DE2812991B2 - Frequenzteilerschaltung für einen Fernsehtuner - Google Patents
Frequenzteilerschaltung für einen FernsehtunerInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/0245—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
- H03J5/0272—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer
-
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H7/00—Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
- E04H7/02—Containers for fluids or gases; Supports therefor
- E04H7/18—Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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Description
Die Erfindung betrifft eine Frequenzteilerschaltung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt
ist
Üblicherweise sind Fernsehanlagen zum Empfang zweier verschiedener Frequenzbander (beispielsweise
UHF und VHF) ausgelegt, wobei die Frequenzen in einem dieser Bander (UHF) etwa viermal so groß sind
wie die im anderen Band (VHF). In verschiedenen Teilen
der Fernsehabstimmeinheit müssen diese Frequenzen herabgeteilt werden, und dazu benötigt man viele
Teilerstufen. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit der Teile, der Kostenverminderung bei der Herstellung und
der größeren Zuverlässigkeit ist es jedoch erwünscht,
möglichst für die verschiedenen Bander dieselbe Teilerschaltung zu verwenden. Bei den oben erwähnten
Fernsehanlagen erreicht man dies, indem man zierst das UHF-Band durch den Faktor 4 herabteilt und
anschließend sowohl für die UHF- als auch für die VHF-Signale ein und dieselbe Teilerschaltung benutzt
Hierzu benutzt man einen Umschalter, über welchen dem Eingang der Teilerschaltung entweder die bereits
herabgeteilten UHF-Signale oder die VHF-Signale zugeführt werden. Ein solcher Fall ist in den
Transactions BTR vom November 1974 auf den Seiten bis 263 im Artikel »Frequency Synthesizer For
Television Receivers« von Breeze, Rothstein, Alfke und Hamamoui beschrieben.
Zlhjers sowohl fftr VHP· als auch, for uähst
herabgeteilte UHF-Signale besteht dann, daß bei diesen
hohen Frequenzen bekannte elektronische Umschalter fur die VHF- und. vorgeteilten UHF-Signale eine
ungenügende Sperrdämpfung aufweisen, also auch die nicht eingeschalteten Signale in unerwünschter Weise
durchlassen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe von
Maßnahmen zur Verhinderung des Durchschlagene der yorgeteuten UHF-Signale durch den Umschalter im
VHF-Betrieb. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merk-
, malegelöst . .-L
(5 "JHF-seitigen Eingang des Umschalters im VHF-Betrieb
gar nicht erst Signale auftreten, die dann infolge
ungenügender Sperrdampfung des Umschalters zu seinem Ausgang gelangen könnten und den Betrieb des
nachfolgenden Teilers stören könnten. Vielmehr wird durch die Erfindung der Vorteiler selbst mit Hilfe des
Steuersignals für den Umschalter in einen inaktiven Zustand geschaltet, wo er nicht als Teiler arbeitet,
sondern als Sperrschaltung für den UHF-Eingang des Umschalters wirkt, so daß sich hier auch keine
Es sind zwar aus der DE-AS 20 62 550 und den US-PS
35 73382 sowie 3707 603 Stereo-UKW-Empfänger bekannt, bei weichen beim Empfang monauraler
Sendungen die für Stereoempfang nicht benötigten Teile des Empfängers abgeschaltet werden, jedoch
liegen hier nicht die speziellen Probleme von Fernsehtunern mit Frequenzteilern vor, so daß auch die dort
getroffenen Maßnahmen auf die bei der Erfindung vorliegenden Verhältnisse nicht ohne weiteres anwend-
« bar sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels äfcher erläutert Es
«o zeigt
Fig. 1 das Schaltbild einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Frequenzteilerschaltung,
Fig.2A und 2B detailliertere Schaltungen des in F i g. 1 verwendeten Vorteilers 10 und
« F i g. 3 ein Blockschaltbild eines Fernsehsystems.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 1 werden ein UHF-Signal und sein Komplementärsignal UHF den
Eingangsanschlüssen 11a bzw. Ub eines durch 4 dividierenden Vorteilers 10 zugeführt Dieser Vorteiler
w hat zwei Ausgänge 13a und 136, die jeweils mit
Eingangen 21 a bzw. 2ib eines als Verstärkermultiplexers
ausgebildeten elektronischen Umschalters 20 verbunden sind. Wie noch im einzelnen erläutert werden
wird, hat der Vorteiler 10 Stromeingangsanschlüsse /11,
« /12, /21, /22, die mit den Kollektoren von Stromquellentransistoren
ΠΙ, Γ12, Γ21 bzw. T72 verbunden
sind. Die Emitter dieser Stromquellentransistoren sind über Widerstünde Λ11, Λ12, Ä21 bzw. R22 an
Massepotential geführt Den Basen der Stromquellen-
«> transistoren wird eine Vorspannung Vx zugeführt, die
von einer Vorspannungsquelle 5ö erzeugt wird.
Die Vorspannungsquelle 50 enthält einen Widerstand /751, der zwischen die am Anschluß 5 liegende
Spannung von + V Volt und einen Knotenpunkt B1
Μ geschaltet ist, und einen Widerstand R 52, der in Reihe
mit Dioden Z751 und D 52 zwischen dem Knotenpunkt
B1 und Masse liegt Ein Emitterfolgcrtransistor 51 ist
mit seinem Kollektor an den Anschluß 5, mit seiner
Pasts an den Knotenpunkt if (und mit seinem Emitter
μ den Knotenpunkt B2 gelegt, m dem die Vorspannung
Vx erzeugt wird, Zwischen den Knotenpunkt B2
und Masse ist ein Widerstand #54 geschaltet. Das
Potential Vm am Knotenpunkt B1 ist gleich den beiden ι
Durchlaßspannungsabfillen (2' Υή an den Dioden
D 51 und D 52 zuzüglich des Spannungsabfalls Vrsi am
Widerstand Ä52, wenn sich der Schalter Sl des
Bandwlhlschaltcrs 30 in seiner Position 1 befindet Mit
der Annahme, daß der Durchlaßspannungsabfall Vf ίο
einer Diode etwa gleich dem Basis-Emitter-Spannungsabfall
Veeeiner Transistors ist, ist Vm gleich 2 Vbe+ Vr51,
und Vx ist gleich ΫβρΛ Vfe*. Dieser Wert von Vx, der
auch als Einschaltspannung definiert ist, bringt die
Stromquellentransistoren des Vorteilers 10 zum Leiten, \r>
wodurch dieser aktivierbar ist Liegen an den Eingingen 11a und 116 UHF- und UHF-Signale, dann treten an den
Ausgängen 13a bzw. 136 komplementäre Signale UHF/4 und UHF/4 auf, die ein Viertel der Frequenz des
Eingangssignal: haben. Befindet sich der Schalter 51 in
seiner Position 2, dann liegt Vn bei Veir Volt, und Vx ist
dann bei oder dicht bei Massepotential. Die St.omquellentransistoren
7Ί1, 7*12, T21 und Γ22 sied dann
gesperrt, und die Ausgänge 13a und 136 des Zählers 10 werden, wie im einzelnen noch erläutert werden wird,
auf einen Wert innerhalb vor Vbe Volt bei + V Volt gebracht
Das VHF-Signal und dessen Komplement VHF werden den Eingängen 23a bzw. 236 des Umschalters 20
zugeführt Die dessen beiden Eingänge 2Xa, 2Xb und 23a, iu
236 zugeführten UHF/4-Signale und VHF-Signale
liegen etwa im selben Frequenzbereich, da die Signale des UHF-Bandes, deren Frequenz etwa das Vierfache
derjenigen des VHF-Bandes beträgt, vor ihrer Zuführung zum Umschalter 20 in ihrer Frequenz durch 4 π
geteilt worden sind.
Der Umschalter 20 enthält einen ersten (I) und einen zweiten (11) Differenzverstärker. Der Differenzverstärker
I enthält Transistoren Q la und Q16, die mit ihren
Basen an die Eingänge 21a bzw. 216 und mit ihren -10
Emittern an den Kollektor des Schalttransistors Q 3a angeschlossen sind. Der Differenzverstärker II enthält
Transistoren Q 2a und Q 26, deren Basen mit den Eingängen 23a bzw. 236 verbunden sind und deren
Emitter an den Kollektor des Schalttransistors Q 3b r, angeschlossen sind.
Die Kollektoren der Transistoren Q Xa und Q2a sind
gemeinsam an den Ausgang »a« (O1) angeschlossen, und
die Kollektoren der Transistoren QXb und Q26 sind
gemeinsam an den Ausgang »6« (Ob) angeschlossen, on
Zwischen die Ausgänge O. bzw. Ob und den Betriebsspannungsaaschluß
5, welchem die Spannung + V Volt zugeführt wird, sind Lastwiderstände R. bzw. Rb
geschaltet Die bsi O. und Ob entstehenden Signale
werden den Eingängen 41 a und 416 eines durch 64 ■»
teilenden Zählers 40 zugeführt
Die Emitter der Transistoren Q 3a und Q 36 sind gemeinsam an den Kollektor eines Stromquellentransistors
Q 7 angeschlossen, dessen Emitter über einen Emitterwiderstand Ä7 an Masse liegt, während seiner wi
Basis eine Bezugsspannung Vref\ zugeführt wird,
infolge deren ein relativ konstanter Strom durch seine Kollektor-Emitter-Strecke fließt
Über den Widerstand R i wird der Basis des Transistors Q3a ein·? Bezugaspannung VW, zugeführt, f>
> welche positiver als VWi ist, und der Basis des
Transistors Q3b wird tine Bezugsspannung VWs
zugeführt die weniger positiv als VW, aber positiver als VWl i
Wenn d^e Spannung Vim an der Basis des
Transistors Q 3a positiver als die Spannung Vbqh en der
Basis des Transistors <?36 ist, dann leitet der Transistor
Q3a, und der Trfjjsistor Q3b ist gesperrt Der vom
Transistor QJ gelieferte Strom fließt dann über die
Leitungsstrecke des Transistors Q 3a zu den Emittern der Transistoren Q ta, Q16.
Der Differenzverstärker I erzeugt dann Ausgangssignale
bei OM und Ob, die nur von den seinen Eingängen
21a bzw. 216 zugeführten UHF/4- und UHF/4-SignaIen
abhängen und die verstärkte Form dieser Signale sind.
Wenn Vbqu weniger positiv als Vecßb ist dann ist der
Transistor Q 3a gesperrt und der Transistor Q 36 leitet wobei der Differenzverstärker I gesperrt und der
Differenzverstärker II in Betrieb ist Der Transistor 036 koppelt die Stromquelle Q7 auf die Emitter der
Transistoren Q 2a und Q 26. Der Differenzverstärker II erzeugt dann Ausgangssignale bei O, und Ob, die einzig
von den seinen Eingängen 23a und 336 zugeführten
VHF-Signalen abhängen und die verstä» kfs Form dieser
Signale sind.
Die dem Umschalter 20 zugeführten Signale UHF/4 und VHF werden wahlweise seinem Ausgang zugeführt
jeweils nur einer der Differenzverstärker I oder II in Betrieb ist
Der Bandwähler 30 bestimmt durch das von ihm gelieferte Steuersignal das Ein- und Ausschalten des
Vorteilers 10 in welcher Differenzverstjrker I oder II eingeschaltet ist Der Bandwähler 30 enthält einen
Schalter 51, der aus Gründen der Einfachheit der Darstellung als Umschalter (1-UHF und 2-VHF)
veranschaulicht ist jedoch jegliches geeignete Element sein kann, das zwei unterschiedliche Spannungspegel
abzugeben gestattet
Die Steuersignalleitung 3 ist mit den Kathoden der Dioden Dl und D 2 und mit den Anoden der Dioden
DU und /712 verbunden. Die Anode der Diod* DX
liegt an der Basis des Transistors Q 3a, und die Anode der Diode Dl liegt am Knoten B X. Der Anschluß 1 des
Schauers 51 ist über einen Widerstand /2101 an + V
Volt angeschlossen, und sein Anschluß 2 ist geerdet
Befindet sich der Schalter 51 in der Position 1-UHF,
dann liegt die Steuersignalleitung 3 an + VVoIt, un J die
Dioden DX und D 2 sind in Sperrichtung vorgespannt
und leiten nicht (außer geringen Leckströmen). Die Vorspannungsquelle 50 ist dann vom Schalter 51
entkoppelt und erzeugt an ihrem Ausgang ein Potential Vx-Von, bei welchem der Vorteiler 10 in Betrieb
gesetzt wird. Da Vref* positiver als VW* ist wird
gleichzeitig der Dhferenzverstärker I eingeschaltet
(Differenzverstärker II ist gesperrt), wobei die UHF-Signale
frequenzmäßi«; um den Faktor 4 herabgeteilt werden und nur die UHF-Signale verstärkt werden und
über den Umschalter 20 zu den Ausgängen O, und Ob
gelangen.
Die Dioden DH und D12 sind mit ihren Kathoden
an die Eingänge 23a bzw. 236 und mit ihren Anoden an die SteuersignalleitLiig 3 vom Schalter 51 angeschlossen.
Die Dioden DIl und D12 spannen die Basen der
Transistoren Qia und QIb auf + VVoIt abzüglich der
Durchlauspannung W der Dioden vor, wi'.nn sich der
Schalter 51 in seiner Stellung 1 befindet Dadurch wird verhindert, daß Störsignale über die Basis-Kollektor-Kapazitäten
der Trainistorcn Q 2a und Q 2b auf die
Ausgangsleitungen des Umschalters 20 gelangen. Diese Dioden sind nur mit gestrichelten Anschlüssen gezeichnet,
um anzudeuten, daß sie für den Betrieb der
Schaltung nicht notwendig sind und auch weggelassen werden können, oder durch andere Elemente, welche
die gleiche Punktion ausüben, ersetzt werden können.
Wird der Schalter 51 in die Stellung 2-VHF
geschaltet, dann liegt die Steuersignalleitung 3 an Massepotential. Dadurch werden die Kathoden der
Dioden D 1 und Dl und die Anoden der Dioden DIl
und D12 geerdet Die Erdung der Kathoden Di und
Dl bewirkt, daß a) Vbqh unter VWssinkt, so daß der
Transistor Q 3a gesperrt und der Transistor Q 3b leitend wird, wodurch der Differenzverstärker I gesperrt und
der Differenzverstärker II eingeschaltet wird und b) V«
auf einen Diodenspannungsabfall (Vbe Volt) oberhalb
Massepotential abgesenkt wird, so daß Vx auf oder dicht
bei Massepotential liegt und der Zähler 10 gesperrt wird. Damit werden nur die VHF-Signale verstärkt und
gelangen durch den Umschalter 20 zu den Ausgängen O. und Ob.
Die S~crrj"~ des Verteilers SO bei der Vcrsruci"*-~
von VHF-Signalen ist wichtig, um Störungen und Übersprechen zu reduzieren. Wenn sich der Schalter 51
in der Stellung 2-VHF befindet, ist der Transistor Q3a
gesperrt, und daher sind die Transistoren QIa und Q Xb
des Differenzverstärkers I nicht leitend. Diese Transistoren können daher nicht die ihren Eingängen IXa und
IXb zugeführten Signale verstärkten, und es erschiene unnötig, den Vorteiler 10 zu sperren.
Jedoch bestehen zwischen Basis und Kollektor der Transistoren Q Xa und QXb Kapazitäten Cbc, und jede
Potentialänderung (sei es infolge von Störungen oder Signalen) auf den Leitungen 21a und Hb wird (wenn
auch stark gedämpft) Ober Cbc der Transistoren Q Xa
und Q1 b auf die Ausgänge O, und Ob gekoppelt Durch
Sperrung des Vorteilers 10 wird verhindert daß irgendwelche UHF-Signale auf die Ausgänge 13a und
13b und damit auf die Basen der Transistoren QXa und
Q Xb gekoppelt werden. Wenn der Vorteiler 10 und der Differenzverstärker I gesperrt sind, werden außerdem
die Basen der Transistoren QIe und QXb auf ein festes
Potential (+ V- VBE Volt) gelegt Dadurch, daß diese
Punkte (13a, 136, 21a, 216) auf ein festes Potential mit
niederohmigen Quellen gelegt werden, wie weiterhin noch näher erläutert werden wird, wird die Möglichkeit
der Kopplung unerwünschter Signale von den Leitungen 21 a und IXb über den nicht gewählten Differenzverstärker
I auf die Ausgänge des Umschalters 20 wesentlich verringert
Wenn hier auch davon die Rede ist daß die Eingänge des Umschalters auf ein festes Potential nahe bei + V
Volt geklemmt sind, können die Eingänge 21a und 216 alternativ auch auf Masse geklemmt werdea
Aus gleichen Gründen, wie den oben erwähnten,
werden die Dioden DH und D12, oder äquivalente
Elemente, zum Klammen der VHF-Eingänge benutzt wenn der Schalter sich in der Position 1-UHF befindet
Dadurch wird jegliche Störung am Ausgang des Umschalters von der gerade nicht gewählten VHF-Differenzverstärkerstufe
erheblich reduziert
Wenn der Vorteiler 10 und der Differenzverstärker I gesperrt sind, dann liegen die Basen der Transistoren
QIa und QXb auf + V- Vbe Volt Das Potential an
ihren Kollektoren wird dann durch den Differenzverstärker II bestimmt der jedoch so bemessen ist daß die
Potentiale an den Ausgängen O. und Ob nicht unter
+ V- VBE Volt absinken. Daher sind die Kollektor-Basis-Dioden,
der Transistoren Qis and Qib niemals in
Durchlaßrichtung gespannt wenn der Differenzverstärker I gesperrt und der Differenzverstärker II eingeschaltet
ist. Entsprechende Überlegungen gelten, wenn der Differenzverstärker I eingeschaltet und II gesperrt
ist.
Bei der in Fig.] dargestellten Schaltung sei ein
Gegentaktbetrieb erläutert d. h, daß den Eingängen lla, Ub und 23a, 236 komplementäre Signale VHF,
VHF und UHF1UHF zugeführt werden. Jedoch ist auch
ein einseitig geerdeter Betrieb gleichermaßen möglich, wobei ein Signal (VHF oder UHF) einem Eingang eines
Eingangspaares zugeführt wird, während der ändert Eingang auf einem festen Potential gehalten wird.
Obgleich der Umschalter 20 zwei Differenzausgangssignale Ο* Ob liefert, ist es auch möglich, nur ein
Ausgangssignal zu erhalten.
(n der Praxis können viele verschiedene Teilerschaltungen
verwende! werden; Fig.2 zeigt einen ganz besonders gut geeigneten Hochfrequenzteiler.
Stufe enthält ihrerseits zwei Halbstufen 101a, 1016 und
102a, 1026 der in Fig. 2B dargestellten Art. Jede Halbstufe wiederum enthält eine emittergekoppelte
Differenzschaltung 110 (QIIa und Q116) und ein
emittergekoppeltes RS-Flipflop 112 (Q 12a, QXIb,
Q IJa und Q 136). Jede Halbstufe hat zwei Steuereingänge
Qj und C> mit Hilfe deren bestimmt wird, ob die
Torschaltung 110 oder das Flipflop 112 eingeschaltet wird, \it ti zwei Signaleingänge Wg_und Wy, sowie zwei
Signalausgangsanschlüsse Xy und Xy und einen Stromeingangspunkt /,>
_ _ _
Die Signale an den Anschlüssen CQW, W, X und X
werden nachfolgend als »hoch« law. »niedrig« bezeichnet: Dies sind relative Ausdrücke, wobei das positivere
von zwei Signalen als »hoch« und das negativere als »niedrig« bezeichnet werden soll.
Die Torschaltung 110 enthält ein Paar Transistoren QlIa, Q116, deren Basen mit den Anschlüssen Wbzw.
W verbunden sind, deren Kollektoren mit den Ausgangsknotenpunkten S1 bzw. Sb verbunden sind und
deren Emitter an den Stromknotenpunkt 114 angeschlossen sind Zwischen die Knotenpunkte 5, bzw. S&
und den Anschluß 5 sind Lastwiderstände L, und U,
eingeschaltet
Die Transistoren Q 10a und Q106, deren Basen mit
den Anschlüssen Cy bzw. Cy verbunden sind, bestimmen, ob die Torschaltung 110 oder das Flipflop 112 jeweils
eingeschaltet sein soll. Die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Q 10a liegt zwischen dem Knotenpunkt
114 und der Stromquelle Ty, während die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Q106 zwischen dem
Knotenpunkt 116 und der Stromquelle 7$ liegt
Wenn der Transistor Q 10a leitet ist die Torschaltung 110 in Betrieb. Die Transistoren QWa und QlIb
arbeiten dann als Differenzverstärker, dessen Ausgangssignal das Flipflop 112 setzt Wenn der Transistor
Q 10a leitet und die Eingangssignale bei Wund Weinen »hohen« bzw. »niedrigen« Wert haben, dann gehen die
Ausgangssignale bei 5, und Xy auf einen »niedrigen« Wert und die Ausgangssignale bei Sb und Xi, auf einen
»hohen« Wert Leitet dagegen der TransistorQ 10a und ist der Signalwert bei W »niedrig«, bei W dagegen
»hoch«, dann gehen die Signale an den Ausgängen 5,
und Xij auf einen »hohen« und an den Ausgängen 5» und
Xij auf einen »niedrigen« Wert
Die bei 5. und S6 auftretenden Signale werden im
Hipflop 112 gespeichert Dieser FJpflop enthalt
Transistoren Q 12a und Q126, die mit Hilfe der
Emitterfolgertransistoren Q 13a und Q136 über Kreuz
gekoppelt sind, wobei die letztgenannten Transistoren
außerdem der Pegelverschiebung der Signale von den Knotenpunkten S, und St, zu den Ausgangsanschlüssen
Xjj bzw! ^t/dUnen. Die Transistoren QUa und Q126
sind mit ihren Kollektoren an die Knotenpunkte S, bzw. <-,
.^angeschlossen, ihre Basen liegen an den Anschlüssen
Xy bzw. Xi) und ihre Emitter am Knotenpunkt 116. Der
Trasistor Q13* ist mit seiner Basis an den Knotenpunkt
S* mit einem Emitter an den Anschluß Xy und mit
seinem Kollektor an den Anschluß 5 angeschlossen. Die ι ο Basis des Transistors X136 liegt am Knoten St* sein
Emitter am Anschluß Xy und sein Kollektor am Anschluß 5.
Die Zählerstufen werden in Betrieb genommen, wenn die der Basis des Stromquellentransistors Ty zugeführte ι s
Spannung Vx den Wert Von hat Solange Vx gleich oder
größer als Von ist, sind die Zahlerstufen im Betrieb. Bei der Zusammenschaltung gemäß F[g. 2a erzeugt jede
78hl»rstiifo an ihrem Aiiceanar JC* V* »in .Qiimal H#cepn
chen Energieinhalt haben müssen, um die Spannung auf diesen Leitungen zu verändern.
F i g. 3 zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Schaltung in einem Fernsehsystem.
Ein Kanalwähler 310 bestimmt den Zustand des Bandwählers 30, einer Synthesizerschaltung 312, welche
die digitale Teilerschaltung enthält, und einer Phasenvergleichsschaltung
zum Vergleich der Frequenz eines quarzstabilisierten Bezugsoszillators 314 mit den vom
Ausgang des durch 64 teilenden Teilers 40 gelieferten Signalen.
Ein Ausgangssignal der Synthesizerschaltung 312 bestimmt die Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten
UHF-Oszillators (VCO) 316 und des spannungsgesteuerten VHF-Oszillators 318. Die Ausgangssignale
des UHF-Oszillators 316 werden den Eingängen 11a und 116 des durch 4 teilenden Verteilers 10 und
einem UHF-Mischer 320 zugeführt Die Ausgangssignale He« VHP-Oe^illolrvr« Ίΐβ a>*mt»n Ηβη ΕίησΒηυβη Tio
Frequenz die Hälfte der Signalfrequenz an ihren Eingängen Cn, Ct beträgt Weiterhin werden die
Ausgangssignale der ersten Stufe durch die Emitterfolger EFX und EFl in ihrem Pegel verschoben und dann
den Eingängen der zweiten Stufe zugeführt
Ist Vx gleich oder kleiner als Vbe Volt dann wird der
Transistor 7/, gesperrt Die Zählerstufe ist dann abgeschaltet und es fließt kein Strom durch die
Transistoren QUa, QUb, Q 12a, QHb, QiOe und
QiOb. Jedoch arbeiten die Transistoren Q 13a und
Q136 weiterhin als Emitterfolger, wobei die Spannunge
'. ihrer Ausgangsanschlüsse Xy und X/, etwa um einen
Spannungsabfall Vbe(»0,8 Volt) unter + VVoIt liegen.
Da die Transistoren Q 13a und Q136 als Emitterfolger
arbeiten, haben sie eine niedrige Ausgangsimpedanz und können daher die Leitungen Xy und Xy auf einen ti
festen Pegel halten, so daß Störsignale einen beträchtli- und 236 des Umschalters 20 und einem VHF-Mischef
J22 zugeführt Die UHF-Signale werden von einer Antenne 324 empfangen, die an einen Hochfrequenzverstärker
326 angeschlossen ist, dessen Ausgangssignale dem UHF-Mischer 320 zugeführt werden. Die
VHF-Signale werden von einer Antenne 328 empfangen, die an einem Verstärker 330 angeschlossen ist
dessen Ausgangssignale dem VHF-Mischer 322 zugeführt
werden.
Sorgt man dafür, daß der Kanalwähler 310 irgendeine Frequenz des UHF-Bandes auswählt, dann wird der
Wählschalter 30 in eine Stellung gebracht bei welcher das System nur die UHF-Signale verarbeiten kann.
Wird der Kanalwähler 310 dagegen für die Selektion einer Frequenz aus dem VHF-Band eingestellt dann
wird der Wählschalter 30 in eine Stellung gebracht in welcher das System nur VHF-Signale verarbeiten kann.
Claims (3)
1. Frequenzteilerschaltung für «pen Fernsehtuner mit einem Verteiler, der so geschaltet ist, daß er die
Frequenzen eines UHF-Eingangssignals so weit herabteflt, daß ein Zwischensignal (UHF/4) im
selben Frequenzbereich wie ein VHF-Eingangssignal
entsteht, mit einem Umschalter, der durch ein Steuersignal derart umschaltbar ist, daß er entweder
das Zwischensignal oder das VHF-Eingangssignal dem Eingang eines zweiten Teilers zur Frequenzteilung
zuführt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorteiler (10) unter Wirkung des Steuersignals
bei VHF-Betrieb über einen Steuereingang (B 1) in einen Sperrzustand schaltbar ist, in welchem
seinem Ausgangsanschluß (XfrXft ein Festpotential
[+V) Ober eine niederohmige Impedanz (Transistoren Q13a, b) zugeführt wird, die als Dämpfungsimpedanz
am UHF-Eingang (21% b) des Umschalters
(20) erscheint.
2 Frequenzteilerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Vorteiler (10) in
einer Ausgangsschaltung eine Emitterfolgerstufe (Qi3a, b) enthält, die bei gesperrtem Vorteiler die
niederohmige Impedanz bildet, über welche dem UHF-Eingang (21a, b) des Umschalters (20) das
Festpotential zugeführt wird.
3. Frequenzteilerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal
zwischen zwei Gleichspannungswerten umschaltbar ist und daß der VHF-Eingang (23a, b) des
Umschalters (20) mit der Steuersignalleitung (3) über eine Diodenklemmschaltung (DXi, D12) verbunden
ist, die nur bei dem dem UHF-ßetrieb entsprechenden Gleichspannungswert niederohmig ist
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