[go: up one dir, main page]

DE2810936A1 - Vorrichtung fuer fensterrollos - Google Patents

Vorrichtung fuer fensterrollos

Info

Publication number
DE2810936A1
DE2810936A1 DE19782810936 DE2810936A DE2810936A1 DE 2810936 A1 DE2810936 A1 DE 2810936A1 DE 19782810936 DE19782810936 DE 19782810936 DE 2810936 A DE2810936 A DE 2810936A DE 2810936 A1 DE2810936 A1 DE 2810936A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axle
wall
insert
recess
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782810936
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Finkbeiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MHZ Hachtel GmbH and Co KG
Original Assignee
MHZ Hachtel GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MHZ Hachtel GmbH and Co KG filed Critical MHZ Hachtel GmbH and Co KG
Priority to DE19782810936 priority Critical patent/DE2810936A1/de
Publication of DE2810936A1 publication Critical patent/DE2810936A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • E06B9/50Bearings specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG FÜR FENSTERROLLOS
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Fensterrollos, die einen Rollo-Achsstab mit eingebautem, arretierbarem Federmotor aufweisen, an welchem Achsstab das eine Ende eines Rollo-Vorhangs befestigt ist, mit zwei an den beiden Stirnseiten des Achsstabes herausschauenden Achsstummeln, von denen der eine Flachprofil-Querschnitt hat, mit je einem Träger zu beiden Seiten des Achsstabs, die sowohl an einer Wand als auch einer Decke befestigbar sind und eine Kreuz- Durchbrechung für den Flachprofil-Querschnitt aufweisenden Achsstummel und eine randoffene Ausnehmung für den anderen Achsstummel aufweisen.
  • Fensterrollos weisen stets einen Achsstab auf, um den der Vorhang gewickelt werden kann. Im Achsstab ist ein Federmotor vorgesehen, der den Vorhang aufzuwickeln trachtet. Dies wird gewünschtenfalls dadurch verhindert, dass man den Vorhang an seiner Rollokordel festhält. Eine Schwerkraft-Vorrichtung im Achsstab sperrt dann den Federmotor. Der Federmotor hat einen seitlich aus dem Achsstab herausstehenden Achsstummel mit l-Profil, der wegen der Schwerkraft-Vorrichtung immer die gleiche räumliche Lage einnehmen muss unabhängig davon, ob die Vorrichtung an der Wand oder an der Decke befestigt ist. Sofern bekannte Träger sowohl für die Decken- als auch Wandmontage vorgesehen sind, haben sie eine kreuzförmige Ausnehmung für das l-Profil, damit man der Schwerkraft-Vorrichtung immer die gleiche Lage geben kann.
  • Es gibt Rollo-Achsstäbe mit einem kleineren Durchmesser für kurze Vorhänge und Achsstäbe grösseren Durchmessers für lange Vorhänge.
  • Ausserdem besteht der Wunsch, die Rollo-Achsstäbe einmal links herum und einmal rechts herum in die Träger einzuhängen, weil man dann im einen Fall den Vorhang direkt vor dem Fenster und im anderen Fall in einem Abstand vor dem Fenster herunterziehen kann, der um den Achsstab-Durchmesser grösser ist.
  • Bei solchen Vorrichtungen ist auch derjenige Betriebs-Zustand zu berücksichtigen, bei dem der Vorhang losgelassen wird, mit hoher Geschwindigkeit nach oben saust und irgendwie an die Vorrichtung anschlägt.
  • Seit der Verdunkelungs-Zeit des zweiten Weltkriegs haben diese Vorrichtungen keinen Fortschritt gebracht. Ein bekannter Träger, der sowohl links als auch rechts verwendet werden kann und einen Anschlag für den unteren Rand des Vorhangs besitzt, ist ein nacktes Blechstanzteil. Für die Deckenbefestigung ist dieser Träger nicht geeignet, weil der Achsstummel des Achsstabes, der nicht mit dem Federmotor verbunden ist, aus der für ihn bestimmten randoffnen Ausnehmung herausfallen würde. Aber auch bei waagrechter Montage besteht die Gefahr, dass der Achsstab aus den Trägern herausrutscht, weil die randoffene Ausnehmung dann einen horizontalen, offenen Schlitz aufweist. Der Träger ist mit seinen Lagerausnehmungen an einen bestimmten Achsstab angepasst und kann nicht für unterschiedlich grosse Achsstäbe verwendet werden. Ausserdem ist der Träger völlig unästhetisch.
  • Durch die DE-GS 7 611 673 ist es bekannt geworden, über die Metallwinkel eine Kunststoffhülse zu schieben, die auf dem Metallwinkel durch Klemmung hält und den Metallwinkel etwas verschönt. Für die senkrechte Montage ist dieser Winkel nicht geeignet. Selbst bei horizontaler Montage ist fraglich, ob nach einigen Rollo-Schlägen die Abdeckkappe noch auf dem Metallwinkel befestigt bleibt. Für die unterschiedlichen Achsstabdurchmesser und die zugehörigen unterschiedlichen Achsstummel sind hier unterschiedliche randoffene Ausnehmungen vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine betriebssichere Montage sowohl an der Decke als auch an der Wand erlaubt, das Einsetzen der Achsstsbe links herum oder rechts herum erlaubt, die Verwendung von Achsstäben unterschiedlichen Durchmessers erlaubt, eine korrekte Lage des Vorhangs zum Fenster mit sich bringt, rostanfällige Metallteile vermeidet, eine Spritzguss-Herstellung ermöglicht. und dabei gleichzeitig auch ästhetisch ist.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst: a) Die Träger haben Kastenprofil, sind aus Kunststoff gespritzt, haben zumindest auf der dem Achsstab zugewandten Seite eine senkrechte Aussenwand und sind zum grössten Teil ihres Volumens hohl.
  • b) Die Kreuz-Durchbrechung und die randoffene Ausnehmung sind in je einem Einsatzstück vorgesehen, das aus einem in mechanischer Belastungshinsicht hochwertigen Material besteht, und in eine zum Umriss des Einsatzstückes komplementäre Ausnehmung des zugehörigen Trägers einsetzbar, und in der Ausnehmung fixierbar ist.
  • Man kann damit die Träger aus einem für sie geeigneten Kunststoff spritzen und ihnen die notwendige Gestalt geben und kann andererseits die Einsatzstücke aus einem anderen Material herstellen, sowie die Gestalt der Einsatzstücke an die Erfordernisse anpassen .
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, dass man nur eine einzige Sorte von Einsatzstücken benötigt, dass die Einsatzstücke räumlich richtig angeordnet sind und man auch Träger hat, die sowohl für die linke als auch rechte Montage des Achsstabes taugen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, dass man lediglich drei Sorten von Trägern benötigt, nämlich Träger für links aussen und Träger für rechts aussen sowie Träger für die Mitte.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man, dass man nur eine einzige Sorte von Trägern benötigt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 5 erreicht man weit auseinander liegende Lagerstellen für die Einsatzstücke und ausserdem einen ästhetischen Abschluss.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 6 erreicht man eine zusätzliche Abstützung und kann damit die einzelnen Wände spritzgussgerecht dünn machen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 7 erreicht man, dass auch bei Montage an der Decke die Abdeck-Elemente nicht von den Trägern herunterrutschen und das Ganze eine geschlossene und ästhetisch ansprechende Form erhalten kann. Ausserdem schützt das Abdeck-Element den Stoff des Vorhangs gegen Lichtstrahlen, Staub usw.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 8 erhält man einen flächigen Übergang von den Abdeck-Elementen zur Abdeckhaube.
  • Insgesamt ist damit eine sehr wertvolle Vorrichtung geschaffen worden, die jedoch auch von einem technisch wenig begabten Laien montiert, ergänzt oder umgebaut werden kann.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungs-Beispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine perspektivische, explodierte Darstellung der Erfindung ohne Achsstab und Vorhang, Figur 2 die Profilform der Abdeckhaube, Figur 3 die Profilform der Einsteckleiste, Figur 4 die Draufsicht auf einen Mittelträger, Figur 5 die Ansicht gemäss dem Pfeil A in Figur 4, Figur 6 einen Schnitt längs der Linie 66 in Figur 5, Figur 7 die Draufsicht auf den linken Aussenträger von Figur 1, Figur 8 einen Schnitt längs der Linie 88 in Figur 7, Figur 9 eine Ansicht gemäss dem Pfeil B in Figur 7, Figur 10 eine Radial-Ansicht eines Einsatzes, Figur 11 eine Ansicht gemäss dem Pfeil C in Figur 10, Figur 12 eine Ansicht gemäss dem Pfeil D in Figur 10, Figur 13 einen Schnitt längs der Linie 13 13 in Figur 10, Figur 14 einen Schnitt längs der Linie 14 14 in Figur 10, Figur 15 einen Schnitt längs der Linie 15 15 in Figur 10, Figur 16 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht gemäss dem Pfeil E in Figur 1 eines Abdeck-Elements, Figur 17 die Ansicht gemäss dem Pfeil F in Figur 16, und Figur 18 und 19 die Vorderansicht und Seitenansicht eines Einsatzes.
  • Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung nach Figur 1 ist an einer senkrechten Wand ein Mittelträger 21 , ein linker Träger 22, ein rechter Träger 23, links und rechts vom Mittelträger 21 jeweils eine Klemmleiste 24, 26, zwei in diese einhängbare Abdeckhauben 27, 28, eine auf den Mittelträger 21 aufschiebbare Mittelabdeckung 29, eine auf den linken Träger aufschiebbare linke Endabdeckung 31 und eine auf den rechten Träger 23 aufschiebbare rechte Abdeckung 32 vorgesehen.
  • Die Klemmleisten 24, 26 besitzen gemäss Fig. 3 eine ebene Wandplatte 33. Von deren Mitte aus geht nach rechts ein Federschenkel 34, der gemäss der Zeichnung auf den oberen Bereich der Wandplatte 33 hin leicht gebogen ist und dann wieder nach rechts drehend einen Einführungsspalt bildet. Die Wandplatte 34 ist mit Schrauben 36 an der Wand befestigt.
  • Gemäss Fig. 2 haben die Abdeckhauben 27, 28 einen senkrechten Schenkel 37, der in den Einführungsschlitz der Klemmleisten 24, 26 passt nach einer rechtwinkligen Abbiegung haben die Abdeckhauben 27, 28 ein horizontales Dach 38, das danach in einen etwa 115 Winkel-Grade langen Bogen 39 übergeht, dessen Mittenachse eine geometrische Längsachse 41 ist.
  • Der in den Fig. 4 bis 6 im Maßstab 1:1 genau dargestellte Mittelträger 21, hat eine Wandplatte 42, die gemäss Figur 6 die Gestalt eines breiten auf dem Kopf stehenden T hat. Ihr senkrechter Balken 43 hat zwei horizontale Langlöcher 44, 46, mit denen der Mittelträger 21 an die Wand geschraubt werden kann. Der waagrechte Balken 46 trägt rechts und links je einen Anschlag 47, 48, der unten eine horizontale Anschlagfläche 49, 51 für denjenigen Stab hat, der in einem Rollo-Vorhangan dessen unteren Rand immer vorgesehen ist. Die Anschläge 47, 48 haben an ihrer Oberseite eine nach hinten geneigte Fläche 52, 53, die den Rollo-Wickel wegen ihrer Gestalt nicht behindert und mit einem kleinen, horizontalen Absatz 54, 56 ein kleines Stück nach hinten springt.
  • Von dort aus geht ein dünner Halteflügel 57, 58 senkrecht nach oben, der von der Rückseite der Wand einen solchen Abstand hat, dass zwischen Halteflügel 57, 58 und Wand die Wandplatte 33 geschoben werden kann und somit der Mittelträger 21 in diesem Bereich zusätzlich zu den Schrauben 36 die Klemmleiste 24 in ihrem rechten Endbereich und die Klemmleiste 26 in ihrem linken Endbereich hält.
  • Aus dem Balken 43 der Wandplatte 42 wächst ein Tragarm 59 nach vorne, der von rückwärts hohl ist, etwa kastenförmige Gestalt hat, eine rechte senkrechte Wand 61, eine linke senkrechte Wand 62, eine untere Wand 63, eine obere waagrechte Wand 64 und eine äussere Halbkreisbogenwand 66 aufweist, die die beiden Wände 63, 64 miteinander verbindet und die zur geometrischen Längsachse 41 konzentrisch ist, welche schon im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben wurde.
  • Fluchtend mit der Aussenseite der Wände 61, 62 und über die Wönde 63, 64 und die Halbkreisbogenwand 66 hinausgehend ist sozusagen in Fortsetzung der Wand 61 rechts eine senkrechte, Rechteck-Querschnitt aufweisende umlaufende Rippe 67 vorgesehen, die gemäss Fig. 5 oben waagrecht, dann halbkreisbogenförmig und unten wieder waagrecht verläuft. Ihr linkes Gegenstück ist die Rippe 68, die ebenso verläuft und die Rippen 67, 68 sind vollständig parallel zueinander.
  • In der Mittenebene innen ist im Tragarm 69 noch eine Mittel wand 69 vorgesehen, die halbkreisbogenförmig verläuft und innen an die Halbkreisbogenwand 66 anschliesst.
  • Sie dient Versteifungszwecken, ebenso wie ihr an sich anschliessender oberer Kamm 71.
  • In der Wand 64 ist ein von rechts kommender rechteckiger Schlitz 72 und ein von links kommender rechteckiger Schlitz 73 vorgesehen, die zwischen sich einen Steg 74 Ubriglassen, unter dem sich der versteifende Kamm 71 erstreckt. Die Schlitze 72, 73 sind so lang, dass die über einen Rollo-Achsstab hinausstehenden Achsstummel eingeführt werden können. An ihren äusseren Rändern gehen die Schlitze 72, 73 in gemäss Fig. 4 senkrecht zur Zeichnungsebene stehende, in den Wänden 61, 62 vorgesehene Schlitze 76, 77 über. Dort sind auch die Rippen 67, 68 unterbrochen.
  • Sowohl in der Wand 61 als auch in der Wand 62 ist eineViereck-Ausnehmung 78, 79 vorgesehen, die koaxial zur geometrischen Längsachse 41 ist, drei gerundete Ecken hat und mit ihrer gemäss Fig. 5 rechten Flanke stosslos und glatt in die gemäss Fig. 5 rechte Flanke der Schlitze 76, 77 übergeht. Wie Fig. 5 zeigt, sind die quadratischen Vierkant-Ausnehmungen 78, 79 etwas mehr als doppelt so breit wie die Schlitze 76, 77 und die Oberseiten und Unterseiten der Vierkant-Ausnehmungen 78, 79 verlaufen waagrecht, d.h. ihre beiden anderen Begrenzungskanten verlaufen senkrecht. Die Mittelwand 69 hat eine horizontal mit den Viereck-Ausnehmungen 78, 79 fluchtende Ausnehmung, soweit sie dort hineinragt.
  • Koaxial zur geometrischen Längsachse 41 ist dann gemäss Fig. 6 von rechts in die Wand 61 und von links in die Wand 62 eine kreisrunde Einsenkung 81, 82 vorgesehen, die einen Durchmesser wenig grösser als die Diagonale der Vierkant-Ausnehmungen 78, 79 hat, etwa auf halbe Wandstärke der Wände 61, 62 eingesenkt ist und rechts und links gleich aussieht.
  • Die Rippen 67, 68 gehen oben und unten mit Versteifungs-Ecken83 in den Balken 43 Uber.
  • Ein Einsatz-Körper 84 hat rechtflachförmige Gestalt mit abgerundeten Ecken. Er passt satt von rückwärts in den Hohlraum im Tragarm 59. Ist er ganz eingesetzt, dann fluchtet seine Rückseite 86 mit der Rückseite des Balkens 43. Der Einsatz-Körper 84 hat von seinen beiden senkrechten Seiten her je eine Schraube 87, 88 eingeschraubt.
  • In seiner Mitte ist ein Sackloch 89 vorgesehen, das von seiner vorderen Stirnseite 91 ausgeht und in seinem Boden eine Durchgangsbohrung 92 aufweist, durch den der Schaft 93 einer Schraube gesteckt ist, deren Kopf sich in dem Sackloch 89 befindet.
  • Auf den Schaft 93 ist ein Spannflügel 94 geschraubt. Gemäss Fig. 19 in Höhe der Durchgangsbohrung 92 sind zu beiden Seiten von dieser Positionier-Vorsprünge 96, 97 vorgesehen, die sich senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 19 erstrecken und gerade so breit sind, dass sie in den Schlitz von Laufnuten in Vorhangschienen passen. Der Spannflügel 94 befindet sich dann in der Laufnut und durch Anziehen der im Sackloch 89 befindlichen Schraube kann man damit den Einsatzkörper 84 von unten gegen Vorhangschienen schrauben.
  • Die Verbindung zwischen dem Einsatzkörper 84 und dem Mittelträger 21 stellen in diesem Fall die Schrauben 87, 88 dar, für die in den Halteflügeln 57, 58 zwei Durchtritts-Öffnungen 97, 98 gelassen sind. Ausserdem sind für die Schäfte der Schrauben 87, 88 in den Wänden 61, 62 in deren wandnahem Bereich gemäss Fig. 5 horizontale, miteinander fluchtende, nach rückwärts randoffene Schlitze 99 vorgesehen, die jeweils von einer Einsenkung 101 umgeben sind, die auf halbe Wandstärke eingesenkt ist und eine Auflage für die Köpfe der Schrauben 87, 88 gibt.
  • Ist keine Vorhangschienen-Montage vorgesehen, so können die Gegenstände nach Fig. 18 und 19 natürlich fehlen und man kann auch die Durchtritts-Öffnungen 97, 98 und den Schlitz 99 weglassen.
  • Wie man in den Fig. 7 bis 9 sieht, gleicht der linke Träger 22 dem Mittelträger 21 vollständig mit der Ausnahme, dass bei ihm der linke Teil des Balkens 46 fehlt, der Halteflügel 58 fehlt und der gemäss Fig. 8 senkrechte Balken43 links oben und links unten etwas abgeschrägt ist, sowie die linken Schlitze 73 und 77 fehlen.
  • Der rechte Träger 23 entsteht durch entsprechende Spiegelung der Fig. 7 bis 9.
  • Man könnte die linken und rechten Träger 22, 23 auch dadurch aus einem Mittelträger 21 herstellen, indem man bei letzterem die nicht benötigten Teile links oder rechts durch einen glatten Schnitt abtrennt.
  • Ein in den Fig. 10 bis 15 im Maßstab 2:1 dargestelltes Einsatzstück 102 ist aus einem hochwertigen Kunststoff wie z. B. Polyamid gespritzt. Seine gemäss Sen Fig. 10 und 13 rechte Hälfte dient zur Aufnahme des l-Profil aufweisenden einen Achsstummels eines Achsstabes, während die linke Hälfte der Aufnahme des kreiszylindrischen Achsstummels eines Achsstabes dient. Rechts am Einsatzstück ist ein kreisrunder Flansch 103 vorgesehen, dessen Durchmesser mit dem Durchmesser der Einsenkungen 81, 82 übereinstimmt und der so dünn ist, dass er die Einsenkungen 81, 82 füllt.
  • Dabei fluchtet dann die Aussenseite des Flansches 103 glatt mit der Aussenseite der Wände 61, 62.
  • Gemäss den Fig. 10 und 13 nach links schliesst sich an den Flansch 103 eine Kreuzwand 104 an, in deren Kreuzarme das l-Profil des Achsstummels des Achsstabes passt. Die acht Aussenkanten 106 der Kreuzwand 104 sind abgerundet und so gestaltet, dass sie in die Ecken der Vierkant-Ausnehmungen 78, 79 passen und damit eine formschlüssige Kraftübertragung gewährleisten. In der Mitte des Einsatzstückes 102 ist eine radiale Bodenwand 107 vorgesehen, deren Umriss gemäss Fig. 14 ebenfalls dem Umriss der Vierkant-Ausnehmung 78, 79 entspricht und im eingebauten Zustand in der Mittelwand 69 liegt. Gemäss den Fig. 10 und 13 nach links schliesst sich an die Bodenwand 107 ein U-Profil 108 an, das gemäss der Zeichnung um 450 zu den Armen des Kreuzes geneigt ist und nach schräg oben randoffen ist. Die geometrische Mittenachse 109 des Einsatzstückes 102 ist die Mittenachse des Kreuzes und auch die Mittenachse des halbkreisbogenförmigen Teils des U-Profils 108 und im eingebauten Zustand liegt die Mittenachse 109 in der geometrischen Längsachse 41. Es ist dies auch die Mittenachse des kreiszylindrischen Achsstummels des Achsstabes, an den auch der Abstand der parallelen Schenkel des U-Profils 108 angepasst ist. Zur leichteren Einführbarkeit sind diese Schenkel aussen gemäss Fig. 14 etwas abgerundet. Vom U-Profil 108 aus gehen auch noch zwei Stützrippen 111, 112.
  • Gemäss den Fig. 10 und 13 links vom U-Profil 108 folgt ein Schild 113, dessen Umriss mit dem Umriss der Bodenwand 107 fluchtet und der in seinem Umriss den Vierkant-Ausnehmungen 78, 79 angepasst ist und dort passend eingesteckt werden kann und ebenfalls eine Formschluss-Verbindung zur Übertragung von Kräften bildet. Die Aussenfläche des Schilds 113 fluchtet je nach Einsteckrichtung entweder mit der Aussenseite der Wand 61 oder der Wand 62. Wie aus Fig. 12 ersichtlich, hat der Schild 113 einen Schrägschlitz 114, der mit der Innenfläche des U-Profils 108 fluchtet und dieses gemäss Fig. 10 nach links fortsetzt.
  • Steckt man das Einsatzstück 102 in Fig. 4 von rechts in die Vierkant-Ausnehmungen 78, 79, dann fluchtet die Mündung des U-Profils 108 mit dem Schlitz 77 und ist über den Schlitz 73 für den kreiszylindrischen Achsstabstummel zugänglich. Würde man das Ansatzstück 102 von links einschieben, dann würde die Mündung des U-Profils 108 mit dem Schlitz 76 kommunizieren und man könnte den kreiszylindrischen Achsstabstummel über den Schlitz 72 einführen. Gleichgültig, ob der Tragarm 59 waagrecht oder senkrecht angeordnet ist, ist immer einer derKreuzschenkel der Kreuzwand 104 waagrecht.
  • Ist der Tragarm 59 waagrecht, dann stehen seine Schlitze 76, 77 senkrecht und der kreiszylindrische Achsstummel müsste steigen, ehe er aus dem Tragarm 59 herausgelangen würde. Selbst wenn der Tragarm 59 hängt, ist es für diesen Achsstummel unmöglich, aus dem Tragarm 59 herauszukommen, sofern man dies nicht montagebedingt will.
  • Die Mittelabdeckung ist in den Fig. 16 und 17 genauer dargestellt. Sie hat einen geraden, hohlen, oberen Schenkel 116 und einen ebensolchen unteren, zu diesem parallelen Schenkel 117. Beide werden miteinander durch ein halbkreisförmiges Bogenstück 118 verbunden, dessen Mittenachse konzentrisch zur geometrischen Längsachse 41 bzw.
  • der geometrischen Mittenachse 109 ist. Die Mittelabdeckung 29 ist so breit wie die lichte Weite zwischen den Rippen 67, 68 und die Innenfläche 119 passt genau auf die Wand 64, 66, 63, so dass man die Mittelabdeckung 29 genau passend auf den Tragarm 59 aufschieben kann. Mit einem Steg 121 übergreift sie die obere Stirnfläche des Balkens 43 und mit einem Steg 122 untergreift sie die untere Stirnfläche des Balkens 43.
  • Die Innenfläche 119 des Schenkels 116 deckt auch die Schlitze 72, 73 ab und verhindert damit auch, dass der kreiszylindrische Achsstummel des Achsstabs nach der Montage austreten kann.
  • Rechts und links sind im oberen Bereich der Mittelabdeckung 29 senkrecht abstehende Tragleisten 123, 124 vorgesehen, die senkrecht abstehen und mit ihrer Aussenseite vom Umriss gemäss Fig. 16 einen Abstand haben, der der Dicke des Dachs 38 und des Bogens 39 entspricht. Zur besseren Befestigung der Tragleiste 123, 124 ist jeweils noch eine Fussleiste 126, 127 mit den Aussenwänden der Mittelabdeckung 29 verbunden.
  • Die Endabdeckung 31 sieht im wesentlichen gleich aus wie die Mittelabdeckung 29.
  • Nur endet sie, wie dies in Fig. 17 gestrichelt dargestellt ist - mit einer balligen Abschlussfläche 128. Die Tragleiste 124 fehlt da natürlich.
  • Die Endabdeckung 32 entsteht durch Spiegelung der Endabdeckung 31.
  • Bei der Montage schiebt man zunächst die Endabdeckungen 31, 32 und die Mittelabdeckung 29 auf die zugehörigen Tragarme 59. Dann setzt man gemäss Fig. 1 von oben die Abdeckhauben 27, 28 auf. Deren Bogen 39 übergreift dann mit seinem über die 900 hinausgehenden Bereich die Tragleisten 123, 124 in deren gekrümmten Bereich, da das Abdeckhauben-Material etwas federt. Damit lösen sich auf keinen Fall die Teile, sei die Vorrichtung nun waagrecht montiert, wie dies Fig. 1 zeigt oder senkrecht montiert. Die Vorrichtung ist in fertig montiertem Zustand von oben und vorn sehr glattflächig, damit ästhetisch und leicht zu reinigen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung für Fensterrollos, die einen Rollo-Achsstab mit eingebautem, arretierbarem Federmotor aufweisen, an welchem Achsstab das eine Ende eines Rollo-Vorhangs befestigt ist, mit zwei an den beiden Stirnseiten des Achsstabes herausschauenden Achsstummeln, von denen der eine Flachpro fil-Querschnitt hat, mit je einem Träger zu beiden Seiten des Achsstabs, die sowohl an einer Wand als auch einer Decke befestigbar sind und eine Kreuz-Durchbrechung für den Flachprofil-Querschnitt aufweisenden Achsstummel und eine randoffene Ausnehmung für den anderen Achsstummel aufweisen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale a) Die Träger (59) haben Kastenprofil, sind aus Kunststoff gespritzt, haben zumindest auf der dem Achsstab zugewandten Seite eine senkrechte Aussenwand (61, 62) und sind zum grössten Teil ihres Volumens hohl.
    b) Die Kreuz-Durchbrechung (104) und die randoffene Ausnehmung (108) sind in je einem Einsatzstück (102) vorgesehen, das aus einem in mechanischer Belastungshinsicht hochwertigen Material besteht und in eine zum Umriss des Einsatzstückes (102) komplementäre Ausnehmung (78, 79) des zugehörigen Trägers (59) einsetzbar, und in der Ausnehmung (78, 79) fixierbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Kreuz-Durchbrechung (104) als auch die randoffene Ausnehmung (102) im gleichen Einsatzstück (102) nebeneinander eingearbeitet ist, dass das Einsatzstück (102) sowohl von links als auch rechts in den Träger (59) einsetzbar ist und zwar mit jeweils der gleichen Stirnfläche(113) des Einsatzstücks (102) voraus, und dass zumindest einer der Träger (59) in Fortsetzung der randoffenen Ausnehmung (108) einen Schlitz (72, 73, 76, 77) für den zweiten Achsstummel aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (59) in dem dem Achsstab zugewandten Bereich den Schlitz (72, 73, 76, 77) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (59) einen linken und einen rechten Schlitz (72, 73, 76, 77) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzstücke (102) in einer linken und einer rechten Trägerwand (61, 62) mit ihren Endbereichen (103, 106, 113) gelagert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass etwa in der Mitte im hohlen Träger (59) noch eine Lagerwand (69) für den Mittenbereich des Einsatzstücks (102) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Träger (59) ein formschlüssig passendes Abdeckelement (29, 31, 32) aufschiebbar ist, das die Schlitze (72, 73) überdeckt und einen etwa U-förmigen Innenraum hat und dass eine sich über dem Achsstab befindliche Abdeckhaube (27, 28) vorgesehen ist, deren eine Leiste (37) parallel zu den Füssen (43, 46) der Träger (59) sich erst recht und zumindest formschlüssig in einer wandfesten oder deckenfesten Aufnahme (33, 34) steckt, und dass die Abdeckhaube (27, 28) in ihrem nicht eingespannten Bereich mit einer Abbiegung (39) die Abdeckelemente (29, 31, 32) haltend zumindest einen Teilbereich (123, 124) derAbdeckelemente (29, 31, 32) übergreift.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbereiche seitlich an die Abdeckelemente (29, 31, 32) angesetzte Auflageleisten (123, 124) sind, die um die Dicke des Abdeckhauben-Materials nach innen versetzt sind.
DE19782810936 1978-03-14 1978-03-14 Vorrichtung fuer fensterrollos Withdrawn DE2810936A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782810936 DE2810936A1 (de) 1978-03-14 1978-03-14 Vorrichtung fuer fensterrollos

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782810936 DE2810936A1 (de) 1978-03-14 1978-03-14 Vorrichtung fuer fensterrollos

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2810936A1 true DE2810936A1 (de) 1979-09-27

Family

ID=6034354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782810936 Withdrawn DE2810936A1 (de) 1978-03-14 1978-03-14 Vorrichtung fuer fensterrollos

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2810936A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0032884B1 (de) * 1980-01-16 1983-11-16 Haglund & Söner Aktiebolag Rollvorhanghalterung
DE3412097A1 (de) * 1983-04-26 1984-10-31 Josef Scherz GmbH, Ternitz Aufhaengung fuer einen rollvorhang
AT395891B (de) * 1989-08-08 1993-03-25 Mhz Hachtel & Co Vorrichtung fuer rollotraeger
WO2003006776A1 (en) * 2001-07-13 2003-01-23 Dalex S.R.L. Universal support for rolling up curtains

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2322738A1 (de) * 1972-05-09 1973-11-22 Hunlas Bv Lagervorrichtung zum lagern eines achsendes einer mit einem aufrollmechanismus und an jedem ende mit einem achsende versehenen oberrolle eines rollschirmes, einer rollgardine oder eines aehnlichen schirmes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2322738A1 (de) * 1972-05-09 1973-11-22 Hunlas Bv Lagervorrichtung zum lagern eines achsendes einer mit einem aufrollmechanismus und an jedem ende mit einem achsende versehenen oberrolle eines rollschirmes, einer rollgardine oder eines aehnlichen schirmes

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0032884B1 (de) * 1980-01-16 1983-11-16 Haglund & Söner Aktiebolag Rollvorhanghalterung
DE3412097A1 (de) * 1983-04-26 1984-10-31 Josef Scherz GmbH, Ternitz Aufhaengung fuer einen rollvorhang
AT386249B (de) * 1983-04-26 1988-07-25 Scherz Josef Gmbh Aufhaengung fuer einen rollvorhang
AT395891B (de) * 1989-08-08 1993-03-25 Mhz Hachtel & Co Vorrichtung fuer rollotraeger
WO2003006776A1 (en) * 2001-07-13 2003-01-23 Dalex S.R.L. Universal support for rolling up curtains

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3309606C2 (de)
DE3805425C1 (de)
DE3406363A1 (de) Wandverkleidung bzw. wandverkleidungssystem
EP1748143A2 (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Gebäudeöffnungen
DE2810936A1 (de) Vorrichtung fuer fensterrollos
DE19854552C2 (de) Rolladenkasten mit Wärmedämmkörper
EP2252758B1 (de) Kunststoff-Rollladenkasten sowie Profilsystem für einen solchen Rollladenkasten
DE2244499A1 (de) Wandschraenkchen
DE2601663B2 (de) Kastenrollo
EP0863370B1 (de) Abdeckvorrichtung und Heizkörper mit einer solchen Abdeckvorrichtung
DE3639701A1 (de) Aufputz-montagezarge fuer tueren oder dergl.
CH679737A5 (en) Fastening for curtain pieces - has elongated main part with hollow cylindrical interior divided into two, with lengthwise slot
DE9310809U1 (de) Wandelement als Sicht- und/oder Windschutz
DE7835359U1 (de) Rolladenvorrichtung
DE8703317U1 (de) Mit einer Bespannung versehener Rahmen, insbesondere als Fliegenschutz
DE3129573A1 (de) Bausatz fuer moebel, insbesondere anbaumoebel
AT287966B (de) Vitrine
DE19931041A1 (de) Unterkonstruktion für ein Verkleidungssystem für eine Wanne
DE7300453U (de) Lamellenjalousie
AT360696B (de) Spiegelschrank
DE2707647C2 (de) Ständer für Schuppenrahmen
DE7615626U1 (de) Blendladen
DE9110627U1 (de) Sonnenschutzanlage
DE29913121U1 (de) Vorrichtung für die geordnete Aufbewahrung und Ausstellung von Tabakpfeifen
DE202008000088U1 (de) Wandhalter für Bretter, Leisten oder Strangprofile

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
OGA New person/name/address of the applicant
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: E06B 9/174

8130 Withdrawal