DE2808981A1 - Verfahren zur herstellung von hopfenpellets - Google Patents
Verfahren zur herstellung von hopfenpelletsInfo
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Description
DIPL.-ING. DR. JUR. W. BÖHME 8500 NÜRNBERG, den1 .3.1978/B-2
DIPL.-ING. E. KESSEL « Frauenlorgraben73(amPlärrer)
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" Telefon: (0911)227362,204296
DIPL.-ING. V. BÖHME Λ Tetegrammadresse: PATBOM ? 8 Π 8 9 8 1
PATENTANWÄLTE Telex Nr.: O623638 AWUWWW I
(BLZ 76070012) Nr. 137315
Postscheckkonto: Amt Nürnberg Nr. 44852-853
Anmelderin; Firma Lupofresh Allfeld & Egloff
Titel; Verfahren zur Herstellung von Hopfenpellets
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hopfenpellets
mit erniedrigtem Wassergehalt aus Rohhopfen mit einem höheren Wassergehalt von maximal 15 %, bei dem eine Nachtrocknung
unter Anwendung einer Trocknungsmaßnahme durchgeführt und der Rohhopfen vor einem Pelletieren in einer Pelletpresse vorzugsweise
zerkleinert wird.
Hierbei wird unter Rohhopfen der vom Landwirt an den Hopfenverarbeiter
gelieferte, vorgetrocknete Doldenhopfen sowie das daraus durch Zerkleinern gewonnene Hopfenpulver verstanden, der bzw.
das in der Regel einen Wassergehalt von 12 bis 13 % hat. Die Hopfenpellets haben einen Wassergehalt, der niedriger ist als
der zur Verarbeitung kommende Rohhopfen und normalerweise zwischen 6 und 8 % liegt.
Bisher ist es üblich, Rohhopfen mit 12 bis 13 % Wassergehalt vor
der Verarbeitung zu Hopfenpulver und dann zur Verpressung zu Pellets in einer Darre oder über einen Bandtrockner auf die ent-
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sprechende Feuchtigkeit zu trocknen. Hierbei sind Wassergehalte zwischen 5 und 10 % üblich, vorzugsweise um 7 %. Der getrocknete
Hopfen, der aus der Darre kommt, wird zuvor zwecks Abkühlung gelüftet, wobei wieder Feuchtigkeit aufgenommen werden kann. Einen
Bandtrockner verläßt der Hopfen normalerweise mit einer Temperatur
von mehr als 200C. Der aus der Darre mit Umwelttemperatur
austretende Hopfen bzw. der aus dem Bandtrockner kommende, etwas erwärmte Hopfen wird im Normalfall einer Hopfenmühle zugeführt
und dort zerkleinert. Durch diese Zerkleinerung steigt im Normalfall die Temperatur im Hopfenpulver, so daß dieses der
Pelletpresse mit erhöhten Temperaturen zugeführt wird. Das trokkene Hopfenpulver wird zu Pellets gepreßt. Hierbei steigen die
Temperaturen im Pellet in Extremfällen über 7O0C, normalerweise
auf Temperaturen um 6O0C. Anschließend werden die aus dem trokkenen
Hopfenpulver hergestellten Pellets einem Kühlgerät, welches normalerweise mit Umweltluft betrieben wird, zugeführt und
auf Umwelttemperatur abgekühlt. Bei einer relativ hohen Luftfeuchtigkeit kann dies ein Ansteigen des Wassergehaltes in den
Pellets zur Folge haben.
Bekanntlich wird bei niederem Wassergehalt und einer Verpackung mit wenig Restsauerstoffgehalt eine verbesserte Lagerfähigkeit
von Hopfen und Hopfenprodukten erreicht. So werden heute die aus Hopfenpulver hergestellten Pellets normalerweise auf einen Wassergehalt
zwischen 6 und 8 % eingestellt. Die vorbeschriebene Verfahrensweise hat den Nachteil, daß einmal bei der vorausgehenden
Trocknung des Hopfens diesem erhebliche Wärmemengen zugeführt werden müssen. Die Vermahlung und Pelletierung erfolgt
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bei trockenem Hopfen bzw. Pulver, was ein Ansteigen der gesamten
Verarbeitungstemperaturen mit sich bringt. Hierdurch sind Verluste bei den natürlichen Aromastoffen und den Bitterstoffen
des Hopfens nicht auszuschließen. Ein weiterer Nachteil ist die anschließende
Kühlung der Pellets mit Umweltluft, wo u.U. ein Anstieg der Feuchtigkeit zu verzeichnen ist. Um die gewünschten
Wassergehalte einzustellen, muß der Hopfen dann tiefer getrocknet werden, als das gewünschte Endprodukt als Feuchte aufweist.
Ein weiterer Nachteil dieser Verfahrensweise ist die Installation von zwei gleichartigen Geräten, wie z.B. des Trockners und
des Kühlers, wobei bei einem Bandtrockner und dem Pelletkühler fast identische Gerätschaften verwendet werden. Auch ist es
nachteilig, den Hopfen zuerst auf die tiefen Wassergehalte herunter zutrocknen, da hier z.B. bei 15°C Umgebungstemperatur und
50 % relativer Luftfeuchte der Trockenluftstrom auf mehr als
60°C erhitzt werden muß.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Verfahren der anfangs
genannten Art zu schaffen, bei dem weniger oft erwärmt bzw. erhitzt wird, bis die Hopfenpellets vorliegen, die Nachtrocknung
nur bis zu dem letztlich erwünschten Wassergehalt und nicht tiefer geht und der maschinelle Aufwand vermindert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist hierzu dadurch gekennzeichnet,
daß zur Nachtrocknung der Rohhopfen (Dolden oder Pulver) mit dem hohen Wassergehalt pelletiert und die Trocknungsmaßnahme
danach durchgeführt wird.
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Das erfindungsgemäße Verfahren verhindert die Beeinträchtigung des Produktes durch allzu große Wärmemengen. Damit wird eine
verbesserte Aroma- und Bitterstofferhaltung möglich. Darüberhinaus
entfällt der normalerweise notwendige Bandtrockner bzw. die Darre, was wesentliche Ersparnisse mit sich bringt, da nur
ein Gerät kombiniert als Trockner und Kühler verwendet wird. Auch erfolgt die Verarbeitung des Hopfens über Hopfenmühle und
anschließende Verpressung zu Pellets zunächst bei Raumtemperaturen, wobei die Temperaturen in der Presse auf etwa 500C ansteigen.
Dies ist möglich, da durch den erhöhten Wassergehalt das in der Presse befindliche Material bessere Gleiteigenschaften
besitzt und somit besser durch die Matrize der Presse zu drücken ist. Auch wird bei dem Verpressen eines Hopfens mit
z.B. 12 bis 13 % Feuchte Wasser verdunstet, wodurch entsprechende
Verdunstungswärme notwendig ist, die direkt bei dem Verpressen in der Matrize aufgenommen wird. Dies ist aufgrund der
Erfahrung am besten möglich, wenn ein Wassergehalt von mehr als 9 % vor dem Verpressen vorhanden ist.
In der älteren, nicht vorveröffentlichten Anmeldung P 27 29 015.0 der Anmelderin ist bereits im Zusammenhang mit einem speziellen
Verfahren zur Nachtrocknung angegeben, daß als der Nachtrocknung unterworfenes Hopfenprodukt, vorzugsweise erhitzte,
Pellets verwendet werden und daß vorzugsweise Pellets mit einem maximalen Wassergehalt von 11 %, vorzugsweise 9,5 %, verwendet
werden. Die vorliegende Erfindung stellt nun eine Verallgemeinerung dieser Angaben der älteren Anmeldung dar, indem die Nachtrocknung
der Pellets unabhängig von einem speziellen Nachtrock-
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* (ο
nungsverfahren gemacht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist unmittelbar auf den Rohhopfen in Doldenform anwendbar. Vorzugsweise wird der Rohhopfen
jedoch gemahlen bzw. zerkleinert, bevor er pelletiert wird, da dann die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens in besonders
ausgeprägter Form anfallen. Es ist möglich, zwischen Hopfenmühle und Pelletpresse ein Homogenisiergerät zwischenzuschalten,
in welchem das Hopfenpulver ohne Erzeugung von Wärme, d.h. bei Raumtemperatur innig vermischt wird.
Die Trocknungsmaßnahme, die zusätzl..ch zu der teilweisen Nachtrocknung
beim Pelletieren angewendet wird, kann an sich jedes beliebige Mittel zum Trocknen sein, wobei aber eine schonende
Behandlung der Pellets erstrebt ist. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn als Trocknungsmaßnahme ein die
Pellets bestreichender Luftstrom von maximal 50 C vorgesehen wird.
Die Pellets verlassen die Presse z.B. mit einer Temperatur von weniger als 50°C und werden einem Trockenluftstrom ausgesetzt,
der eine relative Feuchte hat, die unter dem gewünschten Endfeuchtigkeitsgehalt des Produktes liegt. Unter Ausnutzung des
Wärmeinhaltes der Pellets und einer Temperatur von 500C der
Pellets beim Eintritt in den Trockner werden die Pellets auf den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt eingestellt. Hierbei werden
Temperaturen normalerweise von weniger als 500C im Trockenluftstrom
benöti.ft. Im gleichen Gerät werden im Anschluß daran die
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Pellets sofort auf Umgebungstemperatur gekühlt. Eine Aufnahme von Feuchtigkeit an dieser Stelle ist weitaus geringer, da das
Pellet bereits durch die Verdunstung des Wassers enorm an Temperatur verloren hat, und z.B. nur noch eine Temperatur von
22°C hat. In diesem Bereich ist eine Aufnahme von Wasser aus der Umgebungsluft sehr gering.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Rohhopfen mit einer Feuchte von 12 bis 13 % "bei Umgebungstemperatur einer
Hopfenmühle zugeführt. Hierbei erfolgt keine Erwärmung des Hopfens bei der Vermahlung. Das gewonnene Pulver mit Raumtemperatur
wird einem Homogenisiergerät zugeführt, sofern der Hopfen nicht vorher schon homogen der Mühle zugeleitet worden ist.
Durch die relativ hohe Feuchtigkeit des Hopfenpulvers, 12 bis
13 %, bei Raumtemperaturen wird auch hier eine Erwärmung des
Pulvers fast ausgeschlossen. Vorzugsweise wird jedoch Rohhopfen verwendet, der bereits zuvor homogenisiert worden ist, wobei
das Homogenisiergerät nach der Verpulverung entfällt. Das entweder mit der Mühle homogen hergestellte Pulver oder aus dem
Homogenisiergerät homogen gewonnene Pulver wird der Pelletpresse mit einer Feuchtigkeit zwischen 12 und 13 % zugeleitet. Während
des Pressens durch die Matrize entsteht Wärme, die unmittelbar von dem verdunsteten Wasser aus dem Hopfenpulver als ntwendige
Verdunstungswärme aufgenommen wird. Hierdurch und durch die höhere Gleitfähigkeit des relativ feuchten Pulvers bleibt
die Temperatur des ausgetretenen Pellets unter 5O0C. Die Pelletpresse
ist nicht gekühlt.
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Diese Pellets werden auf direktem Wege einem als Trockner und Kühler wirkenden Kombinationsgerät zugeleitet. Über entsprechende
Regeleinrichtungen wird Trockenluft mit einem relativen Luftfeuchtigkeitsgehalt erzeugt, der unter dem gewünschten Wassergehalt
des Endproduktes liegt, vorzugsweise mit 6 % relativer Luftfeuchte. Unter Ausnutzung des Wärmeinhaltes der Pellets geben
diese sehr schnell Feuchtigkeit ab und werden beim Verlassen der Trockenstufe sofort auf Raumtemperatur abgekühlt. Der zur Trocknung
dienende Trockenluftstrom kann eine relative Luftfeuchte von 2 bis 7 % haben, d.h. die relative Luftfeuchte ist gleich
oder kleiner der gewünschten Feuchtigkeit im Pellet.
In der Zeichnung ist ein Teil einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt und zeigt
Fig.1 einen vertikalen Längsschnitt einer Vorrichtung zum Nachtrocknen
und Kühlen von Hopfenpellets und Fig.2 einen vertikalen Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig.1.
Die Vorrichtung gemäß Zeichnung besitzt ein Gehäuse 1, das etwa
mittig durch einen waagerechten Zwischenboden 2 in einen oberen Raum zum Trocknen und einen unteren Raum zum Kühlen geteilt ist.
In jedem dieser beiden Räume ist ein endloses in sich geschlossenes gelochtes Transportband 3, 4 angeordnet, das sich jeweils über
die gesamte Breite und im wesentlichen über die Länge des Raumes erstreckt. Die Bewegungsrichtung 5 des oberen Trumms des oberen
Transportbandes ist der Bewegungsrichtung des oberen Trumms des unteren Transportbandes entgegengesetzt. Durch einen Einlauf 7
des Gehäuses gelangen Hopfenpellets auf das eine Ende des oberen
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Trumms des oberen Transportbandes 3 und wandern bis zu dessen anderem Ende, wo sie durch eine Schleuse 8 im Zwischenboden 2
auf das eine Ende des oberen Trumms des unteren Transportbandes 4 fallen, zu dessen zweiten Ende sie gefördert werden, wo
sie durch einen Auslauf 9 des Gehäuses das Gehäuse 1 nach unten verlassen.
Gemäß einem Pfeil 10 gelangt über einen breiten Zufuhrkanal 11
Kühlluft in den unteren Raum unter das obere Trumm des unteren Transportbandes 4. Die Kühlluft tritt dann durch dieses obere
Trumm und die daraufliegende Schicht von Hopfenpellets hindurch und verläßt den unteren Raum durch einen Abfuhrkanal 12,
in welchem ein Ventilator 13 angeordnet ist. Gemäß einem Pfeil 14 tritt Außenluft in einen Wärmeaustauscher 15 und von dort
durch einen breiten Zufuhrkanal 16 als Trockenluft in den oberen
Raum unter das obere Trumm des oberen Transportbandes 3. Die Trockenluft tritt dann durch dieses obere Trumm und die
daraufliegende Schicht von Hopfenpellets hindurch und verläßt den oberen Raum durch einen Abfuhrkanal 17>
in dem ein Ventilator 18 angeordnet ist.
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Hopfenpellets mit erniedrigtem
Wassergehalt aus Rohhopfen mit einem höheren Wassergehalt von maximal 15 %, "bei dem eine Nachtrocknung unter Anwendung einer
Trocknungsmaßnahme durchgeführt und der Rohhopfen vor einem Pelletieren in einer Pelletpresse vorzugsweise zerkleinert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nachtrocknung der Rohhopfen mit dem hohen Wassergehalt pelletiert und die
Trocknungsmaßnahme danach durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Trocknungsmaßnahme ein die Pellets bestreichender Luftstrom von maximal 5O°C vorgesehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Trocknungsmaßnahme und eine anschließende Kühlung das gleiche Gerät verwendet wird.
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IHSPEC TED
Priority Applications (2)
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GB (1) | GB2015569A (de) |
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US4401684A (en) * | 1981-10-01 | 1983-08-30 | Australian Hop Marketers Pty. Ltd. | Preservation of hops utilizing ascorbic acid |
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- 1978-07-19 GB GB7830355A patent/GB2015569A/en not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2808981C2 (de) | 1989-03-16 |
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