DE2814141A1 - Hubschalung fuer betonwaende, insbesondere brueckenpfeiler - Google Patents
Hubschalung fuer betonwaende, insbesondere brueckenpfeilerInfo
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- E04G11/06—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
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Description
- Hubs chalung für Betonwände, insbesondere Brückenpfeiler
- Eine Hubschalung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 ist als sogenannte Gleitschalung oder als sogenannte Kletterschalung bekannt. Die Gleitschalung weist im wesentlichen eine Schaltafel auf, die über einseitig wirkende Klemmvorrichtungen mit einem parallel zur herzustellenden Betonwand vertikal angeordneten Mast verbunden ist und mittels eines Hydraulikzylinders in relativ kurzen Schritten kontinuierlich an dem Mast hochgeführt wird. Die Schritte und deren Abstand sind dabei derart bemessen, daß der Beton ausreichend erhärtet ist, wenn die Unterseite der Schaltafel um ihre Höhe hochgeglitten ist.
- Die Herstellung der Betonwand muß kontinuierlich erfolgen, damit sich der Beton an der Schaltafel nicht festsetzt, so daß Tag und Nacht gearbeitet werden muß, wodurch die Herstellung relativ teuer ist. Bei der Kletterschalung wird die Schaltafel mit einem Kran an die gewünschte Stelle gebracht und dort än im bereits hergestellten Beton verankerte Befestigungs elemente angeschlossen. Nach Aushärten des frisch vergossenen Betons wird die Schalung mit Hilfe des Kranes abgenommen und in Einzelelementen um die Höhe der Schaltafel hochgebracht. Insbesondere bei hohen Bauwerken bedeutet diese Methode des relativ komplizierten Umsetzens einen erheblichen Aufwand und Nachteil.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Schalung zu schaffen, die ohne Kran und ohne Ablösen der Schalung vom Bauwerk versetzt werden kann, dabei aber die Vorteile der Kletterschalung beibehält, z. B. die Möglichkeit, nach jedem Betonierabschnitt die Schaltafel reinigen und gegebenenfalls mit Schalöl behandeln zu können. Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Tei ls von Anspruch 1.
- Die Ansprüche 2 bis 6 beinhalten WIerkmale zweckmäßiger Ausführungsform, deren vorteilhafte Eigenschaften weiter unten erwähnt sind.
- In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die im weiteren erläuterte Zeichnung zeigt mit Fig. 1 einen Schnitt durch die Hubschalung zur Herstellung einer Wand, Fig. 2 einen Schnitt durch eine Hubschalung zur Herstellung eines Pfeilers, Fig. 3 einen Schnitt durch die Hubschalung während des Umsetzens der Innens chalung, Fig. 4 einen Schnitt durch ein Befestigungselement.
- In Fig. 1 ist eine Hubschalung zur Herstellung einer Betonwand 1 dargestellt, wobei beiderseits derselben jeweils die gleiche Schalung vorgesehen ist. Die Betonwand 1 wird in Abschnitten la, lb von etwa 3, 0 m Höhe hergestellt, wobei die Schaltafel 10 entsprechend hoch bemessen ist.
- Die Hubschalung weist eine Konsole 11 auf, die im wesentlichen über die Höhe eines Betonierabschnittes la, 1b reicht und an der Oberseite eine auskragende Arbeitsbühne 12 trägt. Auf dieser Arbeitsbühne 12 ist die Schaltafel 10 samt Stahlgurtung 13 auf Rollen 14 beweglich gelagert, mittels eines z. B. handbetätigten Stellantriebes 15 verfahrbar und ferner mit Spindeln versehen, mit denen die Schaltafel 10 beim Ausschalen von der Betonwand abgezogen wird. An der Oberseite der Stahlgurtung 13 ist eine weitere Arbeitsbühne 16 angebracht. Außerdem können an der Arbeitsbühne 12 der Konsole 11 zwei zusätzliche Arbeitsbühnen 17, 18 angehängt werden, um das Anbringen von Befestigungselementen 19 bzw. das Montieren von Führungsschienen 20 an diesen Befestigungselementen 19 leichter durchführen zu können.
- Jeder Konsole 11 ist wenigstens eine, vorzugsweise aber zwei Führungsschienen 20 zugeordnet, die über zwei Betonierabschnitte la, lb reichen.
- Die Führungsschiene 20 weist einen Kragarm 21 auf, an dem die Kolbenstange 23 eines hydraulischen Arbeitszylinders 22 angeschlossen ist. Die Konsole 11 ist mit Rollen 9 ausgerüstet, die in den Führungsschienen 20 laufen. Zur Justierung der Konsole 11 bezüglich der Führungsschienen 20 sind Spindeltriebe 24 vorgesehen. Die Führungsschienen 20 sind an eigenen Befestigungselementen angeschlossen, die in regelmäßigen Abständen in der Betonwand 1 verankert werden.
- Fig. 2 zeigt eine Hubschalung, die zur Herstellung von hohlen Betonpfeilern, z. B. im Brückenbau, vorgesehen ist Zur Vereinfachung der Handhabung der Hubschalung ist bei der im Pfeilerinneren angeordneten Schalung die Führungsschiene weggelassen und statt dessen die Schaltafel 10 samt Stahlgurtung 13 und den beiden Arbeitsbühnen 12, 16 von Auflagern 25 abgestützt, die an die Befestigungselemente 19 angeschlossen sind.
- Die Handhabung der Hubschalung wird im folgenden an Hand der Fig. 2 und 3 dargestellten Variante der Hubschalung zur Herstellung von Pfeilern beschrieben. Nach dem Betonieren eines Betonierabschnittes, das ebenfalls mit Schaltafeln 10 durchführbar ist, werden die am Teil 19 geankerten Stahlgurtungen 12 gelöst. Die Schaltafeln 10 werden mit Hilfe nicht dargestellter Abzugs spindeln vom Beton abgezogen und mit der Stahlgurtung 13 auf Rollen 14 von der eben betonierten Wand weggefahren, Sodann wird die Kolbenstange 23 des Arbeitszylinders 22 ausgefahren und mit der Führungsschiene 20 verbunden, worauf diese durch Einfahren der Kolbenstange 23 hochgehoben wird. Nach Arretierung der hochgezogenen Führungsschiene 20, die zur Vereinfachung der Montage in der Mitte geteilt sein kann, wird durch abermaliges Ausfahren der Kolbenstange 23 die Konsole 11 hochgedrückt. Die Spindeltriebe 24 dienen zur Ausrichtung der Schalung in die gewünschte Flucht. Nach Arretierung der Konsole 11 an die Befestigung 19 werden die Führungsschienen 20 kurz angehoben und mittels Arbeitsbühne 12 samt Schaltafel 10 angehängt, worauf die Führungsschienen 20 erneut gehoben und dabei die innere Arbeitsbühne 12 mitgenommen und anschließend auf neu angebrachten Auflagern abgestützt wird. Vor dem Einbringen der Stahlbewehrung und Ausrichten der Schaltafeln 10 wird der Portalträger 26 von den Führungsschienen gelöst und diese in Ausgangsstellung für den nächsten Hub angesenkt. Anschließend erfolgt die Betonierung des eben eingeschalteten B etonierabs schnittes.
- Alternativ kann die innere Arbeitsbühne 12 durch eigene Arbeitszylinder zugleich mit der äußeren hochgehoben werden. Die Befestigungselemente 19 gemäß Fig. 4 sind von zwei Konuskörpern 30 gebildet, die mit ihren durchmessergrößeren Enden bündig mit der Betonaußenseite verlaufen und sich ins Innere des Betons erstrecken, wobei sie einen gegenseitigen Abstand aufweisen und mit einem Gewindebolzen 31 verbunden sind; dieser reicht jeweils etwa bis zur Mitte einer durchgehend im Konuskörper 30 vorgesehenen Gewindebohrung, in die von außen her Befestigungsschrau ben 32 zur Verankerung der Führungsschienen 20, Auflager 25, Konsolen 11 oder Schalanker eingeschraubt werden.
- Zum Ausgleich der Differenz zwischen dem letzten Betonierabschnitt und der tatsächlichen Bauwerkshöhe ist es lediglich erforderlich, die Befestigungselemente 19 an entsprechender Stelle zu verankern. Weiter kann die Schaltafel 10 bezüglich der Arbeitsbühne 12 zur Reinigung sowie zum leichteren Einbringen der Bewehrungen gekippt werden. Auch bei der für die Pfeilerinnenseite vorgesehenen Arbeitsbühne 12 kann die Stahlgurtung 13 samt Schaltafel 10 in gleicher Weise verfahrbar und kippbar ausgestaltet sein wie auf der Konsole 11 an der Pfeileraußenseite.
- L e e r s e i t e
Claims (6)
- Patentansprüche <5)Hubschalung zur Herstellung von Betonwänden oder Silos, insbesondere von Brückenpfeilern, mit wenigstens einer Konsolbühne und einer dazu bewegbaren Schaltafel, wobei die Konsolbühne vorübergehend mit im Beton verankerten Befestigungselementen lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Konsolbühne (11) mindestens eine Führungsschiene (20) zugeordnet ist, die lösbar an eigene Befestigungselemente (19) anschließbar ist und daß zwischen Konsolbühne (11) und Führungsschiene (20) wenigstens ein Arbeitszylinder (22) vorgesehen ist.
- 2. Hubschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bührungsschiene (20) in der Mitte geteilt ist.
- 3. Hubschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolbühne (11) in der Führungsschiene (20) geführte Rollen (9) aufweist.
- 4. Hubschalung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolbühne (11) mit Justierspindeln (24) zur Einstellung der Relativlage zur Führungsschiene (20) versehen ist,
- 5. Hubschalung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Konsolbühne (11) eine getrennte Schaltafel (10) zugeordnet und diese auf an den Befestigungselementen (19) angeschlossenen Auflagern (25) abgestützt ist.
- 6. Hubschalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Portalträger (25) mit der Führungsschiene (20) verbindbar ist und die Innenschalung mit dem Portalträger angehoben werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT234877A AT361696B (de) | 1977-04-04 | 1977-04-04 | Hebbare schalung zur herstellung von beton- waenden |
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DE19782814141 Ceased DE2814141A1 (de) | 1977-04-04 | 1978-04-01 | Hubschalung fuer betonwaende, insbesondere brueckenpfeiler |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4478385A (en) * | 1981-05-02 | 1984-10-23 | Josef Maier | Climbing forms |
US4530648A (en) * | 1984-04-18 | 1985-07-23 | Economy Forms Corporation | Wall climbing form hoist |
US4540150A (en) * | 1982-09-11 | 1985-09-10 | Entreprise Generale Industrielle | Self elevating formwork installation with variable geometry for making concrete surfaces, particularly very high concrete surfaces |
FR2587393A1 (fr) * | 1985-09-17 | 1987-03-20 | Morel Roger | Procede et dispositif de construction de cheminees en beton arme |
-
1977
- 1977-04-04 AT AT234877A patent/AT361696B/de not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-04-01 DE DE19782814141 patent/DE2814141A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4478385A (en) * | 1981-05-02 | 1984-10-23 | Josef Maier | Climbing forms |
US4540150A (en) * | 1982-09-11 | 1985-09-10 | Entreprise Generale Industrielle | Self elevating formwork installation with variable geometry for making concrete surfaces, particularly very high concrete surfaces |
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FR2587393A1 (fr) * | 1985-09-17 | 1987-03-20 | Morel Roger | Procede et dispositif de construction de cheminees en beton arme |
Also Published As
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