DE2816975A1 - Sockel fuer eine explosionsgeschuetzte leuchte - Google Patents
Sockel fuer eine explosionsgeschuetzte leuchteInfo
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Description
: ΟΚΟί'/Μ. BOVEHI & C\E - AKTIEJiGESELLSCH .FT
j MANNHEIM bf-.c/,.^C..^:'l
j Mp.-Nr. 540/78 Mannheim, den 18. April 1978
ZFE/P4-Pa/Ma
"Sockel für eine explosionsgeschützte Leuchte"
Die Erfindung bezieht sich auf einen für die Aufnahme einer explosionsgeschützten Leuchte ausgestatteten, teilweise ausgehöhlten
und mittels einer elektrisch isolierenden Vergußmasse verschließbaren Sockel mit darin angeordneten elektrischen
Funktionselementen, insbesondere einem Spannungswandler, ferner mit von den Funktionselementen ausgehenden, aus der Vergußmasse
herausgeführten elektrischen Anschlußelementen, mit Kontaktanschlußstellen für die Stromzuführung und für die
aufzunehmende Leuchte und mit Öffnungen in am Sockel angeformten Füßen für die Befestigung des Sockels an einem Träger
mittels durch die Öffnungen geführter Befestigungselemente.
Es ist bekannt, explosionsgeschützte Leuchten, beispielsweise Meldeleuchten, auf zugeordnete Sockel zu setzen, in denen
elektrische Funktionselemente untergebracht sind. An elek-
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... ;2816915
trischen Funktionselementen in den Sockeln sind insbesondere Spannungswandler zu nennen, da die explosionsgeschützten
; Leuchten häufig mit einer geringeren oder einer anderen Span-,
nung betrieben werden als der zur Verfügung stehenden Netzspannung. Hierbei ist es üblich, die elektrischen Funktionselemente selbst in eine Vergußmasse einzubetten oder den Raum
im Sockel, in dem sich die Funktionselemente befinden, mit Vergußmasse zu verschließen. Aus der Vergußmasse sind elektrische
Anschlußelemente in Form von Litzen oder Drähten herausgeführt bzw. zu am Sockel befestigten Anklemmstellen hingeführt
(DE-OS 25 31 968). Bei diesen bekannten Sockeln ist der für die elektrischen Funktionselemente zur Verfügung stehende
Raum verhältnismäßig klein; außerdem ist der Aufwand für die Verdrahtung, das heißt für die Verbindung der elektrischen
Funktionselemente mit den anzuschließenden Leitungen und die anschließende Einbringung in den Sockel sowie für das Vergießen
relativ hoch, weil die Lage der flexiblen Leitungen kontrolliert /weunB.ngegebenenfalls noch eine Verbindung dieser Leitungen
mit Klemmvorrichtungen hergestellt werden muß. Die Befestigung dieser bekannten Sockel an einem Träger erfolgt über an
den Sockelkörper angeformte Füße, in denen Öffnungen zur Durch-■
führung von Befestigungselementen vorgesehen sind. Eine andere Befestigungsmöglichkeit als über die genannten Füße ist bei
diesen Sockeln nicht vorgesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sockel für die Aufnahme einer explosionsgeschützten Leuchte zu schaffen,
dessen Aushöhlung für die Aufnahme elektrischer Funktionselemente möglichst groß ist, ohne den Sockelkörper gegenüber
herkömmlichen Sockeln zu vergrößern, außerdem sollen die ; Verdrahtungsmöglichkeiten für die elektrischen Funktionselemente
möglichst einfach und montagefreundlich gestaltet sein . und schließlich soll eine Variationsmöglichkeit für·die Be- :
festigung des Sockels vorgesehen werden, um ihn beispielsweise
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yi ι
in einem gewissen Abstand an einem Träger aufzubringen oder auch um seine Befestigung an bereits vorhandenen Befestigungsöffnungen, die denen älterer Sockelmodelle entsprechen, zu
! ermöglichen.
' Für die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Aushöhlung des Sockels eine angenähert kastenartige Ausformung aufweist, daß ferner die von den elektrischen
Funktionselementen ausgehenden elektrischen Anschlußelemente
; mit Stromschienen verbunden und vergossen sind, deren aus der Vergußmasse ragenden Enden als Kontaktanschlußstellen ausgebildet
sind, und schließlich, daß am Sockelkörper außer den Befestigungsöffnungen in den Füßen wenigstens eine weitere
Öffnung zur Sockelbefestigung angeordnet ist. Eine großräumige, kastenartige Aushöhlung des Sockels kann hierbei durchaus auf
Kosten der Wandstärke der angrenzenden Sockelwandung gehen,
■ da durch das abschließende Vergießen des Sockelinneren eine
. Verstärkung und Versteifung stellenweise dünner Sockelwandungen
' erfolgt. Darüberhinaus ist eine Verbesserung und Vereinfachung
der Montage der elektrischen Anschlußelemente durch das Vorsehen
von Stromschienen erzielbar, wobei besonders kosten-
' sparend die vorgeschlagene Maßnahme ist, die aus der Vergußmasse
ragenden Enden der Stromschienen unmittelbar als Kontaktanschlußstellen auszubilden, also beispielsweise mit Gewindebohrungen
zu versehen. Vorteilhaft ist auch das Vorsehen etwas variabler Befestigungsmöglichkeiten für den Sockel an einem
' Träger, was durch das Anordnen einer oder mehrerer weiterer
Befestigungsöffnungen außer denen in den Füßen erreicht wird. Hierbei ist insbesondere zu berücksichtigen, daß es häufig
; notwendig ist, an bereits vorhandenen Anlagen einen Austausch
von Sockeln vorzunehmen, was um so müheloser ist, je mehr
Befestigungsmöglichkeiten ein Sockel bietet und besonders
ι einfach dann ist, wenn er unter anderem auch eine völlig identische Ausgestaltung hinsichtlich der Befestigungsöffnungen
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aufweist. Die Befestigung von vergleichbaren Sockeln älterer Bauart erfolgt häufig durch diagonal angeordnete Schrauben oder
dergleichen. Will man diese Befestigungsmaße nicht verändern, zugleich aber eine möglichst große Aushöhlung des Socköls für
die Aufnahme elektrischer Funktionselemente erzielen, so ist es gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorteilhaft,
der Aushöhlung eine angenähert rhomboidische Form zu geben. Diese Form ermöglicht es, als Spannungswandler einen
rechteckigen Transformator vorzusehen und dessen Lage in der Aushöhlung schief zu den Außenkonturen des angenähert rechteckigen
Sockels zu stellen. Diese schiefe Lage des genannten Transformators hat noch den Vorteil, daß die Wandungsdicke der ■;
an die Aushöhlung grenzenden Wandung, die stellenweise - wie bereits erwähnt - sehr gering ist, nur an etwa diagonal gegen-
an
überliegenden Stellen,/die diagonale Ecken des Transformators stoßen, nicht durch die Vergußmasse verstärkt werden, die daran angrenzenden dünnen Wandungsteile jedoch durch die sich keilartig erweiternde Vergußmasse in ihrer Festigkeit unterstützt werden.
überliegenden Stellen,/die diagonale Ecken des Transformators stoßen, nicht durch die Vergußmasse verstärkt werden, die daran angrenzenden dünnen Wandungsteile jedoch durch die sich keilartig erweiternde Vergußmasse in ihrer Festigkeit unterstützt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens hinsichtlich
der Befestigungsmöglichkeiten für den Sockel ist in dem Vorschlag zu sehen, seine Füße unter seine Bodenfläche
hinausragen und sie gleichzeitig von den Seitenwandungen, von denen sie ausgehen, abstehen zu lassen. Eine solche Gestaltung
eröffnet einige zweckmäßige Möglichkeiten, nämlich dem Sockelboden einen Abstand vom aufnehmenden Träger zu geben, was mitunter,
wenn der Träger zum Beispiel eine starke Erwärmung erfahren kann, sehr wünschenswert ist, ferner ist eine derartige
Anordnung der Füße dazu geeignet, sie in bestimmten Bedarfsfällen mittels einfacher Werkzeuge (Handsäge, Seitenschneider
oder dergleichen) vom Sockelkörper abzutrennen und schließlich bietet sich unter Hinzunahme geeigneter Mittel für besondere
Bedarfsfälle die Möglichkeit an, innerhalb des Bereiches, der
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■ Dl'fJ.Kt ,
vom Sockelboden und den beiden vorstehenden Füßen gebildet
wird, eine Aufschnappmöglichkeit des Sockels auf entsprechende Tragschienen einzurichten.
Eine spezielle Ausführungsmöglichkeit des die Sockelbefestigung betreffenden Erfindungsgedankens ist in dem Vorschlag zu sehen,j
dem Sockel außer an seinen mit Eefestigungsöffnungen versehenen
Füßen zwei weitere, an die Wandung der Aushöhlung angrenzende Befestigungsöffnungen vorzusehen. Diese Befestigungsöffnungen
können hinsichtlich ihrer Abmessungen und ihrer Lage zueinander zweckmäßigerweise denen entsprechen, wie sie an älteren Sockelmodellen
vorhanden sind.
Anhand der Darstellung eines Ausführungs.beispieles für einen erfindungsgemäßen Sockel sowie der nachfolgenden Beschreibung
hierzu soll der Erfindungsgedanke näher erläutert werden.
j Es zeigt:
Figur 1 einen Schnitt durch einen Sockel für eine explosionsgeschützte
Leuchte, dessen Schnittverlauf aus der
Figur 2 zu entnehmen ist, '
Figur 2 eine Draufsicht auf diesen Sockel in unvergossenem ! Zustand.
Die Figur 1 zeigt einen Schnitt, dessen Verlauf aus
der Figur 2 ersichtlich ist, durch einen Sockel 10 mit daran angeformten Füßen 11 und 12 und mit einer Aushöhlung 13. In
dieser Aushöhlung 13 sind elektrische Funktionselemente einbringbar;
im vorliegenden Falle ist ein Transformator 14 in diese'r Aushöhlung 13 untergebracht. Die Anschlußenden des
Transformators 14 (angedeutet in diesem Schnitt sind die Anschlußenden 15,16 und 17, in der Figur 2 ist auch das An-
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2ΓΓ/Ρ4Γ I IC-Γ'.'JOfJ(VK Π
■ schlußende 18 erkennbar und beziffert) sind an Anschlußschienen
geführt und mit diesen, beispielsweise durch eine Weichlötung, !fest verbunden. Zweckmäßig für die Montage ist es, die Anschluß-.
enden 15 bis 18 als Lötstifte auszuführen. Die Lage und Ausbildung der genannten Anschlußschienen ist aus der Figur
ersichtlich. Hierin ist gezeigt, daß die vom Anschlußende 15 des Transformators 14 ausgehende Anschlußschiene,. wie übri- ·
gens auch alle anderen Anschlußschienen und wie aus der Figur
entnehmbar, abgekröpft und an ihrem aus einer in der Figur 1 angedeuteten Vergußmasse herausragenden Ende als Kontaktan-
/ ist
schlußstelle ausgebildet/. In diese Kontaktanschlußstelle, die übrigens ein Gewinde aufweist, ist eine Kontaktanschlußschraube 21 eingeführt. Vom Anschlußende 16 des Transformators 14 geht eine Anschlußschiene 22 aus, die an ihrem anderen Ende eine weitere Kontaktanschlußstelle mit einer Kontaktanschlußschraube 23 bildet. Über die Kontaktanschlußstellen mit den Anschlußschrauben 21 und 23 wird der Transformator 14 mit Netzstrom versorgt. Die Sekundärspannung des Transformators 14 wird an den bereits genannten Anschlußenden 17 und 18 abgegriffen, die mit Anschlußschienen 24 und 25 in bereits erwähnter Weise verbunden sind. Die aus der Vergußmasse 20 herausragenden Enden dieser Anschlußschienen 24 und 25 sind im vorliegenden Falle gleichfalls mit Gewindebohrungen 26 und 27 versehen, und sie dienen der Schraubbefestigung einer nicht dargestellten, explosionsgeschützten Leuchte, beispielsweise einer Meldeleuchte. Zur besseren Erkennbarkeit der genannten Anschlußschienen 19, 22,25 und 26 sind diese in der Darstellung in Figur 2 durch eine stärkere Strichführung hervorgehoben.
schlußstelle ausgebildet/. In diese Kontaktanschlußstelle, die übrigens ein Gewinde aufweist, ist eine Kontaktanschlußschraube 21 eingeführt. Vom Anschlußende 16 des Transformators 14 geht eine Anschlußschiene 22 aus, die an ihrem anderen Ende eine weitere Kontaktanschlußstelle mit einer Kontaktanschlußschraube 23 bildet. Über die Kontaktanschlußstellen mit den Anschlußschrauben 21 und 23 wird der Transformator 14 mit Netzstrom versorgt. Die Sekundärspannung des Transformators 14 wird an den bereits genannten Anschlußenden 17 und 18 abgegriffen, die mit Anschlußschienen 24 und 25 in bereits erwähnter Weise verbunden sind. Die aus der Vergußmasse 20 herausragenden Enden dieser Anschlußschienen 24 und 25 sind im vorliegenden Falle gleichfalls mit Gewindebohrungen 26 und 27 versehen, und sie dienen der Schraubbefestigung einer nicht dargestellten, explosionsgeschützten Leuchte, beispielsweise einer Meldeleuchte. Zur besseren Erkennbarkeit der genannten Anschlußschienen 19, 22,25 und 26 sind diese in der Darstellung in Figur 2 durch eine stärkere Strichführung hervorgehoben.
Zur Befestigung des komplett montierten Sockels 10 an einem (nicht angedeuteten Träger) dienen wahlweise die bereits genannten
Füße 11 und 12 oder Sockelöffnungen 28 und 29, durch die übliche Befestigungselemente, wie zum Beispiel Schrauben
oder Hohlniete oder dergleichen durchgeführt werden können.
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'4 ι ι {·.:■
Die zuletzt genannten Sockelöffnungen 28 und 29 entsprechen hierbei bezüglich ihrer Lage zueinander denen von älteren,
bereits im Handel befindlichen Sockeln für gleiche Zwecke. : Die Lage dieser Sockelöffnungen 28 und 29 und die aus Festigkeitsgründen
um diese Öffnungen erforderlichen Wandstärken bedingen, was hier erwähnt sei, eine angenähert rhomboidische
Form der genannten Aushöhlung 13. Diese Formgebung wiederum hat zur Folge, daß der Transformator 14, dessen Ausmaße im
wesentlichen von seinen Leistungsdaten bestimmt ist, in einer Lage in der Aushöhlung 13 untergebracht ist, die schief zu den
Außenkonturen des Sockels steht. Diese schiefe Lage des Transformators 14 bringt den Vorteil mit sich, daß sich zwei diametral
einander gegenüberliegende dreieckige Leerräume bilden,
sich
in denen/im Bedarfsfall auch noch weitere, kleinere elektrische
in denen/im Bedarfsfall auch noch weitere, kleinere elektrische
■ Funktionselemente unterbringen lassen, und zwar unter Umständen
besser, als wenn sich zwischen den Transformatorkanten und der Sockelwandung jeweils nur zwei schmale, einander parallele
Leerräume bilden würden. Im übrigen sind diese Leerräume entweder ganz oder jedenfalls im Bereich der freien Öffnung der
■ Aushöhlung 13 mit Vergußmasse versehen, wodurch sich die
Festigkeit der dünnen Sockelwandungen ganz erheblich vergrößert.
Anhand der Darstellung in Figur 1 sei schließlich noch einmal die eingangs bereits definierte Lage der Füße 11 und 12 zum
■ übrigen Sockelkörper erläutert: bis auf aus Festigkeitsgründen
notwendige Stützstreben 30 und 31 sind sie praktisch außerhalb des Sockelbodens 32 gelegen und auch nahezu außerhalb der
Seitenwandungen des Sockels 10. Auf diese Weise kann der komplette Sockel 10 in einem häufig erwünschten Abstand von
| einer Tragplatte für den Sockel montiert werden, so daß sich
. im Betriebszustand keine Wärmenester am Sockelboden 32 bilden können. Ist dieses hingegen nicht erforderlich und eine satte
Auflage des Sockels 10 auf einer Tragplatte erwünscht, so ist es auch am Montageort noch möglich, mit einfachen Mitteln
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- ίο -
(erwähnt vrarden bereits Handsäge, Seitenschneider und dergleichen)
die Füße 11 und 12 vom Sockel 10 abzutrennen und ! die Bruch- bzw. Schnittstellen höchstens noch mit einer an
jeder Baustelle vorhandenen Schlichtfeile zu glätten.
Erwähnt wurde auch bereits die Möglichkeit, zwischen den beiden Füßen 11 und 12, angrenzend an den Sockelboden 32, eine einfache
Vorrichtung einzufügen, mittels derer der Sockel 10 auf einer Tragschiene aufschnappbar ist. Für solche Bedarfsfälle
können die bisher unerwähnt gebliebenen Ausformungen 33 und 34, die der Materialersparnis und der Vermeidung sehr dicker, zum
Einfallen neigender Wandstärken dienen, mit entsprechenden Formgebungen (Gewindebohrungen, Nasen oder dergleichen) versehen
werden.
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7fE/(MF 1 (Ιι7ι·Μ0α0/ΚΕ)
Claims (5)
- BROWN, BOVER! & CIE · AKTIENGESELLSCHAFT [_ (MANNHEIM BROWN BOVERIMp.Nr. 540/78 Mannheim, 18. April 1978ZFE/P4-Pa/MaAnsprüche(1 J Für die Aufnahme einer explosionsgeschützten Leuchte ausgestatteter, teilweise ausgehöhlter und mittels einer elektrisch isolierenden Vergußmasse verschließbarer Sockel mit darin angeordneten elektrischen Funktionselementen, insbesondere einem Spannungswandler, mit von den Funktionselementen ausgehenden, aus der Vergußmasse herausgeführten elektrischen Anschlußelementen, mit Kontaktanschlußstellen für die Stromzuführung und für die aufzuj nehmende Leuchte und mit Öffnungen in am Sockel angeformten Füßen für die Befestigung des Sockels an einem Träger mittels durch die Öffnungen geführter Befestigungselemente, dadurch gekennzei-chnet, daß die Aushöhlung (13) des Sockels (10) eine angenähert kastenartige Ausformung aufweist,909849/0005«τ,γ4(.,γμο«.ικε, - ORIGINAL INSPECTEDdaß die von den elektrischen Funktionselementen (14) ausgehenden elektrischen Anschlußelementen (15 bis 18) mit Stromschienen (19, 22, 24, 25) verbunden und vergossen sind, deren aus der Vergußmasse ragenden Enden als Kontaktanschlußstellen ausgebildet sind, und daß am Sockelkörper außer den Befestigungsöffnungen in den Füßen (11,12) wenigstens eine'weitere Öffnung (28,29) zur Sockelbefestigung angeordnet ist.
- 2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Aushöhlung (13) eine angenähert rhomboidische Form aufweist.
- 3. Sockel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungswandler ein rechteckiger Transformator (14) Verwendung findet, dessen Lage in der Aushöhlung (13) schief zu den Außenkonturen des"angenähert rechteckigen Sockels (10) steht.
- 4. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Füße (11,12) unter seiner Bodenfläche (32) hinausragen und gleichzeitig von seinen Seitenwandungen, von denen sie ausgehen, abstehen.
- 5. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er außer an seinen Füßen (11,12), die mit Befestigungsöffnungen versehen sind, zwei weitere, an die Wandung der Aushöhlung (13) angrenzende Befestigungsöffnungen (28,29) aufweist. - 3 -909849/OOOS
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3007951A1 (de) * | 1980-03-01 | 1981-09-10 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Explosionsgeschuetzte leuchte |
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Publication number | Publication date |
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FR2423720B3 (de) | 1981-10-16 |
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