DE2817941A1 - Elektronisches geraet zur steuerung der zufuhr eines luft/benzingemisches in einen verbrennungsmotor - Google Patents
Elektronisches geraet zur steuerung der zufuhr eines luft/benzingemisches in einen verbrennungsmotorInfo
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Description
Fabbrica Italiana Magneti Marelli S.p.A., Via Guastalla 2, Milano
Italien
Elektronisches Gerät zur Steuerung der Zufuhr eines Luft/Benzingemisches
in einen Verbrennungsmotor.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät zur
Steuerung der Zufuhr eines Luft/Benzingemisches in einen Verbrennungsmotor·
Es sind bereits Geräte zur Zufuhr eines Luft/Benzingemisches in
eine Brennkraftmaschine mit folgenden Bestandteilen bekannt: einem Taster für die Auspuffgase, welcher Signale entsprechend dem
Anreicherungsgrad des Luft/Benzingemisches im stöchiometrischen Verhältnis abgeben kann, einer Anzahl Taster der Funktions-Kennzeiehen-Größen
des Motors und der Umgebung, die in der Lage sind, diesen Größen entsprechende Signale anzugeben; einer Regelvorrichtung
für den Gehalt des Zufuhrgemisches Luft/Benzin für den Motor; einem elektronischen Gerät, an welches sowohl die vom Taster für
die Auspuffgase als auch die von den Tastern für die kennzeichnenden Größen sowohl des Motors als auch der Außenluft gelieferten
Signale abgegeben werden, wobei dieses Gerät aufgrund dieser Signale
die Reguliervorrichtung des Luft/Benzingemisches derart steuert, daß bestimmte Arbeitsbedingungen für die Brennkraftmaschine erzielt werden.
Es ist außerdem auch bereits bekannt, daß mit den gegenwärtigen Tastern
für die Auspuffgase die Erfassung des Anreicherungsgrades nur
ganz begrenzt um das stöchiometrische Verhältnis Gas/Benzin herum möglich ist, da sich nur mit diese Verhältnisse aufweisenden Mischungen
die chemisch—physikalischen Bedingungen ergeben, welche es diesen
Tastern erlauben, eindeutig die Werte des Verhältnisses Luft/Benzin
zu ermitteln.
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Dies kommt daher, daß die bekannten Geräte nur in der Lage sind,
Kontrollen der Versorgung von Brennkraftmotoren nur mit Mischungen durchzuführen, welche ein gleiches Verhältnis Luft/Benzin oder ein
dem stöchiometrischen Verhältnis benachbartes Verhältnis besitzen
und daher nicht zur Kontrolle der Versorgung geeignet sind, wenn sich die Notwendigkeit ergibt, den Motor mit Mischungen zu versorgen,
welche ein optimales Mischungsverhältnis Luft/Benzin aufweisen, das von dem stöchiometrischen Verhältnis verschieden ist, um bestimmte
Leistungen zu erhalten. Beispielsweise kann die Versorgung des Motors mit magereren oder fetteren Mischungen erforderlich sein, um
eine höchste Leistung, einen geringeren Verbrauch und eine geringere Verschmutzung der Umwelt zu erzielen oder Kompromisse dieser und
anderer Ergebnisse.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines elektronischen
Geräts zur Überwachung der Versorgung eines Brennkraftmotors mit einem Luft/Benzingemisch, welches auch bei Verwendung eines üblichen
Auspuffgas-Tasters die Versorgung des Motors mit Mischungen erlaubt, welche optimale Mischungsverhältnisse Luft/Benzin aufweisen,
die innerhalb oder auch nicht im Bereich des stöchiometrischen Wertes liegen und dies mit einer Genauigkeit und zeitlichen Konstanz, die
mit denjenigen vergleichbar sind, welche mit bekannten Geräten nur im Bereich des stöchiometrischen Verhältnisses erhalten werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels eines Geräts der vorgenannten
Gattung gelöst, in welchem das elektronische Gerät ein Mikro-(Kleinst-) Rechner ist, der gemäß einer erwünschten Versorgungslehre
programmiert ist, um bestimmte Leistungen des Motors zu erhalten, wobei die Lehre oder das Gesetz in Form von Nummernwerten gespeichert
ist, welche jeweils der Dosiergröße des Regelgeräts für das Verhältnis der Mischung Luft/Benzin entsprechen, wobei dieser Mikrorechner
die Berichtigung dieser Nummernwerte aufgrund des periodisch getesteten Unterschieds (Eichungsvorgang) zwischen dem programmierten Mummernwert
entsprechend dem stöchiometrischen Verhältnis und demjenigen Verhältnis vornimmt, welches es gestattet, dieses stöchiometrische
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Verhältnis wirklich unter gleichen Arbeitsverhältnissen des Motors
zu erhalten.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung beispielsweise näher beschrieben.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. i das Blockschema eines Geräts zur Kontrolle der Versorgung
eines Verbrennungsmotors, welches mit einem Mikrorechner versehen ist, der die erfindungsgemäße
Kontrolle ausführt;
Pig. 2 schematisch eines erstes Ausbildungsbeispiel des Reglers des Anreicherungsverhältnisses der Mischung Luft/
Benzin;
Figo 3 beispielsweise eine Tabelle mit den ITummernwerten,
welche einem erwünschten Versorgungsgesetz aber auch anderen Verhältnissen des Gemisches Luft/Benzin als
dem stöchiometrischen entsprechen können;
Figo 4- die Kennzeichnungskurve der Funktion eines Auspuffgas-Tasters;
Fig. 5 schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel der Regulierung
des Mischverhältnisses;
Figo 6a, b, c, d und £ Funktionskurven des Geräts gemäß der
Fig. 1, wobei angenommen ist, daß das Regulier- oder Dosier-Gerät des Mischungsverhältnisses gemäß Fig.
ausgebildet isto
Mit Bezugnahme auf die Fig. 1 ist mit 1 ein Verbrennungsmotor und mit
ein Mikrorechner oder eine elektronische Kleinzentrale bezeichnet.
Der Eingang 1 des Mikrorechners ist an mindestens einen Taster S^ für
die Auspuffgase angeschlossen, welcher in das Auspuffrohr A eingesetzt ist. Dieser Taster kann Signale abgeben, deren Werte denjenigen des
Verhältnisses Luft/Benzin nur entsprechen bei Mischungen mit einem
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- MT-
Mischverhältnis Luft/Benzin, welches mit dem stöchiometrischen Wert
(tS übereinstimmt oder diesem nahekommt.
Die Eingänge I2, 1,....In des Mikrorechners sind an eine Anzahl Taster
S2.οS*....S charakteristischer Größe der Funktion des Motors
und der Außenluft angeschlossen. Diese !Taster sind im Stande, Signale entsprechender Größe zu liefern. Die charakteristischen Größen
des Motors können sein: Unterdrück im Ansaug-Kollektor, Tourenzahl
des Motors, Temperatur des Wassers im Motor, Öffnungswinkel des Klappenventils
und andere. Die charakteristischen Größen der Umgebung/ Außenluft können sein: atmosphärischer Druck und Außentemperatur.
Der Ausgang U des Mikrorechners ist an eine Regulier- oder Dosiervorrichtung
3 für das Gemisch Luft/Benzin für die "Versorgung des Motors
angeschlossen. Diese Vorrichtung zur Regulierung der Mischung Luft/Benzin dosiert die Benzinmenge oder die angesaugte Luftmenge
oder beide.
Der Mikrorechner ist gemäß einem vorgegebenen Versorgungsgesfctz programmiert,
welches von den charakteristischen Parametern des Motors abhängt, und die Einstellung des Mischungsgrades für jeden Wert des
Verhältnisses Luft/Benzin auch außerhalb des ungefähren stöchiometrischen Bereiches ermöglicht. Der Mikrorechner besorgt die Übertragung
entsprechender Steuerungen an den Regler 3, so daß für jedes Betr^ebsverhältnis
bzw. jeden Betriebszustand die Dosiergröße gewährleistet ist, welche die Versorgung des Motors mit einer Mischung sichert, deren
Anreicherungsgrad demjenigen entspricht, welcher mittels des Versorgungsgesetzes
festgelegt ist und welcher innerhalb oder außerhalb des stöchiometrischen Bereiches liegen kann. Das Versorgungsgesetz
ist beispielsweise in einem nur ablesbaren Speicher (ROM) gespeichert, und zwar in der Gestalt von numerischen Werten, wobei jeder die Erzielung
eines vorgegebenen Anreicherungsgrades des Luft/Benzin-Gemisches
erlaubt. Jeder Wert ist in einer Speicherzelle gespeichert, deren Ausrichtung aus den kennzeichnenden Parametern des Motors entsprechenden
Werten besteht.
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Die Eichung des Reglergeräts 3 erfolgt unter Ermittlung des Unterschiedes
zwischen dem gespeicherten Wert, welcher die Versorgung des Motors mit einer Mischung erlaubt, deren Verhältnis Luft/Benzin
stöchiometrisch ist, und dem Wert, welcher das stöchiometrische Verhältnis
genau schafft und, je nach dem ermittelten Unterschied, die
mittels des vorgegebenen Versorgungsgesetzes programmierten Werte berichtigt. Der zur Korrektur benutzte Differenzwert kann in einem unmittelbar zugänglichen Speicher (RAM) gespeichert werden, welcher im
Stande sein muß, diesen gespeicherten Unterschied festzuhalten, und zwar auch dann, wenn der Motor stillsteht. Dies wird beispielsweise
erreicht, wenn dieser Speicher mittels einer aufladbaren Piffer-Batterie
versorgt wird. Die Benutzung von Tastern mit charakteristischen Größen der lokalen Verhältnisse erlaubt es, die gespeicherten Werte
des Versorgungsgesetzes zu berichtigen. Vorteilhafterweise können erfindungsgemäß
diese Taster entfallen, vorausgesetzt, daß die Eichung des Reguliergeräts in kurzfristigen Abständen vorgenommen wird, beispielsweise
alle 10 oder 15 Minuten. In diesem Falle werden mit der
Eichung auch die örtlichen Zustandsänderungen berichtigt.
Die Eichung der Reguliervorrichtung 3 darf nicht unter kritischen Betrieb
sverhältni ssen des Motors vorgenommen werden, zum Beispiel, wenn der Motor kalt ist, oder beim Gasgeben oder wenn das Gas weggenommen
wird. Zu diesem Zweck ist der Mikrorechner so eingestellt, daß die Eichung nur erfolgt, wenn die Betriebsverhältnisse des Motors dafür
passend sind. Die Eichung kann auch unterbrochen werden, wenn sich diese Verhältnisse während des Betriebes des Motors ändern«.
Die Eeguliervorrichtung 3 kann, falls die Mischung mittels Dosieren
der Benzinmenge vorgenommen wird, entweder ein Einspritzgerät 4- sein (siehe Fig. 2), wobei der Benzinstrom mittels Veränderung der Öffnungszeit
des Injektors reguliert wird, oder ein Vergaser (siehe Fig. 5)t wobei das Strömen des Benzins mittels Veränderung des Querschnitts
der Versorgungsleitung 5 über eine Schraube 6 reguliert wird der mit einem Schrittmotor 7 betätigt wird.
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- ^r-
M>
Im Falle der Verwendung eines Injektors gibt der Mikrorechner ein der Öffnungsdauer des Injektors entsprechendes Signal ab, während
bei Benutzung eines Vergasers der Mikrorechner dem Schrittmotor entsprechend phasenverschobene Steuer-Impulssignale erteilt.
Es sei beispielsweise angenommen, daß die Reguliervorrichtung 3 der
Injektor 4- gemäß Fig. 2 sei und daß das Versorgungsgesetz von den beiden Parametern Tourenzahl und Unterdruck im Ansaugkanal wie in
Fig. 3 gezeigt, abhängig sei. In diesem Falle sind die gespeicherten numerischen Werte, die ganz willkürlich in den Tabellen der Fig» 3
angegeben sind, die Einspritz-Zeiten. Diese Zeiten werden versuchsmäßig
bezüglich der verschiedenen Betriebsverhältnisse und der verschiedenen
M^schungswerte Luft/Benzin ermittelt, welche es dem Motor gestatten, die gewünschten Leistungen zu bringen.
Nachdem nun die Werte der Tabelle der Fig. 3 gespeichert sind, funktioniert
die Vorrichtung wie folgt:
Der Mikrorechner ermittelt die Tourenzahl und den Unterdruck in dem
Ansaugkollektor (beispielsweise 3000 U/min und 20 mmHg) und liest unter
Verwertung dieser Werte als Ausrichtung des Speichers den Wert 15 msec, ab und steuert während dieser Zeitspanne den Injektor 4-.
Ist nun der Injektor geeicht eingestellt, wird der Motor mit dem erwünschten
Gemisch Luft/Benzin versorgt, während, wenn er nicht geeicht ist, das Luft/Bensin-Gemisch anders sein wird. Zur Überprüfung
der Verhältnisse wird die Eichung vorgenommene
Angenommen der Injektor sei verstellt, also nicht richtig geeicht,
indem beispielsweise geringere Mengen Benzin als erwünscht eingespeist werden, wird die Eichung des Injektors von Hand oder automatisch
gesteuert.
Der Einfachheit halber wird im nachfolgenden angenommen, daß für ein
stöchiometrisches Verhältnisses - 14,7, das vom Taster S^ (siehe Figo4)
gelieferte Signal eine Spannung von 0,5 Volt sei, während für ®C s +
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-JT-M
Ά-et und oC s - AoC jeweils die Spannung O Volt und 1 Volt sei, wobei
2jö*C— o,8 der Werfbereich ist, der um den ungefähren stöchiometrischen
Bereich herum liegt, wo der Taster S^ Signale abgibt, welchen
eindeutige Werte des Verhältnisses Luft/Beniin entsprechen. Außerdem
sei angenommen, daß, wiederum bei 3000 U/min und 20 mmHg Unterdruck, die erforderliche Einspritzzeit zur Erzielung eines Gemisches im
stöchiometrischen Verhältnis Luft/Benzin (fC»s * 14-,7) t « 12 msec,
betrage und daß dieser Wert im Mikrorechner gespeist wird.
Erfolgt die Eichungssteuerung, tastet der Mikrorechner den Wert des
vom Auspuffgas-Tasters S^ angelieferten Signals, beispielsweise 0,2
Volt ab, vergleicht dasselbe mit dem Wert 0,5 Volt, welcher der charakteristische Wert des stöchiometrischen Verhältnisses Luft/Benzin
ist und steuert den Injektor mit längeren Einspritzzeiten bis das vom Taster S^t gelieferte Signal oder dessen Mittelwert den Wert
von 0,5 Volt erreicht hato
Dieser Zustand ist beispielsweise bei einer Injektionszeit von 13 mseCo
geschaffen.
Um daher den Motor mit einer Mischung im stöchiometrischen Verhältnis
Luft/Benzin zu versorgen, mußte daher die Injektionszeit t um 1 msec« verlängert, also von 12 mseCo auf 13 msec, gebracht werden.
Der Mikrorechner speichert diesen Unterschied von 1 msec, nachdem er die Tourenzahl und den Unterdruck im Ansaugkollektor ermittelt hat,
welche der Einfachheit halber hier wiederum mit 3000 U/min und 20 mmHg
angenommen werden, liest den Wert von 15 msec·, berichtigt ihn unter Steigerung um 1 msec, und steuert nunmehr den Injektor für eine Zeit
von 16 msec, so daß der Motor mit einer Mischung versorgt wird, welche dem erwünschten Versorgungsgesetz entspricht.
Soll die Ermittlung der Injektionszeit zur Versorgung des Motors mit
einer Mischung Luft/Benzin im stöchiometrischen Verhältnis rascher erfolgen, steuert der Mikrorechner beim Eintreffen des Eichsignals
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den Injektor auf eine Einspritzzeit t » 12 msec, wonach die Eichung.
wie zuvor beschrieben, weiter verläuft.
In dem beschriebenen Beispiel wird auf ein Versorgungsgesetz Bezug
genommen, worin die gespeicherten Nummernwerte absolute Werte der Einspritzzeiten sind, doch ist es offensichtlich, daß die gespeicherten Nummernwerte die Werte für die Einspritzzeiten sein können gegenüber
der Einspritzzeit, welche es erlaubt, eine Mischung Luft/Benzin im stöchiometrischen Verhältnis zu erhalten·
Bezugnehmend auf das vorangehende Beispiel wird in der Speicherzelle
bei 5000 U/min, und 20 mmHg der Wert 3 msec, gespeichert, also die
Differenz zwischen der Einspritzzeit von absolut 15 msec, und der Einspritzzeit t von 12 msec
Man hat dadurch den Vorteil, daß eventuelle Fehler der Taster oder
der Verarbeitung nur einen unerhablichen Einfluß auf die absolute Einspritzzeit und damit auf den Wert des Mischverhältnisses Luft/
Benzin haben, da sich der Fehler nur auf den Unterschied zwischen der erforderlichen Einspritzzeit zum Erhalt des stöchiometrischen
Verhältnisses und der erforderlichen Zeit zum Erhalt des erwünschten Verhältnisses bezieht, wobei diese Differenz gewöhnlich geringen
Wert besitzt.
Falls die Eeguliervorrichtung der in Figo 5 gezeigte Vergaser ist,
sind die Funktionskurven des Geräts diejenigen der Figuren 6a, b, <c, d und j3.
Man kann feststellen, daß bei Änderung der Drehzahl des Motors und
des Unterdrucks im Ansaugkollektor (siehe Fig. 6a, b) die Stellschraube 6 verschiedene Stellungen einnimmt, welche die Dosiergröße
(siehe Fig. 6jc) in Abhängigkeit des programmierten Versorgungsgesetzes
bestimmen, so daß bei jeder Stellung der Schraube 6 das gewünschte Mischverhältnis Luft/Benzin vorliegt.
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Der Wert dieses Verhältnisses Luft/Benzin ist der erwünschte Wert (siehe durchgehende Linie der Fig. 6dL), wenn der Vergaser geeicht
eingestellt isto Ist er nicht geeicht und gibt kleinere Benzinmen—
gen ab, ist das Verhältnis Luft/Benzin größer als erwünscht (siehe gestrichelte Linie der Fig. 6d). Liegt dieser Zustand vor und im
Moment t^. erfolgt die Eichung des Vergasers, arbeitet das Gerät wie
nachstehend beschrieben.
Der Mikrorechner schaltet den Schrittmotor 7 derart, daß die Schraube
6 in die Stellung ρ - (siehe Fig. 6c) gelangte Mit der Schraube
S "~
in dieser Lage müßte der Motor gemäß einem stöchiometrischen Gemisch
Luft/Benzin versorgt werden, doch aufgrund der Nichteichung wird dieses
Gemisch das Verhältnis Luft/Benz in«6·'verschieden von^C aufweisen
(siehe Fig. 6d). Der Mikrorechner tastet das Signal V, das vom Auspuffgas-Taster
S^ (siehe Fig. 6e) geliefert wird und schaltet den
Schrittmotor 7 bis das vom Taster S^ gelieferte Signal den Wert V
angenommen hat. Dieser Zustand entsteht bei der Schraube 6 in der Stellung p1 o Ist die Stellung p1 ermittelt, welche die Versorgung
S S
des Motors mit einem stöchiometrischen Gemisch erlaubt, steuert der
Mikrorechner den Schrittmotor, um die Schraube 6 so einzustellen, daß der Motor mit einem Gemisch versorgt wird, welches den vom Versorgungsgesetz
festgelegten Anreicherunsgrad aufweisto
Die jeweilig von der Schraube 6 eingenommenen Lagen nach der Eichung
werden sämtlich über den Unterschied zwischen den Lagen ρ und p1
S ο
berichtigte Der Ruf zur Eichung des Reguliergeräts kann automatisch
oder von Hand erfolgen. Im Falle einer automatischen Steuerung ist der Mikrorechner mit Mitteln versehen, welche ermitteln, ob die Vorbedingungen
zur Anforderung der Eichung vorliegen«. Diese Mittel können
beispielsweise ein Uhrwerk sein, das in der Lage ist, ein Schaltsignal zum Beginn der Eichung nach einer vorgegebenen Arbeistzeitspanne
abzugeben, oder ein Kilometerzähler, welcher dieses Signal nach einer Durchfahrt einer vorgegebenen Anzahl Kilometer gibt»
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*098U/0921
Auf alle Fälle leiten diese Steuersignale den Eichvorgang nur ein,
wenn bestimmte Betriebsverhältnisse des Motors vorliegen. Die Bestimmung
dieser Betriebsverhältnisse erfolgt seitens des Programms des Mikrorechners.
Ansprüche
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Claims (1)
- Pat ent ansprücheSteuergerät für die Versorgung eines Verbrennungsmotors mit einem Luft/Gas-Gemisch, bestehend aus- mindestens einem Taster für die Auspuffgase, welcher Signale abgeben kann, deren Werte den eindeutigen Werten der Mischverhältnisse Luft/Benzin entsprechen, und zwar nur, wenn diese Verhältnisse innerhalb eines engen Bereiches um den stöchio« metrischen Wert (oC>s) liegen;- einer Anzahl Taster, die die kennzeichnenden Größen des funktionierenden Motors (Tourenzahl, Temperatur, Druck im Ansaug— kollektor) und gegebenenfalls der Außenverhältnisse (athmos— phärischer Druck, Raumtemperatur) abgeben und in der Lage sind, diesen Größen entsprechende Signale abzugeben;- einer Heguliervorrichtung des Anreicherungsgrades des Versorgungsgemisches Luft/Benzin für den Motor;- einem elektronischen Gerät, an welches sowohl die vom Auspuffgas-Taster als auch die von den Tastern der kennzeichnenden Größen des Motors und der Umgebung abgegebenen Signale angelegt werden, und welches aufgrund dieser Signale die Reguliervorrichtung für das Luft/Benzingemisch steuert,dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Gerät ein Mikrorechner (2) ist, welcher gemäß dem Gesetz zur Erzielung bestimmter Leistungen des Motors programmiert ist, wobei dieses Gesetz in der Form des günstigsten Anreicherungsgrades des Luft/Benzingemisches gespeichert ist und daß dieser Mikrorechner die Korrektur der Nummernwerte aufgrund eines periodisch (Eichvorgang) ermittelten Unterschieds zwischen dem programmierten Nummernwert entsprechend dem stöchiometrischen Mischungsverhältnis Luft/Benzin und demjenigen Kummernwert ermittelt, welcher erlaubt, dieses stöchiometrische Mischungsverhältnis bei gleichen Punktionsbedingungen des Motors zu erhaltene809844/0971 ORIGINAL INSPECTEDSteuergerät gemäß Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrorechner periodisch den Eichvorgang einleitet, welcher in folgendem besteht:a; Abnahme eines Signals des Auspuffgas-Tasters (S,.) des An— reicherungsgrades des Gemisches Luft/Benzin, welches effektiv an den Motor über die Reguliervorrichtung oder das Dosiergerät abgegeben wird, und, falls ein Unterschied des stöchio— metrischen Verhältnisses ermittelt wird, folgende Maßnahmen bewirkt :b) Steuerung des Reglers (3) solange, bis der Anreicherungsgrad des Gemisches, welcher seitens des Auspuffgastasters (siehe Punkt a) ermittelt wurde, wieder am stöchiometrischen Wert angelangt ist;c) Speicherung des Unterschieds zwischen dem gespeicherten Wert, welcher dem stöchiometrischen Verhältnis Luft/Benzin entspricht und demjenigen Wert, welcher erlaubt hat, dieses Verhältnis herzustellen (siehe Punkt b) und schließlich:d) mittels dieser Differenz die gespeicherten Werte des Versorgungsgesetzes wie erwünscht derart zu berichtigen, daß der Eichzustand des Reguliergerätes wieder hergestellt ist.Steuergerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrorechner vor Durchführung der Stufe a) die Vorrichtung (3) zur Regulierung des Gemisches mit dem gleichen Steuersignal betätigt, welches im Falle der einwandfreien Funktion der Reguliervorrichtung die Versorgung des Motors mit einer Luft/Benzin-Mischung mit stöchiometrsichem Mischverhältnis ermöglicht.4-, Steuergerät gemäß Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrorechner mit Mitteln zur periodischen automatischen Schaltung des Anfangs des Eichungsvorgangs der Reglervorrichtung des Gemisches versehen ist.5. Steuergerät gemäß Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur periodischen, automatischen Steuerung des Beginns der- 13 -809844/092$Eichung aus einem Uhrwerk bestehen, welches dem Mikrorechner ein Steuersignal zum Beginn der Eichung nach Ablauf einer "bestimmten Arbeitszeit des Motors übermittelt.6. Steuergerät gemäß Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur periodischen, automatischen Steuerung des Beginns des Eichvorgangs aus einem Kilometerzähler bestehen, welcher dem Mikrorechner nach einer bestimmten vorgegebenen Pahrtkilometerzahl ein Steuersignal erteilen kann.7· Steuergerät gemäß Anspruch 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche vom Benutzer (von außen) betätigt werden und den Beginn der Eichung seitens der Regelvorrichtung für das Gemisch schalten.8. Steuergerät gemäß Anspruch 4- bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrorechner folgende Vorgänge schalten kanns— bei Eintreffen des Steuersignals zum Beginn der Eichung feststellen, ob die Betriebsverhältnisse für den Motor derart sind, um die Eichung durchzuführen und im bejahenden üfalle den Beginn und dann die Durchführung des Eichvorgangs schalten;— Unterbrechen des Eichvorgangs, falls die Funktionsbedingungen des Motors starke Veränderungen aufweisen, und schließlich,— Anzeigen, ob der Eichvorgang beendet isto9. Steuergerät gemäß Anspruch 1 und 8, wobei die Einstellung des Gemisches mittels Dosierung der Benzinmenge geschieht, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliervorrichtung für das Gemisch ein Injektor (4-) ist, dessen öffnung (Einspritzzeit) anläßlich eines jeden Zyklus mittels eines Signals gesteuert wird, welches der Öffnungszeit des Injektors entspricht und vom Mikrorechner kommto10. Steuergerät gemäß Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Regulieren des Gemisches mittels Dosierung der Benzinmenge die Reguliervorrichtung (3) der Mischung ein Vergaser ist, dessen- 14 -009844/0923Zufuhrleitung (5) mittels einer Schraube (6) gedrosselt wird, welche von einem Schrittmotor (7) aufgrund von vom Mikrorechner erteilter Stromstöße eingestellt wird.11. Steuergerät gemäß Anspruch 1 bis 8, wobei die Regulierung/Einstellung des Gemisches mittels Dosierung der Luft erfolgt, welche mit dem Benzin gemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliervorrichtung des Gemisches ein Ventil ist, welches in die Luftansaugleitung eingesetzt ist und dessen Steuerung mittels eines vom Mikrorechner abgegebenen Signals erfolgt.809844/092*
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