DE2819433C2 - Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, mit Bedienungsplätzen und über zentralgesteuerte Anschalteeinrichtungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen (Platzparallelanschaltungen, Mithören) - Google Patents
Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, mit Bedienungsplätzen und über zentralgesteuerte Anschalteeinrichtungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen (Platzparallelanschaltungen, Mithören)Info
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Description
dungsdurchschaltwngen innerhalb des zentralgesteuerten
Koppeifeldes im Betriebsteil können dabei sowohl manuell durch die mit den Obertragungseinrichtungen
direkt verbundenen Betriebsteilnehmer als auch automatisch von den Obertragungseinrichtungen eines
anderen Betriebsteils ausgelöst werden. Sowohl beim manuellen als auch beim automatischen Verbindungsverkehr wird dabei in ähnlicher Weise wie im
Nebenstellenteil an die von der Betriebsanschlußleitung belegten Übertragungseinrichtungen kurzzeitig ein
Betriebsregister angeschaltet, das die eingehende Wahlinformation von dem Betriebsteilnehmer bzw. von
der Übertragungseinrichtung des anderen Betriebsteils empfängt und zur weiteren Steuerung des Verbindungsweges
innerhalb des Koppelfeldes auswertet Das Betriebsregister und die zentrale Steuereinrichtung des
Betriebsteils werden nach dem Durchschalten des Verbindungsweges durch das Koppelfeld automatisch
freigeschaltet.
Der Verbindungsverkehr zwischen den am Koppelfeld angeschalteten Übertragungseinrichtungen, die
beispielsweise ais betriebsteilnehmergebundene Anrafübertragungen oder als betriebsnetzgebundene Fern-Obertragungen
ausgeführt sein können, kann auch durch einen im Betriebsteil vorgesehenen Bedienungsplatz
abgewickelt werden. Der Bedienungsplatz des Betriebsteils sieht zu diesem Zweck eine sogenannte Abfrageleitung
vor, über die der Bedienungsplatz direkten Zugriff zu den Übertragungseinrichtungen hat und die er in
abgehender und ankommender Verkehrsrichtung ohne Einbeziehung des Koppelfeldes belegen kann. Das
Verbinden der über die Abfrageleitungen mit dem Bedienungsplatz direkt verbundenen Übertragungseinrichtungen
wird in bekannter Weise durch den Bedienungsplatz mittels eines zentralen Programmablaufs
gesteuert, wobei die Sprechadern von den jeweiligen Abfrageleitungen abgeschaltet und mit den
Eingangsleitungen zum Koppelfeld verbunden werden.
Bei größeren Betriebsteilen, d. h. bei einer größeren Anzahl von Übertragungseinrichtungen, können nicht
alle diese Übertragungseinrichtungen über die Abfrageleitungen mit dem Bedienungsplatz direkt verbunden
werden, da sonst sowohl der apparative Aufwand als auch die räumliche Ausdehnung eines solchen Bedienungsplatzes
in einem nicht vertretbaren Maße ansteigen würde. Damit auch solche Übertragungseinrichtungen,
die nicht über die Abfrageleitung mit dem Bedienungsplatz verbunden werden können, von
diesem mit anderen Übertragungseinrichtungen verbindbar sind, ist für den Bedienungsplatz eine
sogenannte Meldeübertragung vorgesehen, über die der Bedienungsplatz Zugriff zum Koppelfeld des Betriebsteils hat; der Bedienungsplatz kann somit ebenfalls wie
beim automatischen Verbindungsverkehr Verbindungsdurchschaltungen zu sämtlichen an das Koppelfeld
angeschalteten Übertragungseinrichtungen steuern. Die nur mit dem Koppelfeld verbundenen Übertragungseinrichtungen
können umgekehrt durch Wahl der sogenannten Meldekennziffer auch die dem Bedienungsplatz
zugeordnete Meldeübertragung erreichen, um anschließend
durch einen Vermittlungsvorgang vom Bedienungsplatz aus mit anderen Übertragungseinrichtungen
verbunden werden zu können.
Die Bedienungsplätze im Nebenstellenteil und im Betriebsteil können entsprechend dem jeweiligen
Verkehrsaufkommen durch mehrere parallel geschaltete Plätze ergänzt werden Es sind auch Anlagen bekannt,
bei denen der Bedienungsplatz des Nebenstellenteils und des Betriebsteils örtlich zusammengefaßt sind, so
daß von der sogenannten Fernmeldeschaltplatte aus Vermittlungsvorgange bzw. Schaltvorgänge sowohl im
Nebenstellenteil als auch im Betriebsteil gesteuert werden können.
Das eigentliche Bindeglied zwischen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteii stellt ein sogenannter
Übergabeanschluß dar, der einerseits mit seinen Eingangsleitungen mit einer der Koppelstufen des
Koppelfeldes des Nebenstellenteils verbunden ist und andererseits mit einer zweiten Art von Eingangsleitungen
über sogenannte Abzweigleitungen mit dem Koppelfeld des Betriebsteils in Verbindung steht Die
Abzweigleitungen sind aus sicherheitstechnischen Gründen auftrennbar, so daß im Störungsfall eines der
beiden Teile der ungestörte Teil ohne Beeinflussung durch den gestörten Teil weiterarbeiten kann. Beide
zentrale Steuereinrichtungen — die des Nebenstellenteils und die des Betriebsteils — arbeiten bei dem
Verbindungsverkehr über den Übergabeanschluß kurzzeitig miteinander zusammen.
Der Verbindungsverkehr von dem Nebenstellemei!
zum Betriebsteil bzw. umgekehrt ist am allgemeinen sehr eingeschränkt und wird von vielen Sperrbedingungen
sowohl für die Nebenstellenteilnehmer als auch für die Betriebsteilnehmer abhängig gemacht Innerhalb
der jeweiligen zentralen Steuereinrichtungen müssen daher vor jedem Verbindungsaufbau mit dem Übergabeanschluß
diverse Berechtigungsprüfungen durchgeführt werden, die sich sowohl auf teilnehtaerspezifische
Verkehrseinschränkungen als auch auf Sperrungen bestimmter Verbindungsdurchschaltungen für bestimmte
Teilnehmer beziehen. Sind die jeweiligen Teilnehmer der beiden Teile der Fernmeldeanlage berechtigt, in
dem jeweils anderen Teil Verbindungsdurchschaltungen zu steuern, so können sie dies entweder selbsttätig oder
unter Einbeziehung der Vermittlungsperson des jeweiligen Bedienungsplatzes bzw. des beiden Teilen gemeinsamen
Bedienungsplatzes vornehmen. Nach Wahi der sogenannten Meldekennziffer durch einen Nebenstellenteilnehmer
wird dieser mittels seines Koppelfeldes direkt mit dem Übergabeanschluß verbunden. Die
zentrale Steuerung des Betriebsteils schaltet daraufhin ein freies Betriebsregister an den Übergabeanschluß,
um die nachfolgend von dem Nebensteüenteilnehmer abgegebene Wahlinformation abzuspeichern und in
bekannter Weise zur Steuerung des Koppelfeldes des Betriebsteils auszuwerten. Stellt die vom Nebenstellenteilnehmer
gewählte Wahlinformation eine Kennzahl dar, die aufgrund des vorhandenen Betriebsnetzes die
Durchschaltung zu einem anderen Betriebsteil einer anderen Fernmeldeanlage erforderlich macht, so wird
mit Hilfe des Betriebsregisters und der dem Betriebsteil zugeordneten Programmsteuereinrichtung eine in die
gewünschte Richtung belegbare Fernübertragung ausgesucht diese über ihre Anschalteleitungen rr.it dem
Koppelfeld des Betriebsteils verbunden und gleichzeitig über die Abzweigleitungen der Verbindungsweg von
dem Koppelfeld des Betriebsteils zum Übergabeanschluß hergestellt. Mit der Durchschaltung des Verbindungsweges
werden bekanntlich sämtliche der zentralen Steuerung zugeordneten Aggregate sowie das
Betriebsregister freigeschaltet.
Über die Betriebsanschlußleitungen können entweder von einem Betriebsteilnehmer selbst über eine
Anrufübertragung oder über eine von einer anderen Betriebsanlage erreichbare Fernübertragung in entsprechender
Weise Verbindungsdurchschaltungen zum
Nebenstellenteilnehmer durchgeführt werden. Von den jeweiligen Übertragungseinrichtungen (Anrufübertragung,
Fernübertragung) wird in bekannter Weise mittels der zentralen Steuerung des Betriebsteils ein Betriebsregister angefordert, das die eingehende Wahlinforma-
tion empfängt und zur weiteren Verarbeitung abspeichert. Ist das Ergebnis der Wahlbewertung positiv und
damit eine Durchschaltung zum Übergabeanschluß gestattet, so wird dieser belegt und gleichzeitig die
Verbindung über die Abzweigleitungen zu dem Koppelfeld des Betriebsteils hergestellt Parallel dazu
wird auch die Eingangsleitung der anfordernden Übertragungseinrichtung mit dem Koppelfeld verbunden,
so daß der Sprechverbindungsweg zwischen der Übertragungseinrichtung und des Ubergabeanschlusses is
hergestellt ist. Die vorab von dem Betriebsregister in den Übergabeanschluß übertragene Zielinformation
führt dazu, daß der Übergabeanschluß über das Koppelfeld des Nebenstellenteils mit dem vom Betriebsteilnehmer
des eigenen bzw. eines anderen Betriebsteils einer anderen Fernmeldeanlage gewünschte
Nebenstellenteilnehmer verbunden wird.
Werden die Verbindungsdurchschaltungen durch die Bedienungsplätze der jeweiligen Teile der Fernmeldeanlage
bzw. durch den beiden Teilen gemeinsamen Bedienungsplatz hervorgerufen, so werden in den
jeweiligen Teilen der Fernmeldeanlage sogenannte Meldeübertragungen belegt, die über die jeweiligen
Koppelfelder gleichermaßen Zugriff zu dem Übergabeanschluß haben. Bei den von den Bedienungsplätzen
gesteuerten Vermittlungsvorgängen findet jeweils ein Umkoppelvorgang in den entsprechenden Koppelfeldern
statt, so daß die den Bedienungsplätzen zugeordneten Meldeübertragungen nach Beendigung des
Vermittlungsvorganges und der Durchschaltung der Koppelfelder wieder freigeschaltet sind.
Wie bereits erwähnt, kann die beschriebene Fernmeldeanlage mehrere Bedienungsplätze aufweisen, an den
die Anrufzustände der über die Leitungsnetze anzuschaltenden Übertragungseinrichtungen optisch angezeigt
werden. Die parallele Anrufsignalisierung an den Bedienungsplätzen ermöglicht es, daß innerhalb eines
bestimmten Zeitabschnittes mehrere Abfragen annähernd parallel durchgeführt werden können.
Aus der DE-AS 21 31 365 ist ebenfalls eine Fernmeldeanlage
mit mehreren Bedienungsplätzen bekannt, von denen über entsprechende Anschaltetasten Zugriff zu
den den Bedienungsplätzen gemeinsam zugeordneten Übertragungseinrichtungen besteht. Das gleichzeitige
parallele Anschalten mehrerer Bedienungsplätze an eine der gemeinsam zugeordneten Übertragungseinrichtungen
wird hier dadurch verhindert, daß mittels einer Zählkette innerhalb einer Steuereinrichtung nur
ein einziger Bedienungsplatz die Anschaltung wirksam betreiben kann. Dies bedeutet, daß die Beüienungsplätze
untereinander nicht gleichberechtigt sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, ein irrtümliches paralleles Anschalten
mehrerer Bedienungsplätze an eine im Anrufzustand befindliche Übertragungseinrichtung zu verhindern,
ohne die an sich gleichberechtigten parallelen Bedienungsplätze in einer Art Bevorzugungskette mit
unterschiedlichen Berechtigungen auszustatten. Die Erfindung geht dabei aus von einer Femmelde-,
insbesondere Betriebsfernsprechanlage, mit von Bedie- es
nungspiäuen steuerbaren PiatzschaUungen und mit
jeweils Übertragungseinrichtungen zugeordneten, aus "prech- und Signalleitungen gebildeten, der Abfrage
dienenden Leitungsnetzen, über die die außerdem mit einer zentralgesteuerten Anschalteeinrichtung miteinander
verbindbaren Übertragungseinrichtungen sowohl in ankommender als auch in abgehender Verkehrsrichtung
mit den jeweiligen Bedienungsplätzen verbindbar sind, und löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß den
jeweils derselben Übertragungseinrichtung zugehörigen Leitungsnetzen für jeden mit den Leitungsnetzen
verbindbaren Bedienungsplatz jeweils eine Parallelanschaltungen verhindernde Sperreinrichtung zugeordnet
ist und daß die Sperreinrichtungen derart mit kopplungszustandsmarkierenden Schalteinrichtungen der
Übertragungseinrichtungen verbunden sind, daß beim Belegen eines Leitungsnetzes durch einen der Bedienungsplätze
Durchschaltepotential, dagegen beim Belegen weiterer derselben Übertragungseinrichtung zugeordneten
Leitungsnetze durch andere Bedienungsplätze kein Durchschaltepotential in die weiteren
Leitungsnetze übertragbar ist. Damit ist sichergestellt, daß die jeweilige Übertragungseinrichtung lediglich nur
mit einem einzigen Bedienungsplatz verbunden werden kann, obwohl mehrere Bedienungsplätze die der
Übertragung zugeordneten Leitungsnetze belegen können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Übertragung des
Anschaltepotentials den jeweils den abfragenden Bedienunsjsplätzen zugeordneten Platzschaltungen in
Form einer Freizustandsmeldung mittelbar und im Sinne einer Sprechaderndurchschaltung zu den Übertragungseinrichtungen
auswertbar ist. Damit ist sichergestellt, daß unabhängig von dem Schaltzustand der
Leitungsnetze die Sprechadern des jeweiligen Bedienungsplatzes erst nach Empfang der Freizustandskennung
in der Platzschaltung von dieser zu der Übertragungseinrichtung durchgeschaltet werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß den Bedienungsplätzen
jeweils eine von der Freizustandsmeldung abhängig ansteuerbare Mithöranschalteeinrichtung zugeordnet
ist, die bei Verhinderung der Sprechaderndurchschaltung den jeweiligen Bedienungsplatz induktiv mit den
jeweiligen Übertragungseinrichtungen ' erbindet. Damit ist erreicht, daß den Bedienungsplätzen in
bestimmten Fällen die Möglichkeit gegeben ist, bereits von anderen Bedienungsplätzen abgefragten Übertragungseinrichtungen
unabhängig von dem Zustand des jeweiligen Leitungsnetzes einen Verbindungsweg induktiv
zu der gewünschten Übertragungseinrichtung herzustellen, um gegebenenfalls um die Freischaltung
dieser Übertragungseinrichtung nachsuchen zu körnen.
Die Erfindung wird anhand eines in vier Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert,
wobei die
F i g. 1 einen Gesamtüberblick der Betriebsfernsprechanlage gibt, die
F i g. 2 insbesondere Einzelheiten der Steuerung der die Parallelanschaltung verhindernden Sperreinrichtung
und die
F i g. 3 und 4 Einzelheiten der eingesetzten Sperreinrichtungen zeigen.
In der F i g. 1 ist in vereinfachter Darstellung eine
Betriebsfernsprechanlage dargestellt, die im wesentlichen aus dem Nebenstellenteil N-Tund dem Betriebsteil
B-rbesteht Im Nebenstellenteil JV-Tsind in bekannter
Weise die Teilnehmer TLN sowie die teilnehrneranschlußgebundenen
Übertragungseinrichtungen UE mit Hilfe der Teilnehmerschaltungen TA an das Koppelfeld
KF angeschlossen und können in bekannter Weise für den externen Verbindungsverkehr mit der Amtsübertragung
AUE und dementsprechend mit der Hauptanschlußleitung HAL verbunden werden. Für den internen
Verbindungsverkehr, d. h. die Verbindungen zwischen den einzelnen Teilnehmern TLN bzw. zwischen einem
Teilnehmer TLN und der teilnehmeranschlußgebundenen Übertragungseinrichtung UE, steht die Hausübertragung
HUE zur Verfügung, an die kurzzeitig mit Hilfe einer Programmsteuereinrichtung über den Register^
koppler K-R das Nebenstellenregister REGN zur Aufnahme von VVahlinformationen angeschaltet wird.
Der Betriebsteil B-T der Betriebsfernsprechanlage weist die Betriebsanschlußleitungen BAL auf, die mit
betriebsleitungsindividuellen Übertragungseinrichtungen, wie der Anrufübertragung ARU und der Fernübertragung
FUE, verbunden sind. Die Betriebsanschlußleitung BAL zur Anrufübertragung ARU stellt in aller
Regel eine manuell zu belegende Leitungsverbindung dar, an die beispielsweise ein Betriebsteilnehmer direkt
angeschlossen ist. Die Betriebsanschlußleitung BAL zur Fernübertragung FUE ist dagegen eine automatisch zu
belegende Leitungsverbindung, die unmittelbar mit einer Fernübertragung eines Betriebsteils einer anderen
Betriebsfernsprechanlage in Verbindung steht.
Weiterhin ist die Anrufübertragung ARU zur Anrufabfrage mit Hilfe des Leitungsnetzes ALB mit
einem der Bedienungsplätze BPL1, BPLN über die
jeweilige Platzschaltung PLS1, PLSN'zu verbinden. Die
gleiche Verbindungsmöglichkeit ist auch für die Fernüb'· '•tragung FUE vorgesehen und durch die
gestrichelte Linie angedeutet. Die Fernübertragung FUE ist außerdem mit ihren Eingangsleitungen mit der
zentralen Anschalteeinrichtung F-K verbunden, die im weiteren als Fernkoppler bezeichnet ist. Eine derartige
Verbindungsmöglichkeit ist wahlweise auch für die Anrufübertragung ARU vorgesehen und mit einer
gestrichelten Linie angedeutet. Mit dem Fernkoppler F-K sind weiterhin die über das Leitungsnetz ABL mit
den jeweiligen Bedienungsplätzen BPLi, BPLN zu verbindende Meldeübertragung MUE und die einem
jeden Bedienungsplatz BPL 1, BPLN separat zugeordnete Vermittlungsübertragung VUE verbunden. Sowohl
die Vermittlungsübertragung VUE als auch die Meldeübertragung
MUE dienen den jeweiligen Bedienungsplätzen BPL i, BPLN zu Vermittlungszwecken, so daß
diese zu allen weiteren, ebenfalls mit dem Fernkoppler F-K verbundenen Übertragungseinrichtungen Zugriff
haben. Den Bedienungsplätzen BPL1, BPLN sind
jeweils die Platzregister ROL zugeordnet, die die von den Bedienungsplätzen BPLi, BPLN ausgesandten
Wahlinformationen in üblicher Weise zwischenspeichern.
Weiterhin ist an den Fernkoppler F-K der Übergabeanschluß UGA angeschlossen, der zusätzlich als
Bindeglied zwischen dem Betriebsteil B-T und dem Nebenstellenteil N-Tauch an eine der dem Koppelfeld
KFdes Nebenstellenteils N-Tzugeordnete Koppelstufe
angeschlossen ist Der Übergabeanschluß UGA ist weiterhin, wie die Fernübertragung FUE, mit dem
Regiuerkoppler R-K verbindbar, um in ähnlicher Weise
wie die Platzregister RPL Wahiinformationen von den Betriebsregistern REGB abspeichern zu lassen.
In der Fig.2 sind die Leitungsnetze ABLi, ABL2
dargestellt, die dem Bedienungsplatz BPLi zur Anschaltung der jeweiligen Übertragungseinrichtungen
FUE dienen. Der dem Bedienungsplatz BPL1 parallel geschaltete Bedienungsplatz BPLN weist das eigene
Leitungsnetz ABLNmi, mit dem der parallel geschaltete
Bedienungsplatz BPLN ebenfalls Zugriff zu den Übertragungseinrichtungen FUE hat. Für jedes Leitungsnetz
ABLI1 ABL 2 und ABLN ist außerdem die
Parallelanschaltungen verhindernde Sperreinrichtung ABL-PMH vorgesehen, die das mehrfache Anschalten
der Übertragungseinrichtung FUE durch mehrere Bedienungsplätze verhindert. Außerdem ist für jede
Übertragungseinrichtung die die Leitungsnetzanschaltungen beeinflussende Eintretesperreinrichtung
ABL-ESP vorgesehen, die das gleichzeitige Anschalten der Übertragungseinrichtung FUE durch zwei oder
mehrere parallel geschaltete Bedienungsplätze BPLN verhindert.
Außerdem weisen die Platzschaltungen PLS1, PLSN
die Anrufkontrollrelais /4Cauf, die mit ihren gleichnamigen
Schaltkontakten ac in den ihnen zugeordneten Bedienungsplätzen BPL 1, BPLN die Anrufkontrollampe
AKL und den Wecker W einschalten. Die übertragungseinrirhtungsindividuellen Anruflampen
AL werden dagegen direkt aus der jeweiligen Übertragungseinrichtung mit Hilfe der Signalschaltung
SS gesteuert. Weiterhin sind in den Platzschaltungen PLSl, PLSN die Sprechadern des jeweiligen Bedienungsplatzes
BPL 1, BPLN im Auszug dargestellt, die entweder über die Freimeldekontakte fr X, fr 2 direkt
oder mit Hilfe der Mithörkontakte mh 1, mh 2 über die nicht bezeichnete Übertragungseinrichtung indirekt
(induktiv) über das jeweilig angeschaltete Leitungsnetz mit den Sprechadern der Übertragungseinrichtung zu
verbinden sind.
Vom Bedienungsplatz BPL i wird die Belegung der Übertragungseinrichtung FUE durch Betätigen der
Anschaltetaste AT eingeleitet. Dabei gelangt das Anschaltepotential auf den Steuerpunkt Λ Γ und den
Prüfpunkt P der übertragungseinrichtungsorientierten Eintretesperreinrichtung ABL-ESP sowie an das Anschalterelais
A des Leitungsnetzes ABL 1. Die Eintretesperreinrichtung ABI-ESP schaltet daraufhin das
Steuerpotential nur dann an den Schaltpunkt R, wenn von dem Bedienungspiatz BPL X nur ein einziges
Leitungsnetz angeschaltet ist bzw. der parallel geschaltete Bedienungsplatz BPLN nicht gleichzeitig über eine
andere Abfrageleitung ABLN dieselbe Übertragungseinrichtung FUE ansteuert Mit dem Anschaltepotential
und dem Schaltpotential der Eintretesperreinrichtung ABL-ESP werden anschließend die Schaltrelais A, B, C
und D des Leitungsnetzes ABL eingeschaltet. Über den in der Platzschaltung PLSi bereits betätigten Schaltkontakt
gu wird außerdem Prüfpotential über den in dem Leitungsnetz geschlossenen Schaltkontakt b 3 und
das 3chaltrelais K an den Steuerpunkt KM der Parallelanschaltungen verhindernden Sperreinrichtung
ABL-PMH übertragen. Wird dieses Prüfpotential nur durch eine einzige Platzschaltung PLSi übertragen, so
verbindet die Sperreinrichtung ABL-PMH die Schaltpunkte K und KM miteinander, so daß in der
Übertragungseinrichtung FUE das Belegungsrelais KL erregt wird. Das in dem gleichen Stromkreis liegende
Schaltrelais K des Leitungsnetzes ABL1 wird ebenfalls
erregt und schaltet in Verbindung mit dem bereits geschlossenen Schaltkontakt b 1 mit dem Schaltkontakt
ki die Freimeldequittierung zur Platzschaltung PLSl.
Dort wird das Schaltrelais FR erregt, das mit seinen
Schaltkontakten /rl und fr2 die Sprechadern des
Bedienungsplatzes BPL1 innerhalb der Piatzschaitung
PLS1 mit dem Leitungsnetz ABL1 verbindet Über die
in dem Leitungsnetz bereits betätigten Schaltkontakte c
sind somit die Sprechadern zwischen dem Bedienungsplatz BPL 1 und der Übertragungseinrichtung FUE zur
Betriebsanschlußleitung BALdurchgeschaltet.
Besteht von dem parallel geschalteten Bedienungsplatz BPLN der Wunsch, die gleiche Übertragungsein-
richtung FUE anzuschalten, so wird in der gleichen Weise wie bereits beschrieben, das diesem Bedienungsplatz BPLN zugeordnete Leitungsnetz ABLN angesteuert und die Verbindung über die Schaltkontakte c
mit der Übertragungseinrichtung FUE hergestellt. Da ι ο jedoch mit Hilfe der Sperreinrichtung ABL-PMHkeine
Freiquittierung an die Platzschaltung PLSN übertragen
wird, werden die Sprechadern nicht mit dem Leitungsnetz ABLN verbunden. Der Bedienungsplatz BPLN
kann lediglich durch Betätigen der Mithörtaste MHT das Mithörrelais MH in seiner Platzschaltung PLSN
einschalten und über die Mithörkontakte mh 1, m/i2
induktiv mit der gewünschten Übertragungseinrichtung FUE verbunden werden. Der parallel geschaltete
Bedienungsplatz BPLN kann nunmehr über den Mithörweg um die Freischaltung der Übertragungseinrichtung FUE nachsuchen, um anschließend diesen
Verbindungsweg selbst benutzen zu können.
Claims (5)
1. FernmeiJe-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, mit von Bedienungsplätzen steuerbaren
Platzschaltungen und mit jeweils Obertragungseinrichtungen zugeordneten, aus Sprech- und Signalleitungen gebildeten, der Abfrage dienenden Leitungsnetzen, über die die außerdem mit einer zentralgesteuerten Anschalteeinrichtung miteinander verbindbaren Übertragungseinrichtungen sowohl in ι ο
ankommender als auch in abgehender Verkehrsrichtung mit den jeweiligen Bedienungsplätzen verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
den jeweils derselben Übertragungseinrichtung zugehörigen Leitungsnetzen (ABL 1 bis ABLN) für
jeden mit den Leitungsnetzen (ABLi, ABLN) verbindbaren Bedienungsplatz (BPL I1 BPLN) jeweils eine Parallelanschaltungen verhindernde
Sperreinrichtung (ABL-PMH) zugeordnet ist und daß die Sperreinrichtungen (ABL-PMH) derart mit
kopplungsöJätandsmarkierenden Schalteinrichtungen (KL) der Übertragungseinrichtungen (FUE)
verbunden sind, daß beim Belegen eines Leitungsnetzes (ABL 1, ABLN) durch einen der Bedienungsplätze (BPL 1, BPLN) Durchschaltepotential, dage-
gen beim Belegen weiterer derselben Übertragungseinrichtung (FUE) zugeordneten Leitungsnetze
durch andere Bedienungsplätze (BPLI1 BPLN)kein
Durchschaltepotential in die weiteren Leitungsnetze (ABL I, ABLN)Obertragbar ist
2. Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragung des Anschaltepotentials den jeweils den abfragenden Bedienungsplätzen (BPL 1,
BPLN) zugeordneten Piatzschaltungen (PLSi,
PLSN) in Form einer Freizus.andsmeldung (FR) mitteilbar und im Sinne einer Sprech aderndurchschaltung zu den Übertragungseinrichtungen (FUE)
auswertbar ist.
3. Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß den Bedienungsplätzen (BPL i, BPLN) jeweils eine von der Freizustandsmeldung (FR) abhängirr,
ansteuerbare Mithöranschalteeinrichtung (MH) zugeordnet ist, die bei Verhinderung der Sprechadern-
durchschaltung den jeweiligen Bedienungsplatz (BPL 1, BPLN) induktiv mit den jeweiligen Übertragungseinrichtungen (FUE) verbindet
4. Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, so
daß die Sperreinrichtungen (ABL-PMH) mittels einer Vierschichtdiode (VD) steuerbar sind, deren
Steuerkreis von einem aus den kopplungszustandmarkierenden Schalteinrichtungen (KL) und die
Belegung des Leitungsnetzes (ABL 1, ABLN) mar· kierenden Schaltrelais (K) gebildeten Spannungsteiler beeinflußbar ist
5. Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß den Leitungsnetzen (ABL 1, ABLN) Eintrete- &o Sperreinrichtungen (ABL'ESP) zugeordnet sind, die
ein gleichzeitiges Anschalten eines Leitungsnetzes (ABLi, ABLN) durch zwei oder mehrere Bedienungsplätze (BPL I1 BPLN) mit dem Auftrennen von
Anschaltepotential verhindern.
Die Fernmeldetechnik kennt für bestimmte Bedarfsträger Fernmeldeanlagen, die im wesentlichen aus
einem sogenannten Nebenstellenteil und einem als private Drahtfernmeldeanlage ausgeführten Betriebsteil bestehen. Durch den Nebenstellenteil werden die
Nebenstellenteilnehmer und die teilnehmergebundenen Übertragungseinrichtungen mit Hilfe eines meist
zentralgesteuerten Koppelfeldes und daran angeschalteten leitungsangepaßten Übertragungsekirichtungen,
wie Haus- oder Amtsübertragungen, sowohl nJteinander als auch mit Teilnehmern des öffentlichen
Fernsprechnetzes verbunden. Von den Teilnehmern werden zur Herstellung eines internen Verbindungsweges sogenannte Hausübertragungen belegt, über die
mittels eines zentral anschaltbaren Registers Wahünformationen des Nebenstellenteilnehmers empfangen und
nach entsprechender Wahlbewertung zur Herstellung des Verbindungsweges inrerhalb des zentralgesteuerten Koppelfeldes umgewertet werden. Bei internen
Verbindungsdurchschaltungen werden die Nebenstellenteilnehmer bzw. die teilnehmergebundenen Übertragungseinrichtungen mit Hilfe des zentralgesteuerten
Koppelfeldes über eine Hausübertragung miteinander verbunden, während bei externen Verbindungsdurchschaltungen die Nebenstellenteilnehmer bzw. die
teilnehmergebundenen Übertragungseinrichtungen mittels eines Umkoppelvorganges von der ursprünglich
belegten Hausüben;agung abgeschaltet und mit der entsprechend belegten Amtsübertragung verbunden
werden.
Verbindungen zwischen den einzelnen Nebenstellenteilnehmern können auch durch einen manuell zu
betätigenden Vermittlungsvorgang von einer Bedienungsperson des Bedienungsplatzes durchgeführt werden. Der Verbindungsaufbau über das zentralgesteuerte
Koppelfeld erfolgt dabei in gleicher Weise über die Hausübertragung und eine dem Bedienungsplatz zugeordnete, ebenfalls teilnehmerschaltungsgebundene
Meldeübertragung zu dem Bedienungsplatz. Mit der Abfrage der Meldeübertragung karti der Vermittlungswunsch des Nebenstellenteilnehmers entgegengenommen werden und in bekannter Weise der Vermittlungsvorgang zu einem weiteren Nebenstellenteilnehmer
oder zu einer der die externen Leitungsverbindungen anschaltenden Übertragungseinrichtungen, beispielsweise Amtsübertragungen, eingeleitet werden. Eine
entsprechende Berechtigung des Nebenstellenteilnehmers ermöglicht beim Betätigen der Vermittlungstaste
den Umkoppelvorgang, so daß dieser Nebenstellenteilnehmer über einen neu aufzubauenden Verbindungsweg
durch das zentralgesteuerte Koppelfeld mit der von ihm gewünschten Amtsübertragung verbunden werden
Der Betriebsteil sieht in gleicher Weise wie der Nebenstellenteil ein Koppelfeld vor, an das verschiedene Übertragungseinrichtungen mit ihren Eingangsleitungen angeschaltet sind. Der wesentliche Unterschied
zur Funktion des Koppelfeldes des Nebenstellenteils besteht bei diesem Koppelfeld darin, daß es lediglich die
Übertragungseinrichtungen miteinander verbindet Diese Verbindungen zwischen den Übertragungseinrichtungen können sowohl zweidrähtig als auch vierdrähtig
ausgeführt sein. Die Ausgangsleitungen der dem Betriebsnetz zugeordneten Übertragungseinrichtungen
können direkte Verbindungen zu den Betriebsteilnehmern sein oder Betriebsanschlußleitungen darstellen,
die mit entsprechenden Übertragungseinrichtungen anderer Betriebsteile zusammenarbeiten. Die Verbin-
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782819433 Expired DE2819433C2 (de) | 1978-04-28 | 1978-04-28 | Fernmelde-, insbesondere Betriebsfernsprechanlagen, mit Bedienungsplätzen und über zentralgesteuerte Anschalteeinrichtungen verbindbaren Übertragungseinrichtungen (Platzparallelanschaltungen, Mithören) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2819433C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2131365B2 (de) * | 1971-06-24 | 1976-10-07 | Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellanlagen mit mehreren dem Extemverkehr dienenden Verbindungssätzen und Bedienungsplätzen Telefonbau und Normalzeit GmbH, 6000 Frankfurt Elf: Nickel, Horst, 6050 Offenbach; Drack, Frank, 6074 Urberach | Schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechnebenstellanlagen mit mehreren dem externverkehr dienenden verbindungssaetzen und bedienungsplaetzen |
-
1978
- 1978-04-28 DE DE19782819433 patent/DE2819433C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2819433A1 (de) | 1979-10-31 |
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