DE2809463C2 - Brandabweisende Kabeldurchführung durch Trennwände o.dgl. - Google Patents
Brandabweisende Kabeldurchführung durch Trennwände o.dgl.Info
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
- F16L5/04—Sealing to form a firebreak device
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0406—Details thereof
- H02G3/0412—Heat or fire protective means
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine brandabweisende Kabeldurchführung durch Trennwände od. dgl., bestehend aus
einem rohrförmigen, einen Trennwand-Durchbruch durchsetzenden, mit beiden Endteilen über die Trenn- ι
wandoberfläche hinausragenden Mantel, der mit feuerfesten, unter Einwirkung überhöhter Temperatur
gasdicht aufschäumenden Werkstoffen angefüllt ist.
Eine derartige Kabeldurchführung ist aus der DE-OS 03 135 bekannt.
Dabei ist der im Wanddurchbruch einzumauernde metallische Mantel mit Formstücken auszufüllen, die aus
feuerfestem, infolge Hitzeeinwirkung gasdicht aufschäumendem Werkstoff bestehen und von Kanälen
zum Durchführen von Kabeln durchdrungen sind. Dabei ist es erforderlich, die Kabelkanäle in den formstabilen
Füllstücken den durchzuführenden Kabeln anzupassen.
Darüber hinaus hat es sich bei diesen bekannten Kabeldurchführungen herausgestellt, daß bei einem
Brand der metallische Mantel an der brancldbgewandten
Trennwandseite eine so hohe Temperatur aufweist, daß zumindest die Gefahr besteht, daß an der brandabgewandtcn Trennwandseite befindliches brennbares Ma
terial entzündet wird. Desweiteren hat sich in der Praxis gezeigt, daß bei einem Brand durch im Bereich der
Kabeldurchführung befindliche Spielräume oder Spalte Rauchgase entweichen, bevor der Brand die Kabeldurchführung erreicht hat, bzw. während des Brandes
sich im Bereich der Kabeldurchführung Rauchgaskanäle bildende Risse entstehen.
Aus der DE-PS 12 08 058 ist eine weitere Kabeldurchführung bekannt, bei der mindestens eine Sehe des
Durchganges mit einer aus einem Alkalisilikat mit darin eingebetteten Fasern und/oder Geweben bestehenden
Scheibe abgedeckt ist, die mit einem oder mehreren Löchern für die Durchführung der Kabel versehen ist
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einerseit sicherzustellen, daß eine frühzeitige Abdichtung der Kabeldurchführung im Brandfalle erreicht wird und andererseits die
Druckbelastung in den Mündungsbereichen der Kabeldurchführung zur Vermeidung von Riß- und Spaltenbildungen herabgesetzt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Mantel im Bereich der beiden
Trennwandoberflächen in Umfangsrichtung verlaufende, ringförmig geschlossene Versteifungszonen aufweist, die gegenüber den übrigen Bereichen des Mantels
mit höhrer Biege- und Zugfestigkeit ausgebildet sind,
und daß der Mantel lediglich in den versteifungsfreien Zonen unter der Einwirkung der gasdicht aufschäumenden Werkstoffe aufblähbar ausgebildet ist
Dadurch wird einer überhöhten Druckbeanspruchung der Laibung des Durchbruches in den Bereichen der
Mündungen der Kabeldurchführung und damit auch der Riß- und Kraterbildung entgegengewirkt Dennoch ist
sichergestellt, daß sich der Mantel auch im Bereich des Mauerdurchbruches an dessen Laibung gasdicht anlegt,
wobei die Andrückkraft von der Versteifungszone aus in Richtung zu der dem Feuer abgewandten Seite
zunimmt
Die Versteifungszonen können eiiv..r Weiterbildung
zufolge durch Umformen von Mantelteilen, zum Beispiel als Sicken gebildet werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß im Bereich der beiden Versteifungszonen
jeweils ein dem Umfang des Mantels angepaßter Ring vorgesehen ist
Die Ringe sind vorzugsweise vieleckig profiliert und hochkant zur Mantelfläche angeordnet.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn die Ringe steg- oder rinnenförmig profiliert sind,
wodurch sie bei geringem Eigengewicht eine hohe Biegefestigkeit aufweisen.
Eine die Herstellung und Lagerhaltung vereinfachende Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Ringe in
Längserstreckung des Mantels verstell- und am Mantel festlegbar angeordnet sind, wobei vorzugsweise ferner
die Ringe jeweils als ein- oder mehrteilige Spannringe ausgebildet sind.
Hierdurch kann der Abstand der Ringe voneinander jeder Trennwand-Dicke stufenlos angepaßt werden, so
daß für beliebig dicke Trennwände nur ein einziger Manteltyp hergestellt und bereitgestellt werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Explosions-Darstellung einer Kabeldurchführung perspektivisch gesehen,
F i g. 2 desgleichen montiert irn Querschnitt und F i g. 3 desgleichen montiert im Längsschnitt.
Hierbei ist in einem Durchbruch einer Gebäude-Trennwand 1 ein rohrförmiger Mantel 2 aus Stahlblech
so eingesetzt, daß beide Endteile über die Trennwand 1 hinausragen.
Der Mantel 2 ist aus einer zweiteiligen, im wesentlichen U-förmig profilierten Rinne 3 und einem
vierteiligen Deckel 4 zusammengesetzt, wobei die Vieiteilung des Deckels 4 z:ir besseren nachträglichen
Belegung dien!.
Zwischen beiden Teilen der Rinne 3 sowie zwischen den mittleren, an der Rinne 3 anschraubbaren Teilen des
Deckels 4 ist eine Trennfuge 5 vorgesehen. Die Innenseite der Rinne 3 und vorzugsweise auch die des
Deckels 4 sind mittels je einer Matte 6 aus Isolierstoff beschichtet.
Letztere ist mit Kleber an den Metallteilen befestigt und erstreckt sich über die gesamte Länge des Mantels
2, so daß zumindest die Rinnenteile mittels der Isolierstoffmatte 6 miteinander verbunden sind. Die
mittleren Teile des Deckels 4 sind so lang bemessen, daß sie über die Mündungen des Wanddurchbruches
hinausreichen.
An den freien Randteilen der mittleren Teile des Deckels 4 ist jeweils ein weiterer Deckelteil angelenkt.
Letztere können ebenfalls wie die mittleren Deckelteile an der Rinne 3 mittels Schrauben befestigt werden.
Die Gelenke sind jeweils durch eine an einem Deckelteil angeformte und über dessen gesamte Breite
sich erstreckende, zum Mantelinneren hin offene Rinne 7 und einem am benachbarten Deckelteil abgewinkelten
Randteil 8 gebildet, die so bemessen sind, daß bei geschlossenem Deckel 4 der Randteil 8 in der Rinne 7
formschließend und mindestens annähernd gasdicht anliegt.
Diesem Mantel 2 sind noch zwei diesen versteifende Ringe 9 aus Stahl zugeordnet.
Letztere bestehen jeweils aus einem U-förmigen Bügel 10 und einem an letzterem befestigbaren Steg ! i.
Diese Ringe 9 werden, wie am besten aus der F i g. 2 ersichtlich, auf den Mantel 2 so aufgesetzt, daß sie
möglichst an der Trennwand 1 anliegen und werden mit den dem Ring 9 zugeordneten Spannschrauben auf dem
Mantel 2 festgeklemmt.
Die Stirnseiten des Mantels 2 sind jeweils mittels einer Scheibe 12 aus Asbest-Schaumstoff verschlossen,
welche außenseitig mittels einer Spachtelmasse 13 beschichtet sind.
Durch den in den Trennwanddurchbruch eingemauerten Mantel 2 sind Kabel 14 hindurchgeführt.
Um bei der Montage die Isolierstoffmatte 6 nicht beschädigen zu können, ist diese zumindest im Bereich
der Trennfuge 5 mit einer der Gestalt des Mantels 2 angepaßten Blechplatte 16 abgedeckt, die mittels
Kleber an der Matte 6 befestigt sein kann. Zwischen den Kabeln 14 sind im Mantel 2 Isolierstoff-Füllkörper
angeordnet.
Letztere bestehen aus langgestrecktem Beuteln 17 aus
Kunststoffolie, die mit gasdicht aufschäumendem Werkstoff 18 gefüllt sind.
Ferner sind die Beutel 17 so über den gesamten Innenraum des Mantels 2 verteilt angeordnet, daß
zwischen diesen Freiräume 19 vorgesehen sind.
Der Werkstoff 18 besteht aus feuerfestem, im Falle eines Brandes unter Einwirkung erhöhter Temperatur
aufschäumendem und alle Freiräume gasdicht ausfüllendem, an sich bekanntem Isolierstoff.
Die Matte 6 besteht aus Asbest.
Zudem sind die Beutel 17, die sich vorzugsweise jeweils über den gesamten Innenraum erstrecken, mit
Aluminiumfolie kaschiert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Brandabweisende Kabeldurchrührung durch Trennwände od. dgl, bestehend aus einem rohrförmigen, einen Trennwand-Durchbruoh durchsetzen-
den, mit beiden Endteilen über die Trennwandoberflächen hinausragenden Mantel, der mit feuerfesten,
unter Einwirkung überhöhter Temperatur gasdicht aufschäumenden Werkstoffen angefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2), )0
im Bereich der beiden Trennwandoberflächen in Umfangsrichtung verlaufende, ringförmig geschlossene Versteifungszonen aufweist, die gegenüber den
übrigen Bereichen des Mantels (2) mit höherer Biege- und Zugfestigkeit ausgebildet sind, und daß
der Mantel (2) lediglich in den versteifungsfreien Zonen unter der Einwirkung der gasdicht aufschäumenden Werkstoffe (18) aufblähbar ausgebildet ist.
2. Kabeldurchführung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungszonen durch
Umformen von Mantelteilen gebildet sind.
3. Kabeldurchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungszonen als
Sicken ausgebildet sind.
4. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der beiden Versteifungszonen jeweils ein dem umfang des Mantels
angepaßter Ring (9) vorgesehen ist.
5. Kabeldurchführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (9) vieleckig profiliert
sind und hochkant zur Mantelfläche angeordnet sind.
6. Kabeldurchführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (9) steg- oder
rinnenförmig profiliert sind.
7. Kabeldurchführung nach eir.jm der Ansprüehe 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe
(9) in Längserstreckung des Mantels (2) verstell- und am Mantel festlegbar angeordnet sind.
8. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe
(9) jeweils als ein- oder mehrteilige Spannringe ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19782809463 DE2809463C2 (de) | 1978-03-04 | 1978-03-04 | Brandabweisende Kabeldurchführung durch Trennwände o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782809463 DE2809463C2 (de) | 1978-03-04 | 1978-03-04 | Brandabweisende Kabeldurchführung durch Trennwände o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2809463A1 DE2809463A1 (de) | 1979-09-06 |
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ID=6033614
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DE19782809463 Expired DE2809463C2 (de) | 1978-03-04 | 1978-03-04 | Brandabweisende Kabeldurchführung durch Trennwände o.dgl. |
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