DE2811983A1 - Verfahren zum aufloesen einer von mineralwollefasern gebildeten faserstruktur - Google Patents
Verfahren zum aufloesen einer von mineralwollefasern gebildeten faserstrukturInfo
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/10—Non-chemical treatment
- C03B37/16—Cutting or severing
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G1/00—Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
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Description
Λ. Ahlström Osakeyhtiö in iloorrnarkku. (Finnland)
Verfahren zum Auflösen einer von I-Bneralwollefasern
gebildeten Faserstruktur.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auflösen einer aus Mineralwollefasern gebildeten
Faserstruktur.
Bei der Herstellung von Mineralwolleprodukten aus einer geschmolzenen Masse entsteht a.uf dem Förderband
beim Randabsehneiden des Produkts Abfall. Infolge gelegentlicher Produktionsstörungen ergeben sich
minderwertige Produkte, Vielehe zweiter Qualität oder Ausschuß sein können.
Nach der heutigen Praxis wird der Randabfall zerstückelt und pneumatisch in den Saugkasten zurückgeführt,
wo die eigentliche Bahnbildung erfolgt. Bei diesem Verfahren werden die Rohrleitungen verstopft,
wenn die Zerstücklung mißlingt oder nicht einwandfrei ist. Die Folge hiervon ist, daß Produktionsunterbrechungen
eintreten. Zusätzlich vermindert der Randabfall mitten in dem Produkt die Homogenität des Produkts,
Die Produkte zweiter Qualität können zwar verkauft werden, jedoch nur zu erheblich herabgesetzten Preisen.
Der Ausschuß muß zu Müllabladestellen transportiert werden. Wenn die betreffenden Materialien zerstückelt
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werden, sind sie wegen ihrer Leichtheit in Öfen mit Öl- und Gasheizung infolge der starken Gasströmungen
nicht schmelzbar.
Ziel der Erfindung ist es, ein neues Verfahren zu !-schaffen, bei welchem Randabfall, zweite Qualität
und Ausschuß zu einer Form so zu mahlen sind, daß die Materialien als solche oder mit Rohstoff bzw. Glasscherben
gemischt erneut schmelzbar sind. Dies setzt voraus, daß geeignete Mischungseigenschaften und ein
genügend grosses Volumengewieht erreicht werden, so daß die Fasern mit den Gasströmungen nicht weggeführt
werden. Diese Eigenschaften werden erreicht, wenn die Lange der gemahlenen Faser großenteils weniger
als 3>ooy££,m. beträgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß während die aus den Mineralwollefasern
gebildete, mit Bindemitteln gebundene oder ungebundene Faserstruktur zwischen -gegeneinander gepreßten, rotierenden
bzw. sich drehenden Walzen oder einer rotierenden Walze und einer stillstehenden Fläche hindurchläuft,
die sich kreuzenden Fasern, wenn sie gegeneinander gepreßt sind, in kurze Stücke aufgrund der
steifen Biegung sowie der Gesamtwirkung der Biegung und Pressung gebrochen werden, wobei aus den Fasern
eine mischbare Masse entsteht. Die Längenverteilung und die durchschnittliche Länge der gebildeten Stücke
wird nach der .Anzahl der Faserkreuzungen der Struktur der zwischen den Walzen einzuspeisenden Masse bestimmt.
Die Vorteile des Verfahrens sind unter anderem die einfache Konstruktion der zu dessen Anwendung bzw.
Durchführung erforderlichen Vorrichtung sowie eine minimale Staubigkeit bzw. eine minimalste Staubentwicklung.
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Die Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Anwendung bzw. ein Durehführungsbeispiel
des erfindungogemäßen Verfahrens und
Fig. 2, J5 und h andere Ausführungsformen der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Fasermatte , die mit Hilfe einer nicht mehr wiedergegebenen
Vorschubvorrichtung in eine von rotierenden bzw. sich drehenden Preßwalzen 2 und 3 gebildete Spaltöffnung
geleitet wird. Die untere Walze ist in festen Lagerungen und die obere Walze an einem Hebel 4 gelagert,
der eine Bewegung der Walze gegen das zwischen den Walzen hindurchlaufende Material zuläßt. Die Antriebskraft der
Walzen wird mit Hilfe eines pneumatischen oder hydraulischer
Zylinders 5 erzeugt.Aufgelöstes Fasermaterial 6 fällt in
eine Rinne 7> von der es in nicht näher beschriebener Heise in den Ofen zum erneuten Schmelzen gefördert
wird. Die beiden gegeneinander^ je genden bzw. aneinanderanliegenden
Walzen, gegebenenfalls nur die eine, können mit einer Antriebsvorrichtung bzw. mit einem Antrieb,
ausgerüstet sein.Als Walzenmaterial kann Stahl. Gummi, Kunststoff oder ein anderer druck- und Yersehleißbeständiger
Werkstoff gewählt sein. Der Durchmesser der Walzen wird von der Spaltöffnung bestimmt, die von
der Stärke des einzuspeisenden Materials abhängig ist. Die Walzendurchmesser der Standardprodukte betragen 5o···
6oo mm. Die Walzenlänge wird nach der Breite des einzuspeisenden Materials gewählt.
In Fig. 2 wird die Paserstruktur zwischen zwei, um die Walzen von Umlenkwalzenpaaren 8, 9 und lo, 11
geführten endlosen Stahlriemen 12 und Ij5 gepreßt. Die
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Riemen werden zwischen den Umlenkwalzen mit Hilfe von .Stützwalzen 13 und 15 abgestützt. Die Walzen
wirken als Anpreßelemente, während die Riemen hauptsächlich
Transporteure sind.
In Fig. 3 wird das Material zwischen einer rotierenden
Walze 16 und einer unbeweglichen Fläche 17 gepreßt.
In Fig. 4 wird das Fasermaterial durch zwei aufeinanderfolgende,
je von einem Walzenpaar gebildete Preßstellen 18 und 19 geführt.
Bei einem mit der Vorrichtung nach Fig. 1 durchgeführten
Verfahrensbeispiel,! ist wie folgt vorgegangen worden:
Durchmesser der Anpresswalzen 2oo mm Länge der Anpreßwalzen 15o mm
Anpreßkraft 2,5 t
Der Randabfall, der von einer mit dem Bindemittel gebundenen Glaswolle matte abgeschnitten war und
dessn Volumengewicht Ij5o kg/nr, Länge 35 mm und Breite
75 mm betrugen, wurde in die zwischen den Walzen befindliche Spaltöffnung eingespeist. In dem Spalt erfolgte
die Auflösung der Faserstruktur und wurde ein pulveriges Material erzeugt. Die Längsnerteilung betrug
vor dem Pressen 1... J>o mm, Nach dem Pressen hatten 9°^ von den Fasern eine Länge von lo^m bis
JooJJLm. Das Volumengewicht war 500 bis l.ooo kg/nr ,
wenn das Volumengewicht der Rohrstoffmischung entsprechend etwa I.500 kg/nr betrug.
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Leerseite
Claims (4)
- A. Ahlstrom Osakeyjitiö in Noorniarkku (Finnland)Patentansprüche.■( 1 J Verfahren zum Auflösen einer aus sich kreuzenden Minerslwollefasern gebildeten Faserstruktur, dadurch gekennzeichnet, daß durch momentanes Pressen der Faserstruktur das bzw. ein Brechen von Fasern aufgrund deren steifen Biegung bzw. Biegesteifheit so;·/je der Gesamtwirkung von Biegung und Pressung hervorgerufen 'wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstruktur zwischen zwei rotierenden bzw. sich drehenden Walzen gepreßt wird.
- ~j>. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstruktur zwischen einer rotierenden Walze und einer stillstehenden Fläche gepreßt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstruktur zwischen zwei endlosen Riemenschleifen je aus einem über zwei Walzen als Kehren geführten Riemen gepreßt wird.5- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstruktur an wenigstens zwei aufeinanderfolgenden , von Walzenpaaren gebildeten Preßstellen gepreßt wird.8098AO/077ACOPY
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Cited By (1)
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DE3205108A1 (de) * | 1982-02-12 | 1983-08-25 | Grünzweig + Hartmann und Glasfaser AG, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur erzeugung eines mineralfasergemisches mit einer vorgegebenen laengenverteilung der fasern |
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