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DE2808981A1 - Verfahren zur herstellung von hopfenpellets - Google Patents

Verfahren zur herstellung von hopfenpellets

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DE2808981A1
DE2808981A1 DE19782808981 DE2808981A DE2808981A1 DE 2808981 A1 DE2808981 A1 DE 2808981A1 DE 19782808981 DE19782808981 DE 19782808981 DE 2808981 A DE2808981 A DE 2808981A DE 2808981 A1 DE2808981 A1 DE 2808981A1
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DE
Germany
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pellets
drying
hops
hop
water content
Prior art date
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DE19782808981
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DE2808981C2 (de
Inventor
Ivo Jansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allfeld & Egloff Lupofresh
Original Assignee
Allfeld & Egloff Lupofresh
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Granted legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C3/00Treatment of hops
    • C12C3/04Conserving; Storing; Packing
    • C12C3/06Powder or pellets from hops
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C3/00Treatment of hops
    • C12C3/02Drying

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
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  • Fodder In General (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

DIPL.-ING. DR. JUR. W. BÖHME 8500 NÜRNBERG, den1 .3.1978/B-2
DIPL.-ING. E. KESSEL « Frauenlorgraben73(amPlärrer)
, , . X/· DAukJIE " A> " Telefon: (0911)227362,204296
DIPL.-ING. V. BÖHME Λ Tetegrammadresse: PATBOM ? 8 Π 8 9 8 1
PATENTANWÄLTE Telex Nr.: O623638 AWUWWW I
Bankkonto: Deutsche Bank Nürnberg
(BLZ 76070012) Nr. 137315 Postscheckkonto: Amt Nürnberg Nr. 44852-853
Anmelderin; Firma Lupofresh Allfeld & Egloff
Titel; Verfahren zur Herstellung von Hopfenpellets
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hopfenpellets mit erniedrigtem Wassergehalt aus Rohhopfen mit einem höheren Wassergehalt von maximal 15 %, bei dem eine Nachtrocknung unter Anwendung einer Trocknungsmaßnahme durchgeführt und der Rohhopfen vor einem Pelletieren in einer Pelletpresse vorzugsweise zerkleinert wird.
Hierbei wird unter Rohhopfen der vom Landwirt an den Hopfenverarbeiter gelieferte, vorgetrocknete Doldenhopfen sowie das daraus durch Zerkleinern gewonnene Hopfenpulver verstanden, der bzw. das in der Regel einen Wassergehalt von 12 bis 13 % hat. Die Hopfenpellets haben einen Wassergehalt, der niedriger ist als der zur Verarbeitung kommende Rohhopfen und normalerweise zwischen 6 und 8 % liegt.
Bisher ist es üblich, Rohhopfen mit 12 bis 13 % Wassergehalt vor der Verarbeitung zu Hopfenpulver und dann zur Verpressung zu Pellets in einer Darre oder über einen Bandtrockner auf die ent-
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sprechende Feuchtigkeit zu trocknen. Hierbei sind Wassergehalte zwischen 5 und 10 % üblich, vorzugsweise um 7 %. Der getrocknete Hopfen, der aus der Darre kommt, wird zuvor zwecks Abkühlung gelüftet, wobei wieder Feuchtigkeit aufgenommen werden kann. Einen Bandtrockner verläßt der Hopfen normalerweise mit einer Temperatur von mehr als 200C. Der aus der Darre mit Umwelttemperatur austretende Hopfen bzw. der aus dem Bandtrockner kommende, etwas erwärmte Hopfen wird im Normalfall einer Hopfenmühle zugeführt und dort zerkleinert. Durch diese Zerkleinerung steigt im Normalfall die Temperatur im Hopfenpulver, so daß dieses der Pelletpresse mit erhöhten Temperaturen zugeführt wird. Das trokkene Hopfenpulver wird zu Pellets gepreßt. Hierbei steigen die Temperaturen im Pellet in Extremfällen über 7O0C, normalerweise auf Temperaturen um 6O0C. Anschließend werden die aus dem trokkenen Hopfenpulver hergestellten Pellets einem Kühlgerät, welches normalerweise mit Umweltluft betrieben wird, zugeführt und auf Umwelttemperatur abgekühlt. Bei einer relativ hohen Luftfeuchtigkeit kann dies ein Ansteigen des Wassergehaltes in den Pellets zur Folge haben.
Bekanntlich wird bei niederem Wassergehalt und einer Verpackung mit wenig Restsauerstoffgehalt eine verbesserte Lagerfähigkeit von Hopfen und Hopfenprodukten erreicht. So werden heute die aus Hopfenpulver hergestellten Pellets normalerweise auf einen Wassergehalt zwischen 6 und 8 % eingestellt. Die vorbeschriebene Verfahrensweise hat den Nachteil, daß einmal bei der vorausgehenden Trocknung des Hopfens diesem erhebliche Wärmemengen zugeführt werden müssen. Die Vermahlung und Pelletierung erfolgt ■
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bei trockenem Hopfen bzw. Pulver, was ein Ansteigen der gesamten Verarbeitungstemperaturen mit sich bringt. Hierdurch sind Verluste bei den natürlichen Aromastoffen und den Bitterstoffen des Hopfens nicht auszuschließen. Ein weiterer Nachteil ist die anschließende Kühlung der Pellets mit Umweltluft, wo u.U. ein Anstieg der Feuchtigkeit zu verzeichnen ist. Um die gewünschten Wassergehalte einzustellen, muß der Hopfen dann tiefer getrocknet werden, als das gewünschte Endprodukt als Feuchte aufweist. Ein weiterer Nachteil dieser Verfahrensweise ist die Installation von zwei gleichartigen Geräten, wie z.B. des Trockners und des Kühlers, wobei bei einem Bandtrockner und dem Pelletkühler fast identische Gerätschaften verwendet werden. Auch ist es nachteilig, den Hopfen zuerst auf die tiefen Wassergehalte herunter zutrocknen, da hier z.B. bei 15°C Umgebungstemperatur und 50 % relativer Luftfeuchte der Trockenluftstrom auf mehr als 60°C erhitzt werden muß.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Verfahren der anfangs genannten Art zu schaffen, bei dem weniger oft erwärmt bzw. erhitzt wird, bis die Hopfenpellets vorliegen, die Nachtrocknung nur bis zu dem letztlich erwünschten Wassergehalt und nicht tiefer geht und der maschinelle Aufwand vermindert ist. Das erfindungsgemäße Verfahren ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß zur Nachtrocknung der Rohhopfen (Dolden oder Pulver) mit dem hohen Wassergehalt pelletiert und die Trocknungsmaßnahme danach durchgeführt wird.
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Das erfindungsgemäße Verfahren verhindert die Beeinträchtigung des Produktes durch allzu große Wärmemengen. Damit wird eine verbesserte Aroma- und Bitterstofferhaltung möglich. Darüberhinaus entfällt der normalerweise notwendige Bandtrockner bzw. die Darre, was wesentliche Ersparnisse mit sich bringt, da nur ein Gerät kombiniert als Trockner und Kühler verwendet wird. Auch erfolgt die Verarbeitung des Hopfens über Hopfenmühle und anschließende Verpressung zu Pellets zunächst bei Raumtemperaturen, wobei die Temperaturen in der Presse auf etwa 500C ansteigen. Dies ist möglich, da durch den erhöhten Wassergehalt das in der Presse befindliche Material bessere Gleiteigenschaften besitzt und somit besser durch die Matrize der Presse zu drücken ist. Auch wird bei dem Verpressen eines Hopfens mit z.B. 12 bis 13 % Feuchte Wasser verdunstet, wodurch entsprechende Verdunstungswärme notwendig ist, die direkt bei dem Verpressen in der Matrize aufgenommen wird. Dies ist aufgrund der Erfahrung am besten möglich, wenn ein Wassergehalt von mehr als 9 % vor dem Verpressen vorhanden ist.
In der älteren, nicht vorveröffentlichten Anmeldung P 27 29 015.0 der Anmelderin ist bereits im Zusammenhang mit einem speziellen Verfahren zur Nachtrocknung angegeben, daß als der Nachtrocknung unterworfenes Hopfenprodukt, vorzugsweise erhitzte, Pellets verwendet werden und daß vorzugsweise Pellets mit einem maximalen Wassergehalt von 11 %, vorzugsweise 9,5 %, verwendet werden. Die vorliegende Erfindung stellt nun eine Verallgemeinerung dieser Angaben der älteren Anmeldung dar, indem die Nachtrocknung der Pellets unabhängig von einem speziellen Nachtrock-
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* (ο
nungsverfahren gemacht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist unmittelbar auf den Rohhopfen in Doldenform anwendbar. Vorzugsweise wird der Rohhopfen jedoch gemahlen bzw. zerkleinert, bevor er pelletiert wird, da dann die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens in besonders ausgeprägter Form anfallen. Es ist möglich, zwischen Hopfenmühle und Pelletpresse ein Homogenisiergerät zwischenzuschalten, in welchem das Hopfenpulver ohne Erzeugung von Wärme, d.h. bei Raumtemperatur innig vermischt wird.
Die Trocknungsmaßnahme, die zusätzl..ch zu der teilweisen Nachtrocknung beim Pelletieren angewendet wird, kann an sich jedes beliebige Mittel zum Trocknen sein, wobei aber eine schonende Behandlung der Pellets erstrebt ist. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn als Trocknungsmaßnahme ein die Pellets bestreichender Luftstrom von maximal 50 C vorgesehen wird.
Die Pellets verlassen die Presse z.B. mit einer Temperatur von weniger als 50°C und werden einem Trockenluftstrom ausgesetzt, der eine relative Feuchte hat, die unter dem gewünschten Endfeuchtigkeitsgehalt des Produktes liegt. Unter Ausnutzung des Wärmeinhaltes der Pellets und einer Temperatur von 500C der Pellets beim Eintritt in den Trockner werden die Pellets auf den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt eingestellt. Hierbei werden Temperaturen normalerweise von weniger als 500C im Trockenluftstrom benöti.ft. Im gleichen Gerät werden im Anschluß daran die
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Pellets sofort auf Umgebungstemperatur gekühlt. Eine Aufnahme von Feuchtigkeit an dieser Stelle ist weitaus geringer, da das Pellet bereits durch die Verdunstung des Wassers enorm an Temperatur verloren hat, und z.B. nur noch eine Temperatur von 22°C hat. In diesem Bereich ist eine Aufnahme von Wasser aus der Umgebungsluft sehr gering.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Rohhopfen mit einer Feuchte von 12 bis 13 % "bei Umgebungstemperatur einer Hopfenmühle zugeführt. Hierbei erfolgt keine Erwärmung des Hopfens bei der Vermahlung. Das gewonnene Pulver mit Raumtemperatur wird einem Homogenisiergerät zugeführt, sofern der Hopfen nicht vorher schon homogen der Mühle zugeleitet worden ist. Durch die relativ hohe Feuchtigkeit des Hopfenpulvers, 12 bis 13 %, bei Raumtemperaturen wird auch hier eine Erwärmung des Pulvers fast ausgeschlossen. Vorzugsweise wird jedoch Rohhopfen verwendet, der bereits zuvor homogenisiert worden ist, wobei das Homogenisiergerät nach der Verpulverung entfällt. Das entweder mit der Mühle homogen hergestellte Pulver oder aus dem Homogenisiergerät homogen gewonnene Pulver wird der Pelletpresse mit einer Feuchtigkeit zwischen 12 und 13 % zugeleitet. Während des Pressens durch die Matrize entsteht Wärme, die unmittelbar von dem verdunsteten Wasser aus dem Hopfenpulver als ntwendige Verdunstungswärme aufgenommen wird. Hierdurch und durch die höhere Gleitfähigkeit des relativ feuchten Pulvers bleibt die Temperatur des ausgetretenen Pellets unter 5O0C. Die Pelletpresse ist nicht gekühlt.
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Diese Pellets werden auf direktem Wege einem als Trockner und Kühler wirkenden Kombinationsgerät zugeleitet. Über entsprechende Regeleinrichtungen wird Trockenluft mit einem relativen Luftfeuchtigkeitsgehalt erzeugt, der unter dem gewünschten Wassergehalt des Endproduktes liegt, vorzugsweise mit 6 % relativer Luftfeuchte. Unter Ausnutzung des Wärmeinhaltes der Pellets geben diese sehr schnell Feuchtigkeit ab und werden beim Verlassen der Trockenstufe sofort auf Raumtemperatur abgekühlt. Der zur Trocknung dienende Trockenluftstrom kann eine relative Luftfeuchte von 2 bis 7 % haben, d.h. die relative Luftfeuchte ist gleich oder kleiner der gewünschten Feuchtigkeit im Pellet.
In der Zeichnung ist ein Teil einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt und zeigt Fig.1 einen vertikalen Längsschnitt einer Vorrichtung zum Nachtrocknen und Kühlen von Hopfenpellets und Fig.2 einen vertikalen Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig.1.
Die Vorrichtung gemäß Zeichnung besitzt ein Gehäuse 1, das etwa mittig durch einen waagerechten Zwischenboden 2 in einen oberen Raum zum Trocknen und einen unteren Raum zum Kühlen geteilt ist. In jedem dieser beiden Räume ist ein endloses in sich geschlossenes gelochtes Transportband 3, 4 angeordnet, das sich jeweils über die gesamte Breite und im wesentlichen über die Länge des Raumes erstreckt. Die Bewegungsrichtung 5 des oberen Trumms des oberen Transportbandes ist der Bewegungsrichtung des oberen Trumms des unteren Transportbandes entgegengesetzt. Durch einen Einlauf 7 des Gehäuses gelangen Hopfenpellets auf das eine Ende des oberen
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Trumms des oberen Transportbandes 3 und wandern bis zu dessen anderem Ende, wo sie durch eine Schleuse 8 im Zwischenboden 2 auf das eine Ende des oberen Trumms des unteren Transportbandes 4 fallen, zu dessen zweiten Ende sie gefördert werden, wo sie durch einen Auslauf 9 des Gehäuses das Gehäuse 1 nach unten verlassen.
Gemäß einem Pfeil 10 gelangt über einen breiten Zufuhrkanal 11 Kühlluft in den unteren Raum unter das obere Trumm des unteren Transportbandes 4. Die Kühlluft tritt dann durch dieses obere Trumm und die daraufliegende Schicht von Hopfenpellets hindurch und verläßt den unteren Raum durch einen Abfuhrkanal 12, in welchem ein Ventilator 13 angeordnet ist. Gemäß einem Pfeil 14 tritt Außenluft in einen Wärmeaustauscher 15 und von dort durch einen breiten Zufuhrkanal 16 als Trockenluft in den oberen Raum unter das obere Trumm des oberen Transportbandes 3. Die Trockenluft tritt dann durch dieses obere Trumm und die daraufliegende Schicht von Hopfenpellets hindurch und verläßt den oberen Raum durch einen Abfuhrkanal 17> in dem ein Ventilator 18 angeordnet ist.
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Claims (3)

Patentansp rüche
1. Verfahren zur Herstellung von Hopfenpellets mit erniedrigtem Wassergehalt aus Rohhopfen mit einem höheren Wassergehalt von maximal 15 %, "bei dem eine Nachtrocknung unter Anwendung einer Trocknungsmaßnahme durchgeführt und der Rohhopfen vor einem Pelletieren in einer Pelletpresse vorzugsweise zerkleinert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nachtrocknung der Rohhopfen mit dem hohen Wassergehalt pelletiert und die Trocknungsmaßnahme danach durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trocknungsmaßnahme ein die Pellets bestreichender Luftstrom von maximal 5O°C vorgesehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Trocknungsmaßnahme und eine anschließende Kühlung das gleiche Gerät verwendet wird.
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IHSPEC TED
DE19782808981 1978-03-02 1978-03-02 Verfahren zur herstellung von hopfenpellets Granted DE2808981A1 (de)

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GB7830355A GB2015569A (en) 1978-03-02 1978-07-19 Method of producing hops pellets

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DE2808981C2 DE2808981C2 (de) 1989-03-16

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GB (1) GB2015569A (de)

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