DE2813382C2 - Umpolmodulator - Google Patents
UmpolmodulatorInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/52—Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
- H03C1/54—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
- H03C1/542—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes
- H03C1/545—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes using bipolar transistors
Landscapes
- Amplitude Modulation (AREA)
- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Umpolmodulator unter Verwendung von vier Transistoren, von denen jeweils
zwei zu einem gemeinsamen Paar gehörende Transistoren mit ihren Emittern und jeweils zwei zu unterschiedlichen Paaren gehörende Transistoren einerseits mit
ihren Basen und andererseits mit ihren Kollektoren über Kreuz verbunden sind, bei dem ferner in die
gemeinsame Emitterzuleitung des ersten Transistorpaares ein Strom J1 und in die gemeinsame Emitterzuleitung des zweiten Transistorpaares ein ebensogroßer
Strom /2 eingeprägt ist und bei dem die Trägerfrequenz an die Basen aller vier Transistoren jeweils paarweise
im Gegentakt zugeführt ist.
Ein derartiger Umpolmodulator ist aus der DE-AS 64 156 bekannt.
Ein Kanalumsetzer für Trägerfrequenzsysteme nach dem Vormodulationsprinzip enthält vier Modulatoren.
Diese vier Modulatoren könnten zusammen mit dem Kanalverstärker bei dem erreichten Stand der Halbleitertechnologie auf eine gemeinsame integrierte
Schaltung untergebracht werden, Schaltungen von Umpolmodulatoren — diese werden überwiegend in
TF-Umsetzern eingesetzt — sind in größerer Zahl bekannt, auch in integrierter Technik. Bei Benutzung
dieser Schaltungen erhält man aber eine integrierte Schaltung mit sehr vielen Anschlössen. Außerdem
bestehen Ober die unvermeidlichen Kapazitäten zwischen den Anschlüssen (Pins) der integrierten Schaltung
unzulässig hohe elektrische Verkopplungen zwischen den einzelnen Modulatoren.
Aus der bereits genannten DE-AS 23 64 156, aus den
»Valvo-Berichten«, Band XIX, Heft 3, 1975, Seiten 107
und 108 sowie aus »Philips technische Rundschau«, 32,
ίο Nr. 1, Seiten8 und 9 sind Stromspiegel-Schaltungen
bekannt, die aber nicht unmittelbar Bestandteil eines
Modulators sind. Deren wesentliche Funktion besteht darin, einen Strom zu erzeugen, der in einem festen
Verhältnis zu einem vorgegebenen Referenzstrom eines
anderen Stromkreises steht
Aus der DE-AS 23 26 621 und den »Technischen Informationen für die Industrie-Valvo«, 1974,
Nr. 740 325, Seiten 2 und 3 ist es schließlich bekannt, daß in Modulatoren zwei Transistorpaare auf nur zwei
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen integrierbaren Umpolmodulator mit minimal möglichen
AuOenanschlüssen zu schaffen, der zum Einsatz in Trägerfrequenzsystemen geeignet ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird der Umpolmodulator gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß ein
Stromspiegel vorgesehen ist, dessen Stromanschluß mit dem einen Kollektoranschluß und dessen Steuereingang
mit dem anderen Kollektoranschluß verbunden ist, daß
ein Eingangssignalstrom in eine der beiden gemeinsamen Emitterzuleitungen bei den verbundenen Emittern
aus einer am anderen Ende nur wechselstrommäßig an Masse liegenden Stromquelle eingespeist ist und daß ein
Ausgangssignal zwischen dem Stromanschluß des
Durch diese Maßnahmen erhält man einen integrierbaren Umpolmodulator mit nur einer Ausgangsklemme
und mit sehr niederohmigem Eingang, so daß ein in den Modulator eingespeister, von der vorhergehenden
Quelle aus eingeprägter Strom am Eingang nur eine
kleine Spannung erzeugt Der Strosc wird im Modulator
periodisch im Takt der steuernden Trägerfrequenz umgepolt und in dieser Form dem Modulatorausgang
als eingeprägter Strom (hoher Innenwiderstand) zuge
führt Speist der eingeprägte Modulatorausgangsstrom
eine niederohmige Last, dann bleibt die Spannung am Modulatorausgang ebenfalls klein; die Koppelkapazitäten zwischen den Ausgangsanschlüssen sind dann
nahezu unwirksam. Als Stromspiegel kann dabei eine
aus zwei Transistcren bestehende Schaltung verwendet
werden, wobei die Basis des einen Transistors mit seinem Kollektor und der Basis des anderen Transistors
und die Emitter beider Transistoren miteinander verbunden sind.
Hierbei handelt es sich um eine äußerst einfache Stromspiegelschaltung.
Die Eingangsgleichströme lassen sich in bekannter Weise über Strombänke, wie sie in der integrierten
Schaltungstechnik verwendet werden, erzeugen.
ω Bei dem erfindungsgemäßen Umpolmodulator übernimmt der Stromspiegel zwei Funktionen; einmal die
übliche Gleichstromzuführung und zum anderen bei jeder zweiten Trägerhalbwelle eine Spiegelung des
Wechselstromes. Der Stromspiegel ist also in das Wechselspiel während Phase und Gegenphase einbezogen.
Anhand des Ausführungsbeispiels nach der Figur wird die Erfindung näher erläutert.
Der ümpolmodulator besteht aus vier Transistoren
Trl bis 7>4, wobei jeweils zwei Transistoren mit ihren
Emittern verbunden sind und so ein Transistorpaar bilden. Die beiden Transistorpaare sind mit den Basen
zweier zu unterschiedlichen Transistorpaaren gehörenden Transistoren miteinander gekoppelt. Die Trägerspannung
Um wird jeweils am Verbindungspunkt der beiden Basen und an den beiden nicht miteinander
verbundenen Basen der Transistoren der beiden Transistorpaare -^geführt Gleichzeitig werdea zwei ι ο
gleichgroße Gleichströme JX, /2 in die beiden Emitterzuleitungen eingespeist und an einer der beiden
Emitterzuleitungen wird außerdem das Eingangssignal Je eingespeist
eingespeist
Der Wert der eingeprägten Gleichströme J1 und /2
soll möglichst gleich sein. Die Ströme /1 und /2 können
über sogenannte »Strombänke« erzeugt werden, wie in der integrierten Schaltungstechnik üblich. Die Polantät
der Trägerspannung, einer periodischen, in vielen Anwendungsfällen sinusförmigen Spannung, bestimmt,
ob die Ströme Jl und /2 entweder über die Transistoren Tr 1 und Tr 4 oder Tr 2 und Tr?* fließen.
Der Zustand wechselt, entsprechend der Periodizität der Trägerspannung, periodisch. Die Kollektoren der
Transistoren TrI bis Tr 4 sind über Kreuz an einen
Stromspiegel geschalteL Der Stromspiegel ist eine stromgesteuerte Stromquelle. Ein über den als Diode
geschalteten Transistor Tr 6 fließender Strom erzwingt im Transistor TrS einen proportionalen Strom. Der im jo
Modulator nach der Erfindung benutzte Stromspiegel hat eine Stromverstärkung gleich eins. Die Ströme
durch die Transistoren Tr6 und TrS sind gleich groß.
Der hier dargestellte Stromspiegel ist eine sehr einfache Ausführungsform. Für die Erfindung ist jedoch die
Anwendung jedes Stromspiegels, unabhängig von der schaltungstechnischen Realisierung, möglich. Im Zustand
1, Transistoren TrX und Tr 4 leitend, fließt der
Strom /2 über den Transistor TrA in den Steuereingang 5 des Stromspiegels. Die gesteuerte Quelle prägt einen
gleich großen Strom in die Kollektorzuleitung A des Transistors TrS ein. In dieselbe Leitung wird der Strom
J\ über Transistoren TrI eingeprägt Sind JX und /2
gleich groß, die Stromverstärkungen der Transistoren TrX und TrA gleich und der Stromspiegel ideal, dann
bleibt der Ausgang A stromlos, da der vom Transistor TrS eingeprägte Strom über den Kollektor des
Transistors TrI abfließt Durch geringfügige Abweichung
von den obenstehenden, idealisierenden Annahmen wird ein kleiner Stromanteil über die Ausgangsklemroe
A abfließen. Im Zustand 2 — Transistoren Tr 2 und TrZ leitend — fließen die Ströme JX und JI in
Richtung Stromspiegel über Kreuz. Obenstehende Beschreibung gilt analog mit /1 und /2 vertauscht Die
durch UnvoUkommenheit der Schaltung über den
Ausgang A fließenden Gleichströme werden im allgemeinen im Zustand 1 und Zustand 2 verschieden
sein.
Da die beiden Zustände im Rhythmus der Trägerspannung wechseln, wird der entstehende Ausgangsstrom
im Trägerrhythmus schwanken. Am Modulatorausgang A liegt eine TrägerrestspannuTig an, die jedoch
sehr klein ist, da die obenstehenden idealisierenden Annahmen, insbesondere in einer integrierten Schaltung,
weitgehend erreichbar sind.
Wird in den Eingang fein SignalstroTi /reingespeist,
dann wird er während des Zustandes 1 über den Transistor Tr i als eingeprägter Strom zum Ausgang A
geführt und fließt über den außenliegenden Lastwiderstand Rl- Der Kollektor des Transistors Tr 5 kann
diesen Strom nicht übernehmen, da der Stromspiegel im Zustand 1 ausschließlich von /2 gesteuert wird.
Im Zustand 2 wird der Eingangs-Signalstrom Je über
den Transistoren Tr2 in den Steuereingang S des Stromspiegels geführt Der Mechanismus des Stromspiegels
erzwingt einen gleich großen Signalstrom in den Kollektor des Transistors Tr5 hinein. Dieser Strom
fließt über den Lastwiderstand Rl in die Ausgangsklemme A hinein. Der Kollektor des Transistors Tr 3 kann
diesen Strom nicht übernehmen, da über den Transistor Tr3 ausschließlich der Strom /2 fließt
Je nach Polantät der Trägerspannung fließt somit der Signalstrom aus der Ausgangsklemme A heraus oder in
die Ausgangsklemrne A hinein.
Ein in der Eingangsklemme E eingespeister Signalstroir
Je fließt am Modulator-Ausgang A mit gleicher Stärke, jedoch im Takt der Trägerspannung periodisch
umgepolt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Umpc'-nodulator unter Verwendung von vier
Transistoren (Tr 1 — TrA), von denen jeweils zwei zu einem gemeinsamen Paar gehörende Transistoren
(Tr 1, 7>2; Tr 3, TrA) mit ihren Emittern und jeweils
zwei zu unterschiedlichen Paaren gehörende Transistoren einerseits mit ihren Basen (Tr 1, Tr4; Tr 2,
Tr3) und andererseits mit ihren Kollektoren (Tr 1,
7r3; TrI, TrA) über Kreuz verbunden sind, bei dem
ferner in die gemeinsame Emitterzuleitung des ersten Transistorpaares (TrA, TrT) ein Strom (JA)
und in die gemeinsame Emitterzuleitung des zweiten Transistorpaares (Tr3, TrA) ein ebensogroßer
Strom (72) eingeprägt ist und bei dem die Trägerfrequenz an die Basen aller vier Transistoren
(Tr 1 — Tr A) jeweils paarweise im Gegentakt zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stromspiegel (TrS, 7>6) vorgesehen ist,
dessen Stromanschluß (A mit dem einen Kollektoranschluß und dessen Steuereingang (S) mit dem
anderen £dlektoranschluß verbunden ist,
daß ein Eingangssignalstrom (Je) in eine der beiden gemeinsamen Emitterzuleitungen bei den verbundenen Emittern aus einer am anderen Ende nur
wechselstrommäßig an Masse liegenden Stromquelle eingespeist ist und daß ein Ausgangssignal
zwischen dem StromanschlußYAj des Stromspiegels
(Tr5, TrS) und Masse abnehmbar ist
2. Umpolmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromspiegel aus zwei
Transistoren (Tr5, Tr 6) besteht, von denen die Basis des einen Transistors (TrS) mit seinem Kollektor
und mit der Basis des anderer Transistors (TrS) und die Emitter beider Transistoren miteinander verbunden sind.
3. Umpolmodulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingangsgleichströme über Strombänke gewonnen sind.
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