigung haben kann, und dass der Stockungsgrad mittels nur des äusseren Teils der Bodenwand 25 wirksam eingeregelt werden kann, der im dargestellten Falle aus zwei Sektionen 25b, 25c besteht. Es sei jedoch bemerkt, dass man die Bodenwandsektionen 25b, 25c und die Oberwand 26 innerhalb gewisser Grenzen frei schwenkbar ausbilden kann.
  • Es hat sich sogar als vorteilhaft erwiesen, zumindest die Oberwand 26 innerhalb der von den kreisbogenförmigen Schlitzen 33 gesetzten Grenzen frei winkelverstellbar auszubilden.
  • Verschiedene Mülltypen verlangen für eine Mindestmenge ausgetragenen, zerkleinerbaren Gutes verschiedene Länge und Konizität der Austragrinne 19, und demzufolge ist es vorteilhaft, die Rinne derart anzuordnen, dass sie in einfacher Weise durch Hinzufügung oder Wegnahme von Sektionen verlängert oder gekürzt werden kann, wie dies mit der auf der Zeichnung veranschaulichten Konstruktion möglich ist. Diese Möglichkeit bietet den weiteren Vorteil, dass die Rinnenlänge einem gewissen Abstand zwischen der Zentrumlinie der Mühle und einem Schrottförderer angepasst werden kann. In den meisten Fällen genügt es, den Rinnenboden durch Wegnahme oder Einsetzen von Bodenplatten oder durch Verwendung von Bodenplatten verschiedener Länge zwischen den Sektionen 25b und 25c zu kürzen oder zu verlängern. Entsprechende Ueberlegungen gelten für die Oberwand 26, wo das Einsetzen von oberen Platten verschiedener Länge zwischen der Klappe 36 und der Wand 26 bei 26b möglich ist.
  • Die Form der Bodenwand 25 kann variieren, und ggf.
  • kann eine gerade Bodenplatte benutzt werden, oder auch kann die Biegung am äusseren Teil 25c der Wand nach unten gekehrt werden.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung gemäss der Erfindung unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung hauptsächlich durch eine einfachere Konstruktion und einen kürzeren Kanal 20. Für äquivalente Teile sind dieselben Bezugsziffern wie in Fig. 1 benutzt. Die Klappe 15 ist federbelastet (mittels der Feder 42) in Richtung gegen geschlossene Lage und kann entgegen der Federbelastung zur völlig offenen Lage geführt werden, in der die Klappe 15 gegen einen Anschlag anliegt, der in Fig. 2 durch das Scharnier 35 der äusseren Klappe 36 dargestellt ist, die zum Unterschied von der Klappe 36 in Fig. 1 aus Gummi besteht und biegsam ist. Alternativ kann eine Klappe 36' der in zwei Lagen durch strichpunktierte Linien gezeigten Konstruktion benutzt werden. Diese Klappe besteht aus zwei Teilen, von denen der innere Teil die Bezugsziffer 26' trägt, da er wie die Oberwand 26 in Fig.
  • als eine obere Wand für den Kanal 20 benutzt werden kann, indem er in einer oberen Lage mittels eines Verriegelungsbolzens oder einer Verriegelungsstange 34' verriegelt wird, die ggf. in derselben Weise wie der Verriegelungsbolzen oder die Verriegelungsstange 34 in dem in Fig., 1 gezeigten Schlitz 33 angeordnet sein kann. Der äussere, schwenkbare Teil 36" kann bei Verwendung des inneren Teils 26' der Klappe 36' als Oberwand frei schwenkbar angeordnet sein, wie die Klappe 36, aber falls erwünscht kann der äussere Klappenteil 36" mittels einer Verriegelungsvorrichtung 34" in einer oberen Lage fixiert werden. Beide Lagen des äusseren Klappenteils 36" bei Verwendung des inneren Klappenteils als Oberwand sind im oberen Teil der Rinne 19 in Fig. 2 veranschaulicht.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat die Rinne Reinigungsklappen 51, 52 in ihrer Oberwand 50 sowie einen Austrittsteil 53, der an einen beispielsweise senkrechten Austragkanal 54 angeschlossen ist. Ggf. kann die Rinne 19 ausserdem einen zusätzlichen, mittels einer Klappe 55 verschliessbaren Austritt axial gegenüber dem Kanal 20 besitzen. Falls erwünscht, kann dieser Austritt anstelle des Austritts 54, oder zum Zwecke der Reinigung, Wartung od.dgl. benutzt werden.
  • Die mit der erfindungsmässigen Vorrichtung erzielten Vorteile sind anhand der folgenden Versuche näher erläutert.
  • Versuch 1 Die Mühle wird zum Zerkleinern von gewöhnlichem Müll und unter Verwendung einer Vorrichtung 18 der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion verwendet, jedoch mit einer kürzeren Bodenwand als in Fig. 1 (die Sektion 25c ist direkt an die Sektion 25a angeschlossen, und die Sektion 25b ist somit weggelassen). Optimale Ergebnisse wurden in diesem Falle mit einer in der auf der Zeichnung gezeigten Weise eingestellten Austragrinne 19 erzielt. Die Klappe 15 (eigentlich drei in einer Reihe angeordnete Klappen) war federbelastet, und die Federh waren normal (mittelstark) gespannt. Die Bodenplatte 25 war in einer Neigungslage von 280 verriegelt, während die obere Platte 26 innerhalb der durch die Schlitze 29 bestimmten Grenzen über und 0 unter einer Neigung von 30 frei schwenkbar war.
  • Nach halbstündigem Betrieb hatten sich die obere Platte 26 und die äussere Klappe 36 unter der Wirkung des in der Rinne vorgepressten Gutes von selbst in eine Neigungslage von etwa 280 gestellt.
  • Der Versuch wurde während einer Arbeitszeit von 60 min ausgeführt. Die Eingabe des Mülls wurde infolge von Schwankungen in der Austragung dreimal während insgesamt 12 min unterbrochen. Die Mühle wurde in normaler Weise betrieben, ausgenommen, dass sie sechsmal kurz überlastet wurde, so dass sie stehenblieb. Die Stromstärke des Mühlenmotors schwankte zwischen 300 und 500 A mit vielen Spitzen über 1000 A.
  • Das Gut wurde in der Austragrinne 19 zu einer kompakten, aber nachgiebigen Masse zusammengepresst. Während der Betriebs zeit von 60 min wurden etwa 20-30 1 Müll ausgetragen.
  • Nach beendetem Versuchsbetrieb wurde ein grosser Autoreifen nebst Felge in den Aufgabetrichter der Mühle geworfen.
  • Der Läufer schleuderte den Reifen mit der Felge gegen das in die Rinne 20 gepackte Gut, wobei gleichzeitig eine grössere Menge Gut am Austrittsende des Kanals 20 an dessen einer Seite hinausgepresst wurde. Die ausgeworfene Menge wurde auf etwa 100-150 1 geschätzt. Erst nach mehrstündigem weiterem Betrieb wurde die Felge aus der Rinne 19 ausgetragen. Der Gummireifen war dann von der Mühle zerkleinert und durch den Rost 8 ausgetragen worden.
  • Die Staubplage war in einem solchen Ausmass beseitigt worden, dass ein direktes Ausschleudern von Staubteilchen nicht stattgefunden hatte. Der einzige Staub, der im Bereich des Austritts der Rinne 19 beobachtet werden konnte, war durchaus versäumbar.
  • Versuch 2 Es würde ein vergleichender Versuch mit der in Fig. 1 gezeigten Mühle ausgeführt, die mit derselben Anzahl, d.h.
  • drei, von in einer Reihe in Richtung der Läuferachse angebrachten Schrottklappen 15 mit derselben Federbelastung wie beim obengenannten Versuch 1 versehen war. Bei diesem Vergleichsversuch fehlte jedoch die erfindungsmässige Vorrichtung 18.
  • Es zeigte sich, dass eine weitgrössere Menge zerkleinerbaren Gutes ausgetragen wurde, und dass im VergiKdh mit Versuch 1 bedeutende Staubmengen auftraten, indem der Staub beim Öffnen der Klappen 15 direkt hinausgeschleudert wurde.
  • Ein in die Mühle hineingeworfener Autoreifen mit Felge wurde durch die eine Klappe 15 ausgetragen. Der Reifen war zwar zerfetzt, lag jedoch noch immer auf der Felge.
  • Versuch 3 Es wurde dieselbe Ausrüstung wie beim Versuch 1 benutzt, jedoch war die Bodenplatte 25 zu der in Fig. 1 gezeigten Länge verlängert worden (d.h. mit der Bodensektion 25b in der gezeigten Weise montiert).
  • Der Versuch wurde mit einer wirksamen Betriebszeit von 60 min vorgenommen, wobei die Ausgabe während mehrerer 15 min-Perioden wegen schwankenden Austrags unterbrochen wurde. Die Betriebsverhältnisse im übrigen waren im grossen dieselben wie beim Versuch 1.
  • Sehr gute Ergebnisse wurden erzielt, aber es erfolgten zwei verhältnismässig kräftige Stösse in der Mühle, und gleichzeitig wurden am Austrittsende der Rinne schätzungsweise 300-350 1 Gut ausgepresst.
  • Der Grund zu den Stössen und dem verhältnismässig grossen Auswurf zeigte sich nach mehrstündigem weiterem Betrieb, als eine stark deformierte Felge und ausserdem ein grosser, stark zerschlagener Stahlbehälter zum Vorschein kamen.
  • Es wurde noch ein Versuch während einer wirksamen Betriebs zeit von 1 h ausgeführt, wobei eine Gutmenge von nur etwa 30-40 1 aus der Rinne ausgetragen wurde. Es wurden keine kräftigen Stösse in der Mühle beobachtet, und keine grössere Gutmenge wurde ausgetragen. Das Ergebnis konnte als sehr gut bezeichnet werden.
  • Versuch 4 Es wurde dieselbe Ausrüstung wie beim Versuch 3 benutzt, jedoch ohne Federspannung der drei Klappen 15.
  • Während einer wirksamen Betriebs zeit von 1 h traten, keine kräftigen Stösse auf, und es erfolgte auch kein grösserer Auswurf von Gut aus der Rinne. Das aus der Rinne ausgetragene Material konnte auf etwa 30-40 1 geschätzt werden. Nach etwa 15 min war die obere Platte 26 der Rinne zu einer konstanten Neigungslage von etwa 250 gedrückt worden.
  • Das Gut im Kanal 20 war in diesem Falle weniger zusammengepresst als bei den Versuchen 1 und 3, und die aus dem Kanal ausgeworfene Müllmenge war grösser als beim Versuch 3, schätzungsweise etwa 60-80 1.
  • Ein weiterer Versuch unter denselben Bedingungen ergab im wesentlichen dasselbe Ergebnis.
  • Es wurden mehrere Versuche gemacht, einen Autoreifen nebst Felge zu zerkleinern, wobei grössere Gutmengen als beim Versuch 3 ausgetragen wurden.
  • Versuch 5 Es wurde ein Vergleichsversuch ausgeführt, jedoch ohne die Vorrichtung 8 und mit einer starken Federspannung der Klappen 15. Die wirksame Betriebszeit (1 h) und die Unterbrechungen im Vorschub waren dieselben wie bei den vorhergehenden Versuchen, und auch die übrigen Verhältnisse waren dieselben, aber es kamen keine grösseren, nicht zerkleinerbaren Gegenstände, wie Autoreifen od.dgl., vor. Die durch die Klappen ausgegebene Gutmenge wurde auf etwa 1,25 m3 geschätzt. Die Staubbildung war verhältnismässig gering.
  • Versuch 6 Es wurde derselbe Versuch wie Versuch 1 gemacht, jedoch unter Verwendung der in Fig. 2 gezeigten Ausrüstung.
  • Die Klappen 15 (drei Klappen nebeneinander) waren nur durch ihr Gewicht belastet und konnten in die in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien gezeigte Lage hochgeschwenkt werden. Optimale Ergebnisse wurden bei einer Neigung des Rinnenbodens von zwischen 150 und 250 erzielt, und diese Ergebnisse waren ebenso gut wie bei den Versuchen 1 und 3.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRüCHE Vorrichtung an Hammermühlen, die zur Zerkleinerung von Müll und ähnlichem Abfall bestimmt sind und ein Gehäuse umfassen, in dem ein mit Schlägern versehener Läufer getragen ist und das eine obere Aufgabeöffnung und eine unter dem Läufer angeordnete Vorrichtung zur Ausgabe des zerkleinerten Gutes umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass an einen Austritt (14) im Gehäuse oberhalb der unter dem Läufer angeordneten Vorrichtung (7, 8) an derjenigen Seite des Gehäuses, die der nach unten umlaufenden Seite des Läufers (2) gegenüberliegt, eine Austragvorrichtung (18) mit einer Austragrinne (19) angeschlossen ist, die von dem oberhalb des Läufers an dessen nach unten laufender Seite liegenden Teil des Mühlengehäuses nicht zerkleinerbares Gut, sog. Schrott, empfängt und durchlässt, jedoch solche, der Neigung der Rinne angepasste Längs- und Querschnittsabmessungen aufweist, dass die Rinne (19) dem bei normalem Betrieb durch sie beförderten Gut (Schrott) und mitfolgenden Staubteilchen ein Hindernis in den Weg setzt, das die Gutbewegung in einem solchen Grade bremst, dass sich in der Rinne Gut ansammelt und einen nachgiebigen, stossdämpfenden, verschiebbaren Pfropfen bildet, der das Ausblasen von Staubteilchen verhindert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (19) eine als Boden dienende Wand (25) hat, die in ihrer Gesamtheit oder von der zumindest ein Teil zur Neigungseinstellung schwenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (19) eine als Dach dienende Wand (26) hat, die in ihrer Gesamtheit oder von der zumindest ein Teil gegen den Rinnenboden (25) und von ihm ab um eine Mittellage schwenkbar ist, in der das Dach (26) der Rinne zum Rinnenboden (25) hauptsächlich parallel ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (25) der Rinne (19) in eingestellter Lage mittels einer Verriegelungseinrichtung (30) fixierbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (26) der Rinne in der erwünschten Neigungslage mittels einer Verriegelungseinrichtung (34) fixierbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (21) der Rinne breiter sind als der Boden und/oder das Dach (25, 26) der Rinne, um eine Einstellung der Boden- und/ oder Dachneigung ohne Anderung der Seitenwände der Rinne zu gestatten.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne aus mehreren Gliedern (21a, 21b, 26, 26b, 25a, 25b, 25c, 36) zusammengesetzt ist, welche leicht lösbar voneinander angeordnet sind, um durch Wegnahme von Gliedern eine Kürzung der Rinne zu ermöglichen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Mühlengehäuse (10) hauptsächlich auf gleicher Höhe mit dem unteren Ende des Austritts (14) in bekannter Weise eine Zerkleinungsbrücke (5) aus parallelen Stäben vorgesehen ist, zwischen denen die Schläger während des Umlaufs des Läufers passieren, und dass am oberen Ende der Öffnung (14) in bekannter Weise eine nach innen und in die Rinne hinein schwenkbare Klappe (15) aufgehängt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (25) der Rinne einen gekrümmten, äusseren Teil (25c) umfasst.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (20) in der Rinne (19), gesehen vom Eintritt zum Austritt des Kanals, zumindest doppelt so lang ist wie die innere Querschnittshöhe der Rinne oder deren Höhe auf einer Ebene mit dem genannten Austritt (14) vom Mühlengehäuse (10).
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne an ihrem Austrittsende eine mit dem Rinnendach (26) schwenkbar verbundene, wippbare Klappe (36; 36') hat.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wippbare Klappe (36) in Richtung gegen die geschlossene Lage nachgiebig belastet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wippbare Klappe (36) ein vorzugsweise verstellbares Gewicht (37) hat.
DE19782819611 1977-05-06 1978-05-05 Vorrichtung an muehlen zur zerkleinerung von muell und aehnlichem abfall Withdrawn DE2819611A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7705297A SE7705297L (sv) 1977-05-06 1977-05-06 Anordning vid kvarn for malning av sopor och liknande avfallsgods

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2819611A1 true DE2819611A1 (de) 1978-11-09

Family

ID=20331244

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782819611 Withdrawn DE2819611A1 (de) 1977-05-06 1978-05-05 Vorrichtung an muehlen zur zerkleinerung von muell und aehnlichem abfall

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DE (1) DE2819611A1 (de)
FI (1) FI781354A (de)
SE (1) SE7705297L (de)

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