DE2812975A1 - Klemmvorrichtung zum befestigen von einem oder mehreren teilen an der kante eines flansches - Google Patents
Klemmvorrichtung zum befestigen von einem oder mehreren teilen an der kante eines flanschesInfo
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- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B2/00—Friction-grip releasable fastenings
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Description
Henry Lindsay Limited
P. O. Box 4-3
Saltaire Road
P. O. Box 4-3
Saltaire Road
Shipley, West Yorkshire/England
Klemmvorrichtung für die Befestigung von einem oder mehreren Teilen an der
Kante eines Flansches
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung zum Befestigen von einem oder mehreren Teilen an der Kante eines
Flansches, einer Platte oder ähnlichem mit einer ersten und einer zweiten Backe, die durch ein Hinterteil verbunden sind,
das zur Aufnahme einer Kante eines Flansches den Boden eines Kanales zwischen den Backen bildet.
Im folgenden soll der Ausdruck "Flansch" auch eine Platte oder
ähnliches umfassen. Eine Klemmvorrichtung der genannten Art soll später in dieser Bezeichnung verwendet werden.
Klemmvorrichtungen der genannten Art werden in der Konstruktionstecnnik
und Bauindustrie zum Zusammenfügen von Teilen zu den Flanschen von Metallträgern wie I-Trägern verwendet, wobei die
Klemmeinrichtungen mit den Kanten der Flansche und die Teile mit den Klemmeinrichtungen verbunden werden.
Es ist bekannt, eine der Backen mit einem Gewinde-Durchgangsloch
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zu versehen, und durch das Loch eine Befestigungsschraube hindurchzuführen,
um die Oberfläche des Flansches damit zu verbinden und den Plansch mit der anderen Backe zu verklemmen. Die
andere Backe weist eine Durchgangsbohrung auft damit ein Verbindungsglied
eines Teiles, oder ein Verbindungsglied, das zu einem Teil führt, fest verbunden werden kann. Beispielsweise kann ein
Teil in Form eines Werkstückes mit dem unteren Flansch einer I-Schiene mit Hilfe der bekannten Klemmvorrichtung verbunden werden.
Beim Betrieb der bekannten Klemmvorrichtung besteht die Neigung, daß die Lage der Verklemmung in bezug auf den Flansch verschoben
wird; dieser Neigung wird lediglich infolge der Reibung entgegengewirkt, die zwischen dem berührenden Ende der Befestigungsschraube
und der Oberfläche des Flansches besteht, sowie zwischen der anderen Backe und dem Flansch.
Die vorliegende Erfindung hat sich hauptsächlich zur Aufgabe gesetzt,
eine Klemmvorrichtung der genannten Art mit Einrichtungen zu versehen, die einen verbesserten Widerstand gegen Verschiebungen
der Klemmvorrichtung in bezug auf den Flansch während des Betriebes ermöglichen.
Die Aufgabe wiod erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Hinterteil
eine Mulde vorgesehen ist, die sich im wesentlichen parallel zur ersten und zweiten Backe erstreckt und seitlich davon
in einem Abstand angeordnet ist, die im Betrieb zur Aufnahme des Schaftes einer länglichen Befestigungsklemme dient, die mit der
Klemmvorrichtung und einer gegenüberliegenden, der Klemmvorrichtung abgewandten Kante des Flansches verbunden ist, um die
Klemmvorrichtung in festen Eingriff mit dieser Kante des Flansches zu bringen.
Vorzugsweise ist die im Hinterteil vorgesehene Mulde im wesentlichen
in einer Ebene mit einer der Backen angeordnet und in Richtung zur anderen Backe offen.
Falls erwünscht, kann sich die Mulde über eine Länge erstrecken,
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die etwa gleich ist der Länge einer oder beider Backen, um für
die länglichen Befestigungsklemmen eine Führung zu bilden, vorzugsweise erstreckt sich die Mulde jedoch über eine Länge, die
maximal der Tiefe des Hinterteiles entspricht, um Materialkosten zu sparen.
Zweckmäßigerweise weist eine Backe ein Sackloch bzw. eine Sacklochbohrung
mit Gewinde zur Aufnahme einer Gewindestange oder ähnlichem auf, wogegen die andere Backe eine mit Gewinde versehene
Durchgangsbohrung für eine Befestigungsschraube aufweist, die mit der Oberfläche des Flansches in Berührung steht.
Darüberhinaus kann das Hinterteil zum Anfügen eines Teiles an
die Klemmvorrichtung ausgelegt werden und zu diesem Zweck vorgeformt oder später angebohrt werden, um ein Verbindungsglied
für ein Teil aufzunehmen. Aus Gründen der Materialersparnis
wird es jedoch wieder bevorzugt, daß das Hinterteil einen örtlichen verstärkten Abschnitt aufweist, in dem zur Aufnahme des
Verbindungsgliedes ein Loch ausgebildet ist, und daß das übrige Hinterteil dünner ist als der verstärkte Abschnitt.
Üblicherweise ist die längliche Befestigungsklemme eine unter der Bezeichnung Hakenbolzen bekannte Klemme.
Es wird angestrebt, daß die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung
teilweise zum Befestigen von Rohrstücken mit den Flanschen der Metallträger geeignet ist, obwohl auch viele andere
Teile durch die Klemmvorrichtung mit den Flanschen verbunden werden können, beispielsweise elektrische Kabel.
Ausführungsbeispiele der Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung werden im folgenden im einzelnen beispielhaft beschrieben, wobei
auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles
der genannten Klemmvorrichtung,
Figur 2 eine Rückenansicht der Klemmvorrichtung, Figur 3 und 4- ähnliche Ansichten wie die Figur 1, wobei andere Verwendungsarten der Klemmvorrichtung dargestellt sind,
Figur 2 eine Rückenansicht der Klemmvorrichtung, Figur 3 und 4- ähnliche Ansichten wie die Figur 1, wobei andere Verwendungsarten der Klemmvorrichtung dargestellt sind,
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Figur 5 eine Seitenansicht der Klemmvorrichtung, die auf einem
Flansch derart befestigt ist, daß sie einer Verschiebung entgegenwirkt,
Figur 6 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der genannten Klemmvorrichtung,
Figur 7 und 8 eine Draufsicht bzw. eine Untersicht auf die in
Figur 6 gezeigte Klemmvorrichtung,
Figur 9 und 1o zeigen jeweils ein Ende der in Figur 6 gezeigten
Klemmvorrichtung, und
Figur 11 ist eine Rückansicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel der genannten Klemmvorrichtung nach der Erfindung.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden Klemmvorrichtungen zum Befestigen von einem oder von mehreren Teilen mit der Kante eines
Flansches, einer Platte oder ähnlichem beschrieben, wobei die Klemmvorrichtung im Bezug zueinander feste Backen aufweist,
zwischen denen die Kante des Flansches aufgenommen wird.
In Figur 1 und 2 wird die Klemmvorrichtung der genannten Art mit 1o bezeichnet und umfaßt eine obere Backe 11 und eine untere
Backe 12, die zueinander fest angeordnet und durch ein Hinterteil 13 verbunden sind. Üblicherweise besteht die Klemmvorrichtung
aus Metall und wird in einem einzigen Gußvorgang hergestellt. In Figur 1 ist dargestellt, daß die Klemmvorrichtung
1o eine Kante eines Flansches 14 zwischen den Backen 11 und 12
aufnimmt. Um die Klemmvorrichtung 1o mit dem Flansch 14 zu verbinden,
weist die obere Backe 11 eine Durchgangs-Gewindebohrung 15 auf, durch welche eine Befestigungsschraube 16 geschraubt
ist, die mit ihrem unteren Ende 17 gegen die cb ere Oberfläche des
Flansches 14 drückt. Die Befestigungsschraube 16 drückt den
Flansch 14 fest gegen die untere Backe 12 nach unten, wobei die Befestigungsvorrichtung 1o mit dem Flansch 14 verklemmt wird.
Es sei erwähnt, daß die Gewindebohrung 15 in einem derartigen Winkel angeordnet ist, daß das Ende 17 auf die obere Oberfläche
des Flansches 14 eine Kraft aufwendet, die jeglicher Neigung, daß sich die Klemmvorrichtung 1o und der Flansch 14 in bezug
zueinander seitlich verschieben, entgegengerichtet ist.
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Die untere Backe 12 weist eine Gewindet»ohrung 18 auf, die ein
mit einem Gewinde versehenes Verbindungsglied wie eine Gewindestange
19 aufnehmen kann. Die Gewindestange 19 steht in fester Verbindung mit der Klemmvorrichtung 1o und dient als Teil einer
Befestigungsanordnung zum Befestigen von Rohrstücken an
den Plansch 14- mit Hilfe der Klemmvorrichtung 1o. Wie in Figur
1 dargestellt, ist die Gewindestange 19 mit einem ein Rohr tragenden
Ring 2 ο gekoppelt, der ein Rohr 21 aufnimmt. Beispielsweise
kann der Plansch 1A- den unteren Plansch eines I-Trägers tragen,
wobei das Rohrstück im Abstand davon fest angehängt werden kann.
In Figur 2 ist eine Rückansicht der Klemmvorrichtung 1o dargestellt;
man stellt fest, daß das Hinterteil 13 so geformt ist, um eine Mulde 22 zu bilden, die sich im wesentlichen parallel
zur oberen Backe 11 und zur unteren Backe 12 erstreckt und seitlich von diesen in einem Abstand angeordnet ist. Die Mulde 22
dient zur Aufnahme des Schaftes der länglichen Befestigungs-. klemme, die mit der Klemmvorrichtung 1o und einer gegenüberliegenden,
der Klemmvorrichtung 1o abgewandten Kante des Flansches 14- befestigt ist, um die Klemmvorrichtung 1o fest mit der anliegenden
Kante des Flansches 14- zu verbinden. Dies wird weiter
unten anhand der Figur 5 näher beschrieben.
Die Figuren 3 und 4- zeigen andere Arten der Verwendung der Klemmvorrichtung
zum Befestigen von Teilen an einen Flansch. In Figur
3 ist eine Holztafel 23 an einer Klemmvorrichtung 1o über
eine Gewindestange 19 und eine Halteplatte 24- aufgehängt. In Figur
4- wird ein elektrisches Kabel 25 in einer Kabelklemme 26 gehaltert,
die am unteren Ende einer Gewindestange 27 festgehalten wird, die ihrerseits mit der unteren Backe 12 in ähnlicher
Weise mit der Gewindestange 19 verbunden ist. In Figur 4- ist zusätzlich
ein anderes mit der Klemmvorrichtung 1o verbundenes Teil gezeigt, nämlich eine Leitung 28, die über eine Rohrschelle
29 und Platte 3o mit dem Hinterteil 13 verbunden ist. In Figur 5 der Zeichnung ist eine mit dem Hinterteil 13 verbundene Einrichtung
zum Befestigen eines Teiles mit der Klemmvorrichtung dargestellt, die eine Kraft in einer Richtung ausübt, um die
Klemmvorrichtung 1o seitlich vom Flansch 14- zu verschieben. Bei-
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spielsweise besteht die Verbindungseinrichtung aus einer Verbindungsdrahtschleife
31 und einem kettenförmigen Draht 32. Um einer Verschiebung der Klemmvorrichtung 1o entgegenzuwirken,
wird eine längliche Befestigungsklemme in Form eines Hakenbolzens 33 durch die Mulde 22 (Figur 2) geführt, wobei sein
Hakenende 34· über der der Klemmvorrichtung 1o abgewandten Kante
des Flansches 14- mit dieser in Berührung steht.
In Figur 6 - 1o ist eine andere Konstruktion der erfindungsgemäßen
Klemmvorrichtung vorgestellt. Diese ist im allgemeinen dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich, und entsprechende Teile
sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Wie aus Figur 6 - 1o hervorgeht, ist jedoch die Formgebung der oberen und der
unteren Backe 11 und 12 geändert. Insbesondere weist die untere Backe 12 einen Ausschnitt 35 auf, der eine geneigte Flanke 36
vorsieht-, die zweckmäßigerweise eine Typenbezeichnung aufweist.
Insbesondere geht aus Figur 7 und 8 hervor, daß sich die Mulde 22 über eine Länge erstreckt, die etwas weniger als die halbe
Länge der oberen Backe 11 und der unteren Backe 12 beträgt. FaILs gewünscht, kann die Klemmvorrichtung eine Mulde 22 aufweisen,
die sich über eine Länge erstreckt, die im wesentlichen gleich ist den Längen der oberen Backe 11 und der unteren Backe 12,
obwohl es aus Gründen der Materialeinsparung bevorzugt wird, daß die Mulde 22 im wesentlichen gemäß der Darstellung bemessen
wird, d.h., daß die Länge im wesentlichen gleich ist der Gesamttiefe des Hinterteiles 13·
Zu Figur 6 und 1o ist zu bemerken, daß das Hinterteil 13 aus
einer verhältnismäßig dünnen Basis 37 und zwei Seitenwänden 38
besteht, und daß sich die Mulde 22 durch die Länge der Seitenwände 38 hindurcherstreckt.
Zum Zweck der Anfügung von Teilen zur Klemmvorrichtung können mit Gewinde versehene Bohrungen vorgesehen werden, in welche
Gewindestangen oder ähnliches eingeführt werden kann. Beispielsweise
sind mit Gewinde versehene Bohrungen 39, 4-0 und 4-1 dargestellt.
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Das Vorsehen einer Mulde 22 in der Klemmvorrichtung ist eine einfache Einrichtung, welche die Klemmvorrichtung in den Stand
versetzt, fest mit der Kante eines Flansches verbunden zu werden, wenn eine längliche Befestigungsklemme durch die Mulde
hindurchgeführt wird. Die Mulde 22 kann auf Wunsch durch einen Durchlaß ersetzt werden, eine Mulde wird jedoch aus Materialersparnisgründen
bevorzugt.
In Figur 11 ist ein modifiziertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Klemmvorrichtung gezeigt, bei dem ein Schlitz 42 mit abgerundeten Enden im Hinterteil 13 ausgebildet ist. Dieser
Schlitz erstreckt sich vollständig durch das Hinterteil 13
hindurch und hat zwei Vorteile, ohne daß eine wesentliche Reduktion der Festigkeit der-Klemmvorrichtung erfolgt, die den
beim Betrieb auftretenden Kräften widerstehen müssen. Als erstes gestattet das Vorsehen des Schlitzes 42 eine verbesserte
Ablage einer galvanisierten Beschichtung an der Oberfläche der Klemmvorrichtung, wenn ein elektrolytischer Vorgang durchgeführt
wird, bei dem eine gleichförmigere Ablagerung an den inneren und äußeren Oberflächen des Hinterteiles 13 erhalten
wird. Zweitens verringert der Schlitz 42 das Gewicht des Materials
und daher die Kosten beim Gießen der Klemmvorrichtung.
In der Zeichnung ist eine Klemmvorrichtung vom Lindapter-Typ
dargestellt, der Ring 2o zur Aufnahme von Rohren 21 soll vorzugsweise ein streckbarer, in gewissem Sinne elastischer Eisenrohrring
sein. Ebenfalls soll die Halteplatte 24 aus streckbarem Eisen sein. Die Rohrschelle 29 besteht vorzugsweise aus
Weicheisen und ist beispielsweise von der Firma Headplate & Saddle lieferbar. Auch der Hakenbolzen 33 besteht vorzugsweise
aus Weicheisen. Obwohl die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung unabhängig von jeglicher Größe ist, so werden doch handelsübliche
Klemmvorrichtungen hergestellt, die in Figur 1 und 2 im Maßstab 1:1 und in Figur 5 im Maßstab 1:2 dargestellt sind.
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anwalt
L e e r s e i \ e
Claims (7)
- 2812J75Wpi.*lng. H. SSITSCHERL'CH Dipl.-lng. K. GUNSCHMANNDr. rer. rat. W. KO R B ER Otpl.-1,:s. J. SCKMIDT-EVERS S MÜilChcN 22. Stekisdorfctr. 1023.3.1978Henry Lindsay Limited
P. O. Box 4-3
Saltaire RoadShipley, West Yorkshire/EnglandPatentansprücheKlemmvorrichtung zum Befestigen von einem oder mehreren Teilen an der Kante eines Flansches, einer Platte oder ähnlichem mit einer ersten und einer zweiten Backe, die durch ein Hinterteil verbunden sind, das zur Aufnahme einer Kante eines Flansches den Boden eines Kanales zwischen den Backen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß im Hinterteil (13) eine Mulde vorgesehen ist, die sich im wesentlichen parallel zur ersten (11) und zweiten (12) Backe erstreckt und seitlich davon in einem Abstand angeordnet ist, die im Betrieb zur Aufnahme des Schaftes einer länglichen Befestigungsklemme (33) dient, die mit der Klemmvorrichtung (io) und einer gegenüberliegenden, der Klemmvorrichtung abgewandten Kante des Flansches (14) verbunden ist, um die Klemmvorrichtung (io) in feste π Eingriff mit dieser Kante des Flansches zu bringen. - 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Hinterteil (13) vorgesehene Mulde (22) im wesentlichen in einer Ebene mit einer der Backen (12) angeordnet ist und zur anderen Backe (11) hin offen steht.
- 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mulde (22) mindestens über eine Länge gleich der Tiefe des Hinterteiles (13) erstreckt.909808/0646
- 4-. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mulde (22) über eine Länge erstreckt, die in etwa gleich ist der Länge eine r der Backen oder von beiden Backen (11,12).
- 5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Backe (12) eine Sacklochbohrung zur Aufnahme einer Gewindestange (19) oder ähnlichem aufweist, und daß die andere Backe (11) eine Durchgangsbohrung (15) niit Gewinde für eine Befestigungsschraube (16) aufweist, die mit der Oberfläche des Flansches (14·) im Eingriff steht.
- 6. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterteil (13) für die Aufnahme eines Verbindungselementes (29, 3o oder 31) ausgelegt ist, durch das ein Teil (28 oder 32) mit dem Hinterteil (13) verbunden werden kann.
- 7. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerte Befestigungsklemme ein Hakenbolzen ist.909808/0646
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