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DE2812991B2 - Frequenzteilerschaltung für einen Fernsehtuner - Google Patents

Frequenzteilerschaltung für einen Fernsehtuner

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Publication number
DE2812991B2
DE2812991B2 DE2812991A DE2812991A DE2812991B2 DE 2812991 B2 DE2812991 B2 DE 2812991B2 DE 2812991 A DE2812991 A DE 2812991A DE 2812991 A DE2812991 A DE 2812991A DE 2812991 B2 DE2812991 B2 DE 2812991B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
uhf
switch
signals
vhf
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Application number
DE2812991A
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English (en)
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DE2812991C3 (de
DE2812991A1 (de
Inventor
Howard Raymond Gillett Pa. Beelitz
Donald Ray Somerville N.J. Preslar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Licensing Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE2812991A1 publication Critical patent/DE2812991A1/de
Publication of DE2812991B2 publication Critical patent/DE2812991B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2812991C3 publication Critical patent/DE2812991C3/de
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0245Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
    • H03J5/0272Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/18Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K21/38Starting, stopping or resetting the counter

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  • Computer Hardware Design (AREA)
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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Frequenzteilerschaltung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist
Üblicherweise sind Fernsehanlagen zum Empfang zweier verschiedener Frequenzbander (beispielsweise UHF und VHF) ausgelegt, wobei die Frequenzen in einem dieser Bander (UHF) etwa viermal so groß sind wie die im anderen Band (VHF). In verschiedenen Teilen der Fernsehabstimmeinheit müssen diese Frequenzen herabgeteilt werden, und dazu benötigt man viele Teilerstufen. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit der Teile, der Kostenverminderung bei der Herstellung und der größeren Zuverlässigkeit ist es jedoch erwünscht, möglichst für die verschiedenen Bander dieselbe Teilerschaltung zu verwenden. Bei den oben erwähnten Fernsehanlagen erreicht man dies, indem man zierst das UHF-Band durch den Faktor 4 herabteilt und anschließend sowohl für die UHF- als auch für die VHF-Signale ein und dieselbe Teilerschaltung benutzt Hierzu benutzt man einen Umschalter, über welchen dem Eingang der Teilerschaltung entweder die bereits herabgeteilten UHF-Signale oder die VHF-Signale zugeführt werden. Ein solcher Fall ist in den Transactions BTR vom November 1974 auf den Seiten bis 263 im Artikel »Frequency Synthesizer For Television Receivers« von Breeze, Rothstein, Alfke und Hamamoui beschrieben.
Ein Problem bei der Benutzung eines gemeinsamen
Zlhjers sowohl fftr VHP· als auch, for uähst herabgeteilte UHF-Signale besteht dann, daß bei diesen hohen Frequenzen bekannte elektronische Umschalter fur die VHF- und. vorgeteilten UHF-Signale eine ungenügende Sperrdämpfung aufweisen, also auch die nicht eingeschalteten Signale in unerwünschter Weise durchlassen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe von Maßnahmen zur Verhinderung des Durchschlagene der yorgeteuten UHF-Signale durch den Umschalter im VHF-Betrieb. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merk-
, malegelöst . .-L
Durch die Erfindung wird dafür gesorgt, daß am
(5 "JHF-seitigen Eingang des Umschalters im VHF-Betrieb gar nicht erst Signale auftreten, die dann infolge ungenügender Sperrdampfung des Umschalters zu seinem Ausgang gelangen könnten und den Betrieb des nachfolgenden Teilers stören könnten. Vielmehr wird durch die Erfindung der Vorteiler selbst mit Hilfe des Steuersignals für den Umschalter in einen inaktiven Zustand geschaltet, wo er nicht als Teiler arbeitet, sondern als Sperrschaltung für den UHF-Eingang des Umschalters wirkt, so daß sich hier auch keine
Streukopplungssignale schädlich auswirken können.
Es sind zwar aus der DE-AS 20 62 550 und den US-PS 35 73382 sowie 3707 603 Stereo-UKW-Empfänger bekannt, bei weichen beim Empfang monauraler Sendungen die für Stereoempfang nicht benötigten Teile des Empfängers abgeschaltet werden, jedoch liegen hier nicht die speziellen Probleme von Fernsehtunern mit Frequenzteilern vor, so daß auch die dort getroffenen Maßnahmen auf die bei der Erfindung vorliegenden Verhältnisse nicht ohne weiteres anwend-
« bar sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels äfcher erläutert Es
«o zeigt
Fig. 1 das Schaltbild einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Frequenzteilerschaltung,
Fig.2A und 2B detailliertere Schaltungen des in F i g. 1 verwendeten Vorteilers 10 und
« F i g. 3 ein Blockschaltbild eines Fernsehsystems.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 1 werden ein UHF-Signal und sein Komplementärsignal UHF den Eingangsanschlüssen 11a bzw. Ub eines durch 4 dividierenden Vorteilers 10 zugeführt Dieser Vorteiler
w hat zwei Ausgänge 13a und 136, die jeweils mit Eingangen 21 a bzw. 2ib eines als Verstärkermultiplexers ausgebildeten elektronischen Umschalters 20 verbunden sind. Wie noch im einzelnen erläutert werden wird, hat der Vorteiler 10 Stromeingangsanschlüsse /11,
« /12, /21, /22, die mit den Kollektoren von Stromquellentransistoren ΠΙ, Γ12, Γ21 bzw. T72 verbunden sind. Die Emitter dieser Stromquellentransistoren sind über Widerstünde Λ11, Λ12, Ä21 bzw. R22 an Massepotential geführt Den Basen der Stromquellen-
«> transistoren wird eine Vorspannung Vx zugeführt, die von einer Vorspannungsquelle 5ö erzeugt wird.
Die Vorspannungsquelle 50 enthält einen Widerstand /751, der zwischen die am Anschluß 5 liegende Spannung von + V Volt und einen Knotenpunkt B1
Μ geschaltet ist, und einen Widerstand R 52, der in Reihe mit Dioden Z751 und D 52 zwischen dem Knotenpunkt B1 und Masse liegt Ein Emitterfolgcrtransistor 51 ist mit seinem Kollektor an den Anschluß 5, mit seiner
Pasts an den Knotenpunkt if (und mit seinem Emitter μ den Knotenpunkt B2 gelegt, m dem die Vorspannung Vx erzeugt wird, Zwischen den Knotenpunkt B2 und Masse ist ein Widerstand #54 geschaltet. Das Potential Vm am Knotenpunkt B1 ist gleich den beiden ι Durchlaßspannungsabfillen (2' Υή an den Dioden D 51 und D 52 zuzüglich des Spannungsabfalls Vrsi am Widerstand Ä52, wenn sich der Schalter Sl des Bandwlhlschaltcrs 30 in seiner Position 1 befindet Mit der Annahme, daß der Durchlaßspannungsabfall Vf ίο einer Diode etwa gleich dem Basis-Emitter-Spannungsabfall Veeeiner Transistors ist, ist Vm gleich 2 Vbe+ Vr51, und Vx ist gleich ΫβρΛ Vfe*. Dieser Wert von Vx, der auch als Einschaltspannung definiert ist, bringt die Stromquellentransistoren des Vorteilers 10 zum Leiten, \r> wodurch dieser aktivierbar ist Liegen an den Eingingen 11a und 116 UHF- und UHF-Signale, dann treten an den Ausgängen 13a bzw. 136 komplementäre Signale UHF/4 und UHF/4 auf, die ein Viertel der Frequenz des Eingangssignal: haben. Befindet sich der Schalter 51 in seiner Position 2, dann liegt Vn bei Veir Volt, und Vx ist dann bei oder dicht bei Massepotential. Die St.omquellentransistoren 7Ί1, 7*12, T21 und Γ22 sied dann gesperrt, und die Ausgänge 13a und 136 des Zählers 10 werden, wie im einzelnen noch erläutert werden wird, auf einen Wert innerhalb vor Vbe Volt bei + V Volt gebracht
Das VHF-Signal und dessen Komplement VHF werden den Eingängen 23a bzw. 236 des Umschalters 20 zugeführt Die dessen beiden Eingänge 2Xa, 2Xb und 23a, iu 236 zugeführten UHF/4-Signale und VHF-Signale liegen etwa im selben Frequenzbereich, da die Signale des UHF-Bandes, deren Frequenz etwa das Vierfache derjenigen des VHF-Bandes beträgt, vor ihrer Zuführung zum Umschalter 20 in ihrer Frequenz durch 4 π geteilt worden sind.
Der Umschalter 20 enthält einen ersten (I) und einen zweiten (11) Differenzverstärker. Der Differenzverstärker I enthält Transistoren Q la und Q16, die mit ihren Basen an die Eingänge 21a bzw. 216 und mit ihren -10 Emittern an den Kollektor des Schalttransistors Q 3a angeschlossen sind. Der Differenzverstärker II enthält Transistoren Q 2a und Q 26, deren Basen mit den Eingängen 23a bzw. 236 verbunden sind und deren Emitter an den Kollektor des Schalttransistors Q 3b r, angeschlossen sind.
Die Kollektoren der Transistoren Q Xa und Q2a sind gemeinsam an den Ausgang »a« (O1) angeschlossen, und die Kollektoren der Transistoren QXb und Q26 sind gemeinsam an den Ausgang »6« (Ob) angeschlossen, on Zwischen die Ausgänge O. bzw. Ob und den Betriebsspannungsaaschluß 5, welchem die Spannung + V Volt zugeführt wird, sind Lastwiderstände R. bzw. Rb geschaltet Die bsi O. und Ob entstehenden Signale werden den Eingängen 41 a und 416 eines durch 64 ■» teilenden Zählers 40 zugeführt
Die Emitter der Transistoren Q 3a und Q 36 sind gemeinsam an den Kollektor eines Stromquellentransistors Q 7 angeschlossen, dessen Emitter über einen Emitterwiderstand Ä7 an Masse liegt, während seiner wi Basis eine Bezugsspannung Vref\ zugeführt wird, infolge deren ein relativ konstanter Strom durch seine Kollektor-Emitter-Strecke fließt
Über den Widerstand R i wird der Basis des Transistors Q3a ein·? Bezugaspannung VW, zugeführt, f> > welche positiver als VWi ist, und der Basis des Transistors Q3b wird tine Bezugsspannung VWs zugeführt die weniger positiv als VW, aber positiver als VWl i
Wenn d^e Spannung Vim an der Basis des Transistors Q 3a positiver als die Spannung Vbqh en der Basis des Transistors <?36 ist, dann leitet der Transistor Q3a, und der Trfjjsistor Q3b ist gesperrt Der vom Transistor QJ gelieferte Strom fließt dann über die Leitungsstrecke des Transistors Q 3a zu den Emittern der Transistoren Q ta, Q16.
Der Differenzverstärker I erzeugt dann Ausgangssignale bei OM und Ob, die nur von den seinen Eingängen 21a bzw. 216 zugeführten UHF/4- und UHF/4-SignaIen abhängen und die verstärkte Form dieser Signale sind.
Wenn Vbqu weniger positiv als Vecßb ist dann ist der Transistor Q 3a gesperrt und der Transistor Q 36 leitet wobei der Differenzverstärker I gesperrt und der Differenzverstärker II in Betrieb ist Der Transistor 036 koppelt die Stromquelle Q7 auf die Emitter der Transistoren Q 2a und Q 26. Der Differenzverstärker II erzeugt dann Ausgangssignale bei O, und Ob, die einzig von den seinen Eingängen 23a und 336 zugeführten VHF-Signalen abhängen und die verstä» kfs Form dieser Signale sind.
Die dem Umschalter 20 zugeführten Signale UHF/4 und VHF werden wahlweise seinem Ausgang zugeführt jeweils nur einer der Differenzverstärker I oder II in Betrieb ist
Der Bandwähler 30 bestimmt durch das von ihm gelieferte Steuersignal das Ein- und Ausschalten des Vorteilers 10 in welcher Differenzverstjrker I oder II eingeschaltet ist Der Bandwähler 30 enthält einen Schalter 51, der aus Gründen der Einfachheit der Darstellung als Umschalter (1-UHF und 2-VHF) veranschaulicht ist jedoch jegliches geeignete Element sein kann, das zwei unterschiedliche Spannungspegel abzugeben gestattet
Die Steuersignalleitung 3 ist mit den Kathoden der Dioden Dl und D 2 und mit den Anoden der Dioden DU und /712 verbunden. Die Anode der Diod* DX liegt an der Basis des Transistors Q 3a, und die Anode der Diode Dl liegt am Knoten B X. Der Anschluß 1 des Schauers 51 ist über einen Widerstand /2101 an + V Volt angeschlossen, und sein Anschluß 2 ist geerdet
Befindet sich der Schalter 51 in der Position 1-UHF, dann liegt die Steuersignalleitung 3 an + VVoIt, un J die Dioden DX und D 2 sind in Sperrichtung vorgespannt und leiten nicht (außer geringen Leckströmen). Die Vorspannungsquelle 50 ist dann vom Schalter 51 entkoppelt und erzeugt an ihrem Ausgang ein Potential Vx-Von, bei welchem der Vorteiler 10 in Betrieb gesetzt wird. Da Vref* positiver als VW* ist wird gleichzeitig der Dhferenzverstärker I eingeschaltet (Differenzverstärker II ist gesperrt), wobei die UHF-Signale frequenzmäßi«; um den Faktor 4 herabgeteilt werden und nur die UHF-Signale verstärkt werden und über den Umschalter 20 zu den Ausgängen O, und Ob gelangen.
Die Dioden DH und D12 sind mit ihren Kathoden an die Eingänge 23a bzw. 236 und mit ihren Anoden an die SteuersignalleitLiig 3 vom Schalter 51 angeschlossen. Die Dioden DIl und D12 spannen die Basen der Transistoren Qia und QIb auf + VVoIt abzüglich der Durchlauspannung W der Dioden vor, wi'.nn sich der Schalter 51 in seiner Stellung 1 befindet Dadurch wird verhindert, daß Störsignale über die Basis-Kollektor-Kapazitäten der Trainistorcn Q 2a und Q 2b auf die Ausgangsleitungen des Umschalters 20 gelangen. Diese Dioden sind nur mit gestrichelten Anschlüssen gezeichnet, um anzudeuten, daß sie für den Betrieb der
Schaltung nicht notwendig sind und auch weggelassen werden können, oder durch andere Elemente, welche die gleiche Punktion ausüben, ersetzt werden können.
Wird der Schalter 51 in die Stellung 2-VHF geschaltet, dann liegt die Steuersignalleitung 3 an Massepotential. Dadurch werden die Kathoden der Dioden D 1 und Dl und die Anoden der Dioden DIl und D12 geerdet Die Erdung der Kathoden Di und Dl bewirkt, daß a) Vbqh unter VWssinkt, so daß der Transistor Q 3a gesperrt und der Transistor Q 3b leitend wird, wodurch der Differenzverstärker I gesperrt und der Differenzverstärker II eingeschaltet wird und b) V« auf einen Diodenspannungsabfall (Vbe Volt) oberhalb Massepotential abgesenkt wird, so daß Vx auf oder dicht bei Massepotential liegt und der Zähler 10 gesperrt wird. Damit werden nur die VHF-Signale verstärkt und gelangen durch den Umschalter 20 zu den Ausgängen O. und Ob.
Die S~crrj"~ des Verteilers SO bei der Vcrsruci"*-~ von VHF-Signalen ist wichtig, um Störungen und Übersprechen zu reduzieren. Wenn sich der Schalter 51 in der Stellung 2-VHF befindet, ist der Transistor Q3a gesperrt, und daher sind die Transistoren QIa und Q Xb des Differenzverstärkers I nicht leitend. Diese Transistoren können daher nicht die ihren Eingängen IXa und IXb zugeführten Signale verstärkten, und es erschiene unnötig, den Vorteiler 10 zu sperren.
Jedoch bestehen zwischen Basis und Kollektor der Transistoren Q Xa und QXb Kapazitäten Cbc, und jede Potentialänderung (sei es infolge von Störungen oder Signalen) auf den Leitungen 21a und Hb wird (wenn auch stark gedämpft) Ober Cbc der Transistoren Q Xa und Q1 b auf die Ausgänge O, und Ob gekoppelt Durch Sperrung des Vorteilers 10 wird verhindert daß irgendwelche UHF-Signale auf die Ausgänge 13a und 13b und damit auf die Basen der Transistoren QXa und Q Xb gekoppelt werden. Wenn der Vorteiler 10 und der Differenzverstärker I gesperrt sind, werden außerdem die Basen der Transistoren QIe und QXb auf ein festes Potential (+ V- VBE Volt) gelegt Dadurch, daß diese Punkte (13a, 136, 21a, 216) auf ein festes Potential mit niederohmigen Quellen gelegt werden, wie weiterhin noch näher erläutert werden wird, wird die Möglichkeit der Kopplung unerwünschter Signale von den Leitungen 21 a und IXb über den nicht gewählten Differenzverstärker I auf die Ausgänge des Umschalters 20 wesentlich verringert
Wenn hier auch davon die Rede ist daß die Eingänge des Umschalters auf ein festes Potential nahe bei + V Volt geklemmt sind, können die Eingänge 21a und 216 alternativ auch auf Masse geklemmt werdea
Aus gleichen Gründen, wie den oben erwähnten, werden die Dioden DH und D12, oder äquivalente Elemente, zum Klammen der VHF-Eingänge benutzt wenn der Schalter sich in der Position 1-UHF befindet Dadurch wird jegliche Störung am Ausgang des Umschalters von der gerade nicht gewählten VHF-Differenzverstärkerstufe erheblich reduziert
Wenn der Vorteiler 10 und der Differenzverstärker I gesperrt sind, dann liegen die Basen der Transistoren QIa und QXb auf + V- Vbe Volt Das Potential an ihren Kollektoren wird dann durch den Differenzverstärker II bestimmt der jedoch so bemessen ist daß die Potentiale an den Ausgängen O. und Ob nicht unter + V- VBE Volt absinken. Daher sind die Kollektor-Basis-Dioden, der Transistoren Qis and Qib niemals in Durchlaßrichtung gespannt wenn der Differenzverstärker I gesperrt und der Differenzverstärker II eingeschaltet ist. Entsprechende Überlegungen gelten, wenn der Differenzverstärker I eingeschaltet und II gesperrt ist.
Bei der in Fig.] dargestellten Schaltung sei ein Gegentaktbetrieb erläutert d. h, daß den Eingängen lla, Ub und 23a, 236 komplementäre Signale VHF, VHF und UHF1UHF zugeführt werden. Jedoch ist auch ein einseitig geerdeter Betrieb gleichermaßen möglich, wobei ein Signal (VHF oder UHF) einem Eingang eines Eingangspaares zugeführt wird, während der ändert Eingang auf einem festen Potential gehalten wird. Obgleich der Umschalter 20 zwei Differenzausgangssignale Ο* Ob liefert, ist es auch möglich, nur ein Ausgangssignal zu erhalten.
(n der Praxis können viele verschiedene Teilerschaltungen verwende! werden; Fig.2 zeigt einen ganz besonders gut geeigneten Hochfrequenzteiler.
Der Vorteiler 10 enthält zwei durch 2 teilende Stufen
Stufe enthält ihrerseits zwei Halbstufen 101a, 1016 und 102a, 1026 der in Fig. 2B dargestellten Art. Jede Halbstufe wiederum enthält eine emittergekoppelte Differenzschaltung 110 (QIIa und Q116) und ein emittergekoppeltes RS-Flipflop 112 (Q 12a, QXIb, Q IJa und Q 136). Jede Halbstufe hat zwei Steuereingänge Qj und C> mit Hilfe deren bestimmt wird, ob die Torschaltung 110 oder das Flipflop 112 eingeschaltet wird, \it ti zwei Signaleingänge Wg_und Wy, sowie zwei Signalausgangsanschlüsse Xy und Xy und einen Stromeingangspunkt /,> _ _ _
Die Signale an den Anschlüssen CQW, W, X und X werden nachfolgend als »hoch« law. »niedrig« bezeichnet: Dies sind relative Ausdrücke, wobei das positivere von zwei Signalen als »hoch« und das negativere als »niedrig« bezeichnet werden soll.
Die Torschaltung 110 enthält ein Paar Transistoren QlIa, Q116, deren Basen mit den Anschlüssen Wbzw. W verbunden sind, deren Kollektoren mit den Ausgangsknotenpunkten S1 bzw. Sb verbunden sind und deren Emitter an den Stromknotenpunkt 114 angeschlossen sind Zwischen die Knotenpunkte 5, bzw. S& und den Anschluß 5 sind Lastwiderstände L, und U, eingeschaltet
Die Transistoren Q 10a und Q106, deren Basen mit den Anschlüssen Cy bzw. Cy verbunden sind, bestimmen, ob die Torschaltung 110 oder das Flipflop 112 jeweils eingeschaltet sein soll. Die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Q 10a liegt zwischen dem Knotenpunkt 114 und der Stromquelle Ty, während die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Q106 zwischen dem Knotenpunkt 116 und der Stromquelle 7$ liegt
Wenn der Transistor Q 10a leitet ist die Torschaltung 110 in Betrieb. Die Transistoren QWa und QlIb arbeiten dann als Differenzverstärker, dessen Ausgangssignal das Flipflop 112 setzt Wenn der Transistor Q 10a leitet und die Eingangssignale bei Wund Weinen »hohen« bzw. »niedrigen« Wert haben, dann gehen die Ausgangssignale bei 5, und Xy auf einen »niedrigen« Wert und die Ausgangssignale bei Sb und Xi, auf einen »hohen« Wert Leitet dagegen der TransistorQ 10a und ist der Signalwert bei W »niedrig«, bei W dagegen »hoch«, dann gehen die Signale an den Ausgängen 5, und Xij auf einen »hohen« und an den Ausgängen 5» und Xij auf einen »niedrigen« Wert
Die bei 5. und S6 auftretenden Signale werden im Hipflop 112 gespeichert Dieser FJpflop enthalt Transistoren Q 12a und Q126, die mit Hilfe der Emitterfolgertransistoren Q 13a und Q136 über Kreuz
gekoppelt sind, wobei die letztgenannten Transistoren außerdem der Pegelverschiebung der Signale von den Knotenpunkten S, und St, zu den Ausgangsanschlüssen Xjj bzw! ^t/dUnen. Die Transistoren QUa und Q126 sind mit ihren Kollektoren an die Knotenpunkte S, bzw. <-, .^angeschlossen, ihre Basen liegen an den Anschlüssen Xy bzw. Xi) und ihre Emitter am Knotenpunkt 116. Der Trasistor Q13* ist mit seiner Basis an den Knotenpunkt S* mit einem Emitter an den Anschluß Xy und mit seinem Kollektor an den Anschluß 5 angeschlossen. Die ι ο Basis des Transistors X136 liegt am Knoten St* sein Emitter am Anschluß Xy und sein Kollektor am Anschluß 5.
Die Zählerstufen werden in Betrieb genommen, wenn die der Basis des Stromquellentransistors Ty zugeführte ι s Spannung Vx den Wert Von hat Solange Vx gleich oder größer als Von ist, sind die Zahlerstufen im Betrieb. Bei der Zusammenschaltung gemäß F[g. 2a erzeugt jede
78hl»rstiifo an ihrem Aiiceanar JC* V* »in .Qiimal H#cepn chen Energieinhalt haben müssen, um die Spannung auf diesen Leitungen zu verändern.
F i g. 3 zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Schaltung in einem Fernsehsystem.
Ein Kanalwähler 310 bestimmt den Zustand des Bandwählers 30, einer Synthesizerschaltung 312, welche die digitale Teilerschaltung enthält, und einer Phasenvergleichsschaltung zum Vergleich der Frequenz eines quarzstabilisierten Bezugsoszillators 314 mit den vom Ausgang des durch 64 teilenden Teilers 40 gelieferten Signalen.
Ein Ausgangssignal der Synthesizerschaltung 312 bestimmt die Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten UHF-Oszillators (VCO) 316 und des spannungsgesteuerten VHF-Oszillators 318. Die Ausgangssignale des UHF-Oszillators 316 werden den Eingängen 11a und 116 des durch 4 teilenden Verteilers 10 und einem UHF-Mischer 320 zugeführt Die Ausgangssignale He« VHP-Oe^illolrvr« Ίΐβ a>*mt»n Ηβη ΕίησΒηυβη Tio
Frequenz die Hälfte der Signalfrequenz an ihren Eingängen Cn, Ct beträgt Weiterhin werden die Ausgangssignale der ersten Stufe durch die Emitterfolger EFX und EFl in ihrem Pegel verschoben und dann den Eingängen der zweiten Stufe zugeführt
Ist Vx gleich oder kleiner als Vbe Volt dann wird der Transistor 7/, gesperrt Die Zählerstufe ist dann abgeschaltet und es fließt kein Strom durch die Transistoren QUa, QUb, Q 12a, QHb, QiOe und QiOb. Jedoch arbeiten die Transistoren Q 13a und Q136 weiterhin als Emitterfolger, wobei die Spannunge '. ihrer Ausgangsanschlüsse Xy und X/, etwa um einen Spannungsabfall Vbe(»0,8 Volt) unter + VVoIt liegen. Da die Transistoren Q 13a und Q136 als Emitterfolger arbeiten, haben sie eine niedrige Ausgangsimpedanz und können daher die Leitungen Xy und Xy auf einen ti festen Pegel halten, so daß Störsignale einen beträchtli- und 236 des Umschalters 20 und einem VHF-Mischef J22 zugeführt Die UHF-Signale werden von einer Antenne 324 empfangen, die an einen Hochfrequenzverstärker 326 angeschlossen ist, dessen Ausgangssignale dem UHF-Mischer 320 zugeführt werden. Die VHF-Signale werden von einer Antenne 328 empfangen, die an einem Verstärker 330 angeschlossen ist dessen Ausgangssignale dem VHF-Mischer 322 zugeführt werden.
Sorgt man dafür, daß der Kanalwähler 310 irgendeine Frequenz des UHF-Bandes auswählt, dann wird der Wählschalter 30 in eine Stellung gebracht bei welcher das System nur die UHF-Signale verarbeiten kann. Wird der Kanalwähler 310 dagegen für die Selektion einer Frequenz aus dem VHF-Band eingestellt dann wird der Wählschalter 30 in eine Stellung gebracht in welcher das System nur VHF-Signale verarbeiten kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Frequenzteilerschaltung für «pen Fernsehtuner mit einem Verteiler, der so geschaltet ist, daß er die Frequenzen eines UHF-Eingangssignals so weit herabteflt, daß ein Zwischensignal (UHF/4) im selben Frequenzbereich wie ein VHF-Eingangssignal entsteht, mit einem Umschalter, der durch ein Steuersignal derart umschaltbar ist, daß er entweder das Zwischensignal oder das VHF-Eingangssignal dem Eingang eines zweiten Teilers zur Frequenzteilung zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorteiler (10) unter Wirkung des Steuersignals bei VHF-Betrieb über einen Steuereingang (B 1) in einen Sperrzustand schaltbar ist, in welchem seinem Ausgangsanschluß (XfrXft ein Festpotential [+V) Ober eine niederohmige Impedanz (Transistoren Q13a, b) zugeführt wird, die als Dämpfungsimpedanz am UHF-Eingang (21% b) des Umschalters (20) erscheint.
2 Frequenzteilerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Vorteiler (10) in einer Ausgangsschaltung eine Emitterfolgerstufe (Qi3a, b) enthält, die bei gesperrtem Vorteiler die niederohmige Impedanz bildet, über welche dem UHF-Eingang (21a, b) des Umschalters (20) das Festpotential zugeführt wird.
3. Frequenzteilerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal zwischen zwei Gleichspannungswerten umschaltbar ist und daß der VHF-Eingang (23a, b) des Umschalters (20) mit der Steuersignalleitung (3) über eine Diodenklemmschaltung (DXi, D12) verbunden ist, die nur bei dem dem UHF-ßetrieb entsprechenden Gleichspannungswert niederohmig ist
DE2812991A 1977-03-28 1978-03-23 Frequenzteilerschaltung für einen Fernsehtuner Expired DE2812991C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/781,878 US4127820A (en) 1977-03-28 1977-03-28 Electrical circuit for multiplexing and dividing different bands or frequencies

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2812991A1 DE2812991A1 (de) 1978-10-05
DE2812991B2 true DE2812991B2 (de) 1981-02-19
DE2812991C3 DE2812991C3 (de) 1981-11-12

Family

ID=25124249

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2812991A Expired DE2812991C3 (de) 1977-03-28 1978-03-23 Frequenzteilerschaltung für einen Fernsehtuner

Country Status (14)

Country Link
US (1) US4127820A (de)
JP (1) JPS53120316A (de)
AT (1) AT385615B (de)
AU (2) AU513878B2 (de)
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