DE2815524B2 - Anordnung zum Messen des Drehwinkels einer WeUe - Google Patents
Anordnung zum Messen des Drehwinkels einer WeUeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, wie sie
aus der DE-OS 22 46 252 bekannt ist.
Zum Messen des Drehwinkels einer Welle ist es allgemein bekannt, ein Impulssignal zu erzeugen, dessen
Impulslänge der Zeit entspricht, in welcher die Verdrehung einer Welle gemessen werden soll. Für die
Angabe des Winkels in Grad ist es notwendig, die Impulslänge des genannten Impulssignals in Winkelgrade umzusetzen. Zur Bildung des Impulssignals ist es
erforderlich, daß pro Drehzyklus, mit Hilfe von Gebern, ein Impuls oder eine Impulsflanke zu Beginn des
Impulssignals und ein Impuls oder eine Impulsflanke am Ende des Impulssignals erhalten wird. Erfolgt die
Winkelmessung an einer Brennkraftmaschine, so kommt es vor, daß Beginn oder Ende des Impulssignals
nicht durch einen einzigen Geberimpuls definiert werden, sondern durch einen ersten Impuls einer
Impulsgruppe, die sich zyklisch immer wiederholt. Um
die dem ersten Impuls einer Impulsgruppe folgenden Impulse auszublenden, kann mit dem ersten Impuls eine
monostabile Kippstufe gestartet werden, deren Laufzeit so groß ist, daß nach Ablauf der Zeit keine Impulse der
Impulsgruppe mehr vorhanden sind. Wenn die Impulse innerhalb einer Gruppe so gestaltet sind, daß der erste
Impuls dieser Gruppe eine wesentlich größere Amplitu de besitzt als die nachfolgenden Impulse, so können, wie
aus der Df OS 22 46 252 bekannt ist, Mehrfach-Triggerungen mit einem einfachen Schwellwertschalter
vermieden werden. Falls jedoch mehrere ImpUse der Impulsgruppe die gleiche Amplittu! besitzen und die
Länge der periodischen Impulsgruppe gegen die Periodenlänge nicht klein ist, so lassen sich mit Hilfe der
letztgenannten, bekannten Anordnung bei Überstreichen eines größeren Drehzahlbereiches nur dann
Mehrfaeh-Triggerungen vermeiden, wenn die Zeitkonstante der monostabilen Kippstufe in Abhängigkeit von
der Drehzahl umgeschaltet wird. Für einen breiteren Drehzahlbsreich kann daher eine mehrmalige Umschaltung der Zeitkonstante der monostabilen Kippstufe
erforderlich sein, was einen entsprechend erhöhten Schaltungsaufwand zur Folge hat.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, bei einer Anordnung der eingangs erwähnten Art
große Drehzahlbereiche mit verringertem baulichem
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst
Ben Anordnung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung wird
erreicht, daß der zeitliche Abstand der einen Schaltflanken, z. B. der ansteigenden Schaltflanken, des am
Ausgang des Komparators erscheinenden Impulszuges
genau dem zeitlichen Abstand der ansteigenden Flanken der ersten Impulse der beiden von den Gebern
erhaltenen Impulsgr?ippen entspricht Dabei ist der überstreichbare Drehzahlbereich nach unten zu durch
die Entladezeitkonstante eines Spitzenwertspeichers
begrenzt Diese muß groß genug gewählt werden, um ein Absinken der Spannung der Mittelanzapfung eines
dem Spitzenwertspeicher nachgeschalteten Spannungsteilers unter die Aufladespannung eines Integrators
während des letzten Impulses einer Impulsgruppe zu
verhindern, wobei noch der Schaltwert des Komparators berücksichtigt werden muß. Entsprechende Entladezeitkonstanten lassen sich jedoch auf sehr einfache
Weise erzielen, so daß die erfindungsgemäße Anordnung auch für Messungen an langsar· drehenden Teilen
eingesetzt werden kann. Die maximale Drehzahl, bei der die erfindungsgemäße Anordnung verwendet werden
kann, bestimmt sich im wesentlichen aufgrund der Spannungsreduktion durch den Spannungsteiler, die
vorteilhafterweise 20% beträgt, und durch die Ladezeit-
konstante des Integrators. Der überstreichbare Drehzahlbereich wird somit im wesentlichen durch die
Zeitkonstanten zweier unabhängiger Zeitglieder begrenzt, was ohne Mehraufwand und Auslegung für einen
wesentlich größeren Drehzahlbereich als bei den bisher
bekannten Anordnungen zuläßt.
Mit Hilfe der im Patentanspruch 2 angegebenen Maßnahmen wird die aus der nicht unendlich großen
Anstiegssteilheit des Komparators resultierende Zeitverschiebung zwischen der ersten Flanke des Schwell-
wertschalterausganges und der ersten Flanke des
Komparatorausganges eliminiert und eine Synchronisation der die Torsignalzeit bestimmenden Schaltflanken
des Ausgangssignals der Einrichtung mit den ersten Flanken der ersten Impulse der Impulsgruppen erzielt,
wenn man von den äußerst geringen Verzögerungszeiten des Schwellwertschalters und der Logikschaltung
absieht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
h> Fig. I ein elektrisches Schaltbild einer Ausfiihrungsform der erfindungsgemäßen Anordnung und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm für den Verlauf von Spannungen an verschiedenen Punkten der Anordnung
nach F ig, t,
Der in Fig,t dargestellten Anordnung wird von einem nicht dargestellten Drehwinkelgeber ein elektrisches
Signal A zugeführt und gelangt an den (—) Eingang eines in Form eines !Comparators 1 ausgebildeten
Schwellwertschalters, dessen am (+) Eingang anliegendes Referenz- bzw. Schwellwertsignal mit
einem Potentiometer P einstallbar und dessen Hysterese durch den Widerstand R» ι bestimmt ist
Dem Komparator 1 ist ein Inverter 2 nachgeschaltet,
dessen Signal am Ausgang B einem einen Halbleiterschalter 3 umfassenden Steuerkreis eines Integrators 4
zugeführt wird. Der Halbleiterschalter 3 überbrückt bei positiver Steuerspannung einen Kondensator Q des
Integrators 4 und hält diesen auf dem Spannungswert Null.
Falls dagegen eine negative Steuerspannung am Halbleiterschalter 3 anliegt, steigt die Spannung am
Integratorausgang C linear mit der durch die Zeitkonstante Rj ■ C, (43) bestimmten Steilheit an. Der in der
jeweiligen Periode erreichte Spitzenwert wird in einem aus Operationsverstärkern 5 und 6 gebildetem Spitzenwertspeicher
9 festgehalten, wobei die Entladezeit des Speicherkondensators Q durch einen dazu parallelen
Widerstand R] bestimmt wird. Dem Spitzenwertspeieher
9 ist ein aus den Widerständen Rn und Ar2
bestehender Spannungsteiler 10 nachgeschaltet Die Mittelanzapfung E des Spannungsteilers 10 und der
Ausgang C des Integrators 4 sind mit einem Komparator 7 verbunden. Die Spannung am Kompara- Jo
torausgang Fwird negativ, sobald die am invertierenden Eingang des !Comparators 7 liegende Spannung am
Integratorausgang C positiver wird als der am nichtinvertierenden Eingang liegende, in der vorhergehenden
Periode vom Spitzenwertspeicher 9 ermittelte, )5 infolge der Zeitkonstanten Q ■ R, 'bereits etwas
abgesunkene, geteilte Spitzenspannungswert £ Sobald bei der nächsten positiven Flanke des Komparatorausganges
öder Integrator 4 wieder auf Null schaltet, wird
der geteilte Spitzenspannungswert E wieder unterschritten, so daß die Spannung am Ausgang F des
Komparators wieder positiv wird.
Zum Ausgleich der durch die nicht unendlich große Anstiegssteilheit des Komparators 7 entstehende
Zeitverschiebung zwischen der ersten positiven Flanke des am Ausgang B des Inverters 2 auftretenden
Impulszuges und der ersten positiven Flanke des am Ausgang F des Komparators 7 auftretenden Impulszuges
sind die Ausgänge Sund Fmit einer Logikschaltung 8 verbunden, die einen Inverter und ein NOR-Gatter
umfaßt Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, ist das am Ausgang F des Komparators 7 anstehende Signal
vor dem Eintreffen des ersten Impulses einer Impulsgruppe am Eingang A des Komparators 1 negativ. Vor
dem Eintreffen des ersten Impulses einer Impuisgruppe
ist das Signal am Ausgang B des Inverters 2 negativ, doch steht an dem einen Eingang des NOR-Gatters der
Logikschaltung 8 wegen dessen Inverters ein positives Signal an, so daß am Ausgang des NOR-Gatters vor
dem Eintreffen des ersten Impulses ein negatives Signal ansteht Trifft der erste Impuls ein, wird der Ausgang B
des Inverters positiv und damit der zugehörige Eingang des NOR-Gatters negativ, wodurch der Ausgang des
NOR-Gatters positiv wird, solange aer Ausgang F des
Komparators 7 aufgrund der durch die endliche Anstiegssteilheit des Komparators 7 bedingten Zeitverschiebung
noch negativ ist obwohl bereits ein positiver Impuls am Ausgang des Inverters 2 ansteht.
Grundsätzlich läßt sich die erfindungsgemäße Anordnung auch mit anderen als den in Fig. 1 dargestellten
Bauelementen realisieren. So könnte der Schwellwertschalter
auch als Schmitt-Trigger ausgebildet sein und der Spitzenwertspeicher 9 könnte auch lediglich durch
einen entsprechenden Kondensator allein gebildet werden. Weiter könnte auch auf den Inverter 2 und den
in der Logikschaltung 8 vorgesehenen Inverter verzichtet werden. Wesentlich ist lediglich, daß der Schwellwertschalter
mit einem Integrator 4, der je nach Ansteuerung freigebbar oder zuriickstellbar bzw.
blockierbar ist, sowie gegebenenfalls einer ein NOR- oder ein UND-Gatter umfassenden Logikscha'tung 8
verbunden ist wobei der Integrator direkt und über einen Spitzenwertspeicher 9 und einem diesem nachgesch-lteten
Spannungsteiler 10 mit einem Komparator 7 verbunden ist, der seinerseits gegebenenfalls mit der
Logikschaltung 8 verbunden ist.
Claims (3)
- Patentansprüche;U Anordnung zum Messen des Drehwinkels einer Welle einer Maschine zwischen einer Bezugswinkelstellung und der Winkelstellung zum Zeitpunkt des Eintretens eines von der Maschine verursachten Ereignisses mit Meßgebern zur Impulserzeugung sowohl für ein Referenzsignal als auch für ein Ereignissignal, aus dem ein erster Impuls aus einer Impulsgruppe auszublenden und einem Eingangskomparator zuführbar ist, welcher beim Oberschreiten eines vorgebbaren Schwellwertes seine Ausgangslage ändert, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Ausgangslage des Eingangskomparators (1) ein Konstantspannungsintegrator (4) zurückstellbar und zugleich blockierbar oder freigebbar ist, und daß der Ausgang des Integrators (4) mit einem ersten Eingang eines !Comparators (7) und einem Spitzenwertspeicher (9) verbunden ist, der über einen .Spannungsteiler (10) an einen zweiten Eingang des Comparators (7) angelegt ist, so daß am Ausgang (F) des !Comparators (7) eine mit dem Referenzsignal zu vergleichende Meßgröße zur Verfügung steht.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (B bzw. F) des Eingangskomparators (1) und cites (Comparators (7) direkt oder unter Zwischenschaltung von Invertern, über eine NOR- oder UND-Gatter umfassende Logikschaltung (8) miteinander verknüpft sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwertspeicher (9) Operationsverstärker (5,6) um/aßt.
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