DE2812242C2 - Verfahren zur Ablaufsteuerung - Google Patents
Verfahren zur AblaufsteuerungInfo
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- DE2812242C2 DE2812242C2 DE2812242A DE2812242A DE2812242C2 DE 2812242 C2 DE2812242 C2 DE 2812242C2 DE 2812242 A DE2812242 A DE 2812242A DE 2812242 A DE2812242 A DE 2812242A DE 2812242 C2 DE2812242 C2 DE 2812242C2
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/07—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors
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Description
- Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Ablaufsteuerung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE-OS 24 62 301 ist bereits ein solches Verfahren bekannt. Dort ist ein elektronischer Rechner mit Uhrbetrieb beschrieben, der parallele Ablaufwege aufweist. Die parallelen Ablaufwege weisen zusätzliche verzögernde funktionslose Mikrobefehle auf, durch die erreicht werden soll, daß bei jedem Ablaufweg die gleiche Durchlaufzeit erhalten wird. Dieses Verfahren läßt sich nur dann mit Erfolg anwenden, wenn die Ablaufzeit eines Weges vorher bekannt ist, so daß sich die Zahl der hinzuzufügenden funktionslosen Mikrobefehle eindeutig bestimmen läßt. In vielen Fällen ist es jedoch nicht möglich, die Ablaufzeit fest anzugeben, sondern die Ablaufzeit eines Ablaufweges schwankt in Abhängigkeit von der Belastung des Mikroprozessors oder in Abhängigkeit von den durch den Ablaufweg vorgegebenen Aufgaben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren zur Ablaufsteuerung der eingangs genannten Art die Nachteile der vorbekannten Einrichtungen zu vermeiden und zu gewährleisten, daß auch bei schwankenden Ablaufzeiten der einzelnen Wege eine im wesentlichen konstante Durchlaufzeit der Ablaufsteuerung erzielt wird. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Ablaufsteuerung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß schnelle Durchläufe mit konstanten Durchlaufzeiten möglich sind. Programmänderungen sind einfach vorzunehmen und die Variationsmöglichkeiten der Ablaufsteuerung sind außerordentlich groß. Außerdem ist es bei einer Ablaufsteuerung, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet, möglich, daß zwischen verschiedenen Teilablaufsteuerungen gesprungen wird. Außerdem kann das Programm innerhalb der Ablaufsteuerung verzweigt werden. Schließlich ist eine solche Ablaufsteuerung relativ einfach und kostengünstig aufzubauen.
- Durch die im Unteranspruch aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die
- Fig. 1 zeigt eine Ablaufsteuerung, wie sie beispielsweise zur Bestimmung der Hell- und Dunkelzeit bei einem Blinkgeber im Kraftfahrzeug verwendet werden kann.
- Fig. 2 zeigt die Reihenschaltung mehrerer Ablaufsteuerungen.
- In einer im einzelnen noch zu erläuternden programmierbaren Ablaufsteuerung 10 sind verschiedene Ablaufwege 1, 2, 3, 4, 5, 6 möglich. Diese Ablaufwege ergeben sich dadurch, daß an Eingängen 11, 12, 13, 14 der Ablaufsteuerung unterschiedliche Eingangssignale angelegt sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel soll die Ablaufsteuerung zur Bildung der Hell-Dunkelzeit bei einem Blinkgeber für die Blinklampen eines Kraftfahrzeuges dienen. An den Eingang 11 ist daher ein Signal angelegt, das "Blinken rechts" bedeuten soll. An den Eingang 12 ist ein Signal angelegt, das "Blinken links" bedeuten soll, an den Eingang 13 ist ein Signal angelegt, das "Überholblinken links" bedeuten soll und an den Eingang 14 ist ein Signal angelegt, das " Überholblinken rechts" bedeutet. An Ausgängen 15 und 16 erscheinen jeweils Signale, die die Hell- bzw. die Dunkelzeit bedeuten sollen. Diese Signale, die beispielsweise ein Blinkrelais ein- und ausschalten sollen, müssen unabhängig von dem gewählten Weg 1 bis 6 in der Ablaufsteuerung 10 zeitkonstant sein, damit nicht abhängig von dem eingeschlagenen Ablaufweg einmal eine kürzere bzw. längere Hell- und Dunkelzeit auftritt.
- Im einzelnen arbeitet die Ablaufsteuerung 10 folgendermaßen: An einer ersten Entscheidungsstelle 17 wird gefragt, ob ein nicht dargestellter Blinkschalter eingeschaltet oder ausgeschaltet ist. Ist der Blinkschalter ausgeschaltet, dann gelangt ein Signal über den Weg 6 auf den Ausgang 18 der Ablaufsteuerung, wobei jeder dieser Wege entsprechend einer vorgegebenen Multiplex- bzw. Taktzeit immer wieder zyklisch durchlaufen wird. Wird nun der Blinkschalter eingeschaltet, dann wird an der Entscheidungsstelle 17 die Entscheidung "ja" ausgegeben. An einer zweiten Entscheidungsstelle 19 wird nun gefragt, ob der Zählerstand von einem ersten nicht dargestellte Zähler I = 0 ist. Da bisher noch kein Blinken erfolgte, ist dieser Zählerstand 0 und ein entsprechendes Ja-Signal gibt den Weg 3 frei. Danach wird an einer Entscheidungsstelle 20 gefragt, ob auch der Zählerstand eines nicht dargestellten Zählers II = 0 ist. Auch dieser Zählerstand des Zählers II ist 0, weil bisher noch nicht geblinkt wurde. Da auch hier ein Ja-Signal ausgegeben wird, wird nunmehr in einer ersten Operation 21 der Zähler I auf einen bestimmten Zählerstand gesetzt. Danach wird in einer Operation 22 das Blinkrelais eingeschaltet und damit ist der Signalweg zunächst abgearbeitet und ein neuer Durchlauf kann erfolgen. Es wird erneut nachgefragt, ob der Blinkschalter geschaltet ist. Da der Blinkschalter eingeschaltet ist, wird nachgefragt, ob der Zählerstand des Zählers I = 0 ist. Da der Zähler in der Zwischenzeit gesetzt wurde, ist der Zählerstand I ungleich 0 und ein Neinsignal wird ausgegeben. Nunmehr wird der Zähler I in einer Operation 23 inkrementiert bzw. je nachdem auf welchen Wert er gesetzt wurde dekrementiert. Danach wird in einer Entscheidung 24 abgefragt, ob nunmehr der Zählerstand des Zählers I = 0 ist. Ist der Zählerstand des Zählers I = 0, wird der Weg 1 freigegeben und der Durchlauf ist zu Ende und beginnt wieder von vorne. Gleichzeitig mit Erreichen des Zählerstandes 0 von Zähler I ist die Hellzeit zu Ende und bei Zählerstand 0 des Zählers I wird der Zähler II gesetzt. Damit beginnt die Dunkelzeit. Das setzen des Zählers II ist in einer Operation bei 25 angedeutet. Gleichzeitig wird auch ein nicht dargestelltes Blinkrelais ausgeschaltet. Dies ist in einer Operation 26 dargestellt. Nunmehr ist auch der Weg 1 abgearbeitet und der Umlauf beginnt von neuem. Zunächst wird an der Entscheidungsstelle 17 wieder abgefragt, ob der Blinkschalter eingeschaltet ist. Da der Blinkschalter eingeschaltet ist und auch der Zählerstand des Zählers I = 0 ist, wird gefragt, ob der Zählerstand des Zählers II = 0 ist. Da der Zähler II im vorhergehenden Ablauf gesetzt wurde, wird nunmehr in einer Operation 27 der Zähler II inkrementiert bzw. dekrementiert. In einer nächsten Entscheidung 28 wird gefragt, ob der Zählerstand des Zählers II = 0 ist. Ist er ungleich 0, wird der Weg 5 durchlaufen und nunmehr über den Weg 5 der Zähler II solange inkrementiert bis auch der Zählerstand des Zählers II gleich 0 ist. Dann wird in der Entscheidungsstelle 28 ein Ja-Signal ausgegeben, das über den Weg 4 das Blinkrelais durch eine Operation 29 einschaltet. Gleichzeitig wird wieder der Zähler I durch eine Operation 30 gesetzt und dadurch ist die Dunkelzeit beendet. Nunmehr läuft das beschriebene Spiel wieder so ab, daß der Zähler I gesetzt wird und in mehreren Durchläufen solange inkrementiert bzw. dekrementiert wird, bis der Zählerstand des Zählers I wieder 0 ist und damit die Hellzeit wieder beendet ist.
- Wie zu erkennen ist, wird für den Durchlauf der einzelnen Wege 1 bis 6 jeweils eine unterschiedliche Durchlaufzeit entsprechend den verschiedenen Entscheidungsstellen und Operationen benötigt. Damit aber unabhängig von der Länge des Durchlaufweges 1 bis 6 stets eine konstante Gesamtdurchlaufzeit erreicht wird, und damit auch die Hell- bzw. Dunkelzeit konstant ist und zwar unabhängig von den durchlaufenden Wegen, wird eine Zusatzzeit 37 addiert, die die Gesamtzeit für einen Durchlauf von der Entscheidungsstelle 17 aus bis zu einem Ausgang 38 wenigstens annähernd konstant hält. Ist diese Zusatzzeit 37 sehr groß gegenüber den tatsächlichen Durchlaufzeiten für die einzelnen Wege 1 bis 6, so können diese unterschiedlichen Durchlaufzeiten bzw. Differenzen zwischen diesen einzelnen tatsächlichen Durchlaufzeiten gegenüber der Zusatzzeit 37 vernachlässigt werden. Ein Gesamtumlauf von der Entscheidungsstelle 17 bis zu dem Ausgang 38 benötigt deshalb immer eine wenigstens annähernd konstante Gesamtzeit, unabhängig von dem jeweils eingeschlagenen Weg 1 bis 6.
- Wenn, wie in Fig. 2 dargestellt, mehrere Ablaufsteuerungen gemäß Fig. 1 nacheinander durchlaufen werden, dann genügt es, wenn die Zusatzzeit 37 nur an einer Stelle der Reihenschaltung der Ablaufsteuerung 10 zu den tatsächlichen Durchlaufzeiten addiert wird, so daß der Gesamtdurchlauf der in Fig. 2 dargestellten Schleife wenigstens annähernd konstant ist, wenn die Zusatzzeit 37 groß ist gegenüber den einzelnen tatsächlichen Durchlaufzeiten durch die Ablaufsteuerungen 10, 38, 39, mit den jeweils unterschiedlichen tatsächlichen Durchlaufzeiten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Ablaufsteuerung mit mehreren programmierbaren zyklisch durchlaufenen, parallelen Ablaufwegen, in denen zur Zeitsteuerung Zählmittel vorgesehen sind, wobei bei jedem Durchlauf der Ablaufsteuerung der Zählerstand um ein Inkrement erhöht oder erniedrig wird und zu den unterschiedlichen Durchlaufzeiten der einzelnen Ablaufwege eine programmierbare Zusatzzeit addiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzzeit (37) in jedem der parallelen Ablaufwege (1 bis 6) gleich und sehr groß gegenüber der Durchlaufzeit der Ablaufwege ohne Zusatzzeit (37) ist.
2. Verfahren zur Ablaufsteuerung nach Anspruch 1, wobei die Ablaufwege aus mehreren in Reihe zueinander angeordneten Teilablaufwegen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzzeiten (37) nur an einer Stelle der Reihenschaltung (10, 38, 39) zu den tatsächlichen unterschiedlichen Durchlaufzeiten addiert wird.
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