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DE2818143B1 - Nachschleifabares Messer fuer Holzzerspanungsmaschinen - Google Patents

Nachschleifabares Messer fuer Holzzerspanungsmaschinen

Info

Publication number
DE2818143B1
DE2818143B1 DE2818143A DE2818143A DE2818143B1 DE 2818143 B1 DE2818143 B1 DE 2818143B1 DE 2818143 A DE2818143 A DE 2818143A DE 2818143 A DE2818143 A DE 2818143A DE 2818143 B1 DE2818143 B1 DE 2818143B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
regrindable
cutting machines
wood cutting
chip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2818143A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2818143C2 (de
Inventor
Karl-Heinz Ing Koestermeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inter Wood Maschinen GmbH and Co KG
Original Assignee
Inter Wood Maschinen GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Inter Wood Maschinen GmbH and Co KG filed Critical Inter Wood Maschinen GmbH and Co KG
Priority to DE2818143A priority Critical patent/DE2818143C2/de
Priority to IT7935801U priority patent/IT7935801V0/it
Priority to IT48826/79A priority patent/IT1162628B/it
Priority to BE0/194826A priority patent/BE875842A/xx
Priority to GB7914436A priority patent/GB2023066B/en
Priority to SE7903643A priority patent/SE7903643L/
Priority to NO791380A priority patent/NO146702C/no
Priority to CH387479A priority patent/CH637319A5/de
Priority to FI791337A priority patent/FI69587C/fi
Priority to AT0315879A priority patent/AT366619B/de
Priority to FR7910624A priority patent/FR2424115A1/fr
Publication of DE2818143B1 publication Critical patent/DE2818143B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2818143C2 publication Critical patent/DE2818143C2/de
Priority to FR8200148A priority patent/FR2497474B2/fr
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein nachschleifbares Messer für Holzzerspanungsmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Messer ist bereits aus dem deutschen Gebrauchsmuster MR 52 (veröffentlicht im Bundesanzeiger vom 4.JuIi 1957, Nr. 125, Beilage, Seite 3) bekannt. Da es im Gegensatz zum sogenannten Kamm-Messer auf fast der gesamten Länge der Schneidkante schneidet, ist die Spanmenge vergleichsweise groß. Auch werden gleichmäßig dicke Späne ausreichender Qualität erzeugt.
Die Rippen werden bei dem bekannten Messer hervorgebracht, indem an der Spanablauffläche Nuten eingeschliffen oder eingearbeitet werden. Die Ritzerspitzen entstehen dann beim Schliff der Freifläche des Messers. Durch die Erzeugung der Rippen durch Einschleifen oder Einarbeiten von Nuten ist die Herstellung des bekannten Messers jedoch aufwendiger als die eines Kamm-Messers.
Auch ist ein Bandstahlmesser für Holzzerspanungsmaschinen bekannt, das Ritzerspitzen aufweist, die dadurch gebildet werden, daß in die Freifläche des bereits geschliffenen Messers Schlitze eingestanzt werden, worauf das auf der einen Seite jedes Schlitzes befindliche Material aus der Freifläche und der der Spanablauffläche gegenüberliegenden Fläche des Messers gebogen wird (DE-OS 22 14 434). Nach einer Ausführungsform des bekannten Bandstahlmessers soll dabei außerdem das auf der anderen Seite jedes Schlitzes befindliche Material aus der anderen Fläche, also aus der Spanablauffläche, herausgebogen werden, so daß es unterhalb der Ebene der Freifläche des Messers liegt, und zwar hinter der benachbarten aus der Freifläche herausragenden Ritzerspitze. Da dort das Messer aber vor dem Herausbiegen des durch Einstanzen getrennten Materials aus der Messerebene geschliffen wird, kann das aus der Spanablauffläche des Messers herausstehende Material nicht als Ritzer dienen.
Durch den Gegenstand des Anspruchs 1 soll die Aufgabe gelöst werden, das Messer gemäß dem ίο Oberbegriff dieses Anspruchs so zu gestalten, daß unter Beibehaltung der Vorteile des Messers mit angeformten Ritzerspitzen beim Zerspanen von Holz hinsichtlich der Spanqualität und -menge der Herstellungsaufwand für die Rippen herabgesetzt ist.
π Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Der Abstand zwischen den Schneidkanten und den Ritzerspitzen wird von der Tiefe der Abkantungen und dem Schliffwinkel des Messers bestimmt. Der Einstichwinkel, unter dem der Trennschnitt erfolgt, bestimmt nach erfolgter Abkantung die Länge der Teilschneiden und die Form der Ritzerspitze. Beim Einsatz des erfindungsgemäßen Messers in Schrägschnittmesserwellen wird die Abkanttiefe neben dem jeweiligen Trennschnitt im Messermaterial von der linken zur rechten Messerkante durch unterschiedliche Abkanttiefen so vorgenommen, daß die geometrische Verzerrung voll ausgeglichen wird, die sich als Folge der Schräglage des Messers im Messerkopf ergibt. Die erfindungsgemäßen Messer können auf Lücke schneidend in die Messerwelle eingesetzt werden.
Für die Herstellung des erfindungsgemäßen Messers ist ein Messerrohling mit der üblichen Materialstärke von etwa 4 mm voll ausreichend. Wird der Stänzvorgang, durch den der Trennschnitt hervorgebracht wird, mit dem Abkantvorgang innerhalb eines Werkzeuges kombiniert, wird zur Herstellung des erfindungsgemäßen Messers genau wie beim Kamm-Messer nur ein Werkzeug benötigt. Auch der Zeitaufwand der Herstellung des erfindungsgemäßen Messers entspricht etwa dem Zeitaufwand bei der Herstellung eines Kamm-Messers.
Nachstehend ist das erfindungsgemäße Messer anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt 4-5 F i g. 1 einen Abschnitt des Messers;
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Messerabschnitt nach Fig. 1;
Fig.3 einen Abschnitt eines Messers, dessen Ritzerspitzen zu den Ritzerspitzen des Messers gemäß 'Ό F i g. 1 und 2 auf Lücke versetzt angeordnet sind; und
F i g. 4 eine Seitenansicht des Messers.
In dem Messer 1 sind Trennschnitte 7 vorgesehen mit anschließender Abkantung 8, die nach dem Schliff des Messermaterials eine Ritzerspitze 2 bildet. Die jeweilige Tiefe einer Abkantung 8, gemessen von Messerkante 6 zu Messerkante 6', berücksichtigt die geometrische Verzerrung bei Schrägschnittmesserwellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nachschleifbares Messer für Holzzerspannungsmaschinen, das auf fast der gesamten Länge der Schneidkante schneidet und an der Spanablauffläche angeformte Rippen mit Ritzerspitzen zur Spanlängenbegrenzung aufweist, die in einer Ebene mit der Freifläche des Messers liegen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rippen als Abkantung (8) durch Herausbiegen des Materials neben jeweils einem Trennschnitt (7) gebildet ist, der über einen Teil der Messerbreite verläuft.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen (8) von der linken (6) zur rechten Messerkante (6') unterschiedlich tief angebracht sind.
3. Messer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschnitt (7) unter einem Winkel verläuft, der von der Senkrechten zur Messerebene abweicht.
DE2818143A 1978-04-26 1978-04-26 Nachschleifbares Messer für Holzzerspanungsmaschinen Expired DE2818143C2 (de)

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DE2818143A DE2818143C2 (de) 1978-04-26 1978-04-26 Nachschleifbares Messer für Holzzerspanungsmaschinen
IT48826/79A IT1162628B (it) 1978-04-26 1979-04-24 Coltello affilabile per truciolatrici da legno
IT7935801U IT7935801V0 (it) 1978-04-26 1979-04-24 Coltello affilabile per truciolatrici da legno
GB7914436A GB2023066B (en) 1978-04-26 1979-04-25 Regindable blade for wood-cutting machines
SE7903643A SE7903643L (sv) 1978-04-26 1979-04-25 Omslipbar kniv for trespanmaskiner
NO791380A NO146702C (no) 1978-04-26 1979-04-25 Etterslippbar kniv for trebearbeidende sponmaskin
BE0/194826A BE875842A (fr) 1978-04-26 1979-04-25 Couteau reaffutable pour machine de fragmentation du bois en copeaux
CH387479A CH637319A5 (de) 1978-04-26 1979-04-25 Nachschleifbares messer fuer holzzerspanungsmaschinen.
FI791337A FI69587C (fi) 1978-04-26 1979-04-25 Omslipbart skaer foer traespaonskaerningsmaskiner
AT0315879A AT366619B (de) 1978-04-26 1979-04-26 Nachschleifbares messer fuer holzzerspanungsmaschinen
FR7910624A FR2424115A1 (fr) 1978-04-26 1979-04-26 Lame reaffutable pour machines a bois
FR8200148A FR2497474B2 (fr) 1978-04-26 1982-01-07 Lame reaffutable pour machines a bois

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DE2818143C2 DE2818143C2 (de) 1981-03-26

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BE (1) BE875842A (de)
CH (1) CH637319A5 (de)
DE (1) DE2818143C2 (de)
FI (1) FI69587C (de)
FR (1) FR2424115A1 (de)
GB (1) GB2023066B (de)
IT (2) IT1162628B (de)
NO (1) NO146702C (de)
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