DE2815977C2 - Transportvorrichtung - Google Patents
TransportvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum
Tragen und Transport von Werkstücken durch Wagen, die längs einer geschlossenen Bahn umlaufen, miteinander
mittels Stangen über jeweils zwei Gelenke mit zur Ebene der Bahn senkrechter Achse verbunden sind und
auf der Bahn durch Roll· und Führungsorgane geführt sind, wobei Bearbeitungsstellen vorgesehen sind, auf
deren Hohe die Wagen angehalten und ausgerichtet werdi η
Bei f ransporivorrichtungen dieser Art treten folgende
Probleme ;nif
Die Verbindungen der Wagen untereinander durch Gelenke müssen es zulassen, einen Fahrbogen /u
beschreiben- Dabei müssen bei aufeinander folgendem
Anhalten und Beschleunigen die angebrachten Kupp* jungen die Trägheit ausschalten, ohne daß sich daraus
aufeinander folgende, plötzliche Reaktionen ergeben. Ferner muß eine hohe Genauigkeit eingehalten werden,
da jeder" Wägen als Glied einer Kette exakt vor einer
Beäfbeitüngsslelle anhalten muß, damit dee Bearbel·
lungsvorgang an dem tu bearbeitenden Stück dort
korrekt ausgeführt werden kann. Gelenkspiele sind in dieser Hinsicht besonders störend.
Auch muß mit Gewißheit die Unbeweglichkeit eines vor einer Bearbeitungsslelle angehaltenen Wagens so
gesichert sein, daß eine automatische Bearbeitung mit Genauigkeit an dem Werkstück ausgeführt werden
kann.
Auch muß der durch die Bearbeitung erzeugten Beanspruchung und Belastung standgehalten werden,
die auf das zu bearbeitende Stück aufgebracht wird, und folglich auf den Wagen. Dies ist im allgemeinen eine
Beanspruchung, kombiniert aus dem Anpreßdruck des Wagens auf seine Rollbahn und der Drehung des
Wagens in seiner Ebene. Wenn diese Beanspruchungen
V5 von den Rollorganen des Wagens auf seine Bahn
übertragen werden, setzen sie diese Organe einer harten Prüfung aus.
Aus der FR-OS 20 68 668 ist es bekannt, Wagen mit Gußformen längs einer geschlossenen Bahii umlaufen
zu lassen. Da diese Wagen nicht sehr exakt an den Arbeitsstellen anhalten müssen, stellen sich auch nicht
die Probleme einer sehr genauen Anpassung der Vorrichtung an die Bearbeitungsbelastungen.
Aus der DE-PS 9 06 435 ist es bekannt, die Wagen an
■25 die Bearbeitungsstellen dadurch anzupassen, daß an
jeder Bearbeitungsstelle ein kompliziert aufgebauter Mechanismus vorgesehen ist. der die Wagen nach unten
zieht und sie auf einer Zentriervorrichtung zentriert. Gleichzeitig besteht ein Mechanismus, um die Rollorga-
JO ne der Rollbahnsegmente, die zu den Bearbeitungsstellen
gehören, wegzunehmen. Die Vorrichtung weis! keine kontinuierliche Rollbahn auf. sondern freie
Wagen, die durch eine längsverschiebbare Schiene mitgenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern,
daß die Wagen von einer Bearbeitungsstelle zur nächsten ruckfrei fahren, an den Bearbeitungsstellen
exakt anhalten und unbeweglich gehalten werden und
■Ό die durch die Bearbeitung der Werkstücke erzeugten
Kräfte von Wagen. Führungen und Haltemittel sicher aufgenommen werden
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Stange mit dem Gelenk über eine aus Kunststoff bestehende elastische Buchse verbunden ist. die eine
Verformung in der Ebene der Führungsbahn zuläßt und derart auf der Achse gleitend angebracht ist. daß sie eine
Verlagerung zuläßt zwischen dem Wagen und der Stange in senkrechter Richtung zur Bahnebene, und daß
die Achse rohrförmig und an ihrem unteren Ende offen ausgebildet ist zur Aufnahme eines Zentrierdorns an
einer Bearbeitungsstelle
Die Elastizität der Buchse absorbiert die statischen
und dynamischen Trägheitsmomente zur Zeit der
Inbetriebsetzung der Wagen.
Die Wagen v/erden mit hoher Sicherheit unbeweglich an den Bearbeitungsstationen gehalten. Die Wagen sind
von mechanischer Beanspruchung befreit, so daß es möglich ist. die Wagen in leichterer Art herzustellen.
was ein Gewinn zunächst an Material und Uearbeitungs
aufwand ist. Lm anderer CJewmn entsteht auch jus der
,kleineren Trägheit Und also aus einer besseren
irigängsetzüng düfeh einen Motor von geringerer
Stärke.
Die Wagen können senkrecht verlagert werden( um
sie anzuheben und von der Bahn freizumachen und sie von einer Stütze tragen zu lassen, die die Beanspruchungen
der Bearbeitung aufnimmt. Diese senkrecht
aufsteigende Bewegung kann sich ohne Überlagerung in bezug auf andere Wagen entwickeln, die nicht an einer
Bearbejtungsstelle sind.
Die gelenkige Verbindung ist niemals einer doppelten Belastung unterworfen, da jede Funktion sich unabhängig
von der anderen einstellt. Die rohrförmigen Achsen können damit dünner sein, was den Herstellungspreis
des Materials herabsetzt. Daraus ergibt sich auch eine Verminderung des Gewichis des Wagens. Auch kann
die Verbindung zwischen den Wagen nicht reißen, selbst wenn die elastische Ausrüstung zerbricht. Das stellt
einen Sicherheitsfaktor dar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Transportvon
ichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht in teilweise aufgebrochener Form, die den Aufbau eines der Wagen
darr.tel!t; und
F i g. 3 einen Aufriß im Querschnitt, ungefp'ir entlang
der gebrochenen Fläche III-III in Fig. 2.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer 1 rage- und Transportvorrichtung, die in ihrer Gesamtheit durch die
Bezugszahl 1 bezeichnet ist und auf einem Unterbau oder Tisch 2 montiert ist, um z. B. im Sinn des Pfeils (\
den Weitertransport von teilmontierten oder einzelnen Werkstücken zu einer Bearbeitungsstelle P\, z. B. des
Beladens, dann zu einer Bearbeitungsstelle Pi der ersten
Bearbeitung, weiter fortschreitend zu einer Bearbeitungsstelle P} der zweiten Bearbeitung, gefolgt von
einer Bearbeitungsstelle Pt des Entladens, zu erlauben.
Die Bcarbeitungssiellen P\ bis ft können von dem Tisch
2 oder dem Unterbau getragen werden, um überhängend zu Abschnitten oder geradlinigen Segmenten 3 der
Transportvorrichtung 1 geneigt werden zu können. Die Transportvorrichtung 1 ist in Form einer Schleife
geführt. Damit können verschiedene, sie bildende Elemente rr't Sicherheit an den verschiedenen Bearbeitungsstellen
P\ bis Pt bei jedem vollen Umlauf
vorbeigeführt werden. Es ist natürlich möglich, wie es
mit unterbrochenen Pfeilen dargestellt ist. verschiedene andere Kombinationen und besonders eine parallele
Reihe von Bearbeitungsstellen P\ bis ΡΊ, vorzusehen.die
mit Sicherheit vom /weiten Abschni>t oder geradlinigen
Segment 3' der Transportvorrichtung 1 abgegrenzt sind
Obwohl es nicht dargestellt ist. ist es einleuchtend,
daß diese Transportvorrichtung 1 Mittel zum Bewegen und Anhalten aufweist, die bekannt sind und nicht
unmittelbar ein Teil des Erfindungsgegenstandes sind.
Diese Mittel können au.·, einem Motor bestehen. /. B.
aus einem elektrischen oder einem hydraulischen, der ein Zahnrad oder einen Arm hat. um auf ein oder
mehrere Bauelemente der Transportvorrichtung 1 einztiw irken. damit die Verlagerung der Bauelemente in
Richtung des Pfeiles f. stattfindet
Die Transportvorrichtung 1 wird aus <!tr Zusammensetzung
gleicher Kin/elelemente gebildet, die in ihrer
Gesamtheit mil der Bezugszahl 4 bezeichnet und mehr im einzelnen in den Fig-2 und 3 dargestellt sind. Die
verschiedenen Einzelelemente 4 sind eins hinter dem anderen gelenkig verbünden in einer Forrri entspre-·
cliend eitlem Fließband durch Zwischenschaltung von
Gelenkmitteln, de-en Achsen senkrecht zur Hauplfläehe
der Transportvorrichtung I sind.
Wie aus den Fig.2 U'.td 3 hervorgeht, besteht jedes Einzelelerrunt 4 »us einem Wagen 6, der mit einem gleichen Wagen durch nine Stange 5 verbunden isl, die das gelenkige Teil bildet. Der Wagen 6 wird von zwei horizontalen Platten 7 und 8 gebildet, die untereinander niittcls vier kleinen Säulen 9 verbunden sind, die vorzugsweise in der Nähe der Ecken angebracht sind, wenn die Platten 7 und 8 als vierseitige Flächen ausgebildet sind. Jede Säule 9 besteht aus einem Zylinder, dessen Fuß IO bedeutend jenseits der unteren ίο Fläche der Platte 7 vorragt, gegen die er sich mit einer Achse Jl abstützt, an der eine Rolle 12 angebracht ist, die dazu bestimmt ist, über die obere Fläche des Tisches 2 zu rollen. Die Achse 11 wird gegen die untere Fläche der Platte 7 in Kontakt gehalten durch einen Druckring 13, z. B. aus Kunststoff, der um den oberen Teil der Säule 9 gelegt ist, um zwischen der oberen Oberfläche der Platte 8 und einer Unterlegscheibe 14 angedrückt zu werden, die auf der Säule 9 mittels eines Sprengrings oder eines Sicherungsrings 15 axial festgehalten wird. Der Druckring 13 ist dazu vorgesehen, jedes vertikale Spiel beim Betrieb /wischen der als Kuge'lager ausgebildeten Rolle 12, ihrer Achse ίΐ und dem Fuß 10 zu kompensieren ·η der Art, daß jede Säule 9, die mii der Rolle 12 verbunden ist, eine Einheit bildet, die in senkrechter Richtur;g eine genau definierte Abmessung hat. Die Säule 9 hat eine ebene obere Tragfläche 16. in deren Mitte ein Gewinde 17 zur Befestigung eines Montageteils oder eines zu bearbeitenden Werkstückes vorgesehen ist.
Wie aus den Fig.2 U'.td 3 hervorgeht, besteht jedes Einzelelerrunt 4 »us einem Wagen 6, der mit einem gleichen Wagen durch nine Stange 5 verbunden isl, die das gelenkige Teil bildet. Der Wagen 6 wird von zwei horizontalen Platten 7 und 8 gebildet, die untereinander niittcls vier kleinen Säulen 9 verbunden sind, die vorzugsweise in der Nähe der Ecken angebracht sind, wenn die Platten 7 und 8 als vierseitige Flächen ausgebildet sind. Jede Säule 9 besteht aus einem Zylinder, dessen Fuß IO bedeutend jenseits der unteren ίο Fläche der Platte 7 vorragt, gegen die er sich mit einer Achse Jl abstützt, an der eine Rolle 12 angebracht ist, die dazu bestimmt ist, über die obere Fläche des Tisches 2 zu rollen. Die Achse 11 wird gegen die untere Fläche der Platte 7 in Kontakt gehalten durch einen Druckring 13, z. B. aus Kunststoff, der um den oberen Teil der Säule 9 gelegt ist, um zwischen der oberen Oberfläche der Platte 8 und einer Unterlegscheibe 14 angedrückt zu werden, die auf der Säule 9 mittels eines Sprengrings oder eines Sicherungsrings 15 axial festgehalten wird. Der Druckring 13 ist dazu vorgesehen, jedes vertikale Spiel beim Betrieb /wischen der als Kuge'lager ausgebildeten Rolle 12, ihrer Achse ίΐ und dem Fuß 10 zu kompensieren ·η der Art, daß jede Säule 9, die mii der Rolle 12 verbunden ist, eine Einheit bildet, die in senkrechter Richtur;g eine genau definierte Abmessung hat. Die Säule 9 hat eine ebene obere Tragfläche 16. in deren Mitte ein Gewinde 17 zur Befestigung eines Montageteils oder eines zu bearbeitenden Werkstückes vorgesehen ist.
Jede Säule 9 hat in ihrem zylindrischen Abschnitt zwischen den Platten 7 und 8 ein Kugellager 18. das axial
durch eine oder mehrere Buchsen 19 und eine
Dichtungsscheibe 20 festgelegt ist. Das Kugellager 18 hat einen äußeren Durchmesser, der so gewählt ist. daß
er über den seitlichen Rand der Platte 7 vorspringt, um mit einer seitlichen Schiene 21. die auf dem Tisch 2
angebracht ist. zusammenwirken zu können Die
Schiene 21 ist mit einem Kopf 22 versehen, der eine
innere Randk-iste bildet, die so über den äußeren Ring
des Kugellagers 18 greift, daß ein vertikale; Haltern
schlag entlang des ganzen Fahrweges, der durch die
Schiene 21 begrenzt ist. gebildet wird. Der Kopf 22 kann wenigstens teilweise ebenfalls von einer Verlängerung
der oberen Platte 8 bedeckt werden, die se», auf welche
Art auch immer, eine Labyrinth-Abdeckung bildet, die
wenigstens das Kugellager 18 gegen da· Eindringen von Fremdkörpern schützt, die geeignet sind, es /u
beschädigen.
Die gelenkige Verbindung zwischen dem Wagen 6 und den Stangen 5 wird durch zwei gleiche Achsen 23
hergestellt |ede Achse 23 wird aus einem rohrförmigen.
innen geschliffenen, zylindrischen Stuck gebildet und ist
in Bohrungen der Platten 7 und 8 angebracht, zwischen
denen sie beiderseits ^xial durch Sprengringe 24
festgehalten wird Die Achse 23 hat an ihrem
zylindrischen Teil zwischen den Platten 7 und 8 v"nen Gleitring 21 auf dem eine elastische Buchse 26. z. B. aus
Kunststoff gleitet, die mit einem Lndstück 27 der
zugehörigen Stange "5 verbunden ist. Die Buchse 26 ist
im Inneren einer 'iohrung 28 in der Stange 5 gelagert
und befestigt
Die Transportvorrichtung 1 entsteht, indeth so viele
Wagen 6 wie nötig hintereinander zt/s'irrirnengestellt
werden, d. ti. indem das freie Endteil jeder Stange 5 mit der freien Achse 23 jedes Wagens verbunden wird. In
diesem Zustand wellen die verschiedenen Wagen 6 auf
dem Tisch 2 von den Rollen 12 der Säulen 9 getragen,
die die senkrechte Versteifung und die Halterung der
PkiUcn 7 und 8, die zueinander unbeweglich sind, auch in
bezug auf den Tisch 2 gewährleisten.
Die Achsen 23 haben eine zweite Funktion, die genaue Lokalisierung eines Wagens 6 gegenüber einer
Bcarbcilungsslcile wie /Ί bis Pi1. Wie aus der Fig. 3
hervorgeht, wird die genaue Lokalisierung des Wagens 6, die nötig für clic, Ausführung einer schwierigen
Tätigkeit des Bearbcilens oder anderem ist, durch das Zwischenschalten einer AnpassuhgsvorfichUing 29
erhalten, die zwei Zentrierungsdorne 30 hat, die in Führungen 31 des Tisches 2 gelagert und mittels einer
gemeinsamen Platte 32 verbunden sind, die an einem Körper 33 einer Hebevorrichtung 34 angeordnet ist,
deren Schaft 35 an einer schweren Stütz- oder Arbeitsplatte 36 befestigt ist, die durch den Tisch 2 in
Höhe der entsprechenden Bearbeitungsstelle dargestellt wird. Nach dem Anhalten der Transportvorrichtung
1 wird die Hebevorrichtung 34 betiitigt. um den Hubweg der Zentrierungsdorne IO in Richtung des
Pfcüs /» ?>J>
s'.iiucn. die durch ihren Kopf 30;) so geführt
sind, daß sie in die senkrechten Bohrungen der Achsen 23 eindringen, um die Unbeweglichkeit und die genaue
Stellung des Wagens 6 hi bezug auf die senkrechte Achse -X-X' der betreffenden Bearbeitungsstellc P\ bis
P^ festzulegen. Die Achsen 23 erlauben so eine
ergänzende Funktion der Anpassung, indem sie unmittelbar mit den zylindrischen Zentrierungsdornen
30 zusammenarbeiten. Der Einsatz der Zentrierungsdorne 30 kann sich in der präzisen Art auswirken, die
dadurch gegeben ist, daß jeder Wagen 6, der zu einer Bearbeitungsstelle geführt wird, senkrecht abgestützt
plaziert ist durch die Zwischenschaltung von seitlichen Führungskugellagern 18 unter den Köpfen 22 der
Schienen 21.
Die Achsen 23 übernehmen zusätzlich noch eine dritte Funktion, nämlich: die senkrechte Verlagerung
ίο eines jeden Wagens 6. der zu einer Bearbeitungsstelle
geführt wird. Die einzelnen oder leilmontiertcn Werkstücke, die von den Wagen 6 getragen werden,
haben eine Auflage 37, die durch Öffnungen 38 und 39 der Platten 7 und 8 hindurchgeht.
Die Arbeitsplatte 36 hat eine Stützfläche mit einer abgeschrägten Kante 40, auf der sich die ebenfalls mit
einer Schrägkanle 41 versehene Auflage 37 abstützt, die
so senkrecht hochgehalten wird. Der Wagen 6 wird durch das Beladen mit den teilmontierten oder den
einzelnen Werkstücken einer gleichen Verlagerung unterworfen, die durch das axiale Gleiten oder Schieben
der Gleitringe 25 auf den Achsen 23 ermöglicht wird. Auf diese Art werden die Rollen 12 von dem Tisch 2
gelöst, ohne daß sich jedoch daraus eine Verlagerung
oder eine Einwirkung auf die Stellung der Wagen ergibt, deren Sockel auf eine Stütz- oder Arbeitsplatte 36
getroffen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Transportvorrichtung zum Tragen und Transport von Werkstücken durch Wagen, die längs einer geschlossenen Bahn umlaufen, miteinander mittels Stangen über jeweils zwei Gelenke mit zur Ebene der Bahn senkrechter Achse verbunden sind und auf der Bahn durch Roll- und Führungsorgane geführt sind, wobei Bearbeitungsstellen vorgesehen sind, auf deren Höhe die Wagen angehalten und ausgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (5) mit dem Gelenk über eine aus Kunststoff bestehende elastische Buchse (26) verbunden ist, die eine Verformung in der Ebene der Führungsbahn zuläßt und derart auf der Achse (23) gleitend angebracht ist, daß sie eine Verlagerung zuläßt zwischen dem Wagen (6) und der Stange (5) in senkrechter Richtung zur Bahnebene, und daß die Achse (23) rohrförmig und an ihrem unteren Ende offen ausgebildet ist zur Aufnahme eines Zentrierungsdomes (30) an einer Bearbeilungsstelle (Pi-P4. P\-PU).2 Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (23) jeden Gelenks von zwei den Wagen (6) bildenden im Abstand voneinander und parallel zur Bahnebene angeordneten Platten (7, 8) getragen ist, wobei der Abstand vom Freiheitsgrad des axialen Gleitens für die Buchse (26) bestimmt ist, die auf die Achse (23) aufgeschoben ist.3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandhalter für die Platten (7. 8) des Wpgens (f * Säulen (9) vorgesehen sind, die jeae eines der Organe (12) zum Rollen und zum Stützen und eines der Orjr ine (18) zur seitlichen Führung aufweisen.4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Säule (9) von zylindrischer Form ist, eine obere, ebene Tragfläche (16) aufweist und daß zwischen der oberen Platte (8) und einer an der Säule angebrachten axialen Sicherung (Sicherungsring 15) ein zusammengepreßter, elastischer Drucknng( 13) angeordnet ist.
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