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DE2815816A1 - Verstellbarer scharnierarm - Google Patents

Verstellbarer scharnierarm

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Publication number
DE2815816A1
DE2815816A1 DE19782815816 DE2815816A DE2815816A1 DE 2815816 A1 DE2815816 A1 DE 2815816A1 DE 19782815816 DE19782815816 DE 19782815816 DE 2815816 A DE2815816 A DE 2815816A DE 2815816 A1 DE2815816 A1 DE 2815816A1
Authority
DE
Germany
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hinge arm
support plate
screw
extension
hole
Prior art date
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Application number
DE19782815816
Other languages
English (en)
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DE2815816C2 (de
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Salice GmbH
Original Assignee
Deutsche Salice GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Salice GmbH filed Critical Deutsche Salice GmbH
Priority to DE19782815816 priority Critical patent/DE2815816C2/de
Publication of DE2815816A1 publication Critical patent/DE2815816A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2815816C2 publication Critical patent/DE2815816C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Verstellbarer Scharnierarm
  • Die Erfindung betrifft einen verstellbaren, die Gelenkhebel tragenden Scharnierarm, der an seinem einen Ende gelenkig mit einer Tragplatte verbunden und im Abstand von diesem mit einer an der Tragplatte angreifenden Stellschraube versehen ist, über die der Winkel zwischen dem Scharnierarm und der Tragplatte einstellbar ist.
  • Mit einer Grund- oder Tragplatte verbundene Scharnierarme werden beispielsweise in der Möbelindustrie verwendet, um über an diese angebaute Gelenke Türen oder Klappen mit einer Möbelwand zu verbinden. Da die Herstellung der Möbel sowie Befestigung der Scharnierbänder nur innerhalb vorgegebener Toleranzgrenzen möglich ist, ist es erforderlich, Herstellungs-und Montageungenauigkeiten auszugleichen. Aus diesem Grunde lassen sich die Scharnierarme üblicherweise in drei Richtungen, nämlich in axialer Richtung zur Einstellung der Tiefe und in zwei rechtwinkeligen Richtungen zu dieser zur Einstellung der Höhe und der Fuge verschieben und fixieren. Dabei sollen der Aufbau und die Montage des Scharnierarms einfach sein, um diesen wirtschaftlich herstellen und die Montage ohne Schwierigkeiten durchführen zu können.
  • Aus den DE-OS 27 14 082, 26 14 446 und der DE-GßMS 76 10 289 sind beispielsweise Scharnierarme bekannt, die durcn zwei Schrauben auf der Grundplatte gehalten sind, von denen eine der Einstellung der Fuge, also der Höhe des Scharnierarms über dem Möbelteil, auf dem dieser befestigt ist, und die andere zum Verspannen des Scharnierarms mit der Grundplatte dienen. Die Einstellung dieser bekannten Scharnierarme ist schwierig, weil zwei sich gegenseitig beeinflussende Schrauben gedreht werden müssen und zu beachten ist, daß die durch die erste Schraube eingestellte Höhe sich beim Festziehen der zweiten Schraube wieder verändert.
  • Aus der DE-OS 25 13 089 sowie der DE-GBMS 74 35 888 sind Scharnierarme der eingangs angegebenen Art bekannt, mit denen sich die Fuge, also die Höhe des Scharnierarms über der diesen tragenden Möbelwand, nur durch einzige Scnraube einstellen läßt. Bei diesen bekannten Scharnierarmen ist die Einstellschaube drehbar, aber axial unverschiebbar dadurch mit dem Scharnierarm verbunden, daß diese durch ein Loch des Scharnierarms hindurchgeführt ist und diesen einerseits mit ihrem Kopf und andererseits mit einem oberhalb des mit dem Gewinde versehenen Schaftes angeordneten Bund einfaßt. Nachteilig sind nicht nur die Schwierigkeiten der Montage, die sich daraus ergeben, den die Schraube in axialer Richtung festlegenden Bund zu erzeugen, sondern auch der Umstand, daß sich zumindest beim Gebrauch ein Spiel des Scharnierarms zwischen dem Kopf und dem Bund der Stellschraube ergibt, das sich als Wackeln oder Totgang der Tür in unschöner Weise bemerkbar macht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen einfach zu montierenden Scharnierarm der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem ein Spiel zwischen dem Scharnierarm und der Tragplatte auch bei längerem Gebrauch mit Sicherheit vermieden ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stellschraube in ein mit einem Innengewinde versehenes Loch des Scharnierarms einschraubbar ist und einen zapfenartigen Fortsatz aufweist, mit dem diese ein Loch der Tragplatte durchsetzt und auf dem beidseits des Lochs federnde Scheiben gehalten sind, die einerseits zwischen der durch den Fortsatz gebildeten Schulter der Schraube und der Tragplatte und andererseits zwischen dieser und einem am Ende des Fortsatzes befindlichen Kopf mit Vorspannung eingespannt sind. Da bei dem erfindungsgemäßen Scharnierarm die Einstellschraube zwischen zwei unter Vorspannung stehenden federnden Scheiben eingespannt ist, kann sich auch nach längerem Gebrauch kein axiales Spiel der Einstellschraube einstellen, das zu einem lästigen Wakeln der Tür führen würde.
  • Die Stellschraube läßt sich auf einfache Weise mit der Tragplatte dadurch verbinden, daß der Kopf durch Vernietung des Fortsatzes gebildet wird.
  • Als federnde Scheiben können Tellerfedern verwendet werden, die jedoch den Nachteil aufweisen, daß sie versehentlich falschherum montiert werden können. Zweckmäßig ist es daher, gewellte federnde Scheiben zu verwenden, bei denen eine falsche Montage ausgeschlossen ist.
  • Die Stellschraube kann aus einem kopflosen Gewindestift bestehen. In vorteilhafter Weise ist das dem Fortsatz gegenüberliegende Ende des Gewindestiftes abgerundet, so daß das Gewinde ohne Schwierigkeiten in Eingriff mit dem Innengewinde des Scharnierarms gerät, wenn dieser auf den Gewindestift niedergedrückt wird. Zum Eingriff des Schraubenziehers kann der Gewindestift mit einem Scnlitz oder einem Kreuzschlitz versehen sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Scharnierarms sind in den Unteransprücilen näher beschrieben worden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des vorderen Scharnierarmteils, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Grundkörpers sowie der Zwischenplatte mit den diese miteinander verbindenden Elementen im auseinandergezogenen Zustand, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Grundkörpers und der Zwischenplatte nach Fig. 2 im montierten Zustand und Fig. 4 verschiedene Querschnitte durch den Grundbis 7 körper und die Zwischenplatte bei auf die Zwischenplatte fixiertem Scharnierarmteil.
  • Der Scharnierarm besteht aus dem vorderen Scharnierarmteil 1, der auf die Zwischenplatte 10 aufgeschoben und mit dieser durch die Spannschraube 5 verspannt wird. Die Zwischenplatte 10 ist ihrerseits durch den Gelenkzapfen 30 und die die Stellschraube bildende Stiftschraube 40 mit dem Grundkörper 20 verbunden. Der Grundkörper 20 weist Schraubenlöcher 24, 74 zur Befestigung an einer nicht dargestellten Möbelwand auf.
  • Das vordere Scharnierarmteil 1 besteht aus einem U-förmig gebogenen Blechstanzteil, in dessen die Schenkel 7 verbindenden Steg 2 ein Langlocn 3 sowie ein Gewindeloch 4 vorgesehen sind. Die freien Enden der Schenkel 7 sind mit nach innen weisenden Abwinkelungen 8 versehen.
  • Die Zwischenplatte 10 Desteht im Wesentlichen ebenfalls aus einem U-förmig gebogenen Ble&nstanzteil, dessen die Schenkel 14, 15 verbindender Steg 11 mit einem Gewindeloch 12 und mit einer mit einer Riffelung versehenen Fläche 13 versehen ist. An ihrem hinteren Ende weisen die Schenkel 14 herabgezogene Wangen 16 auf, die mit Löchern 17 zum Hindurchführen des Gelenkzapfens 30 versehen sind.
  • Der Grundkörper 20 besteht aus einem Spritzgußteil mit einer im Wesentlichen schalenförmigen Basis 21, die mit Fortsätzen 22, 23 versehen ist, die die Schraubenlöcher 24 aufweisen. Auf der Basis 21 ist eine längsverlaufende, im Querschnitt rechteckige Rippe 25 angeordnet, die eine mit dem Loch 27 versehene Aussparung aufweist. Im hinteren Teil des Grundkörpers 20 ist ein Durchgangsloch 28 vorgesehen, das den Gelenkzapfen 30 aufnimmt.
  • Das Loch 27 ist in der oberen Wandung des Basisteils 21 gebildet.
  • Auf beiden Seiten des Lochs 27 sind die gewellten federnden Scheiben 26 angeordnet, die von dem zapfenförmigen Fortsatz 42 der Stiftschraube 40 zusammengehalten sind. Zu diesem Zweck durchsetzt die Stiftschraube 40 mit ihrem zapfenförmigen Fortsatz 42 die federnde Scheibe 45, das Loch 27 und die federnde Scheibe 46, wie dies am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Der zapfenförmige Fortsatz 42 der Stiftschraube 40 weist an seiner Stirnseite ein Nietloch 43 auf, das bei der Montage in der Weise mit der federnden Scheibe 46 unter Bildung des Nietkopfs 44 vernietet wird, daß die Stiftschraube 40 drehbar, aber axial unverschieblich in dem Loch 27 festgeleg»ist. Durch diese Art der Befestigung der Stiftschraube 44 in dem Loch 27 ist jegliches axiales Spiel ausgeschaltet, da bei der Montage die federnden Scheiben 45, 46 vorgespannt werden.
  • Die Zwischenplatte 10 wird dadurch mit dem Grundkörper 20 gelenkig verbunden, daß der Gelenkzapfen durch die Löcher 17 der Lagerwangen 16 und das Durchgangsloch 28 hindurchgeführt wird. Der Gelenkzapfen 30 ist auf seiner einen Seite mit einem Kopf versehen und wird nach der gelenkigen Verbindung der Zwischenplatte 10 mit dem Grundkörper 20 auf seiner dem Kopf gegenüberliegenden Seite in bekannter Weise vernietet.
  • Der hintere Teil 14 der Schenkel der Zwischenplatte 10 weist einen größeren Abstand voneinander auf als der vordere Teil 15 der Schenkel. Der Abstand des Teils 14 der Schenkel ist so bemessen, daß diese den rippenförmigen Teil 25 des Grundkörpers 20 einfassen können. Der vordere verengte Teil 15 der Schenkel übergreift den bockförmigen Teil 26, der die Aussparung begrenzt, in deren Grund das Loch 27 angeordnet ist.
  • Nach der gelenkigen Verbindung der Zwischenplatte 10 mit dem Grundkörper 20 läßt sich diese auf die Stiftschraube 40 niederdrücken, so daß das Gewinde 41 mit dem Gewindeloch 12 in Eingriff gelangt. Durch Drehen der Stiftschraube mit einem Schraubenzieher läßt sich die Zwischenplatte 10 auf dem Grundkörper 20 auf- und niederschrauben. Der Abstand der Schenkel 14 entspricht dem inneren Abstand der Schenkel 7 des Scharnierarmteils 1, so daß sich dieses auf die Zwischenplatte aufschieben läßt. Die Höhe der Schenkel 14 ist dabei so auf die Höhe der Schenkel 7 abgestimmt, daß die Abwinkelungen 8 unter die Schenkel 14 greifen und dadurch eine Führung geschaffen ist, die eine Veränderung der axialen Länge des Scharnierarms durch Verschieben des Scnarnierarmteils 1 auf der Zwischenplatte 10 gestattet. Sobald die richtige axiale Länge des Scharnierarms eingestellt ist, wird die Lage des Scnarnierarmteils 1 zu der Zwischenplatte 10 durch Einschrauben der Spannschraube 5 in das Gewindeloch 4 festgelegt, wobei die Spannschraube 5 auf dem geriffelten Bereich 13 der Zwischenplatte 10 angreift. Beim Verspannen mit der Spannschraube 5 werden die Abwinkelungen 8 gegen die Schenkel 14 der Zwischenplatte 10 festgezogen.
  • Wie aus Fig. 7 ersichtlicn ist, kann auch eine Spannschraube 55 vorgesehen werden, die mit ihrem Gewinde 54 in ein Gewindeloch 64 der Zwischenplatte eingescnraubt wird und dadurch die Schenkel 57 des Scharnierarmteils mit den Abwinkelungen 68 der Schenkel 60 der Zwischenplatte verspannt.
  • Das Langloch 3 in dem Scharnierarmteil 1 dient dazu, daß die Stiftschraube 40 auch bei auf die Zwischenplatte 10 aufgeschobenem Scharnierarmteil zugänglich ist.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Grundkörper 20 ist mit Langlöchern 74 versehen, die eine Höheneinstellung des Scharnierarms gestatten.
  • Damit ist eine Einstellung des Scharnierarms in allen Richtungen gesichert.
  • Der vordere Teil 15 der Schenkel der Zwischenplatte 11 faßt den auf der Basis 21 des Grundkörpers 20 befindlichen Bock 26 seitlich ein und bildet dadurch eine seitliche Führung für die Zwischenplatte 10.

Claims (8)

  1. Verstellbarer Scnarnierarm Patentansprüche: Verstellbarer, die Gelenkhebel tragender Scharnierarm, der an seinem einen Ende gelenkig mit einer Tragplatte verbunden und im Abstand von diesem mit einer an der Tragplatte angreifenden Stellschraube versehen ist, über die der Winkel zwischen dem Scharnierarm und der Tragplatte einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (40) in ein mit einem Innengewinde versehenes Loch (12) des Scharnierarms einschraubbar ist und einen zapfenartigen Fortsatz (42) aufweist, mit dem diese ein Loch (27) der Tragplatte (20) durchsetzt und auf dem beidseits des Lochs (27) federnde Scheiben (45, 46) gehalten sind, die einerseits zwischen der durch den Fortsatz (42) gebildeten Schulter der Stellschraube (40) und der Tragplatte (20) und andererseits zwischen dieser und einem am Ende des Fortsatzes (42) befindlichen Kopf (44) mit Vorspannung eingespannt sind.
  2. 2. Scharnierarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (44) durch Vernietung des Fortsatzes (42) gebildet ist.
  3. 3. Scharnierarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Scheiben (45, 46) gewellt sind.
  4. 4. Scharnierarm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierarm aus einem mit dem Gelenk (16, 28, 30) und der Stellschaube (40) versehenen Zwischenplatte (10) und einem auf dieser längsverschieblich geführten und durch eine Schraube (5) festspannbaren, die Gelenknebel tragenden Scharnierarmteil (1) besteht.
  5. 5. Scharnierarm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube aus einem kopflosen Gewindestift (40) besteht.
  6. 6. Scharnierarm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Fortsatz (42) gegenüberliegende Ende des Gewindestiftes (40) abgerundet ist.
  7. 7. Scharnierarm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte den an dem Möbelteil befestigbaren Grundkörper bildet.
  8. 8. Scharnierarm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraublöcher des Grundkörpers (20) aus quer zu dem Scharnierarm verlaufenden Langlöchern (74) bestehen.
DE19782815816 1978-04-12 1978-04-12 Verstellbarer Scharnierarm Expired DE2815816C2 (de)

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DE2815816C2 DE2815816C2 (de) 1984-08-02

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