DE2816352C2 - Niederspannungs-Leistungsschalter mit Lichtbogenraum und Schaltmechanismus - Google Patents
Niederspannungs-Leistungsschalter mit Lichtbogenraum und SchaltmechanismusInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/02—Details
- H01H73/18—Means for extinguishing or suppressing arc
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
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Description
Die Erfindung betrifft einen Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem ein Oberteil und ein Unterteil
aufweisenden Isolierstoffgehäuse und darin in nebeneinander angeordneten Kammern befindlichen Poibahnen
mit je einem in einen Lichtbogenraum eingreifenden beweglichen Schaltstück sowie mit einem für die
beweglichen Schaltstücke aller Polbahnen gemeinsamen, in einer der Kammern untergebrachten und
zwischen zwei ortsfesten Trägern gelagerten Schaltmechanismus, wobei der Lichtbogenraum gegen den
Schaltmechanismus durch ein Einsatzstück abgetrennt ist, das nur zum Durchtritt des beweglichen Schaltstükkes
mit einem Schlitz versehen ist.
Ein Niederspannungs-Leistungsschalter dieser Art ist durch die DE-OS 15 13 472 bekannt geworden. Bei der
Unterbrechung hoher Ströme in solchen Schaltern entstehen in dem Lichtbogenraum heiße Lichtbogengase,
die aus dem Isolierstoffgehäuse abgeführt werden müssen. Die Lichtbogengase entweichen aber nicht nur
durch die hierfür vorgesehenen öffnungen an der dem Lichtbogenraum nächstliegenden Stirnseite des Isolierstoffgehäuses,
sondern strömen zum Teil auch in das Innere des Leistungsschalters hinein. Die Folgen dieser
unerwünschten Gasströmung können neben einer Verschmutzung auch Beschädigungen von wesentlichen
Bauteilen sein, wodurch die Betriebssicherheit des Schalters beeinträchtigt werden kann. Durch die
erwähnten Einsatzstücke lassen sich diese Einflüsse -, nicht vollständig verhindern, insbesondere nicht im
Bereich der mit dem Schaltmechanismus versehenen Kammer, die andererseits besonders empfindlich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Niederspannungs-Leistungssciialtern der genannten
ίο Art auch in der den Schaltmechanismus enthaltenden
Kammer des Isoliersioffgehäuses einen unerwünschten Gasdurchlritt in Richtung des Schaltmechanismus ohne
Verwendung geschlossener Lichtbogenkammern zu verhindern.
r, Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der in der den Schaltmechanismus
enthaltenden Kammer ein zusätzlicher, den Durchtritt von Lichtbogengasen aus dem Lichtbogenraum in
Richtung des Schaltmechanismus verhindernder, an den Trägern des Schakmechanismus abgestützter und mit
einer Anschlagfläche für das bewegliche Schaltstück dieser Kammer in seiner Ausschaltstellung versehener
Schutzkörper angebracht ist. Durch die gleichzeitige Verwendung als Anschlag erhält der Schutzkörper in
2> Richtung des in der Ausschaltstellung befindlichen
Schaltstückes die größtmögliche Erstreckung und damit die beste Schutzwirkung. Der Schutzkörper kann aus
einem Isolierwerkstoff, vorzugsweise aus einem Kunststoff, bestehen.
to In gleicher Weise vorteilhaft für beide Funktionen des
Schutzkörpers ist es, wenn der Sciiutzkörper zur Anlage
an den Trägern des Schaltmechanismus bestimmte Anlageflächen und eine zur Abstützung an einem die
Träger verbindenden Bolzen bestimmte Schulter
υ besitzt. Über diese Schulter wird die Anschlagkraft des
beweglichen Schaltstückes auf die Träger des Schaltmechanismus übertragen.
Im übrigen empfiehlt es sich, zur Befestigung des
Schutzkörpers an beiden Seiten je einen Zapfen
.to vorzusehen, der in ein Langloch jedes Trägers des
Schaltmechanismus eingreift. Auf diese Weise erhält man in Verbindung mit den erwähnten Anlageflächen
eine unverdrehbare formschlüssige Halterung des Schutzkörpers, die unbelastet von den Anschlagkräften
4-j des beweglichen Schaltstückes ist. Diese Kräfte werden
nur über die erwähnte Struktur auf die Träger des Schaltmechanismus übertragen.
Mit Hilfe des beschriebenen Schutzkörpers gelingt es, den Lichtbogenraum gegenüber dem Schaltmechanis-
>o mus weitgehend zu trennen. Es läßt sich jedoch nicht
verhindern, daß noch Spalte verbleiben, durch die unter Umständen auch geringe Mengen von Schaltgasen
strömen können. Im Rahmen der Erfindung kann jedoch die Wirksamkeit dieser Spalte dadurch vermindert
5-5 werden, daß die dem Lichtbogenraum zugewandte
Fläche des Schutzkörpers ein die Lichtbogengase umlenkendes Profil besitzt. Die Gase werden auf diese
Weise von den Spalten abgelenkt und verwirbelt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den
W) Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die F i g. 1 zeigt einen Niederspannungs-Leistungsschalter in einem Längsschnitt im Bereich einer mit
einem Schaltmechanismus versehenen Polbahn.
ι"> In der Fig. 2 ist der Leistungsschalter in der
Draufsicht auf das Unterteil gezeigt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Schutzkörper in zwei senkrecht zueinander stehenden Ansichten.
In der F i g. 5 ist der Schutzkörper im Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 3 gezeigt.
Die F i g. 6 zeigt einen anderen Schutzkörper in einer der F i g. 4 entsprechenden Darstellung.
Der in der Fig. 1 gezeigte Niedersp?nnungs-Leistungsschalter 1 besitzt ein aus einem Formpreßstoff
hergestelltes Gehäuse 2, das ein Oberteil 3 und ein Unterteil 4 aufweist. Beide Gehäuseteile liegen entlang
einer Teilfuge 5 aufeinander und sind durch geeignete Befestigungsmittel miteinander verbunden. Die Strombahn
verläuft durch den Leistungsschalter 1. ausgehend von einer Anschießvorrichtung 6 über ein feststehendes
Schaltstück 7 und ein bewegliches Schaltstück 10 sowie über einen biegsamen Leiter 11 und einen Heizleiter 12
zu einer weiteren Anschlußvorrichtung 13. Das bewegliche Schaltstück 10 greift in einen Lichtbogenraum
8 ein, der Löschbleche 9 enthält. Ferner ist es durch einen Gelenkbolzen 14 mit einem Schaltstückträger
15 verbunden, der an einer isolierten Schaltwelle 16 befestigt ist. Diese Schaltwelle dient zum Antrieb der in
den benachbarten Kammern des Gehäuses 2 befindlichen weiteren beweglichen Schaltstücke, von denen in
der F i g. 2 das Schaltstück 18 sichtbar ist.
Zum Ein- und Ausschalten des Leistungsschalters 1 von Hand dient ein aus einem Isolierwerkstoff
bestehender Betätigungshandgriff 20, der aus einer öffnung 21 des Oberteiles 3 des Gehäuses 2 herausragt.
Im Inneren des Gehäuses 2 steht der Betätigungshandgriff
20 mit einem Antriebshebel 22 in Verbindung, der durch Zugfedern 23 mit dem Kniegelenkbolzen 24 eines
aus Hebeln 25 und 26 bestehenden Kniehebelsystems verbunden ist. Der Hebel 25 stützt sich gelenkig an einar
Hauptklinke 27 ab, die an Trägern 30 und 31 (Fig. 2) schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 26 greift an dem
Gelenkbolzen 14 an, der das bewegliche Schaltstück 10 mit dem Schaltstückträger 15 verbindet. Die Träger 30
und 31 sind in bekannter Weise als Platinen aus Blech ausgebildet und parallel zu Trennwänden 28 und 29 des
Unterteiles angeordnet.
Im verklinkten Zustand des Leistungsschalters 1 stützt sich die Hauptklinke 27 an einer Sperrlasche 32
ab, die um ein Drehlager 33 an den Trägern 30 und 31 schwenkbar gelagert ist und unter der Wirkung einer
Feder 34 an einer Nase 35 einer Auslösewelle 36 anliegt. Wird die Auslöseweüe 36 unter dem Einfluß an sich
bekannter und deswegen nicht näher dargestellter Auslöser im Uhrzeigersinn gedreht, so gelang: die Nase
35 der Auslösewelle 36 in eine fensterartige öffnung 37 der Sperrlasche 32, die dann entgegen dem Uhrzeigersinn
geschwenkt wird und dabei die Hauptklinke 27 freigibt. Diese legt sich unter dem Einfluß der Zugfedern
23 gegen einen Bolzen 40, der die Träger 30 und 31 des beschriebenen Schaltmechanismus miteinander verbindet.
Mit der Schwenkbewegung der Hauptklinke 27 ist eine Veränderung der Richtung des Kraftangriffes der
Zugfedern 23 an dem Kniegelenkbolzen 24 und damit ein Ausknicken der Kniehebel 25 und 26 verbunden.
Dadurch gelangt das bewegliche Schaltstück 10 in seine Ausschaltstellung.
Die Ausschaitbewegung des beweglichen Schaltstükkes 10 wird durch eine Anschlagfläche 41 eines
Schutzkörpers 42 begrenzt, der sich, wie die Fi g. i zeigt, mit einer Schulter 43 an dem Bolzen 40 abstützt
ίο Der oberhalb des Lichtbogenraumes 8 und bis zur
Unterkante 44 des Antriebshebels 22 reichende Raum wird durch den Schutzkörper 42 bis auf geringe, nicht
vollständig zu vermeidende Spalte verschlossen. In der Breite wird der Lichtbogenraum 8 des Gehäuses 2
gleichfalls durch den Schutzkörper 42 durch Anlage an den Trägern 30 und 31 verschlossen. Weitere Merkmale
des Schutzkörpers 42 werden im folgenden anhand der F i g. 2 bis 5 erläutert.
Der Schutzkörper 42 hat eine etwa plattenförmige Gestalt und ist zur Bildung der Anschlagfläche 41 in der
Mitte mit vergrößertem Querschnitt ausgeführt. An den Seiten besitzt der Schutzkörper 42 je einen Zapfen 45
und 46, der zum Eingriff in je einem Langloch 47 bzw. 50 der Träger 30 und 31 bestimmt ist. Ferner weist der
2) Schutzkörper 42 an seinen Seiten je eine Anlagefläche
51 und 52 für die dem Lichtbogenraum 8 zugewandten Schmalflächen der Träger 30 und 31 auf. Durch die
Zapfen 45 und 46 in Verbindung mit den Anlageflächen 51 und 52 wird der Schutzkörper 42 derart gehalten, daß
jo er lediglich eine geringe Schiebebewegung ausführen
kann, damit die Schulter 43 zur Anlage an dem Bolzen 40 gelangt.
Die dem Lichtbogenraum 8 zugewandte Fläche 53 des Schutzkörpers 42 kann abweichend von dem in den
ι. Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel derart
profiliert sein, wie dies die F i g. 6 zeigt. Die Fläche 53 ist so geformt, daß auf sie auftreffende Lichtbogengase in
den Lichtbogenraum 8 zurückgelenkt und dadurch verwirbelt werden. Auf diese Weise werden die Gase
ι» von den Spalten abgelenkt, die zwischen dem
Schutzkörper 42 und dem Schaltmechanismus, z. B. im Bereich des Antriebshebels 22, verbleiben.
Der Lichtbogenraum 8 ist unterhalb des Schutzkörpers 42 in bekannter Weise gegen den Schaltmechanis-
ij mus durch ein Einsatzstück 60 abgetrennt, das nur zum
Durchtritt des beweglichen Schaltstückes 10 mit einem Schlitz 61 versehen ist. Zur Aufnahme der Einsatzstücke
besitzen die Trennwände 28 und 29 und die Außenwände des Gehäuses Nuten 62. Auf diese Weise wird der
κι Lichtbogenraum 8 in seiner ganzen Höhe zwischen dem
feststehenden Schaltstück 7 und dem Antriebshebel 22 bzw. dem inneren schirmartig ausgebildeten Teil 19 des
Betätigungshandgriffes 20 gegenüber dem Schaltmechanismus getrennt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem ein Oberteil und ein Unterteil aufweisenden
Isolierstoffgehäuse und darin in nebeneinander angeordneten Kammern befindlichen Polbahnen mit
je einem in einen Lichtbogenraum eingreifenden beweglichen Schaltstück sowie mit einem für die
beweglichen Schaltstücke aller Polbahnen gemeinsamen, in einer der Kammern untergebrachten und
zwischen zwei ortsfesten Trägern gelagerten Schaltmechanismus, wobei der Lichtbogenraum gegen den
Schaltmechanismus durch ein Einsatzstück abgetrennt ist, das nur zum Durchtritt des beweglichen
Schaltstückes mit einem Schlitz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der den
Schaltmechanismus (20,22, 23, 25, 26) enthaltenden Kammer ein zusätzlicher den Durchtritt von
Lichtbogengasen aus dem Lichtbogenraum (8) in Richtung des Schaltmechanismus verhindernder, an
den Trägern (30, 31) des Schaltmechanismus abgestützter und mit einer Anschlagfläche (41) für
das bewegliche Schaltstück (10) dieser Kammer in seiner Ausschaltstellung versehener Schutzkörper
(42) angebracht ist
2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (42) zur
Anlage an den Trägern (30,31) des Schaltmechanismus (20,22,23,25,26) bestimmte Anlageflächen (51,
52) und eine zur Abstützung an einem die Träger (30, 31) verbindenden Bolzen (40) bestimmte Schulter
(43) besitzt.
3. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (42) mit je
einem seitlichen Zapfen (45,46) in ein Langloch (47, 50) jedes Trägers (30,31) eingreift.
4. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lichtbogenraum (8)
zugewandte Fläche des Schuf.körpers (42) ein die Lichtbogengase umlenkendes Profil (53) besitzt.
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