DE2812785C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halbleiter-Signalüber
tragungsschaltung mit einem symmetrischen Schalttransistor
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In analogen Vermittlungsschaltungen sind die Einfü
gungsdämpfung eines Schalters und die Linearität der Über
tragung über den Schaltkreis von Bedeutung. Schalter mit
metallischen Kontakten, beispielsweise Reed-Relais, Koordi
natenschalter usw., sind in großem Umfang verwendet worden,
da solche Schalter niedrige Einfügungsdämpfung und hohe
Leerlaufimpedanz sowie für einen großen Bereich von
Signalamplituden und -frequenzen lineare Übertragungs
eigenschaften besitzen und doppelt gerichtet sind. Außer
dem ist bei solchen Schaltern mit metallischen Kontakten
die Steuerschaltung mechanisch und elektrisch von der
geschalteten Übertragungsstrecke isoliert. Halbleiter
schalter, die aus zwei oder mehreren unsymmetrischen
Transistoren in einer Vielzahl von Reihen- und Parallel
anordnungen bestehen, sowie PNPN-Schalter sind ebenfalls
bekannt. Solche Anordnungen befriedigen jedoch bezüglich
einer oder mehrerer der obenerwähnten Eigenschaften nicht.
Es ist auch bereits eine Halbleiter-Signalübertra
gungsschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt
(US-PS 32 07 927), bei der die Basiszone des symmetrischen
Schalttransistors, der auch durch zwei miteinander ver
bundene, unsymmetrische Transistoren ersetzt sein kann,
über einen Trenntransformator impulsmäßig angesteuert wird.
Eine kontinuierliche Gleichstromansteuerung ist wegen des
Transformators nicht möglich.
Bekannt ist auch eine Halbleiter-Signalübertragungs
schaltung mit zwei unsymmetrischen Schalttransistoren (US-
PS 32 53 161), deren Emitter den Ein- und Ausgang der
Schaltung darstellen, deren Kollektoren verbunden sind
und deren Basiszonen gemeinsam angesteuert werden. Zur
Potentialtrennung der den Steuerstrom liefernden Quelle
vom zu schaltenden Signal wird im ausgeschalteten Zustand
über Dioden ein Kondensator durch den Steuerstrom aufgela
den. Beim Abschalten des Steuerstroms kann sich der Konden
sator über die Basis-Emitterstrecke der Schalttransistoren
entladen, die dadurch für die Dauer der Entladung ein
schalten. Die Steuerstromquelle ist während dieser Zeit
über Dioden abgetrennt. Eine kontinuierliche Gleichstrom
ansteuerung ist auch hier nicht möglich.
Schließlich ist aus der US-PS 30 24 448 eine Halb
leiter-Signalübertragungsschaltung bekannt, bei der zwei
symmetrische Schalttransistoren verwendet werden. Eine
Potentialtrennung zwischen der Ansteuerschaltung und der
Signalschaltung ist nicht verwirklicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die be
kannten Halbleiter-Signalübertragungsschaltungen nach den
beiden erstgenannten Patentschriften so auszubilden, daß
auch eine dauernde Gleichstromansteuerung möglich ist. Die
Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Der symmetrische Schalttransistor besitzt identische
Übertragungselektroden, von denen jede entweder als Emitter
oder als Kollektor abhängig von der Richtung der Signal
übertragung über den Transistor arbeitet. Daher wird jede
dieser Elektroden nachfolgend als "Emitter/Kollektor"-
Elektrode bezeichnet. Die Ansteuerschaltungen sind mit dem
Basis- und den Emitter/Kollektoranschlüssen des Schalttran
sistors verbunden. Es ist zweckmäßig, eine Ansteuerschaltung
nur in einem Emitter/Kollektorstromkreis anzuordnen. Bei
der Verwirklichung der Erfindung kann jedoch eine Ansteuer
schaltung in beiden Emitter/Kollektorstromkreisen vorgese
hen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild einer Signalübertragungs
schaltung nach der Erfindung;
Fig. 2 die Aufsicht eines in integrierter Form
hergestellten Paares symmetrischer Transistor-
Kreuzpunktschalter;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in
Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein symmetrischer (doppeltgerichteter)
bipolarer Transistor 101 gezeigt, der zur selektiven Verbin
dung der Eingangssignalquelle 102 mit der Ausgangsschaltung
103 verwendet wird. Es ist zwar nur eine Übertragung in
Richtung von der Signalquelle 102 zur Ausgangsschaltung
103 dargestellt, der Transistor 101 ist jedoch als doppelt
gerichteter Schalter aufzufassen, der bipolare Signale nach
beiden Seiten übertragen kann. Entsprechend der Erfindung
ist die Ansteuerschaltung des Schalters, der die Transisto
ren 105, 131 und 113 umfaßt, so ausgelegt, daß sie einen
genügend großen Strom liefert, um den Transistor 101 zu
sättigen (beide pn-Übergänge sind in Durchlaßrichtung vorge
spannt) und sicherzustellen, daß der Gleichstrom (IB 2), der
in den Emitter/Kollektor 118 fließt, gleich dem Gleichstrom
(IB 1) ist, der aus der Basis 150 des Transistors 101 fließt.
Außerdem weisen die an den Emitter/Kollektoranschluß und den
Basisanschluß des Transistors 101 angekoppelten Ansteuer
schaltungen Stromregelschaltungen auf, die je hohe Ausgangs
impedanz besitzen.
Da die Ströme im Basis- und Emitter/Kollektorkreis
aneinander angepaßt sind, braucht der Basisstrom für den
Transistor 101 nicht über die externen Schaltungen 102 und
103 zurückgeführt oder über diese geliefert zu werden. Da
die Ausgangsimpedanz der an den Basis- und Emitter/Kollektor
anschluß des Transistors 101 angekoppelten Ansteuerschaltun
gen hoch ist, entkoppeln sie auf wirksame Weise das von der
Eingangssignalquelle gelieferte Signal von der Ansteuer
schaltung.
Gemäß Fig. 1 weist der Transistor 105 einen einzigen
Emitter und mehrere Kollektoren auf. Der Transistor 105 ist
so aufgebaut, daß die elektrischen Eigenschaften für die
Kollektoren 107, 108 und 140 identisch sind. Ein Transistor
104 steuert abhängig von Signalen am Steueranschluß den Transistor
105. Ein positives Signal am Anschluß 130 schaltet den Transistor 104
ein und bringt dessen Kollektor 106 etwa auf Erdpotential.
Dann wird der Strom über den Widerstand 109 in erster Linie
von dem an die Basis 111 des Transistors 105 angeschlossenen
Kollektor 140 geliefert. Demgemäß wird der Strom IB 2 B über
den Kollektor 140 durch den Widerstand 109 und die Spannung
V 1 abzüglich der Emitter-Basisspannung des Transistors 105
und der Kollektor-Emitterspannung des Transistors 104 be
stimmt. Der Transistor 105 wird also eingeschaltet, und es
fließen gleiche Ströme IB 2 und IB 2 A (die je gleich IB 2 B sind)
über die externen Schaltungen der Kollektoren 107 und 108.
Eine Stromspiegelschaltung, die den als Diode geschalteten
Transistor 131 sowie den Transistor 113 aufweist, dient zur
Aufrechterhaltung gleicher Ströme in den Basis- und Emitter/
Kollektorkreisen des Transistors 101. Gemäß Fig. 1 ist der
Kollektoranschluß 116 des Transistors 131 mit seinem Basis
anschluß 112 verbunden, so daß der Transistor 131 als Diode
zwischen dem Basisanschluß 112 und dem Emitteranschluß 133
wirkt. Da die Basisanschlüsse 112, 117 und die Emitteranschlüs
se 133, 132 der Transistoren 133 und 113 jeweils miteinander
verbunden sind, ist der Spannungsabfall am Basis-Emitterüber
gang 112-133 des als Diode geschalteten Transistors 131 gleich
dem Spannungsabfall am Übergang 117-132 des Transistors 113.
Da die Transistoren 131 und 113 so ausgelegt sind, daß sie
identische Betriebseigenschaften haben, fließen auf Grund der
oben beschriebenen Verbindungen gleiche Ströme über den als
Diode geschalteten Transistor 131 und die Kollektor-Emitter
strecke des Transistors 113. Da weiterhin der vom Kollektor
107 des Transistors 105 zum Emitter des Transistors 101 flies
sende Strom gleich dem Strom über den Kollektor 108 ist, wird
die gewünschte Bedingung, wonach der zur Basis 150 des Transistors
101 gelieferte Strom gleich dem vom Emitter/Kollektor dieses
Transistors geführten Strom ist, erreicht.
Es wird angenommen, daß von einer Quelle, beispielsweise der
Signalquelle 102, zu einer Last, beispielsweise der Ausgangs
schaltung 103 zu übertragende Signale in ihrer Amplitude so
begrenzt sind, daß der Schalttransistor 101 für alle übertra
genen Signale in der Sättigung gehalten wird. Dann bietet der
Transistor 101 eine verhältnismäßig niedrige Impedanz zwischen
den Anschlüssen 118, 119 dar und die Betriebseigenschaften
des Transistors 101 bleiben um den Nulldurchgang der Spannungs-
Stromkennlinie linear.
Wenn ein Schalttransistor in integrierter Form hergestellt wird,
beispielsweise entsprechend der Darstellung in Fig. 2 und 3,
die nachfolgend erläutert werden, sind, wie in Fig. 1 gezeigt,
zwei parasitäre pnp-Transistoren 120 und 121 vorhanden, die
jeweils an die beiden Emitter/Kollektoranschlüsse des Tran
sistors 101 angeschaltet sind. Die parasitären Transistoren
120 und 121 teilen jeweils die Emitter- und Basiszone mit dem
Schalttransistor 101, und die Kollektorzone dieser parasitären
Transistoren umfaßt aktive Teile des Substrats, auf dem die
integrierte Schaltung aufgebaut ist. Demgemäß liegt der Kollek
tor der Transistoren 120 und 121 auf dem gleichen Potential
wie das Substrat. Bei den oben beschriebenen Verbin
dungen fließt ein kleiner Gleichstrom über diese parasitären
Transistoren, aber für jeden über den Transistor 120 zum Sub
strat fließenden Verlustanteil eines externen Wechselstromsig
nals fließt ein Wechselstrom gleicher Amplitude und entgegen
gesetzter Polarität über den Transistor 121, wenn der Tran
sistor 101 genau symmetrisch ist. Demgemäß ist für alle ex
ternen Wechselstromsignale, die einem Emitter/Kollektoranschluß,
beispielsweise dem Anschluß 118 zugeführt werden, der kombinier
te Einfluß der parasitären Transistoren 120, 121 gleich Null.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Schalttransistor und die
Ansteuerschaltungsanordnung nach der Erfindung in diskreter statt
in integrierter Form hergestellt werden können. In diskreter
Form aufgebaute Schalttransistoren weisen jedoch nicht die
vorstehend beschriebenen parasitären Transistoren auf, und der
oben beschriebene Vorteil bezüglich der Auslöschungseffekte
der parasitären Transistoren wird nicht erreicht.
In Fig. 2 sind zwei Schalttransistoren dargestellt, die ent
sprechend einem Ausführungsbeispiel einer integrierten Schal
tung hergestellt sind. Ein Querschnitt des oberen Transistors
in Fig. 2 zeigt Fig. 3. Die Schalttransistoren in Fig. 2 und
3 sind in einem Halbleiterkörper verwirklicht, der in p-lei
tendes Substrat 201 und eine n-leitende Epitaxialschicht 202
auf dem Substrat 201 aufweist. Im Halbleiterkörper ist eine
Vielzahl von vergrabenen n+ Inseln gebildet, auf denen die
einzelnen Schalttransistoren hergestellt sind. Die Transistoren
in Fig. 2 und 3 weisen streifenförmige (d. h., nicht ringförmige)
ausgebildete Emitter/Kollektorzonen 205, 206 auf, die gleiche
Größe, Form und Dotierdichte besitzen. Eine Verbindung zu die
sen Emitter/Kollektorzonen ist über Metallisierungen 207, 208
und Leitungen 209, 210 hergestellt. Die Zone 202′ der Epitaxial
schicht zwischen den beiden Emitter/Kollektorzonen 205, 206
bildet die Basis des Schalttransistors. Eine Verbindung zu
dieser Basis verläuft über die vergrabene n+ Insel 212, die
rechteckige n+ Zone 204, die von der vergrabenen Insel zur
freiliegenden Oberfläche der Epitaxialschicht führt, die Me
tallisierung 213 und die Leitung 214. Die einzelnen Schalt
transistorkreuzpunkte sind durch die rechteckigen tiefen p+
Isolierzonen 203 voneinander getrennt. Die tiefen Oxidzonen
302 und 303, die nach Wahl zusätzlich verwirklicht werden kön
nen, dienen zur Begrenzung einer Wechselwirkung zwischen der
n+ Zone 204, der Isolierzone 203 und den beiden Emitter/Kol
lektorzonen 205, 206.
Wie in Verbindung mit Fig. 1 erläutert, weist ein symmetrischer
Transistor, der in integrierter Form beispielsweise entsprechend
Fig. 2 und 3 aufgebaut ist, zwei parasitäre Transistoren 120,
121 auf. Diese parasitären Transistoren umfassen in Fig. 2 und
3 beispielsweise eine Emitter/Kollektorzone 205, einen Teil
der vergrabenen n+ Schicht 212 und einen Teil des Substrats
201. Ein ähnlicher parasitärer Transistor ist für die Emitter/
Kollektorzone 206 vorhanden. Die Ansteuerschaltung gemäß
Fig. 1 ist in den Fig. 2 und 3 nicht dargestellt. Sie kann auf
dem gleichen oder einem anderen Halbleiterplättchen verwirk
licht sein.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 ist die Ansteuer
schaltung mit der Emitter/Kollektorelektrode 118 verbunden.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Ansteuerschaltung
in gleicher Weise allein mit der Emitter/Kollektorelektrode
119 verbunden sein kann oder alternativ Ansteuerschaltungen
mit beiden Emitter/Kollektorelektroden 118, 119 verbunden
und die Ströme in diesen Schaltungen so eingestellt sein können,
daß sie einander gleich sind und ihre Summe gleich dem in
die Basis 150 fließenden Strom IB 1 ist. Bei einer solchen
Anordnung kann die Gleichstrom-Offsetspannung zwischen den
beiden Emitter/Kollektoranschlüssen wesentlich herabgesetzt
werden. Das kann bei bestimmten Anwendungen der offenbarten
Schaltung von Vorteil sein. In analogen Übertragungsschaltungen
der hier beschriebenen Art ist jedoch diese Verringerung der
Offsetspannung ohne oder nur von kleiner Bedeutung.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist der Schalttransistor 101 als pnp-
Struktur dargestellt und die Transistoren in den Vorspannungs
schaltungen sind entsprechend gewählt. Es sei jedoch darauf
hingewiesen, daß npn-Kreuzpunkte bei der praktischen Verwirk
lichung der Erfindung benutzt werden können und in diesem Fall
die Transistoren in den Vorspannungsschaltungen so gewählt
sind, daß sie mit npn-Kreuzpunkten zusammenarbeiten.
Claims (5)
1. Halbleiter-Signalübertragungsschaltung mit
einem symmetrischen Schalttransistor (101), der zwei
elektrisch gleiche Übertragungszonen (118, 119) und eine
Basiszone (150) besitzt, und mit einer Ansteuerschaltung
(104, 105, 131, 113), die einen Steuerstrom zum Einschalten
des Schalttransistors (101) liefert,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansteuerschaltung eine dauernd mit dem Bezugspotential
() verbundene Gleichstromquelle (+V 1, -V 2) aufweist, die
über Regelschaltungen (105, 131, 113) hoher Impedanz
Gleichströme (IB 1, IB 2) gleicher Größe an die Basiszone
(150) und wenigstens eine der Übertragungszonen liefert,
so daß Signalströme, die über den Schalttransistor (101)
geführt werden, von der Ansteuerschaltung entkoppelt sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltung Gleich
ströme gleicher Größe an beide Übertragungszonen (118, 119)
und einen Gleichstrom an die Basiszone (150) liefert, der
gleich der Summe der an die Übertragungszonen (118, 119)
gelieferten Gleichströme ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttransistor ein bipolarer
Transistor (101) ist und daß die dem Transistor zugeführten
Gleichströme den Transistor in der Sättigung halten.
4. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschaltungen erste
und zweite Konstantstromquellen (107, 108) hoher
Impedanz aufweisen, die Ströme gleicher Größe liefern,
daß eine der Konstantstromquellen (107) mit einer
Übertragungszone (118) verbunden ist und
daß ein Stromspiegel (113, 131) zwischen die andere
Konstantstromquelle (108) und die Basiszone (150)
geschaltet ist, um den Basisstrom des Schalttransistors
gleich dem von den Konstantstromquellen (107, 108)
gelieferten Strom zu machen.
5. Schaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite
Konstantstromquelle durch unterschiedliche Kollektor
zonen (107, 108) eines Transistors (105) gebildet sind.
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