DE2813950A1 - Digitales vermittlungssystem - Google Patents
Digitales vermittlungssystemInfo
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- DE2813950A1 DE2813950A1 DE19782813950 DE2813950A DE2813950A1 DE 2813950 A1 DE2813950 A1 DE 2813950A1 DE 19782813950 DE19782813950 DE 19782813950 DE 2813950 A DE2813950 A DE 2813950A DE 2813950 A1 DE2813950 A1 DE 2813950A1
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04L12/427—Loop networks with decentralised control
- H04L12/433—Loop networks with decentralised control with asynchronous transmission, e.g. token ring, register insertion
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- H04L12/54—Store-and-forward switching systems
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- Signal Processing (AREA)
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- Communication Control (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
- Small-Scale Networks (AREA)
Description
- 4 Patentanwälte
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl -Ing. 7 U 1 ^ Q ζ Π
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser z ö f J J u
Ernsbergers trasse 19
8 München 60
31. März 1978
COMPAGNIE EUROPEENNE DE TELETRANSMISSION (C.E.T.T.)
51» boul. de la Republique
78400 Chatou / Frankreich
Digitales Vermittlungssystem
Die Erfindung betrifft ein digitales Vermittlungssystem
für N Stationen (N größer oder gleich 3), in welchem die Stationen Einrichtungen zur Erzeugung von Informationen
enthalten, die in als Blöcke (Pakete ) bezeichneten Bitfolgen übertragen werden, wobei diese Blöcke veränderliche Längen haben und Adressierungsbits enthalten, und in welchem die Vermittlungen zwischen wenigstens manchen dieser Stationen mit Hilfe von wenigstens einer anderen dieser Stationen ausgeführt werden, die als Vermittlungseinrichtung (Relaisstelle) dient, wobei jede Station veranlaßt werden kann, die Rolle der Vermittlungsstelle zu
übernehmen, und enthält: eine Kontrolleinheit zum Kontrollieren der Bits der weiterzusendenden Blöcke und eine Eliminiereinrichtung, die mit ihrer Kontrolleinheit verbunden ist, um die Blöcke zu eliminieren, deren Bits durch ihre Kontrolleinheit als zweifelhaft beurteilt worden sind.
für N Stationen (N größer oder gleich 3), in welchem die Stationen Einrichtungen zur Erzeugung von Informationen
enthalten, die in als Blöcke (Pakete ) bezeichneten Bitfolgen übertragen werden, wobei diese Blöcke veränderliche Längen haben und Adressierungsbits enthalten, und in welchem die Vermittlungen zwischen wenigstens manchen dieser Stationen mit Hilfe von wenigstens einer anderen dieser Stationen ausgeführt werden, die als Vermittlungseinrichtung (Relaisstelle) dient, wobei jede Station veranlaßt werden kann, die Rolle der Vermittlungsstelle zu
übernehmen, und enthält: eine Kontrolleinheit zum Kontrollieren der Bits der weiterzusendenden Blöcke und eine Eliminiereinrichtung, die mit ihrer Kontrolleinheit verbunden ist, um die Blöcke zu eliminieren, deren Bits durch ihre Kontrolleinheit als zweifelhaft beurteilt worden sind.
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Systeme dieser Art sind bekannt, in denen die Blöcke zwischen den "benachbarten Stationen ausgetauscht werden.
Jeder Block, der in einer Station ankommt, an die er nicht adressiert ist, die er aber durchlaufen soll, wird
in dieser Station gespeichert, um die Gültigkeit seiner Bits zu überprüfen, und wird erst dann wieder ausgesandt,
wenn seine Gültigkeit anerkannt ist. Diese Speicherung des Blocks bringt eine Übertragungsgesamtverzögerung mit
sich, die von der Größe der Blöcke und von der Anzahl der durchlaufenen Stationen abhängig ist. Diese Verzögerung,
die in den bekannten Systemen mehrere Zehntelsekunden beträgt, ist mit den Kenndaten inkompatibel, die für die
übertragung von gewissen Informationen verlangt werden, beispielsweise für die in einer Fernsprechverbindung zu
übertragenden Informationen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen.
Das wird erreicht, indem die Verzögerungen reduziert werden, die die übertragung der Blöcke beeinflussen können.
Gemäß der Erfindung ist ein digitales Vermittlungssystem der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontrolleinheit einer Station dafür bestimmt ist, allein die Adressierungsbits zu kontrollieren, und daß jede Station,
die veranlaßt werden kann, die Rolle der Vermittlungseinrichtung zu übernehmen, eine Einfügungseinrichtung
enthält, die mit ihrer Eliminiereinrichtung und mit ihren Informationserzeugungseinrichtungen verbunden ist
und das Aussenden eines erzeugten Blockes in der Station der Gegenwart einer Lücke zwischen den weiterzusendenden
Blöcken unterordnet und einen in der Station erzeugten Block, ungeachtet der Länge der Lücke, vollständig überträgt
wobei die Einfügungseinrichtung Einrichtungen zum
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Speichern der weiterzusendenden Blöcke enthält.
Es sei angemerkt, daß es außerdem aus einem Aufsatz, der in der Zeitschrift THE BELL SYSTEM TECHNICAL JOURNAL (Band 50,
Nr. 9, November 1971 - "Traffic analysis of a ring switched data transmission system") erschienen ist, bekannt ist, die
durch eine Station erzeugten Blöcke in den Lücken zwischen den durch diese Station weiterzusendenden Blöcken auszusenden.
Das in diesem Aufsatz beschriebene System arbeitet aber nur mit Blöcken fester Länge und mit Lücken, deren Länge
gleich der Länge eines Blockes oder gleich einem Vielfachen der Länge eines Blockes ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau eines Blockes,
Fig. 2 die Einfügung eines Blockes zwischen zwei andere Blöcke,
Fig. 3 den Empfangsteil eines Wählers eines Systems nach der Erfindung,
Fig. /f ein ausführliches Schaltbild einer Schaltung
von Fig. 3i
Fig. 5 ein Diagramm, das sich auf die Schaltungen
von Fig. k bezieht,
Fig. 6 den Sendeteil des Wählers, dessen Empfangsteil in Fig. 3 dargestellt ist,
Fig. 7 ein ausführliches Schaltbild einer Schal-
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tung von Fig· 5» und
Fig. 8 ein digitales Vermittlungssystem nach der Erfindung,
Fig. 1 zeigt eine Blockkonfiguration für ein System nach der Erfindung. Der Block enthält:
eine Markierungszone, die eine Marke F zum Bezeichnen des Anfangs des Blockes enthält, wobei im folgenden die Marken
immer aus sechs Bits "1" bestehen, denen ein Bit "O"
voran geht und folgt,
eine Adressierungszone A, die eine Adreßcodegruppe ent-· hält,
eine Zone B, die eine Fehlererkennungscodegruppe für die
Adressierungszone A bildet,
eine Zone C, die die zu übertragende Information enthält,
und
eine Zone D, die eine Fehlererkennungscodegruppe für die
Zone C oder für die Zone C und eine der Zonen A und B oder diese beiden Zonen bildet.
Dem Block folgt eine Marke F1, die der Marke F gleicht und
die entweder die Anfangsmarke des folgenden Blockes oder eine Füllraarke sein kann, denn in dem Fall, in welchem
zwei Blöcke nicht aneinanderstoßen, werden aufeinanderfolgende Marken zwischen sie eingefügt.
Je nach der Art des betreffenden Verkehrs, können die Blökke
die Zone C enthalten oder nicht.
Es sei angemerkt, daß sich zur Vermeidung von Verwirrungen die Marken onfiguration "01111110" nur in der Zone F
befinden darf. Zu diesem Zweck wird in einem Block außerhalb der Zone F ein Bit "0" systematisch nach der Konfiguration
"011111" in der Bitfolge, so, wie sie übertragen
wird, angefügt. Dieses Bit "0" wird beim Empfang systema-
809841/088$
tisch eliminiert.
Die Blöcke werden in der im folgenden angegebenen Weise verarbeitet,
die an Hand der Schaltungen von Fig. 3 bis 6 beschrieben
wird.
Jeder Wähler, der beginnt, einen Block zu empfangen, speichert die ankommenden Bits bis zum vollständigen Empfang
der Adreßzone A. Von da an weiß der Wähler, ob der Block für ihn bestimmt ist oder nicht. Wenn er nicht für ihn bestimmt
ist, kann er ihn sofort wieder aussenden.
Da jedoch die digitalen Übertragungswege zwischen den Wählern Fehler in der Adreßzone A hervorrufen können, werden
die Zonen A und B (Fehlererkennungscodegruppe der Zone A) danach . in jedem Wähler verarbeitet und die Vermittlung
(Durchschaltung) erfolgt nach folgendem Prinzip: wenn die Inhalte der Zonen A und B kohärent sind, empfängt
der Wähler den Block oder sendet ihn weiter, je nach dem, ob die in seiner Zone A enthaltene Adresse die Adresse dieses
Wählers ist oder nicht,
wenn die Inhalte der Zonen A und B nichtkohärent sind, wird der Block gelöscht, um zu vermeiden, daß er an einen Wähler
adressiert wird, für den er nicht bestimmt ist, oder daß er in dem System mangels Annahme durch einen Wähler unnütz
Platz beansprucht.
Dieses Arbeitsprinzip der Wähler verringert stark die Verzögerung,
die die Übermittlung eines Blockes aufgrund des Durchlaufens eines Wählers erfährt.
Sofern der Block eine Zone D enthält, spielt sich die Prozedur der Bestätigung des richtigen Empfangs eines Blockes
daher nicht mehr, wie in den bekannten Systemen, zwischen benachbarten Wählern ab, sondern zwischen dem einen Block
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aussendenden Wähler und dem denselben empfangenden Wähler.
Da es Ziel der Erfindung ist, die kürzest mögliche Blockübertragungszeit
zu haben, wird in jedem Wähler die Priorität dem Senden der den Wähler durchlaufenden Blöcke (Transitblöcke)
-gegenüber den auf das Senden durch diesen Wähler wartenden Blöcken gegeben.
Als Beispiel zeigt Fig. 2, wie unter diesen Bedingungen ein in einem Wähler auf das Senden wartender Block P
in den Bitstrom II eingefügt wird, der diesen Wähler verläßt. Fig. 2 zeigt den ih den Wähler eintretenden Bitstrom I.
Dieser Bitstrom enthält zwei aufeinanderfolgende, nichtbenachbarte Blöcke P , P, j die durch sechs Füllmarken getrennt
sind. Der Vergleich der Position des Blockes Pp
in den Bitströmen I und II zeigt, daß die minimale Zeit für das Durchlaufen eines Wählers eine Dauer t- hat. Diese
Dauer t- liegt in der Größenordnung des Verhältnisses der Summe der Längen einer Zone A und einer Zone B
(vgl. Fig. 1), ausgedrückt als Anzahl der Bits, zu der Leitungsübertragungsgeschwindigkeit in dem betreffenden
Netz, ausgedrückt in Bits pro Sekunde„ In dem Beispiel,
das weiter unten beschrieben wird und in welchem die Zonen A und B zwei Gruppen von acht Bits sind, die gewöhnlich
als Oktaden (oder Bytes) bezeichnet werden, und in dem Fall, in welchem die Leitungsübertragungsgeschwindigkeit
in dem Netz 2 χ 10 Bits/Sekunde beträgt, beträgt die Zeit t. ungefähr 18 /us ·
Das Einführen des Blockes P in dem Strom II wird nur
freigegeben ., wenn zwei durchlaufende oder Transitblökke in diesem Wähler nicht aufeinanderfolgen, da , wie es
weiter oben dargelegt worden ist, ein Transitblock Vorrang gegenüber einem in dem Wähler auf das Senden warten-
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den Block hat. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß die beiden Transitblöcke durch wenigstens eine Füllmarke
voneinander getrennt sind, d.h. daß, wenn die Anfangsmarke eines Blockes genommen wird, der eintretende Bitstrom
I wenigstens zwei aufeinanderfolgende Marken enthält. Da diese Bedingung hei den Blöcken P„ und P, des
el D
Stroms I erfüllt ist, kann der Block P in den Strom II
zwischen die Blöcke P und P, eingefügt werden. Die Ver-
el D
zögerung tp der übertragung eines Blockes aufgrund des
Einfügens eines Weiteren Blockes wird kleiner als die Dauer des eingefügten Blockes sein. Es sei angemerkt,
daß eine Verzögerung aufgrund der Einfügung eines Blokkes sich praktisch nur ein einziges Mal im Verlauf der
übertragung eines Blockes ergeben kann. Einerseits sind nämlich der den Wähler durchlaufende Block (beispielsweise
der Block P^ ) und der durch den Wähler ausgesandte Block (beispielsweise Pc) am Ausgang des Wählers einander benachbart
(Strom II), was nicht mehr gestattet, zwischen sie Blöcke einzufügen, und andererseits arbeiten wegen
der übertragungsgeschwindigkeit der Blöcke und der sehr geringen Verzögerungen, die durch das Durchlaufen der Wähler
hervorgerufen . werden, alle Wähler einer Verbindung zwischen zwei Wählern in einem gegebenen Zeitpunkt praktisch
mit demselben Block, so daß, wenn beispielsweise der Block P in den Strom II eingefügt ist, keine Möglichkeit
mehr besteht, einen Block vor dem Block P , der dem Block P^ vorangeht, einzufügen.
Das Ausführungsbeispiel, das im folgenden beschrieben wird, ist sowohl für die Fernsprechübertragung als auch
für die Datenübertragung'bestimmt. Der Ausdruck "Daten"
bedeutet hier eine Information, bei der es sich um keine Fernsprechinformation handelt.Die Blöcke, die in diesem
Ausführungsbeispiel benutzt werden, sind in dem Fall der Datenübertragung Blöcke mit maximal J>2 Oktaden, nicht
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2 ο 1 ^ ^ ο υ
eingeschlossen die Marke und die hinzugefügten Bits "0",
und mit 6k Oktaden im Fall der Fernsprechtibertragung,
Die Adreßcodegruppe hat die folgende Konfiguration, die
für ein System vorgesehen ist, in welchem mit jedem Wähler zwei Fernschreiber und drei Telefone verbunden
sind:
1. und 2. Bit : Adresse der Zielstation 3. und Zf. Bit : Adresse des betreffenden Fernsprechapparates
in der Zielstation, beispielsweise:
00 = kein betreffender Fernsprechauto
mat
01 = Fernsprechapparat 1
10 = Fernsprechapparat 2
11 = Fernsprechapparat 3
5. und 6. Bit : Adresse des betreffenden Datengerätes
in der Zielstation, beispielsweise
00 = kein betreffendes Datengerät
01 = Fernschreiber 1
10 = Fernschreiber 2
11 = überwachungseinrichtung des Systems,
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Empfangsteils eines Wählers für die Verarbeitung von Blöcken nach dem
oben dargelegten Vermittlungsprinzipβ
In Fig. 3 sind, ebenso wie in den folgenden Figuren, die Takteingänge der Schaltungen mit einer Pfeilspitze im
Innern der Schaltung in der Verlängerung des Einganges bezeichnet. Wenn an dem Eingang oder an dem Ausgang einer
Schaltung ein Binärsignal eine Inversion erfährt, sind außerdem dieser Eingang oder dieser Ausgang mit einem kleinen
Kreis versehen.
In Fig. 3 und in den folgenden Figuren ist eine einfache
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Verbindung durch eine feine Linie und eine Mehrfachverbindung entweder durch eine starke Linie oder durch eine
feine Linie bezeichnet, die einen kleinen Geradenabschnitt schneidet, neben welchem eine .Zahl die Anzahl der einfachen
Verbindungen angibt, aus denen diese Mehrfachverbindung besteht.
Eine herkömmliche Demodulationseinrichtung, die nicht dargestellt ist, liefert die ankommenden Binärinformationen
(Signal d) und die Taktimpulse (Signal h), die zu den Binärinformationen d gehöreno
Die Binärinformationen d werden an den Signaleingang eines Schieberegisters 1 angelegt, das das Signal h an seinem
Verschiebungssteuereingang empfängt. Das Schieberegister ist ein achtstufiges Register, dessen acht Ausgänge mit
den Eingängen eines Pufferregisters 2, eines Vergleichers und von zwei Decodern 5 und 15 verbunden sind. Der Ausgang
der achten Stufe des Registers 1 ist außerdem mit dem Eingang eines achtstufigen Schieberegisters 7 verbunden.
Das Schieberegister 7 empfängt daher dasselbe Signal wie das Register 1, aber mit einer Verzögerung,
deren Dauer acht Perioden des Signals h beträgt. Ein zusätzlicher Ausgang, der mit der achten Stufe des Registers
1 verbunden ist, gibt ein Signal mit dem Wert "1" oder "0M ab, je nach dem, ob ein Bit mit dem Wert
"1" oder "O" in diese achte Stufe eingeschrieben worden
ist. Dieser zusätzliche Ausgang ist mit dem ersten Eingang einer NAND-Schaltung 8 verbunden, die sieben
Eingänge hat. Lediglich der erste dieser sieben Eingänge ist ein Eingang mit Inversion.
Das Register 7 dient insbesondere dazu, die Bits "0"
zu unterdrücken, die in die zu sendenden Informationen eingefügt sind, wenn fünf Bits "1" in einer Zone, bei
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welcher es sich nicht um die Markierungszone F handelt, aufeinanderfolgen. Zu diesem Zweck erkennt die Schaltung "8
die Konfiguration "111110" (d.h. die hinzugefügten Bits "0") in dem Zeitpunkt, in welchem die fünf Bits "1"
dieser Konfiguration "bereits in den fünf ersten Stufen
des Registers 7 sind und sich das Bit "O" noch in der
achten Stufe des Registers 1 befindet. Die Ausgänge der fünf ersten Stufen des Registers 7 sind zu diesem Zweck
mit dem zweiten "bis siebenten Eingang der Schaltung 8 verbunden» Der Steuereingang des Registers 7 empfängt das
Signal h über eine UND-Schaltung 6, die durch den übergang der NAND-Schaltung 8 auf "0" blockiert wird, d.h.
durch das Erkennen der Konfiguration "111110". Das Bit "0"
dieser Konfiguration kann daher nicht von der achten Stufe des Registers 1 zu der ersten Stufe des Register 7
übertragen werden und die UND-Schaltung 6 liefert ein Lückentaktsignal h1. Eine monostabile Kippschaltung 9
wird benutzt, um zu verhindern, daß die NAND-Schaltung für die Erfassung der hinzugefügten Bits "0" nicht fortfährt,
die UND-Schaltung 6 zu blockieren, wenn sich unter den fünf Bits, die einem hinzugefügten Bit "0" folgen,
ein Bit "O" befindet. Es genügt zu diesem Zweck, daß die fünf Bits, die einem hinzugefügten Bit "0" folgen,
in die fünf ersten Stufen des Registers 7 übertragen worden sind. Zu diesem Zweck sind der Eingang und
der Ausgang der Kippschaltung 9 mit dem Ausgang bzw. mit dem siebenten Eingang der NAND-Schaltung 8 verbunden
und die Dauer ihres quasistabilen Zustandes wird ungefähr gleich sechs Perioden des Signals h gewählt. ·
Diese Kippschaltung wird im übrigen so gewählt, daß die Verzögerung der Ausbildung dieses quasistabilen Zustandes
ausreicht, damit die UND-Schaltung 6 für diejenige Zeit blockiert bleibt, die für das Unterdrücken
des hinzugefügten Bits "0" erforderlich ist.
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Der Decoder 5 wird benutzt, um die Binärkonfiguration 01111110 zu erkennen, die, wie weiter oben dargelegt
worden ist, die Konfiguration einer Marke ist. Der Decoder 5 liefert ein binäres Ausgangssignal F.
Der Decoder 15 wird benutzt, um die Binärkonfiguration 11111111 zu erkennen, bei welcher es sich aufgrund
eines Ubertragungsfehlers des empfangenen Signals um einen anomalen Fall handelt. Dieser Decoder liefert ein
binäres Ausgangssignal G.
Der Inhalt des Registers 1 wird unter der Steuerung einer Empfangssteuerschaltung 10, deren Arbeitsweise
weiter unten beschrieben wird, in das Register 2 überführt. Das Register 2 wird angesteuert, damit es während
des gesamten Empfangs eines Blockes die Adreßcodegruppe (Zone A von Fig. 1) dieses Blockes gespeichert hält und
deshalb an seinen Ausgängen die Signale A D, bis A Dn abgibt, welche den acht Bits dieser Codegruppe entsprechen.
Die Ausgänge des Registers 2 sind mit einem programmierbaren Festwertspeicher (PROM) 3 verbunden, der eine Eingangsdecodierschaltung
enthält. Dieser Festwertspeicher mit einer Kapazität von 256 x 8 Bits ist so programmiert,
daß er an seinem Ausgang die Fehlererkennungscodegruppe abgibt, die der in dem Register 2 gelesenen Adreßcodegruppe
entspricht.
Der Vergleicher 4 vergleicht die in dem Register 1 vorhandenen
acht Bits mit den an dem Ausgang des Festwertspeichers 3 vorhandenen acht Bits. Das Ergebnis des Vergleiches,
das in dem gewünschten Zeitpunkt durch die Steuerschaltung 10 abgetastet wird, liefert ein Signal Q,
das angibt, ob die Fehlererkennungscodegruppe an der
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Adresse eines Blockes der Adreßcodegruppe dieses Blokkes
entspricht, und somit, ob die Adreßcodegruppe nicht durch einen Ubertragungsfehler modifiziert worden ist.
Dieselbe Abtastung des Ausgangssignals des Vergleichers k durch die Steuerschaltung 10 gestattet festzustellen,
ob der empfangene Block für eine Fernsprechübertragung oder für eine Datenübertragung dient, und liefert zu diesem
Zweck zwei Signale N und P, deren Erzielung, ebenso wie die des Signals Q, weiter unten beschrieben wird(Fig» 4)·
Das Lückentaktsignal h1, das an dem Ausgang der UND-Schaltung
6 erhalten wird, wird an den Signaleingang eines Modulo-8-Zähler 11 angelegt, der durch das Markenerkennungssignal
F auf seinen maximalen Zählerstand zurückgestellt wird. Die drei Ausgänge des Zählers 11 sind
mit den Eingängen einer Decodierschaltung 12 verbunden, die an ihren acht Ausgängen Signale TQ bis Tr7 abgibt, welche
in der Schaltung 10 benutzt werden. Beispielweise gestattet das Signal T7 festzustellen, in welchem Zeitpunkt
eine Oktade in dem Register 7 passend ausgerichtet ist.
Die Informationen, die in dem Register 7 enthalten sind,
werden an die Eingänge einer Anordnung 13 angelegt, die aus neun D-Kippschaltungen besteht, welche mit dem Empfangsbus
innerhalb des Wählers verbunden sind. Die acht ersten Schaltungen dieser Anordnung werden durch die
Schaltung 10 angesteuert, damit sie die acht Informationsbits abbilden, die in dem Register 7 in dem Zeitpunkt
vorhanden sind, in welchem die Informationen richtig ausgerichtet sind. Sie liefern die Signale b1 bis
bg. Die neunte Kippschaltung der Anordnung 13 wird angesteuert,
damit sie während der gesamten Dauer eines Blockes in dem Zustand "0" ist, außer während der letzten
Oktade des Blockes, in welchem sie in dem Zustand "1 "ist.Sie liefert das Signal bg, das in dem Wähler als
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Blockbegrenzer benutzt wird.
Der Wähler enthält vier Silo- oder FIFö-Empfangsspeicher
20 bis 23, von denen der erste dafür bestimmt ist, die Daten zu empfangen, die für die Station bestimmt ist, während
die drei anderen dafür bestimmt sind, die Fernsprechinformationen zu empfangen, die für die Station bestimmt
sind» Diese vier Speicher bilden die Eingänge von Geräten für die Verarbeitung der empfangenen Informationen.
Diese Geräte, die von herkömmlicher Bauart sind, sind nicht dargestellt worden. Der Wähler enthält außerdem
einen Transitsilospeicher 2if, in welchen die empfangenen
Informationen überführt werden, die nicht für die Station bestimmt sind. Die Schaltung 10 steuert die Verzweigung
der in der Anordnung 13 von Kippschaltungen enthaltenen Informationen zu dem einen oder zu dem anderen der
Silospeicher 20 bis Zk,
Fig. k zeigt den Aufbau der Schaltung 10 von Fig. 3.
Fig. k zeigt einen programmierbaren Festwertspeicher 30 mit
einer Kapazität von 256 χ3 Bits.Dieser Speicher ist entsprechend
dem Zustandsdiagramm von Fig. 5 programmiert, das weiter unten erläutert wird, damit er in Abhängigkeit
von den äußeren Bedingungen, die zu den empfangenen Blöcken gehören (Signale F, G, W, Q, R, Z) und in
Abhängigkeit von seinem vorhergehenden Zustand reagiert, der in einer Anordnung 31 aus drei D-Kippschaltungen
gespeichert ist. Ein Decoder 32. decodiert diese Zustände für ihre Verwendung im Innern des Empfangsteils des
Wählers. Er liefert die Signale E bis E^, von denen
allein die Signale EQ E1 E2 E1- Eg Er7 benutzt werden.
Diese Signale zeigen an, daß der durch den Speicher 30 und die Kippschaltungen 31 gebildete Automat in dem
entsprechenden Zustand ist. Dabei handelt es sich um
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folgende Zustände:
E Suchen der Synchronisierung,
E1 suchen des Endes der Marke,
E^ Ende eines Fernsprechblockes,
Ej- Suchen der Adreßkohärenz,
Ε,- Empfang eines Fernsprechblockes, und
E„ Empfang eines Datenblockes.
Die Bedeutung der Signale F, G, N und Q ist bereits angegeben worden: F, Erkennen der Markenkonfiguration in dem
eintretenden Strom; G, Erkennen der acht Bits "1" hinter
dem eintretenden Strom; N, Datenblock, der gerade empfangen wird; Q, kohärente Adresse. Das Signal R=11O" gibt das
anomale Ende eines Datenblockes durch überschreiten der zugelassenen Länge oder eines Fernsprec.hblockes, der seine
normale Länge erreicht hat, an; das Signal Z ist ein Signal zum Rückstellen der Kippschaltungen 31 auf null in
dem Zeitpunkt, in welchem der Wähler an Spannung gelegt
In Fig. k sind gewisse Binärsignale mit einem über ihnen
angegebenen Querstrich versehen, was bedeutet, daß es sich dabei um das inverse, oder komplemetäre Signal handelt. Beispielsweise
bedeutet E1-: das komplementäre Signal des
Signals Ej-.
Die Signale N und P werden an dem direkten und an dem komplementären
Ausgang einer D-Kippschaltung 33 erhalten, die in der in Fig. If angegebenen Weise angeschlossen ist und
in Abhängigkeit von der benutzten Adreßcodegruppe, welche weiter oben beschrieben worden ist, zu wissen gestattet,
ob der Block eine Fernsprechinformation oder Daten enthält.
Zum Erzielen des Adreßkohärenzsignals Q wird das Ausgangssignal des Vergleichers 1+ von Fig. 3 in einer
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D-Kippschaltung 35 abgetastet, die in der in Fig. 1+ angegebenen
Weise angeschlossen ist.
Das Signal für die Steuerung des Registers 2 (Fig. 3) wird von einer UND-Schaltung 6*f geliefert, die die Signale
T7 und E,- an ihren beiden Eingängen empfängt.
Bei einem achtstufigen Zähler 37, der einen Voreinstellsteuereingang
hat, an den das Signal E1- angelegt wird, sind
die Voreinstellexngänge in der in Fig. Zf gezeigten Weise
so angeschlossen, daß die Voreinstellung in dem Fall eines Fernsprechblockes auf den Wert 2 und im Fall eines Datenblockes
auf den Wert O erfolgt. Er zählt jede Oktade des empfangenen Blockes (wobei das Signal E,- an den Signaleingang
angelegt wird und das Taktsignal von einer ODER-Schaltung 38 mit nachgeschalteter UND-Schaltung 39 geliefert
wird). Das an dem Ausgang einer UND-Schaltung 1+2. erhaltene
Signal R nimmmt den Wert "O" an, wenn 33 Oktaden in dem
Fall eines Datenblockes empfangen worden sind (die maximale Größe eines Datenblockes beträgt 32 Oktaden) oder
wenn in dem Fall eines Fernsprechblockes 63 Oktaden empfangen worden sind und wenn die letzte Oktade des Blockes
erwartet wird. Zu diesem Zweck verknüpfen zwei NAND-Schaltungen ifO und 1+1 das Signal des Ausganges 2 des Zählers
mit dem Signal P bzw. das Signal des Ausganges 2? des Zählers 37 mit dem Signal N.
Eine Kippschaltung, die aus zwei in Schleifenschaltung miteinander verbundenen NAND-Schaltungen 1+3% kk besteht,
wird am Anfang des Empfanges eines Blockes in den Zustand "1" versetzt, sofern die Bedingung kohärenter Adresse
(Signal Q) erfüllt ist . Diese Kippschaltung liefert das Signal M, das benutzt wird (UND-Schaltung k9)» um das
Taktsignal der Kippschaltungsanordnung 13 von Fig. 3 zu
liefern. Das neunte Eingangssignal dieser Kippschaltungsanordnung besteht aus dem Ausgangssignal einer ODER-Schaltung
50, die an ihren Eingängen die Signale EQ E1 empfängt
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und auf diese Weise ein Signal erzeugt, das ein Blockende angibt.
Wenn die Informationen auf dem Empfangsbus Br innerhalb
des Wählers durch die Kippschaltungsanordnung 13 von Fig. 3 dargeboten werden, soll ein Signal K erzeugt
werden, das das Überführen dieser Informationen in einen der Silospeicher 20 bis 2*f von Fig. 3 freigibt.
Das Signal K wird mit Hilfe von Schaltungen 51 bis 57 und 65 erhalten, die in der in Fig. ^ angegebenen
V/eise angeschlossen sind und von denen die JK-Kippschaltungen ^3 und 5^ (die auch als Master-Slave-Kippschaltungen
bezeichnet werden), welche durch das Signal Z auf null rückgesetzt werden, dazu dienen, die
beiden Adreßoktaden am Fernsprechblockanfang zu unterdrücken, die in dem Empfangsteil des Wählers nicht von
Nutzen sind.
Eine Decodierschaltung 60, die die Signale AD- und AD2
empfängt, gibt ein Ausgangssignal L ab, das den Wert "1" hat, wenn die Adresse des empfangenen Blockes die des betreffenden
Wählers ist. Dieses Signal L wird an den invertierten (komplemetären) Eingang einer UND-Schaltung
angelegt, die an ihrem anderen Eingang das Signal K empfängt, welches das Laden der Speicher 20 bis 2if freigibt.
Das Ausgangssignal Kp, dieser UND-Schaltung gibt, wenn
es den Wert "1" hat, das überführen der in der Kippschaltungsanordnung
13 (Fig. 3) enthaltenen Informationen in den Transitspeicher Zk frei.
Das Signal L wird außerdem an eine.n der Eingänge einer UIID-Schaltung 62 angelegt, die an ihrem anderen Eingang
das Signal K empfängt und deren Ausgangssignal das Arbeiten einer Decodierschaltung 63 freigibt , welche an
ihren Eingängen die Signale AD,, AD. der Adreßcodegruppe des empfangenen Blockes empfängt und deshalb an ihren
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ο ρ ι ^ c κ Π
vier Ausgängen vier Signale K20 bis K^7, abgeben
kann. Diese Signale geben die Überführung der in der Kippschaltungsanordnung 13 von Fig. 3 enthaltenen
Informationen in den gewünschten Empfangssilospeicher 20 bis 23 frei.
Der Empfangsbus Bp (Fig. 3) des Wählers besteht daher
aus neun Informationsdrähten, die den Signalen b- bis
bg der Kippschaltungsanordnung 13 entsprechen, und aus
fünf Steuerdrähten, die den Signalen K20 bis Ii2, entsprechen.
Bezüglich des Empfangsteils des Wählers nach der Erfindung sei angemerkt, daß die empfangenen Blöcke, deren
Adreßcodegruppe nicht korrekt ist und die dank des Vergleichers k (Fig. 3) und der Kippschaltung 35 (Fig. 1+)
erkannt v/erden, weder zu einem der Empfangsspeicher 20 bis 23 (Fig. 3) noch zu dem Transitspeicher 2Zf (Fig. 3)
übertragen v/erden, sondern folglich gelöscht werden. Wenn die Adresse nicht kohärent ist, hat nämlich das
Kohärenzadreßsignal Q den Wert "0", was bewirkt, daß das mit den NAND-Schaltungen 43 und l+l± erhaltene Signal
M auf dem Wert "0" bleibt und die Abgabe von Informationen an den Empfangsbus durch die Kippschaltungsanordnung
13 verhindert und das Laden der Speicher 20 bis 2k durch Blockierung der Schaltungen 51 und 57 verhindert,
indem das Signal K auf den Wert "0" gebracht wird.
Fig. 5 zeigt das Zustandsdiagramm des Automaten, der aus
dem programmierbaren Festwertspeicher 30 und der Kippschaltungsanordnung
31 besteht. In Fig. 5 entpricht das Zeichen ν der ODER-Verknüpfung und das umgedrehte Zeichen
ν der UND-Verknüpfung, Die Kreise mit einem Bezugszeichen in der Mitte entprechen den oben eingeführten
Zuständen EQ E- E2 E1- Eg Er7. Die Pfeile, die zwei große
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Kreise miteinander verbinden, geben eine Möglichkeit des Übergangs von einem Zustand auf einen anderen Zustand
an. Die boolesche Verknüpfung, die einem Pfeil zugeordnet ist (neben einem kleinem Kreis, der durch den
Pfeil geschnitten wird), stellt die Bedingung dieses Überganges dar. So erfolgt der Übergang aus dem Zustand
E1- in den Zustand E , wenn die Adresse nicht kohärent
ist (Q = "1"), wenn nicht, erfolgt der Übergang in den Zustand Er7, wenn der empfangene Block ein Datenblock
ist (N = 1M1Oi wenn nicht, in den Zustand E,-, wenn es
sich um einen Fernsprechblock handelt (P = 1M1O ·
Fig. 6 zeigt den Sendeteil des Wählers nach der Erfindung,
dessen Empfangsteil in Fig. 3 dargestellt ist.
Dieser Teil zum Senden der Blöcke arbeitet bezüglich des Teils für den Empfang der Blöcke völlig ohne Synchronismus.
An den Sendebus B des Wählers sind angeschlossen:
der Transitsilospeicher 2A-, der bereits in Fig. 3
dargestellt ist, und
der Transitsilospeicher 2A-, der bereits in Fig. 3
dargestellt ist, und
vier Sendesilospeicher, die zu den Empfangsilospeichern symmetrisch sind: Datensendespeicher 7o und
Fernsprechsendespexcher 71 bis 73·
Fernsprechsendespexcher 71 bis 73·
Die Silospeicher Zk9 70, 71>
72, 73 sind Speicher, deren Ausgänge durch ein Freigabesignal aktiviert oder inaktiviert
werden können. Die in dem beschriebenen Beispiel benutzten Speicher sind Speicher des Typs 2813 der amerikanischen
Firma A.M.D. . Es sei angemerkt, daß die Silospeicher 20 bis 23 von Fig. 3 ebenfalls Speicher
des Typs 2813 der Firma A.M.D. sind, deren Ausgänge aber
ständig freigegeben sind.
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2Ö1395G
Der Sendebus enthält neun Informationsdrähte, die mit den neun Infor.mationsausgängen der Speicher Zk und 70
bis 73 verbunden sind und zu den Signalen b' bis b'g
gehören, bei welchen es sich in dem Fall des Transitspeichers 2i\ um die durch ihn empfangenen Signale b. bis
hg handelt.
Der Sendebus enthält außerdem Drähte, die für die Übertragung von Dienst- oder Steuersignalen bestimmt sind:
zwei von diesen Signalen beziehen sich auf jeden der fünf Speicher 24, 70, 71, 72, 73, wobei es sich um die
Signale S2,, Sr7Q, Sr71, Sr72 Sy-z handelt, die angeben,
daß der entsprechende Speicher nicht leer ist, und die Signale Sf 2,, S1^0, S'yj, S1^2, s'73» welches die auf
die Signale S zurückgehenden Signale sind. Diese Signale S' sind die Freigabesignale der Speicher 2Zf, 70, 71, 72,
73; sie geben die Abgabe von Informationen durch den bezeichneten Silospeicher an den Bus B frei. Die Signale
S1, von denen in einem gegebenen Zeitpunkt offenbar ein
einziges die Abgabe von Informationen freigeben kann, werden durch eine Steuerschaltung 90 geliefert, die an
Hand von Fig. 7 beschrieben wird. Die Schaltung 90 empfängt
die Signale S2, und Sr,Q bis S1^ sowie das Signal
ein Signal J, das den fünf Speichern 24, 70 bis 73 gemeinsam
ist, aus der Steuerschaltung 90 stammt und angibt j daß eine Gruppe von neun Informationsbits (Signale
b. bis bg) durch einen der fünf Speicher an den
Bus B abgegeben werden kann) dieses Signal J wird im Innern von jedem der fünf Speicher durch das sich auf
den Speicher beziehende Signal S1 freigegeben oder nicht.
Die Arbeitsweise des Sendeteils des Wählers wird an Hand der Fig/. 6 und 7 erläutert. Die Erläuterung wird
bis zu der Erzielung des Signals D für auszusendende
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serielle Daten und des zugehörigen Taktsignals II gehen·
Eine JK-Kippschaltung 93, die in der in Fig. 7 angegebenen
Weise angeschlossen ist, markiert das Vorhandensein eines Bits b'g mit dem Wert "1" (d.h. eines Blockendesignals)
auf dem Sendebus. Ein Widerstand R., der an +3 V und die
Eingänge der Kippschaltung 93 angeschlossen ist, gestattet, an diese Eingänge ein Signal mit dem Wert "1" anzulegen,
damit, wenn keiner der Speicher Zk, 70, 71, 72,
freigegeben ist, trotzdem ein Signalwert "V' an den Eingängen
der Kippschaltung 93 erscheint. Die Kippschaltung wird durch das Signal Z, das bereits bei der Beschreibung
von Fig. 3 erläutert worden ist, auf null rückgesetzt.
Wenn das Bit b'g den Wert "1" hat, geht die Kippschaltung
93 in den Zustand "0". Ihr komplementärer Ausgang, der über eine UND-Schaltung 96 (Fig. 7) mit dem Abtasteingang
eines Codierers 91 (Fig. 7) verbunden ist, gibt die Abtastung dieses Codierers frei. Der Codierer 91,
der die Signale S2. , Sy0, Sy^9 Sr72J S73 empfängt, gibt
dank der Signale S'2,, S'oq, S1^» S1^2, £'73» die er
erzeugt, den Silospeicher mit der größten Priorität unter denjenigen frei, die einen Block enthalten, der an
den Bus B0 abzugeben ist (Signal S mit dem Wert "1").
Wenn kein Speicher einen Block enthält, liegt, wie oben dargelegt, dank des Widerstandes R- ein Signal mit dem
Wert "1" an den Eingängen der Kippschaltung 93 an, was über eine UND-Schaltung 96 die ständige Abtastung der
Signale S gestattet, bis eines von ihnen auf den Wert "1" übergeht. In dem Fall, in welchem kein Signal S
auf den Wert "1" übergeht, wird kein Speicher ausgewählt und die Kippschaltung 93 bleibt in dem Zustand
"0", während eine Kippschaltung 9if desselben Typs wie
die Kippschaltung 93, die in der in Fig. 7 angegebenen Weise angeschlossen ist, in dem Zustand "1" bleibt.
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Die Kippschaltung 94j die durch dasselbe Signal Z wie
die Kippschaltung 93 auf null rückgesetzt wird, gibt an ihren Ausgängen die Signale Y und Y ab. Das Signal Y hat
den Wert "1" während des Sendens der Marken und Wert "O"
während des Sendens des Textes eines Blockes.
Ein Multiplexer 7h (Fig. 6) gestattet insbesondere die
Auswahl der Markenkonfiguration, die er empfängt, entweder durch die Signale b'. bis b'n oder durch eine nichtdargestellte
Schaltung, die ständig eine Gruppe von Signalen F liefert, welche die Markenkonfiguration haben.
Das Signal Y, das durch die Steuerschaltung 90 geliefert
wird ( Kippschaltung 9^f von Fig. 7)» gestattet, die Eingänge
des Multiplexers 7h anzuschließen, damit sie entweder
die Signale b1- bis b'n oder die Gruppe von Signalen
F empfangen.
Die Markenkonfiguration wird dann in ein Schieberegister 75 übertragen, das eine Kapazität von 8 Bits hat. Diese
übertragung wird durch die Schaltung 90 gesteuert und
erfolgt mit der Taktfrequenz eines Lückentaktsignals H',
das weiter unten beschrieben wird.
Der Inhalt des Registers 75 (Fig. 6) wird über eine UND-Schaltung
77 (Fig. 6) in ein Schieberegister 76 (Fig. 6) überführt, die das Signal D von gesendeten seriellen Daten
abgibt. Das Register 76 hat eine Kapazität von 5 Bits
und sein Taktsignal ist das Signal II eines Taktgebers 80, der sich im Innern des Wählers befindet und Bits mit einer
Frequenz von 20if8 Megabit/s liefert. Die überführung des
Inhalts des Registers 75 in das Register 76 wird durch das
Ausgangssignal einer D-Kippschaltung 82 bedingt, deren Taktsignal das Signal H ist und die das Ausgangssignal
einer NAND-Schaltung 81 empfängt, welche ihrerseits das
Signal Y und das Ausgangssignal eines Decoders 79 (Fig. 6)
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empfängt. Letzterer markiert das Vorhandensein von fünf
aufeinanderfolgenden Bits "1" in dem zu sendenden Signal, das in dem Register 76 enthalten ist. Die überführung
des Inhalts des Registers 75 in das Register 76 erfolgt daher bei jedem Bit des Taktsignals H, sofern
das Signal Ϋ den Wert "O" hat (Senden einer Marke) oder sofern es nur Bits "1" in dem Register 76 gibt. Das gestattet
somit das Einfügen von Bits "O" nach fünf aufeinanderfolgenden Bits "1" in den Text des Blockes, d.h.
außerhalb der Marken, wie es oben bereits dargelegt worden ist. Damit das Bit des Registers 75» das bereit ist,
in das Register 76 überführt zu werden, bei dem Einfügen
des Bits "0" nicht verlorengeht, wird das Taktsignal des Registers 75 durch eine UND-Schaltung 78 geliefert,
die an ihren Eingängen das Signal H und das Ausgangsignal der Kippschaltung 82 empfängt, so daß
der Takteingang des Registers 75 bei dem Einfügen eines
Bits "0" in das Register 76 keinen Impuls empfängt und auf diese Weise der Inhalt des Registers 75 nicht
modifiziert wird.
Das Lückentaktsignal H1 wird an den Eingang eines Modulo-8-Zählers
83 (Fig. 6) angelegt, der durch das Signal Z auf seinen maximalen Zählerstand rückgesetzt wird.
Die drei Ausgänge des Zählers 83 sind mit den Eingängen einer Decodierschaltung 8^ verbunden, die an ihren
acht Ausgängen die Signale T'o bis T1,-, abgibt, welche
der Positionierung der Bits in dem Schieberegister 75
entsprechen. Diese Signale werden, zumindest was die Signale T1 , T1- und T'7 betrifft, in der Steuerschaltung
90 benutzt, die außerdem das Lückentaktsignal II1 empfängt.
Die Schaltung 90, deren Schaltbild in Fig. 7 angegeben
ist, gestattet, den Sendeteil des Wählers so zu steuern, daß, während eine Oktade gerade hindurchgeht, durch
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aufeinanderfolgende Verschiebungen des Inhalts des Registers 75 zu dem Register 76 die nächste Oktade von dem
ausgewählten Silospeicher verlangt wird. Diese Operation wird fortgesetzt , bis das Bit b'g den Wert "1" annimmmt,
wodurch es das Ende des Blockes anzeigt und so bewirkt, daß dank des Vermittlungssignals Y, welches an dem Multiplexor
7A- von Fig. 6 anliegt, wenigstens eine Harke
(durch die Gruppe von Signalen F. die an dem Multiplexer 7k anliegt) zwischen zwei aufeinanderfolgende Blöcke eingefügt
wird.
Zur Realisierung einer solchen Steuerung enthält die in Fig. 7 dargestellte Schaltung 90 außer den bereits erwähnten
Kippschaltungen 93 und 9A-:
eine UND-Schaltung 92, die die Signale T« H' und Y empfängt
und das Signal J liefert, welches anzeigt, daß eine neue Gruppe von neun Informationsbits (Signale b1- bis
b'Q) von einem Silospeicher an den Sendebus B abgegeben
werden kann,
eüne UND-Schaltung 95, die die Signale T1 und Hf empfängt
und ein Signal liefert, welches als Taktsignal für die Kippschaltungen 93 und 9A- (Fig. 6) und als Signal
zur Freigabe des Füllens für die Register 75 (Fig. 6) dient, und
die UITD-Schaltung 96, die die Signale T1^ und H1 und das Signal
des komplementären Ausgangs der Kippschaltung 93 empfängt und eiji Signal liefert, welches den Betrieb des Codierers
91 steuert*
Eine weitere Maßnahme zur Verringerung der Übertragungszeit der Blöcke besteht darin, die übertragung mit Hilfe
einer doppelten Schleife, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist, auszuführen. Fig. 8 zeigt fünf Ubertragungsanordnungen
B. bis B1-, die Teil von Stationen sind, welche mit
Terminals c ausgerüstet sind. Diese Stationen sind auf eine doppelte Schleife verteilt, die fünf bidirektiona-
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le digitale Übertragungswege V1 bis V,- enthält. Ein
solcher Aufbau gestattet, die Übertragungszeit gegenüber einer einfachen Schleife im Mittel um die Hälfte
zu verringern. Durch Verwendung von zwei Wählern (einer für jede Übertragungsrichtung) des an Hand der Fig. 3
bis 7 beschriebenen Typs in jeder der Übertragungseinheiten B- bis B,- erhält man eine Anordnung, die für das
schnelle Blocksenden "im Flug" sehr günstig ist, indem als übertragungsrichtung für das Abgeben eines Blockes
von einer Station an eine andere diejenige Richtung gewählt wird, die die minimale Laufzeit ergibt. Bei dem
Senden von der Übertragungseinheit B. zu der Übertragungseinheit B2 werden deshalb die Blöcke über die Wege
V^ und Vp und nicht über die .Wege V, , V,- und V. gehen.
Es sei angemerkt, daß in einem System, wie es in Fig. 8
dargestellt ist, die ÜbertragungseinheitenB- bis B1- alle
gleich sind, Was bei der Realisierung eines solchen Systems offenbar einen Vorteil darstellt. Außerdem kann
im Fall einer Störung an einer Stelle der Übertragungsschleife ein Block überführt werden, indem ein Weg genommen
wird, der die Stelle meidet, wo die Störung aufgetreten ist.
Zu diesem Zweck werden gewisse Datenblöcke, so genannte teilungsblöcke, in dem System verteilt, die Informationen
mit sich führen, welche sich auf den Zustand der Elemente dieses Systems beziehen. Ein Wähler, der eine
Störung unter den Geräten feststellt, die er kontrolliert, erzeugt einenVerteilungsblock,DieserBlock enthält
eine spezielle Adreßcodegruppe und eine Codegruppe, die gestattet, den Wähler zu identifizieren, der sie
erzeugt hat. Jeder Wähler, durch den dieser Block hindurchgeht, stellt die Störung fest und löscht ihn, wenn
er sich als den Autor des Blockes erkennt.
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In manchen Fällen ist es von Nutzen, über eine mechanische Einrichtung zu verfügen, die gestattet, die Daten-
und Takteingänge (Signale d und hjFig. 3) mit den
entsprechenden Ausgängen (Signale D und H, Fig. 6) zu verbinden. In dem Fall, in welchem beispielsweise eine
Unterbrechung in der Stromversorgung eines Wählers erkannt wird, wird ein Verteilungsblock erzeugt^ solange
die Energiereserve es gestattet (im allgemeinen in der Größenordnung von 10 ms), wobei die mechanische Einrichtung
danach eingreift. In dem Fall eines Verteilungsblockes der das Verschwinden eines Wählers signalisiert,
ersetzt der erste Wähler, durch den dieser Block hindurchgeht , die Adresse des Absenders des
Blockes durch seine eigene Adresse, um sie zu löschen, wenn dieser Block zu ihm zurückkehrt.
In dem Fall der Fernsprechblöcke ist es vorteilhaft, eine Modulo-n-Num.erierung (n beispielsweise gleich
256) der gesendeten Blöcke, die ein und derselben Vermittlung
entsprechen, vorzunehmen; die Blöcke, die keine Nutzinformation enthalten (Ruhe zwischen den Sprechzeiten)
werden nicht gesendet; beim Empfang werden die Nummern der Blöcke benutzt, um die fehlenden Blöcke zu
regenerieren.
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Claims (3)
- Patentanwälte ^ ο -ι ^ ο ti ηiö I j ab υDipl-lng. Dipl.-Chem. · Dipl-lng.E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. LeiserErnsbergerstrasse 198 München 6031. März 1978COMPAGNIE EUROPEENNE DE TELETRANSMISSION (C.E.T.T.) 51» boul. de la Republique 78400 Chatou / FrankreichUnser Zeichen; C 5169Patentansprüche :Digitales Vermittlungssystem für N Stationen (N größer oder gleich 3)» in welchem die Stationen Einrichtungen, zur Erzeugung von Informationen enthalten, die in aus Bitfolgen bestehenden Blöcken übertragen werden, welche veränderliche Längen haben und Adressierungsbits enthalten,und in welchem die Vermittlungen zwischen wenigstens manchen dieser Stationen mit Hilfe von wenigstens einer anderen dieser Stationen ausgeführt werden, die die Aufgabe einer Vermittlungseinrichtung erfüllt, wobei jede Station, die die Aufgabe als Vermittlungseinrichtung erfüllen kann, enthält: eine Kontrolleinheit zum Kontrollieren der Bits der weiterzusendenden Blöcke und eine Eliminiereinrichtung, die mit ihrer Kontrolleinheit verbunden ist und dazu dient, diejenigen Blöcke zu eliminieren, deren Bits durch ihre Kontrolleinheit als zweifelhaft beurteilt werden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinheit einer Station dafür bestimmt ist, allein die Adressierungsbits zu kontrollieren,und daß jede Station, die die Aufgabe der Vermittlungseinrichtung erfüllen kann, eine Einfügungseinrichtung enthält, die mit ihrer Eliminiereinrichtung und mit ihren Informationserzeugungseinrichtungen verbunden ist und das Aussenden eines in der809841 /0888_ 2b13950Station erzeugten Blockes dem Vorhandensein einer Lücke zwischen den weiterzusendenden Blöcken unterordnet und einen in der Station erzeugten Block ungeachtet der Länge der Lücke vollständig überträgt, wobei die Einfügungseinrichtung Einrichtungen zum Speichern der weiterzusendenden Blöcke enthält.
- 2. System nach Anspruch 1 für die übertragung von Bitblöcken, deren Adressierungsbits eine Adreßcodegruppe bilden, die sich auf die Station bezieht, für die der Block bestimmt ist, und eine Fehlererkennungscodegruppe, die sich auf die Adreßcodegruppe bezieht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinheit eine Vergleichsschaltung enthält,die feststellt, ob die Adreßcodegruppe und die Fehlererkennungscodegruppe eines empfangenen Blockes übereinstimmen, und daß die Eliminiereinrichtung diejenigen zu übertragenden . Blöcke eliminiert, deren Codegruppen nicht übereinstimmen, und daß die Eliminiereinrichtung eine Verzweigungseinrichtung enthält, die diejenigen Blöcke, deren Codegruppen übereinstimmen, zu Empfangseinrichtungen, die zu der durchlaufenen Station gehören, in dem Fall verzweigt, in welchem ihre Adreßcodegruppe sich auf die durchlaufene Station bezieht, und im gegenteiligen Fall zu der Einfügungseinrichtung.
- 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie zu einer Station gehörenden Informationserzeugungseinrichtungen in einer Prioritätsreihenfolge klassifiziert sind, die die Reihenfolge festlegt, in der die durch diese Erzeugungseinrichtungen erzeugten Blöcke durch die zu der betreffenden Station gehörende Einfügungseinrichtung berücksichtigt werden.809841/08882813S50k· System nach einem der Anprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die N Stationen in einer Schleife angeordnet sind, wobei jede Station mit ihren benachbarten Stationen in der Schleife über einen bidirektionalen übertragungsweg verbunden ist, und daß die übertragung zwischen zwei Stationen auf demjenigen der beiden Wege in der Schleife erfolgt, der die minimale Zeit erfordert.9BA1 /0888
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