DE2813891A1 - Patronenhuelsenauszieher fuer revolver - Google Patents
Patronenhuelsenauszieher fuer revolverInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Patronenhülsenauszieher für Revolver und hier im besonderen einen solchen für randlose
Hülsen.
Revolver sind in erster Linie für Randpatronen ausgelegt, das bedeutet, daß die Hülsen einen Rand mit einem größeren
Durchmesser als derjenige des Hülsenkörpers besitzen. Hülsen dieser Art umfassen 38 Spezial, 357 Magnum, 22 Randfeuer
und 44 Magnum. Andere Hülsen wie die 45 Auto und die 9 mm Auto, die in automatischen Pistolen eingesetzt werden, sind
randlos, d. h. die Hülsenköpfe haben in etwa den gleichen Durchmesser wie der Hülsenkörper. Randlose Patronenverden
normalerweise in automatischen Pistolen eingesetzt, da sie bessere Lade- und Wechseleigenschaften besitzen. Diese randlosen
Patronen sind jedoch auch bereits in Revolvern eingesetzt worden, indem man z. B* Halbmondklammern einsetzte.
Halbmondklammern verbinden zwei oder drei randlose Patronen in einer Anordnung. Die Klammer dient als gemeinsamer Rand,
an welchem die herkömmliche Revolverausziehvorrichtung angreift. Halbmondklammern ermöglichen ein schnelles Laden der
Trommel und einen verläßlichen Auswurf. Andererseits erfordern die Halbmondklammern jedoch ein Vorladen und verhindern ein
Abfeuern und Ausziehen einzelner Hülsen, ohne auch die Klammer mit herauszuziehen. Verbogene oder verdrehte Klammern sind auch
mögliche Funktionssterungsquellen. Darüber hinaus schließen Halbmondklammern für randlose Patronen eine einfache Austauschbarkeit
der Munition zwischen automatischen Pistolen und Re-
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volvern aus, da die Munition für das Laden und die Handhabung eine unterschiedliche Form besitzt.
Es sind auch bereits andere Revolverausziehanordnungen für randlose Patronen vorgeschlagen worden, wobei jedoch jeweils
spezifische Probleme auftreten. Besipielsweise beschreibt die US-PS 3 982 346 einen Drahtring, der Teil der Ausziehvorrichtung
ist und zum Auszug der randlosen Patronen mit diesen zum Eingriff gebracht wird. Der Draht muß jedoch bei jeder einzelnen
Patrone, die in die Revolvertrommel eingeschoben wird, herabgedrückt werden. Dies behindert natürlich den Ladevorgang.
Wenn außerdem eine Patrone unter den Ausziehring gleitet, ist die Waffe verklemmt und funktionsuntüchtig, da der Ausziehring
nicht über den Hülsenkopf zurückschnappt. Eine weitere Ausziehanordnung für Revolver bei der Verwendung randloser
Patronen wird in der US-PS 1 181 417 beschrieben. Dieser Anordnung macht einen Auszieher erforderlich, der sich teilweise
dreht, um in die Ausziehnuten einzugreifen. Wie bei der Drahtringanordnung müssen die Patronen auch hier zur Srmöglichung
des Ladevorganges den Auszieher zur Seite drücken. Da der 9 mm Auto-Hülsenkopf einen Abstand vom Ende des Hülsengehäuses
besitzt, weist die Hülse eine verhältnismäßig scharfe Schulter auf. Um den Auszieher zur Seite zu drücken, ist eine Führungsabschrägung
des Ausziehers erforderlich, ähnlich dem Radius des Drahtringausziehers. Diese gleiche Abschrägung oder der
Radius behindern ein Ausziehen, da diese gleiche Fläche in die Ausziehnut eingreifen und die Hülse ausziehen muß.
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US-PS 3 755 950 offenbart eine Ausziehanordnung einschließlich eines Ausziehkopfes mit einer Anordnung halbkreisförmiger
Auskerbungen, die mit den Nuten der Patronenhülsen zum Eingriff bringbar sind. Die Auskerbungen besitzen gezwungenermaßen
einen geringeren Radius als die Radien der Revolverpatronenkammern. Hierdurch wird es erforderlich, daß die Patronen,
nachdem sie teilweise in die Kammern eingesetzt sind, geschwenkt werden müssen und außerdem auf dem Ausziehkopf aufsitzen,
wodurch unter Verwendung des Ausziehkopfes die Patronen in die Trommel eingesetzt werden. Somit ist der Auszieher
notwendigerweise ein in den Ladevorgang integrierter Bestandteil.
Ein weiteres Problem, das mit dem Ring und den anderen oben erwähnten AuszMiern verbunden ist, liegt darin, daß sie die
Wucht des Schlagbolzens dämpfen können. So sind beispielsweise die Patronenhülsenlängen von einer zur anderen Patrone unterschiedlich,
so daß die von dem Auszieher gehaltenen Patrone möglicherweise nicht fest an der Schulter der Patronenkammer
anliegt. Durch die Federeigenschaften des Ausziehers neigt
dieser dazu, die Energie zu absorbieren, wenn die Hülse von dem Schlagbolzen getroffen wird.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die oben aufgezeigten Nachteile zu beheben und einen Patronenhülsenauszieher
für Revolver zu schaffen, der das Laden randloser Patronen ermöglicht, ohne daß Teile des Ausziehers mit den
Patronen zu- Eingriff kommen oder diese behindern.
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Dabei soll ein Auswerfen der Hülsen möglich sein, ohne daß der Auszieher während des Schüßvorganges mit der Hülse in Eingriff
steht. Der Auszieher soll auch solche Hülsen ergreifen können, die aus irgendeinem Grund über den Ausziehkopf hinaus in die
Trommel gleiten. Auch soll eine schnelle Montage und Demontage des Ausziehersystems ohne Spezialwerkzeug möglich sein.
Weiterhin sollen die Teile des Ausziehers, die mit der Hülse zum Eingriff kommen, verhältnismäßig scharfkantig sein, so
daß sich auch beschädigte oder verklemmte Hülsen auswerfen lassen. Der Ausziehr soll außerdem einen robusten Aufbau besitzen
und dementsprechend eine hohe Funktionssicherheit und lange Lebensdauer gewährleisten. Der Auszieher soll sich
auch für solche Revolvertrommelη eignen, bei denen herkömmliche
Halbmondklammern für randlose Patronen eingesetzt werden, oder derartige Klammern für einzelne Patronen. Außerdem sollen
Funktionsstörungen verhindert werden, die durch die Ablagerung von Schmutz oder Pulverrückständen verursacht werden können.
Schließlich soll durch die Ausbildung des Ausziehers keine Schwächung der Revolvertrommel erforderlich sein, so daß
auch die Trommelteile eine lange Lebensdauer gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch einen konzentrisch zur Trommel,axial zu dieser zwischen zwei
Stellungen verschiebbar angeordneten Ausziehstift, eine Anzahl auf dem Umfang jeweils in einem Abstand voneinander
angeordneter Ausziehsegmente, die von dem Ausziehstift ge-
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führt und radial zu den Patronenkammern ausgerichtet sind, wobei jedes Ausziehsegment eine Kralle besitzt, die radial
nach außen führbar und mit dem Rand, der in der jeweils radial zugeordneten Patronenkammer befindlichen Hülse zum Eingriff
bringbar ist, wobei die Krallen unter einer radial nach außen gerichteten Federkraft stehen, eine Anordnung zur Verhinderung
einer radialen Auswärtsbewegung der Krallen, wenn sich der Ausziehstift in der vorgeschobenen Lage befindet, sowie zur Freigabe
der Auswärtsbewegung beim Übergang in die zurückgezogene Stellung des Ausziehstiftes, wobei die Krallen mit den Patronenhülsen
zum Eingriff bringbar und letztere ausziehbar sind.
Vorzugsweise sind die Ausziehsegmente als radial nach außen vorgespannte
Blattfedern ausgebildet, wobei das der Kralle gegenüberliegende Ende der Segmente an dem Ausziehstift gehalten ist
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Trommel Schrägflächen, die die Ausziehkrallen an den Ausziehsegmenten
radial nach innen drücken, wenn der Ausziehstift nach dem Auswerfen der Patronen in die vorwärtige Lage geführt wird. Bezüglich
weiterer bevorzugter Ausführungsformen wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Verschiedene Ausßhrungsbeispiele der Erfindung sollen nachfolgend
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine Teilansicht des Revolvers von der
Seite mit ausgeschwenkter Trommel und der erfindungsgemäßen Ausziehvorrrichtung zum
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Auswerfen der Hülsen und Laden,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Revolver entlang der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3A einen Längsschnitt durch eine Hälfte der Revolvertrommel, wobei der Auszieher ganz
in die Trommel eingeschoben ist,
Fig. 3B eine der Fig. 3A entsprechende Darstellung, wobei sich der Auszieher in einer Zwischenposition
beim Übergang von der voll eingeschobenen Lage in Richtung auf die zurückgezogene
Lage befindet,
Fig. 4 eine Rückansicht der Revolvertrommel, wobei
Teile aufgeschnitten sind, um die Ausziehseg—
mente und das Zusammenwirken zwischen dem Ausziehstift und der Trommel zu erläutern,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Achse der Revolvertrommel, ausweicher der Auszieher entfernt ist,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Teil des Ausziehers, wobei ein Ausziehsegment herausgenommen
ist,
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Fig. 7 einen Schnitt durch die Anordnung entlang der Schnittlinie 7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 eine Rückenansicht der Revolvertrommel einer anderen Ausführungsform und
Fig. 9 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung,
in welche das rückwärtige Ende der Revolvertrommel gernäß Fig. 8 veranschaulicht wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Revolver R besitzt einen Rahmen 10, der einen Lauf 12 und eine Trommel 14 trägt, wobei die Trommel
14 ausgeschwenkt ist und sich auf einer Seite des Rahmens 10 befindet, nämlich in der üblichen Lage zum Auswerfen der Hülsen
und Neuladen des Revolvers. Wie im Hinblick auf den Revolveraufbau hinlänglich bekannt ist, sind innerhalb der Trommel 14
kreisförmig Patronenkammern 16 zur Aufnahme der Patronen C vorgesehen. Die Trommel 14 wird von einem Bügel 18 gehalten,
der schwenkbar an dem Rahmen 10 befestigt ist, wobei der Bügel einen länglichen, axial verschiebbaren Ausziehstift 20 aufnimmt
zur Betätigung der Ausziehanordnung, die nachfolgend noch im einzelnen beschrieben werden soll.
Wie bereits eingangs erwähnt ist und im besonderen aus den Fig. 3A und 3B deutlich wird, besitzen die hier verwendeten
Patronen randlose Patronenhülsen 21 mit der üblichen umlaufenden Ringnut 22 und einem Endflansch oder Rand 24f wobei der Flansch
oder Rand 24 den gleichen Durchmesser besitzt, wie die Hülse
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und die Patronenkammer 16. Wie üblich, werden die Patronen C
in die Patronenkammern 16 eingeführt, wobei das vorwärtige Ende einer jeden Hülse an einer umlaufenden Schulter 26 der
Kammer anliegt.
Wie aus den Fig. 4 und 5 deutlich wird, besitzt die Trommel 14 eine Mittelbohrung 30, an welche sich am rückwärtigen Ende
eine Bohrung 32 mit vermindertem Durchmesser anschließt, die von der Mittelbohrung durch eine umlaufende Schulter 31 getrennt
ist. Aus nachfolgend noch zu erläuternden Gründen trägt die Bohrung 32 mit dem verminderten Durchmesser nach
innen ragende Keilvorsprünge 34. Die Bohrung 32 ist in rückwärtiger
Richtung außerdem nach außen radial abgeschrägt entlang einer gekrümmten Fläche 36. Zum besseren Verständnis
der Fig. 4 und 5 sind die Patronenkammern 16 auf der gegenüberliegenden Seite der Revolvertrommel, die teilweise dargestellt
sind, mit 16· bezeichnet.
Die in den Fig. 3A und 3B dargestellte, gemäß der Erfindung ausgebildete Ausziehanordnung 40 umfaßt einen Ausziehstift 42,
der aus einer langen Hülse besteht, die konzentrisch zur Trommel 14 angeordnet ist und am vorderen Ende ein Innengewinde aufweist,
das auf ein Außengewinde des Ausziehstiftes 20 aufgeschraubt
ist. Der Ausziehstift 42 besitzt eine Aufbohrung 44 größeren Durchmessers, die eine umlaufende Schulter 46 bildet,
welche in einem axialen Abstand vom rückwärtigen Ende des Ausziehstiftes 20 besitzt. Durch die Bohrungen der beiden Ausziehstifte
42 und 20 erstreckt sich ein Mittelstift 50, der
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einen umlaufenden Flansch 52 trägt, welcher in die Aufbohrung 44 eingreift. Eine Mittelstiftfeder 54 greift zwischen der Endfläche
48 des Ausziehstiftes 20 und dem Flansch 52 des Mittelstiftes 50, um normalerweise den letzteren in einer Stellung
zu halten, wie sie in Fig. 3A dargestellt ist, wobei das rückwärtige Ende über das Ende der Revolvertrommel hinausragt.
Der Mittelstift dient dazu, die Trommel 14 in der Feuerstellung innerhalb des Revolverrahmens 10 zu halten, wobei der Stift
in eine nicht dargestellte Aussparung innerhalb der Rahmenplatte eingreift. Ein herkömmlicher, nicht gezeigter Mechanismus
drückt den Stift 50 nach vorn und ermöglicht ein Ausschwenken der Trommel aus dem Revolverrahmen, während eine
Gleitfläche (Fig. 1) auf einer Seite des Rahmens 10 es ermöglicht, daß der Stift gegen den Druck der Feder 54 nach vorn
gedruckt wird, wenn die Trommel in ihre Feuerstellung innerhalb des Rahmens zurückgeführt wird.
Der Bügel 18 trägt eine sich nach hinten erstreckende Hülse 60 mit einem Paar lagerflächen 62, um welche sich die Trommel 14
dreht. Die Trommel 14 wird mittels einer nicht dargestellten Anordnung an einer axialen Bewegung relativ zum Bügel 18 gehindert.
Im wesentlichen über die gesamte Länge des Ausziehstiftes 42 erstrecken sich Nuten 64, in welche Keilvorsprünge
34 der Trommel 14 eingreifen, so daß der Ausziehstift 42 axial zur Trommel 14 verschiebbar ist, jedoch gegenüber einer
Drehung mit dieser in formflüssigem Eingriff steht. Ein Ausziehstiftring
55 wird zwischen dem Ausziehstift 42 und einer Schulter auf dem Ausziehstift 20 aufgeschoben, wenn die beiden
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Stifte zusammengeschraubt werden. Der Ring besitzt einen sich nach rückwärts erstreckenden, umlaufenden Rand 57, der mit der
äußeren Oberfläche des vorderen Teils des Ausziehstifte 42 eine
ringförmige,axial ausgerichtete, nach hinten geöffnete Aussparung 59 bildet.
Auf dem Umfang des Ausziehstiftes 42 sind sich im wesentlichen
über dessen gesamte Länge erstreckende Nuten 66 (Fig. 4) angeordnet, die, wie aus Fig. 6 deutlich wird, aus nachfolgend noch
zu erläuternden Gründen abgestuft sind. Das heißt, jede Nut besitzt eine erste, zweite und dritte Stufenfläche 68, 70 und
72, die jeweils von vorn nach hinten entlang der äußeren Fläche des Ausziehstiftes 42 an Tiefe zunehmen. Außerdem besitzt die
rückwärtigste und tiefste Stufenfläche 72 Schrägflächen 74 und 76 an den sich gegenüberliegenden Enden. Jede der Nuten 66
nimmt ein längliches Ausziehsegment 78 in der Form einer langen Blattfeder auf, die an einem Ende in einer nach außen vorspringenden
Ausziehkralle 80 ausläuft. Jedes Segment 78 besitzt einen Anschlag 81 in einem radialen Abstand nach innen von der
Kralle 80, wobei der Anschlag 81 ein wenig axial von der Kralle 80 zurückspringt. Aus nachfolgend noch zu erläuternden Gründen
ist das Blattfedersegment 78 vorgebogen, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, bevor es in die entsprechende Nut 66 innerhalb
des Ausziehstiftes 42 eingesetzt wird.
Wie im besonderen die Fig. 3A, 6 und 7 zeigen, ist ein Ausziehkopf
82 am rückwärtigen Ende des Ausziehstiftes 42 angeordnet.
Der Kopf 82 besteht aus einem Ring 84, der nach vorn abgeschrägt
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ist, wie dies durch die Schrägfläche 86 in Fig. 6 gezeigt ist, und besitzt eine Anzahl auf dem Umfang in einem Abstand voneinander
angeordneter, sich radial erstreckender Schlitze 88, die in die nach vorn zeigende Fläche eingebracht sind. Die
Außenseite des Ringes 84 trägt einzelne, nach vorn springende Flansche 90, die den rückwärtigen Teil der Schlitze 88 überdecken.
Wenn der Kopf 82 auf den Ausziehstift 42 aufgesetzt ist, sind die Schlitze 88 in Längsrichtung auf die Nuten 66
ausgerichtet und bilden damit eine Verlängerung, wodurch die Nuten 66 und die Schlitze 88 die gesamte Länge der Ausziehsegmente
78 aufzunehmen vermögen.
Bei der Montage der Ausziehanordnung 40 wird das vorwärtige Ende der Segmente 78 in einer Aussparung 59 zwischen einem Rand
57 des Ausziehstabringes 55 und dem vorwärtigen Ende des Ausziehstiftes 42 eingesteckt. Der verbleibende Teil eines jeden
Segmentes 78 wird dann gegen seinen Federdruck gebogen und in die entsprechende Nut 66 und den Schlitz 88 des Ausziehkopfes
82 eingeschwenkt. Die Kralle 80 und der Anschlag 81 befinden sich somit innerhalb des Schlitzes 88 des Ausziehkopfes
82, wobei der Anschlag 81 radial nach innen von dem Flansch 90 liegt, wie dies am besten in Fig. 3A zu erkennen ist.
Wenn der Ausziehstift 42 sich in der Hülse 60 befindet, greift die Ausziehfeder 94 an einem Ende gegen die axiale Fläche des
Randes 57 des Ausziehstiftringes 55, während sie mit dem gegenüberliegenden
Ende an der umlaufenden Schulter 31 der Trommel 14 anliegt. Dementsprechend umschließt die Ausziehfeder 94
den Ausziehstift 42, wie auch die Ausziehsegmente 78, die sich innerhalb der Nuten 66 befinden.
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Wenn sich die Ausziehanordnung ganz innerhalb der Trommel 14 befindet, wie dies die Fig. 3A zeigt, ist jedes der Ausziehsegmente
78 innerhalb der Nut 66 angeordnet und von der Spiralfeder 94 umfaßt, während die Kralle 80 und der Anschlag 81 innerhalb
der Schlitze 88 des Ausziehkopfes 82 liegen. Jedes Ausziehsegment 78 trägt außerdem eine Gleitfläche 98, die entlang
der gekrümmten Fläche 36 gleitet, welche am rückwärtigen Ende der Trommel 14 ausgebildet ist. Es leuchtet ein, daß durch das
Vorbiegen der Ausziehsegmente 78 in die in Fig. 6 dargestellte Form die Federkraft dazu neigt, wenn das Segment in der Längsnut
66 zwischen der Feder 94 und dem Stift 42 eingeschlossen ist, die Kralle 80 radial nach außen zu drücken. Die Kralle 80 wird
jedoch an dieser radial nach außen gerichteten Bewegung durch die gekrümmte Fläche 36 der Trommel 14 gehindert, wenn die
Ausziehanordnung ganz eingeschoben ist, wie dies die Fig. 3A zeigt. Demgemäß befinden sich die Ausziehkrallen 80 radial
innen von den Patronenkammern 16 und gleichzeitig auch in einem Abstand von der in der Kammer befindlichen Hülse, wenn die
Trommel in der Feuerstellung innerhalb des Waffenrahmens 10 liegt. Es leuchtet auch ein, daß bei in der Feuerposition befindliche
Trommel die Trommel 14 und die Ausziehanordnung 40 um den Bügel 18 und die Hülse 60 mittels eines herkömmlichen, nicht
dargestellten Mechanismus drehbar sind, der mit Klinkenzähnen zusammenarbeitet, die am rückwärtigen Ende des Ausziehkopfes
82 angeordnet sind.
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Wenn die Hülsen 21 aus der Trommel 14 ausgezogen werden sollen, wird die Trommel in einer herkömmlichen Weise aus dem Rahmen
10 ausgeschwenkt. Nachdem sie ausgeschwenkt ist, wird die Ausziehanordnung 40 axial zurückbewegt, indem man manuell den Ausziehstift
20 zurückschiebt. Der Stift 20 schiebt damit gleichzeitig den Ausziehstift 42, den Mittelstift 50, den Ausziehkopf
82, die Ausziehsegmente 78 und den Ausziehstiftring 55
gegen den Druck der Ausziehfeder 94 zurück. Dabei leuchtet ein, daß wenn die Ausziehanordnung sich ganz innerhalb der Trommel
befindet, wie dies die Fig. 3A zeigt, die Krallen 80 der Segmente 78 ein klein wenig vor der Nut 22 der randlosen Patronen
C innerhalb der entsprechenden, radial ausgerichteten Kammern liegen. Nach dem aisialen Zurückschieben der Ausziehanordnung 40
drückt die Federkraft der Ausziehsegmente 78 die Krallen 80 radial nach außen in die Nuten 22 der Patronenhülsen. Das bedeutet,
daß die Gleitflächen 98 relativ zu den gekrümmten Flächen 36 zurückgeschoben werden und somit die radial nach
außen gerichtete Bewegung der Krallen 80 ermöglichen. Die Anschläge 81 berühren die Flansche 90 des Ausziehkopfes 80, um
eine weitere Auswärtsbewegung der Krallen 80 zu verhindern, wobei ausgeschlossen wird, daß sich diese in den Nuten 22 der
Patronenhülsen verklemmen und/oder diese an den Wänden der Patronenkammer 16 festklemmen. Die Krallen greifen jedoch jeweils
den Rand 24 der Patronenhülsen bei einer weiteren Verschiebung der Ausziehanordnung in rückwärtiger Richtung, womit
die Hülsen aus den Kammern herausgezogen werden. Die Bewegungsstrecke der Ausziehanordnung ist vorzugsweise ein klein wenig
größer als die Länge der Patronenhülsen mittels der Auszieh-
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segmente ganz aus der Trommel herausgezogen werden und frei von
der Ausziehanordnung herabfallen können.
Nachdem die Patronenhülsen ausgezogen sind, wird der Ausziehstift freigegeben, worauf die Ausziehfeder 94 die Ausziehanordnung
40 nach vorn ganz in die Trommel hineinschiebt, wie dies in Fig. 3A dargestellt ist. Bei der Vorwärtsbewegung kommen
die Gleitflächen 98 der Ausziehsegmente 78 mit den gekrümmten Flächen 36 der Trommel zum Eingriff, wobei die Krallen 80 radial
nach innen gegen den Druck der federnden Segmente 78 geführt werden. Es leuchtet ein, daß bei einem vollständigen Einschieben
der Ausziehanordnung die Krallen 80 einen Abstand von den Patronenkammern besitzen. Die Ausziehanordnung behindert somit
den Ladevorgang in keiner Weise.
Es leuchtet also ein, daß die Ausziehsegmente gemeinsam von dem Bügel 80, der Hülse 60, der Ausziehfeder 94, dem Ausziehkopf
82, dem Ring 55 und den Nuten 66 des Ausziehstiftes gehalten werden. Diese Elemente arbeiten so zusammen, daß die
Segmente vor Beschädigung und vor dem Eindringen von Schmutz geschützt sind. Der schlanke Teil der Segmente ist eingeschlossen
und ein Knicken durch die haltenden Teile wird verhindert. Die größeren Teile der Ausziehsegmente, die die Kra.llen und Anschläge
tragen, werden von dem Ausziehkopf gehalten. Diese Halterung zusammen mit der Ausziehkraft bewirkt die nach außen
gerichtete Drehung oder Bewegung der rückwärtigen Enden der Segmente. Die Segmente werden dann von dem Stift und den
Flanschen 90 des äußeren Teiles des Ausziehkopfes gehalten.
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ORIGINAL INSPECTED
Das rückwärtige finde vermag diesen verschiedenen Belastungen zu widerstehen, infolge des großen Radius der Gleitfläche 98
und des vergrößerten Querschnittes. Der Radius wirkt auch so, daß dessen Form die Nockenwirkung bestimmt, die erforderlich
ist, um die Segmente vorzuschieben und zurückzuziehen. Wie oben erwähnt, nehmen die Nuten 66 des Stiftes 42 die Segmente auf.
Die Nuten besitzen eine unterschiedliche Tiefe, wie dies durch die Stufenflächen 68, 70 und 72 in Fig. 6 gezeigt ist, um die
vorbeschriebenen, funktionellen Bewegungen der Segmente zu ermöglichen.
In den Fig. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Ausziehvorrichtung dargestellt, wobei gleiche Teile die gleiche Bezugsziffer wie bei der vorangehend beschriebenen
Ausführungsform tragen, denen jeweils ein a nachgestellt
ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Ausziehkopf 82a radial vergrößert, im Vergleich zu dem Kopf der vorangehenden,
in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform. Im besonderen umfaßt der Kopf 82a eine kreisförmige Anordnung im wesentlichen halbkreisförmiger
Schlitze 104, die am Umfang des Kopfes in Längsausrichtung mit den Patronenkammern 16a der Trommel 14a vorgesehen
sind. Die halbkreisförmigen Schlitze 104 bilden dazwischen Hörner 106 aus, die von dem Kopf sich radial nach außen erstrecken.
Es ist zu bemerken, daß die Hörner mit den Hülsen innerhalb der Trommel zusammenwirken, um die Relativbewegung
zwischen dem Auszieher und dem Trommelkörper zu vermindern. Die Hörner 106 erstrecken sich auch in einem hinreichenden
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Abstand radial nach außen und kommen mit halbmondförmigen
Klammern zum Eingriff, so daß der Revolver mittels einzelner Patronen oder den Halbmondklammern beladen werden kann. Tatsächlich
arbeitet die Trommel auch mit einer Kombination einer Halbmondklammer und einzelnen Patronen. Diesbezüglich muß
die Rückfläche der Trommel abgesetzt sein, um einen Raum für die Aufnahme der Halbmondklammer zu bilden.
Die Ausziehanordnung gemäß der Erfindung vermag ein Problem zu lösen, das unter Gefechtsbedingungen auftritt. Normalerweise
fallen nicht abgeschossene randlose Patronen frei aus der Trommel heraus, wenn nach dem Laden der Revolver mit dem Lauf
nach oben gehalten wird, bevor die Trommel geschlossen ist. Dieses Problem läßt sich dadurch überwinden, daß die Ausziehanordnung
ein wenig aus der Trommel herausgezogen wird, so daß die Ausziehsegmente um einen geringen Betrag sich
radial nach außen bewegen, der hinreicht, um in die Ausziehnuten der Patronen einzugreifen, wodurch verhindert wird, daß die
nic-ht abgeschossenen Patronen frei aus der Trommel herausfallen, Diese vorteilhafte Einstellung ergibt sich aus der Auswahl
einer Ausziehfeder 94, die eine nicht hinreichende Federkraft besitzt, um die Ausziehanordnung vollständig in die in Fig. 3A
dargestellte Lage zu drücken. Es versteht sich natürlich, daß dieses leichte Vorspringen der Ausziehsegmente nicht mit dem
Ladevorgang in Konflikt gerät, da die Patronen über die vorstehenden Ausziehsegmente gleiten und diese zurückdrücken.
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Claims (14)
1.) Patronenhülsenauszieher für Revolver mit einer ringförmigen Anordnung von Patronenkammern in der Trommel, gekennzeichnet
durch einen konzentrisch zur Trommel (14) axial zu dieser zwischen zwei Stellungen verschiebbar angeordneten Auszieh-
809847/0651 0RIG1NAL ,NSpECTED ...2
Postscheckkonto: Hamburg 2ÖI22O-2OB . Bank: Dresdner Bank AG. Hamburg, Kto.-Nr. 3 813 897
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stift (20, 42), eine Anzahl auf dem Umfang jeweils in einem Abstand voneinander angeordnete Ausziehsegmente
(78), die von dem Ausziehstift (20, 42) geführt und radial zu den Patronenkammern (16) ausgerichtet sind,
wobei jedes der Ausziehsegmente (78) eine Kralle (80) besitzt, die radial nach außen führbar und mit dem Rand
(24), der in der jeweils radial zugeordneten Patronenkammer (16) befindlichen Hülse (21) zum Eingriff bringbar
ist, wobei die Krallen (80) unter einer radial nach außen gerichteten Federkraft stehen, eine Anordnung
(36, 98) zur Verhinderung einer radialen Auswartsbewegung
der Krallen (80), wenn sich der Ausziehstift (20, 42) in der vorgeschobenen Lage befindet, sowie zur Freigabe der
Auswartsbewegung beim Übergang in die zurückgezogene Stellung des Ausziehstiftes (20, 42), wobei die Krallen
(80) mit den Patronenhülsen (21) zum Eingriff bringbar und letztere ausziehbar sind.
2. Auszieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehsegmente (78) als radial nach außen vorgespannte
Blattfedern ausgebildet sind, wobei das der Kralle (80) gegenüberliegende Ende der Segmente (78)
an dem Ausziehstift (20, 42) gehalten ist.
3. Auszieher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausziehstift (42) auf seinem Umfang verteilt Längsnuten
(66) zur Aufnahme der federnden Ausziehsegmente
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(78) aufweist.
4. Auszieher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausziehstift (20, 42) in axialer
Richtung verschiebbar, jedoch gegenüber einer Drehung formschlüssig durch Vorsprünge (34) und Aussparungen (64)
in der Trommel (14) gehalten ist.
5. Auszieher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am vorwärtigen Ende der Ausziehsegmente
(78) ein Ring (55) vorgesehen ist, mittels welchem die Segmente an dem Ausziehstift (20, 42) gehalten sind.
6. Auszieher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ring (55) und der Trommel (14) eine Feder
(94) vorgesehen ist, mittels welcher der Ausziehstift (20, 42) in die vorwärtige Lage führbar ist.
7. Auszieher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Trommel (14) Schrägflächen
(98) vorgesehen sind, mittels welcher die Krallen (80) der Segmente (78) bei einer Bewegung des Ausziehstiftes
(20, 42) in die vorwärtige Lage radial nach innen führbar sind.
8. Auszieher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gkennzeichnet, daß der Ausziehstift (20, 42) Anschläge
(90) zur Begrenzung der radialen Auswärtsbewegung der
809847/0SS1
Krallen (80) trägt.
9. Auszieher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausziehstift (42) einen Auszieh»
kopf (82) trägt, der eine Anzahl von Schlitzen (88) zur Aufnahme der rückwärtigen Enden der Auszxehsegemente (78)
aufweist.
10. Auszieher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausziehkopf (82) in den Schlitzen (88) Anschläge (90)
zur Begrenzung der radialen Auswärtsbewegung der Krallen (80) trägt.
11. Auszieher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehsegmente (78) Anschlagflächen (81) aufweisen,
die mit den Anschlägen (90) des Ausziehkopfes (82) zum Eingriff bringbar sind.
12. Auszieher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ausziehsegment (78) als dreiteilige
Blattfeder ausgebildet ist, wobei das rückwärtige Ende die Kralle (80) radial ausgerichtet trägt und die Feder
im mittleren Bereich vorgebogen ist, indem der vordere Teil mit dem rückwärtigen einen stumpfen Winkel bildet,
während sich die Kralle (80) auf der von dem Winkel eingeschlossenen Seite befindet und in montiertem Zustand das
Segment (78) gestreckt angeordnet ist, wobei das rück-
809847/0811
2813831
wärtige Ende und die Kralle (80) unterjeinem radial nach
außen gerichteten Federdruck stehen.
13. Auszieher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehstiftfeder (94) die Ausziehsegmente
(78) während des Hülsenauszuges stützt.
14. Auszieher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehstiftfeder (94) innerhalb einer Hülse (60)
angeordnet ist.
angeordnet ist.
8098A7/06S1
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