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DE2816973A1 - Atmosphaerischer zuend-gasbrenner - Google Patents

Atmosphaerischer zuend-gasbrenner

Info

Publication number
DE2816973A1
DE2816973A1 DE19782816973 DE2816973A DE2816973A1 DE 2816973 A1 DE2816973 A1 DE 2816973A1 DE 19782816973 DE19782816973 DE 19782816973 DE 2816973 A DE2816973 A DE 2816973A DE 2816973 A1 DE2816973 A1 DE 2816973A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas burner
gas
tube
space
basket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782816973
Other languages
English (en)
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Dungs GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Dungs GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Dungs GmbH and Co KG filed Critical Karl Dungs GmbH and Co KG
Priority to DE19782816973 priority Critical patent/DE2816973A1/de
Publication of DE2816973A1 publication Critical patent/DE2816973A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/08Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with axial outlets at the burner head

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Atmosphärischer Zünd-Gasbrenner Die Erfindung betrifft einen atmosphärischen Zünd-Gasbrenner mit einer Gasdüse, durch die Gas in einen Injektorraum mit Lufteinlaßbohrungen strömt und Luft mitreißt, wobei der Injektorraum einerseits eine zentrale, der Gasdüse gegenüberliegende Öffnung und andererseits seinen Mantel durchdringende und in einen durch einen Korb umschlossenen Raum führende Kanäle aufweist, der von einer Flammhalterscheibe stirnseitig abgedeckt ist, die mit einem Kranz von am Umfang angeordneten Ausströmöffnungen versehen ist, sowie mit einer Zündelektrode und einer Flarnmenwächterelektrode.
  • Bei Gasbrennern wird im allgemeinen ein Gebläse zum Zuführen der Verbrennungsluft eingesetzt. Es sind Jedoch auch sogenannte atmosphärische Gasbrenner bekannt, die selbst Luft dadurch ansaugen, daß das Gas in einen entsprechend geformten Inåektorraum einströmt und dabei Luft mitreißt, die durch Öffnungen in der Wandung des Injektorraumes zuströmt Derartige atmosphärische Gasbrenner sind zwar als Kochherdbreiiner ebenso wie als sogenannte Bunsenbrenner für sehr kleine Heizleistungen bekannt, sie haben sich aber für größere Heizleistungen, wie sie in Heizungsanlagen gefordert werden, erst später durchsetzen können. Bei atmosphärischen Gasbrennern ist eine exakte Abstimmung des InJektorraumes, der der Gasdüse gegenüberliegenden zentralen Öffnung, der Luftzuströmöffnungen in den Injektorraum und der zum Korb führenden Kanäle erforderlich. leine Abstimmung der einzelnen Größen aufeinander ist nur bei der Entwicklung möglich und später auf das Auswechseln der Gasdüse oder des ganzen Brenners beschränkt.
  • Eine feinfühlige Anpassung ließe sich nur mit großem Aufwand verwirklichen. Dabei ist zu beachten, daß der Brenner so konstruiert ist, daß zwischen Gasdüse und Flammhalterscheibe ein möglichst geringer Druckabfall bei richtiger Luftzumessung stattfindet und der Großteil des Druckabfalles im Bereich der Flammhalterscheibe durch gute Verwirbelung und Durchmischung von Gas und Luft erreicht wird.
  • Bei Heizanlagen ist der Brenner als Zünd-Gasbrenner ausgebildet, der zu Beginn des Heizvorganges für eine Entzündung des Gases sorgt, wobei zusätzlich eine Flammenwächterelektrode mit angeschlossener Wächters chaltung vorgesehen ist, die bei Wegfall der Flamme ein Signal abgibt, das ein Abschalten der Gaszufuhr zeitverzögert bewirkt, um mit Sicherheit zu verhindern, daß sich nicht zù große Mengen unverbrannten Gases im Kesselraum ansammeln, die bei Entzündung zu Verpuffungen oder verheerenden Explosionen führen könnten. Es ist daher der Brenner mit einer isoliert zugefiihrten elektrode versehen, die dem gezackten Rand der Flammhalterscheibe im Abstand von einigen Millimeter gegenübersteht, wobei Hochspannungs funken überspringen, die das Gas-LuStgemisch entzünden. Auf der gegenüberliegendeIl Beite der Flammhalterscheibe ist die Flammenwächterelektrode angebracht, über die bei bestehen-ler Flamme ein allerdings sehr schwacher Ionisationsstrom fließt, der nach Verstärken als Indikator für das Vorhandensein einer Flarnine dient.
  • Die Elektroden sind in möglichst großem bstcmd voneinander angeordnet, um gegenseitige Beeinflussungen zu vermeiden, Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, derartige atmosphärische Zünd-Gasbrenner zu verbessern und die zuvor beschriebenen Nachteile zu vermeiden. Insbesondere soll eine leichte Anpaßbarkeit des Gasbrenners an örtliche Verhältnisse möglich sein. Darüber hinaus soll die Erzielung einer verbesserten Flammenüberwachung möglich seinO Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Zünd-Gasbrenner der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß in die zentrale Bohrung ein Röhrchen eingesetzt ist, das einerseits über die Ebene der Flammhalterscheibe hinaus vorsteht und das andererseits bis näher an die Gasdüse reicht als die vom Injektorraum in den Korbraum führende den Öffnungen.
  • Durch das Vorsehen dieses Röhrchens läßt sich ein völlig neue Eigenschaften aufweisender atmosphärischer Zünd-Gasbrenner schaffen. Das Röhrchen, an dessen Ausgang die eigentliche Zündflamme steht, steht der Gasdüse gegenüber. Durch Variation des Abstandes des Röhrchens von der Gasdüse läßt sich Größe bzwo Länge der an der Röhrchenmündung stehenden Zündflamme einstellen. Durch axiales Verschieben des Röhrchens läßt sich eine Anpassung an örtliche Gegebenheiten in einem ausreichend großen Bereich erzielen. Durch diese relativ einfache konstruktive Änderung, nämlich das Vorsehen eines indie zentrale Bohrung eingesetzten Röhrchens, läßt sich die gewünschte Anpaßbarkeit des Brenners erreichen. Das axial verschiebbare und in der eingestellten Position fixierbare Röhrchen eröffnet aber noch zusätzliche Möglichkeiten, wie anschließend erläutert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht die Zündelektrode nicht dem Rand der Flammhalterscheibe sondern der Röhrchenstirnseite mit Abstand gegenüber.
  • Dadurch wird zwar der Abstand zwischen der Zündelektrode und der Flammenwächterelektrode vermindert, was zunächst nachteilige Auswirkungen hinsichtlich der Beeinflussung des Ionisationsstromes befürchten läßt. Es hat sich aber gezeigt, daß wegen des axialen tiberstandes des röhrchens über die Ebene der Flammhalterscheibe nicht nur eine derartige unerwünschte Beeinflussung nicht auftritt, sondern daß darüber hinaus noch der Ionisationsstrom größer wird.
  • Dadurch wird das Signal, das aus dem Unterschied zwischen praktisch fehlendem und vorhandenen Ionisationsstrom gewonnen wird, zuverlässiger, weil die Differenz dieser beiden Werte wesentlich vergrößert wird0 Zwar wird bereits durch das Vorsehen des Röhrchens der bekannte Gasbrenner wesentlich verbessert, doch läßt sich zusätzlich eine weitere wesentliche Verbesserung dann erzielen, wenn die zum Korbraum führenden Kanäle eine größere axiale als radiale Richtungskomponente aufweisen. Diese Kanäle münden in den InJektorraum in einem Bereich, der stromab vom inneren Ende des Röhrchens liegt. Durch die spitzwinklige Anordnung dieser Kanäle, die vorzugswese als Bohrungen ausgebildet sind, die eine Kegelmantelfläche definieren, wird eine sehr viel bessere Strömung erreicht als bei der bekannten hnordnung, wo die Öffnungen in der Wandung des Injektorraums etwa radial in den Korbraum führten. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Zünd-Gasbrenners ist der Druckabfall zwischen Injektorraum und Flammenhalterscheibe sehr viel geringer als bei dem bekannten Brenner, weshalb im Durchatrömungsbereich der Flammhalterscheibe ein größerer Druckabfall und damit eine bessere Verwirbelung und Durchmischung erreicht wird. Außerdem wird eine bessere Luftansaugung wegen der verbesserten Strömungsausbildung erzielt. Durch die gewählte Venturi-Verteilung wird aber überraschenderweise auch der über die Flammenwächterelektrode fließende Ionisationsstrom wesentlich erhöht. Der größere Sprung des Ionisationsstromes zwischen vorhandener Flamme und fehlender Flamme erhöht nicht nur die Sicherheit der Flammenüberwachung sondern ermöglicht darüber hinaus noch eine Vereinfachung der erforderlichen Verstärkerschaltung, weil die Eingangsgröße, nämlich der Ionisationsstrom bei vorhandener Flamme, wesentlich vergrößert ist. Dabei ist der Winkel, den die Kanäle mit der Achse des Zünd-Gasbrenners einnehmen, bevorzugt zwischen etwa 20 und 300; es hat also der Kegel, den die Kanäle beschreiben, einen Kegelwinkel von etwa 40 bis 600.
  • Dieser Winkel kann Jedoch auch, wenn eine größere Baulänge in Kauf genommen wird, vermindert oder umgekehrt, wenn keine so große Baulänge gewünscht ist, vergrößert werden.
  • Während bei den bekannten Brennern der Korbraum im wesentlichen die Gestalt eines flachen Zylinders mit zentraler, axialer Aussparung aufweist, ist der Korbraum bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung als unmittelbar an die Flammhalterscheibe angrenzender Ringraum ausgebildet. Dabei ist der Korbraum als Diffusor gestaltet und es weist die Korbwand die Gestalt eines Kegelstumpf mantels auf. Diese Ausbildung des Korbes als Diffusor, in den die Kanäle mit etwa gleichem Kegelwinkel übergehen, verbessert die Strömungseigenschaften zusätzlich und kann zur Druckrückgewinnung, wie bei Diffusoren bekannt, ausgenutzt werden. Es wird dadurch der zur Verfügung stehende Druckabfall für die Flammhalterdurchströmung noch zusätzlich erhöht, was zur weiteren Verbesserungen der Burchwilobelung und Durchmischung genutzt wird.
  • Der Kegelstumpfmantel des Korbes geht, bei einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung in einer' axial kurzen Zylinderabschnitt über, der die Ylamnlllnl telscheibe trägt.
  • Obwohl durch das axial verschiebbare Röhrchen, das vor die Flammhalterscheibe um etwa 4 bis 7 mm vorsteht und in axialer Richtung einen üblichen Verschiebebereich von etwa 2 mm hat, wobei die Flammhalterscheibe einen Durchmesser von etwa 25 mm aufweist, ein relativ großer Verstellbereich erzielbar ist, muß bei der Umstellung auf andere Gasarten dennoch die Gasdüse ausgewechselt werden. Zu diesem Zweck ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Gas düse in einer Verschraubung befestigt, die ihrerseits im Gas der Flammhalterscheibe abgewandte Ende des Brenners eingeschraubt ist. Durch Herausdrehen der Verschraubung aus dem Brenner ist also sogleich die Düse gut zur Auswechslung zugänglich und es kann auf eine Befestigung der Düse im Brenner verzichtet werden0 Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Unteransprüchen. Es zeigen in vereinfachter, schematisierter Darstellung: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Zünd-Gasbrenner, Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Brenner gemäß Fig. 1, der in eine Tragplatte eingebaut ist, die zwei Elektroden trägt, und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III.
  • In eine Verschraubung 1, die sich am Ende einer nicht dargestellten Gaszuführungsleitung befindet ist eine Gasdüse 2 eingeschraubt, durch deren stirnseitige Bohrung 3 mit einem Durchmesser von etwa 0,8 mm Gas ausströmt. Die Gadüse 2 befindet sich in einem Rohrkörper 4, in den, etwa auf Höhe der Mündung der Bohrung 3, vier Querbohrungen 5 eingearbeitet sind, durch die ein von dem Rohrkörper 4 umschlossener Injektorraum 6 mit der Außenatmosphäre verbunden ist. Der Rohrkörper 4 ist an seinem der Gasdüse 2 abgewandten Ende mit einer im Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des Injektorraumes 6 etwa auf die Hälfte im Durchmesser verkleinerten Bohrung 7 versehen, in die ein axial verschiebbares Röhrchen 8 eingesetzt ist. Im Bereich der Mündung der Bohrung 7 in dem Injektorraum 6 münden auch Kanäle 9 in den Injektorraum 6 die als Bohrungen ausgebildet sind, die unter einem Winkel von 250 zur Achse des Rohrkörpers 4 ausgerichtet sind0 Die Kanäle 9 bilden einen auf einem Kegelmantel liegenden Kranz von aus dem Injektorraum 6 mit kleinerer radialer und größerer axialer Komponente nach außen und von der Gasdüse 2 wegführenden Kanälen, Die äußeren Mündungen der Kanäle 9 sind von einem Korb 10 überdeckt, der einen kegelstumpfförmigen Mantelabschnitt und einen daran einen größeren Durchmesser anschließenden Zylindermantelabschnitt umfaßt.
  • Das der Gasdüse 2 abgewandte Ende des Rohrkörpers 4 begrenzt einen Ringraum 11 innen, wogegen der Korb 10 diesen Ringraum radial außen abschließt. Die der Gasdüse 2 abgewandte Frontseite des Ringraumes 11 ist von einer Flammhalterscheibe 12 abgedeckt, die mit ihrem inneren Rand auf einen Ansatz an dem der Düse 2 abgewandten Ende der Stirnseite des Rohrkörpers 4 aufgesteckt ist, wogegen ihr äußerer Rand an dem Zylindermantelabschnitt des Korbes 10 reicht. Der äußere Rand der Flamiahalterscheibe 12 ist gezahnt und es bestehen zwischen den Zähnen und dem Korb kleine, im Querschnitt dreieckförmige Kanäle, durch die das Gas-Luftgemisch ausströmt Auf der äußeren Seite der Flammhalterscheibe 12 befindet sich bei in Betrieb befindlichem Brenner die Flamme, wogegen an der Mündung des Röhrchens 8 eine Ziindflamme steht0 Das durch die Bohrung 3 ausströmende Gas reisst durch die Querbohrungen 5 hindurch Luft mit. Die Anordnung wirkt als Injektor. Ein eine höhere Gaskonzentration aufweisender Anteil des Gemisches gelangt durch das Röhrchen 8 nach außen und bilciet die Zündflamme, wogegen ein einen höheren Luftanteil aufweisendes Gemisch am Röhrchen vorbei und durch die Kanäle 9 in den Ringraum 11 strömt, wo im Bereich der Durchströmung der Zähne der Flammhalterscheibe 12 eine intensive Verwirbelung und Durchmischung erfolgt, was zu einer guten Vurbrelulung und einer stabilen Flamme führt, Der in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Sün(l-Gasbrenner 14 ist zum Einbau in eine Iteizungsalllage in eine zentrale aussparung einer Druckgußplatte 13 mit seinem Rohrkörper 4 eingesteckt und durch eine Klemmschraube 15 fixiert. Die Druckgußplatte 13 weist außer zwei Montageöffnungen 16 auch noch zwei Öffnungen zur Aufnahme Je eines hohlen Isolators 17 bzw. 18 auf, von denen einer eine Zündelektrode 19 und der andere eine Flammerwächterelektrode 20 trägt, die auf der der Verschraubung 1 benachbarten Seite mit elektrischen Anschlüssen 21 versehen sind. Die Zündelektrode 19 verläuft nach dem Austritt aus dem Isolator 17 etwa parallel zur Achse des Zünd-Gasbnnners 14 und ist dann um 90° abgekantet und reicht bis vor die Mündung des Röhrchens 8, von dessen Mündung sie einen axialen Abstand von etwa 5 bis 6 mm aufweist. Das Bunde der Elektrode ist außerdem seitlich etwas zum Röhrchen 8 versetzt, wie big. 3 zeigt.
  • Die Flammenwächterelektrode 20 ist dagegen nach dem Austritt aus dem Isolator 18 etwa halbkreisbogenförmig gekrümmt und ragt mit ihrem freien Ende bis etwa 3 bis 5 mm axial vor die Zahnung der Flamrnhalterscheibe 12. Auch ist das freie Ende der Flammenwächterelektrode 20 zugespitzt0

Claims (3)

  1. Patentansprüche öi ktmosphärischer Zünd-Gasbrenner mit einher Gasdüse, durch die Gas in einen Injektorraum mit Lufteinlaß bohrungen strömt und Luft mitreißt, wobei der Injektorraum einerseits eine zentrale, der Gasdüse gegenüberliegende Öffnung und andererseits seinen Mantel durchdringende und in einen durch einen Korb umschlossenen Ringraum führende Kanäle aufweist, der von einer Flammhalterscheibe stirnseitig abgedeckt ist, die mit einem Kranz von am Umfang angeordneten Ausströmöffnungen versehen ist, sowie mit einer Zündelektrode un(l einer Flammenwächterelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß in die zentrale Bohrung (7) ein Röhrchen (8) eingesetzt ist, das einerseits über die Ebene der Flammhalterscheibe (12) hinaus vorsteht und das andererseits bis näher an die Gasdüse (2) reicht als die vom Inåektorraum (6) in den Korbraum (11) fiihrenden Kanäle (9).
  2. 2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichIlet, daß das Röhrchen (8) axial verschiebbar und feststellbar ist0
  3. 3. Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode (19) der Röhrchen stirnseite mit Abstand gegenübersteht.
    4. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Korbraum (11) führenden Kanäle (9) eine größere axiale als radiale Hichtungskomponente aufweisen.
    5. Gasbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Korbraum (11) als unmittelbar an die Flammhalterscheibe (12) angrenzender Ringraum ausgebildet ist.
    6o Gasbrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (10) als Diffusor ausgebildet ist und die Korbwand als Kegelstumpfmantel gestaltet ist0 7o Gasbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelstumpfmantel in einen axial kurzen Zylindermantelabschnitt übergeht, der die Flammhalterscheibe (12) umschließt.
    8. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdüse (2) in einer Verschraubung (1) befestigt ist, die ihrerseits in das der Flammhalterscheibe (12) abgewandte Sunde des Gasbrenners (14) eingeschraubt ist0
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