DE2807809A1 - Kuehlsystem fuer ein elektrisches induktionsgeraet, insbesondere einen transformator - Google Patents
Kuehlsystem fuer ein elektrisches induktionsgeraet, insbesondere einen transformatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kühlsystem für ein elektrisches mit elektrischen Anschlußleitungen versehenes Induktionsgerät,
insbesondere einen Transformator, welches in einem ein verdampfungsfähiges als Kühl- und Isolationsmittel· wirkendes
Flüssig-Dielektrikum enthaltenden Kessel angeordnet ist, wobei das Flüssig-Dielektrikum einen im Bereich der normalen
Betriebstemperatur des Induktionsgerätes liegenden Verdampfung spunkt hat, mit einem Kühler, der über Anschlußleitungen
mit einem über dem Induktionsgerät im Kessel befindlichen oberen Raum kommuniziert und der ferner mit einer Ablaufleitung
an einen unterhalb des Induktionsgerätes im Kessel befindlichen Sumpf angeschlossen ist.
In der Elektrotechnik ist es allgemein bekannt, elektrische Geräte wie Transformatoren, Reaktoren oder dgl. vollkommen
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in ein Flüssig-Dielektrikum einzutauchen,um das Gerät einerseits
zu kühlen und andererseits Elemente des Gerätes gegeneinander zu isolieren. Ein solches Kühlsystem hat große Nachteile
einerseits wegen der großen Menge der benötigten Flüssigkeit und andererseits wegen der hohen Kosten für die Flüssigkeit
aufgrund der Forderung nach Nichtentflammbarkeit. Bei
einer Alternative zum Kühlen und Isolieren elektrischer Geräte wird Öl oder Askarel in Form einer zirkulierenden Flüssigkeit
verwendet. Die Kühlung wird durch das Verdampfen der neutralen Flüssigkeit bewirkt, welche mit den wärmeerzeugenden
Elementen in Berührung kommt. Die Flüssigkeit, deren Verdampf ungspunkt im Bereich der normalen Betriebstemperaturen
des elektrischen Gerätes liegt, verdampft bei der Berührung mit den wärmeerzeugenden Elementen und führt von diesem diejenige
Wärme ab, die der latenten Verdampfungswärme für diese Flüssigkeit entspricht. Der sich bildende Dampf wird dann kondensiert
und wieder in einem kontinuierlichen Zyklus zu den wärmeerzeugenden Elementen zurückgeführt. Mit einer solchen
Verdampfung der Flüssigkeit wird nicht nur mehr Wärme als bei einem Kühlsystem mit einer Ölzirkulation abgeführt, vielmehr
bewirkt man auch die notwendige elektrische Isolation zwischen den elektrischen Elementen durch die Dampfphase bei normalen
Betriebstemperaturen und dem normalen Betriebsdruck für das elektrische Gerät. Es ergibt sich jedoch, daß die Isolationseigenschaften
des Dampfes direkt proportional dem innerhalb des das elektrische Gerät umgebenden Kessel befindlichen
Druckes ist. Bei Systemen unter Verwendung flüssiger Kühlmittel in solch kleinen Mengen, daß nur ein Teil des elektrischen
Gerätes in das Kühlmittel eingetaucht ist, ergibt sich ein geringer Dampfdruck für das Kühlmittel bei Umgebungsbedingungen,
so daß der Anteil des Dampfes im Kessel nicht ausreicht, um eine zufriedenstellende Isolierung zu gewährleisten, wenn
das elektrische Gerät in Betrieb genommen wird oder mit verhältnismäßig
niederer Last arbeitet.
Um
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Um hier eine Abhilfe zu schaffen und eine ausreichende Isolation für die Anfangsphase des Betriebs vorzusehen, ist es
bekannt eine zweite Flüssigkeit in Kombination mit der verdampfungsfähigen Flüssigkeit zu verwenden, wobei diese zweite
Flüssigkeit die notwendige elektrische Isolation im Anlaufbetrieb und bei der anfänglichen Erregung gewährleistet. Durch
die US-PS 2 875 263 ist es bekannt ein nichtkondensierbares Gas, z.B. Schwefelhexafluorid zu verwenden, wogegen die US-PS
3 24-3 4-95 die Verwendung einer zweiten verdampfungsfähigen
Flüssigkeit vorsieht, die jedoch einen niedrigeren Verdampfungspunkt als die erste verdampfungsfähige Kühlflüssigkeit hat»
In beiden Fällen wird die elektrische Isolation zwischen den einzelnen Elementen von der zweiten Flüssigkeit bei normaler
atmosphärischer Temperatur und atmosphärischem Druck bewirkt, da diese den größten Teil des Volumens im Kessel ausfüllt.
Für beide Systeme gilt jedoch, daß die Temperatur des elektrischen Gerätes entsprechend der Last ansteigt, so daß die
zusammengesetzte Atmosphäre im Gerät einen größeren Anteil der ersten verdampfungsfähigen Flüssigkeit in der Dampfphase
enthält. Um einen zu starken Druckaufbau im das Gerät umgebenden Kessel zu vermeiden, und um ferner die Kühlwirkung
aufrecht zu erhalten, muß die zweite Flüssigkeit von der ersten getrennt und aus dem Kessel entfernt werden. Daher
benötigen diese Kühlsysteme Einrichtungen zum Trennen der ersten Flüssigkeit von der zweiten Flüssigkeit in Abhängigkeit
von einem ansteigenden Druck und einer ansteigenden Temperatur innerhalb des Kesseiso Die für das Trennen der
Flüssigkeiten verwendeten Komponenten haben nicht nur einen Einfluß auf die Langzeitzuverlässigkeit der elektrischen
Geräte, sondern ermöglichen auch, daß geringe Anteile der zweiten Flüssigkeit rezirkuliert werden und dabei erneut
mit dem elektrischen Gerät in Berührung kommen. Dies verringert
den Gesamtwirkungsgrad des Kühlsystems, da die
zweite Flüssigkeit in- der Gasphase ein ineffizientes Wärme-
übertragungsmedium
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übei'tragungsmedium. darstellt. Dadurch werden sehr viel
größere Kühlsysteme benötigt, u" eine gegebene Wärmemenge
von dem elektrischen Gerät ableiten zu können.
Es ist auch bereits bekannt, das elektrische Gerät völlig in ein verdampfungsfähiges Flüssig-Dielektrikum einzutauchen.
Bei diesem. Kühlsystem ergeben sich ausgezeichnete Bedingungen
für die Isolation beim Anlaufbetrieb, da es bekannt ist, daß
■ias Flüssig-Dielektrikuni bessere Isoliereigenschaften in der
flüssigen Phase verglichen mit der Gasphase hat. In den 'jS-PS 2 872 651 ist einfi Kern- und Wicklungsanordnung beschrieben,
die völlig in eine verdampfungsfähige Flüssigkeit
innerhalb eines dicht versiegelten Kessels eingetaucht ist. Der Kessel ist zu einem Restanteil mit einem Edelgas gefüllt,
das auch einen Teil des versiegelten Kühlsystems für einen
Transformator füllt. Dieses Kühlsystem arbeitet an sich zufriedenstellend,
jedoch sind erhebliche Aufwendungen für das Abdichten erforderlich, um sicherzustellen, daß das Edelgas
völlig von der verdampfungsfähigen Flüssigkeit, die den Transformator umgibt, getrennt ist, damit der Wirkungsgrad
der Kühlung nicht durch Verluste herabgesetzt wird. Außerdem bewirken geringe Anteile des Edelgases im Kühlsystem
eine Verschlechterung des Kühleffektes, so daß das zu
kühlende elektrische Gerät eine höhere Temperatur annimmt.
Ler· Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Kühlsystem,
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem eine rr.äxirsale Kühlleistung bei einer minimalen Menge einer Kühlflüssigkeit;
erzielbar ist, wobei eine ausreichende elektrische Isolation auch in der Anfangsphase des Betriebs gewährleistet
pein soll uni außerdem eine sehr hohe Zuverlässigkeit durch
einen a;erine;st.":öglichen Anteil von beweglichen Elementen bei
einer sehr einfachen konstruktiven Ausgestaltung sichergestellt; isc.
Diese
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Solle: "v n*a Unser Zeichen:
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Induktionsgerät mit den elektrischen Anschlußleitungen voll in das Flüssig-Dielektrikum eingetaucht ist, wenn sich das
Flüssig-Dielektrikum im wesentlichen in seiner Gesamtheit in der flüssigen Phase befindet, daß mit dem Kessel ein
Speicherbehälter kommuniziert, in welchen beim Verdampfen des Flüssig-Dielektrikums während der Anlaufphase des Betriebs
ein solcher Anteil des Flüssig-Dielektrikums überführt wird, daß der Flüssigkeitsspiegel im Kessel absinkt und sich
der obere Raum :nit Dampf füllt, und daß der in den Speicherbehälter
überführte Anteil des Flüssig-Dielektrikums zum Kessel zurückfließt, wenn das Induktionsgerät außer Betrieb
ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Ansprüchen»
Ein nach den Merkmalen der Erfindung aufgebautes Kühlsystem,
bei dem sowohl die Kühlung als auch die elektrische Isolation von den verdampfungsfähigen Flüssig-Dielektrikum bewirkt wird,
umfaßt ein elektrisches Gerät, z.B. einen Transformator, der
von einem Festisolator umgeben und in einem Kessel dicht verschlossen angeordnet ist. Unterhalb des Festisolators befindet
sich ein freies Volumen in Form eines Sumpfes und oberhalb des Transformators ist ein oberer freier Raum vorgesehen, in
welchen die Durchführungsisolatoren und elektrischen Anschlußleitungen
ragen bzw. in welchem diese verlaufen. Zwischen die einzelnen Windungen des Transformators ist ferner eine weitere
Festisolation eingefügt, die mit vom Sumpf zum oberen freien Raum verlaufenden Kühlkanälen versehen ist. Das Flüssig-Dielektrikum,
dessen Verdampfungspunkt bei der normalen Betriebstemperatur liegt, füllt den Sumpf, die Kühlkanäle und
den oberen Raum im Kessel immer dann voll aus, wenn sich der Transformator auf Umgebungstemperatur bzw. auf Umgebungsdruck
befindet
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befindet und nicht in Betrieb ist;. Dadurch ist eine ausreichende
elektrische Isolierung zwischen den Phasenwicklungen, den Dui'chführungsisolatoren und den Anschlußleitungen gewährleistet,
um. einen Spannungsdurchbrucn während der Einschaltphase
und dem Anlaufbetrieb zu vermeiden. Sobald der Transformator belastet wird und damit seine Betriebstemperatur ansteigt,
geht ein Teil des in den Kühlkanalen befindlichen
Flüssig-Dielektrikums in die Dampfphase über und führt darr.it
eine der latenten Verdampfungswärrne entsprechende Warne von
den wärmeerzeugenden Elementen ac. Der Dampf steigt in den Kühlkanälen nach oben in den oberen Raum und von dort in
einen Kühler, wo er kondensiert; und wieder in den Kessel
zurückgeleitet wird. Die Einleitung in den Kessel erfolgt im Sumpf, u.z. aufgrund der Schwerkraft. Durch die ansteigende
Temperatur steigt der prozentuale Anteil des Dampfes innerhalb des Kessels an, wodurch sich ein Dampfdruck aufbaut.
Mit ansteigendere Dampfdruck wird ein Teil des Flüssig-Dielektrikums
in einen mit dem Kessel kommunizierenden Speicherbehälter gedrückt, wobei die Verhältnisse derart eingestellt
sind, daß sich das Flüssigkeitsniveau über dem Transformator stabilisiert und diesen irr. normalen Betrieb voll bedeckt.
Die Dampfatmosphäre im oberen Raum über diesem Flüssigkeitsniveau
stellt eine einwandfreie Isolation der Anschlußleitungen und der Durchführungsisolatoren im oberen Teil
des Kessels sicher. Mit abfallender Last kühlt sich der Transformator ab, wodurch der Dampfdruck im Kessel zurückgeht
und damit aus dem Speicherbehälter entsprechend das Flüssig-Dielektrikum zum Kessel in Folge der Schwerkraft
zurückfließt. Damit wird weiter sichergestellt, daß auch die Isolierung zitfischen den elektrischen Anschlußleitungen
und den Durchführungsisolatoren weiterhin sichergestellt ist.
Durch
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Seite: ^f q Unser Zeichen:
Durch das komplette Füllen des Kessels des elektrischen Gerätes mit nur einem Typ eines Flüssig-Dielektrikums und
dem graduellen Verdrängen eines Teils dieser Flüssigkeit beim Ansteigen der Temperatur und des Druckes auf die Betriebswerte
entfällt die Notwendigkeit für eine zweite Flüssigkeit, die während der Anlaufphase für die ausreichende
Isolierung beim Stand der Technik sorgt= Ferner werden die nachteiligen Effekte auf den Wirkungsgrad der
Kühlung, welche sich mit der Verwendung einer solchen aweiten Flüssigkeit einstellen, vermieden, womit es möglich
wird ein kleineres und sehr viel effizienteres Kühlsystem
zu schaffen, mit welchem dieselbe Wärmemenge wie mit dem
bisher bekannten großen Kühlsystemen abgeführt werden kann. Ferner wirkt sich die Verwendung eines Speicherbehälters,
bei dem keine beweglichen Teile erforderlich sind, um das
Flüssig-Dielektrikum vom Kessel aufzunehmen und zu diesem wieder zurückzubefordern als besonders vorteilhaft für die
Zuverlässigkeit aus, wenn man das System gemäß der Erfindung mit den bekannten Systemen vergleicht, bei denen zwei
isolierende Flüssigkeiten und die für Ihren Einsatz sehr aufwendigen druckabhängigen Elemente sowie Separationseinrichtungen
erforderlich wurden, um eine ausreichende Isolierung und Kühlung über einen entsprechend großen Betriebsbereich sicherzustellen«
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung» Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene bzw» gebrochene »Seitenansicht
eines Induktionsgerätes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
In
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In Fig. 1 ist ein Induktionsgerät IO dargestellt, "bei dem
der wärmeerzeugende Teil in eine- Kessel 12 dient verschlossen
untergebracht ist. Dieser wärmeerzeugende Teil kann z.B. ein Transformator, ein Reaktor oder dgl. sein. Die vorliegende
Beschreibung besieht sich auf einen Transformator, der im Betrieb Temperaturänderungen unterworfen ist. Dieser Transformator
14- besteht aus einem Eern 20 und Wicklungsanordnungen
16, die miteinander induktiv verknüpft sind. In der Darstellung ist im Interesse einer besseren Übersicht nur ein
vertikal verlaufender Schenkel des Kerns dargestellt und ebenso nur eine Phasenwicklung '"c. Diese PLasenwicklung 18
besteht aus einem Hochspannungsleiter 22 und einem Niederspannungsleiter 2~, von denen .jeweils eine Vielzahl von
Windungen um den Kern 20 verlaufen. Bei der bevorzugten Ausfuhr ungs form ist der Hochspannungsleiter 22 um den rliederspannungsleiter
2^- gelegt, obwohl auch ein anderer Aufbau
mit einer beliebigen Leiterform z.B. in Form von Bändern oder Streifen Verwendung finden kann.
Der Hochspannungsleiter 22 und der ITiederspannungsleiter 2^
sind jeweils in zwei der Stärke von zwei Leitern entsprechenden
Lagen konzentrisch um. den Kern 2\ gewickelt. ¥ie aus
Fig. 2 hervorgeht, werden die einzelnen Doppellagen des Hochspannungsleiters und des Niederspannungsleiters durch eine
Vielzahl vertikal angeordneter Abstandshalter 28 auf Abstand gehalten, so daß eine Vielzahl vertikal verlaufender Kühlkanal
e 30 entsteht. Die Abstandshalter 28 sind nach einer
bevorzugten Ausfuhrungsform aus einem Zellulosematerial z.B.
Presspan oder Packpapier hergestellt. Die innerste Lage des i.'iederspannungsleiters '2L- ist um eine Kernisolierung 26 herumgewickelt,
die den Niederspannungsleiter 24- gegen den auf .-iassepotential liegenden Kern 20 isoliert. Eine Zwischenisolierung
52 ist zwischen d-.s Ivicklungspaket aus dem Niederspannungsleiter
2-'f- und dem Hochspannungsleiter 22 eingefügt,
welches zweckmäßigerweise aus Packpapier besteht.
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Seile: "^* AA Unser Zeichen: WO I ι , JT- I /"+ I
Der Kessel 12 gemäß der Erfindung ist der Form des Transformators 14 angepaßt, u.z. in der Weise, daß ein Abstand von
etwa 6 mm zwischen den Wänden des Kessels 12 und dem Kern sowie der Wicklungsanordnung 16 verbleibt. Am Kessel 12 sind
ferner Durchführungsisolatoren 38 und 40 vorgesehen, an welche' die nicht dargestellten elektrischen Leitungen zum
Hochspannungsleiter und zum Niederspannungsleiter angeschlossen sind, um diese mit einer äußeren Potentialquelle zu verbinden.
Der Zwischenraum zwischen den Wänden des Kessels 12 und
dem Kern sowie Wicklungsanordnungen 16 ist mit einem neutralen Füllmaterial 34, wie z.B. Presspan oder einem zellulosehaltigen
Schaum ausgefüllt, um den zum Füllen des Kessels notwendigen Anteil eines Flüssig-Dielektrikums 42 auf ein Kinimum
zu reduzieren. Das Füllmaterial 34 umschließt den Kern
und die Wicklungsanordnung 16 auch am Boden und an der Oberseite, wie aus Fig. 1 hervorgeht und läßt lediglich den Raum
in Verlängerung der Kühlkanäle 30 frei. Im unteren Teil des
Kessels unterhalb des Kerns und der Wicklungsanordnung 16 ist ein Sumpf 56 ausgebildet, in den die unteren Enden der
Kühlkanäle 30 münden, so daß über diese Anschlüsse an den Sumpf die Kühlkanäle sich mit dem Flüssig-Dielektrikum 42
füllen können. Zwischen der Oberseite des Füllmaterials über dem Kern und der Wicklungsanordnung 16 und dem oberen
Teil des Kessels 12 ist ein freies Volumen 44 vorgesehen, in welches die Durchführungsisolatoren 38 und 40 ragen, und
in welchem die elektrischen Anschlußleitungen vorgesehen sind. Dieses freie Volumen 44 steht in unmittelbarer Kommunikation
mit den Kühlkanälen 30.
Gemäß der Erfindung wird von dem verdampfbaren Flüssig-Dielektrikum
42 eine ausreichende Menge in den Kessel einge-
füllt
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Seite ' "~ Unser Zeichen.
Al
Al
füllt, so daß alle elektrischen Teile in die Flüssigkeit eingetaucht sind, wenn der Transformator 14 nicht erregt ist
und sich auf Umgebungstemperatur sowie dem vorgesehenen Druck
befindet. Dies dient einerseits dem Zweck der Kühlung der Phasenwicklung 18 und andererseits der Isolation der Phasenwicklungen
gegeneinander soxfie der Isolation zwischen den einzelnen elektrischen Anschlußleitungen und den Durchführungsisolatoren
38 und 40. Unter diesen lastfreien Bedingungen füllt das Flüssig-Dielektrikum 4-2 die Kühlkanäle 30,
den Sumpf 56 und das freie Volumen 4-4.
Als Alternative für die Kühlung elektrischer Induktionsgeräte durch das Zirkulieren eines Transformatoröls im Kessel
•"2 ist es auch bekannt ein Flüssig-Dielektrikum zu verwenden,
welches bei den normalen Betriebstemperaturen des Transformators
14 verdampft. Bei einem solchen Flüssig-Dielektrikum wird eine verhältnismäßig große Wärmemenge vom Transformator
entsprechend der latenten Yerdampfungswärme abgeführt. Dieses Flüssig-Dielektrikum 42 muß auch eine ausreichende elektrische
Isolation zwischen den einzelnen Windungen des Hochspannungsleiters und des ITiederspannungsleiters der Phasenwicklung und
ebenso zynischen den elektrischen Anschlußleitungen und den Lurchführungsisolatoren gewährleisten. Für dieses Flüssig-Dielektrikum
muß eine ausreichende Isolation nicht nur im flüssigen Zustand sondern auch im dampfförmigen Zustand gewährleistet
sein, da ein verhältnismäßig großer Teil des Kessels 12 bei den normalen Betriebstemperaturen des Transformators
14 mit Dampf gefüllt ist. Es ist bekannt, daß neutrale fluorierte organische Verbindungen derartige Eigenschaften
aufweisen, wobei es sich z.B. um Perflurodibutyläther oder Perflurocycloäther
handeln kann. Andere Verbindungen, die für diesen Zweck Verwendung finden können sind z.B. durch die US-PS
2 961 476 bekannt.
Um
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in:WS113P-
Seile: JS? Jl Unser Zeichei
Um den Transformator 14 richtig zu kühlen, muß der erzeugte
Dampf kondensiert und wieder zurück in den Kessel 12 geführt werden, damit die Menge des Flüssig-Dielektrikums 42 erhalten
bleibt. Zu diesem Zweck ist ein Kühler 46 gemäß Fig. 1 vorgesehen,
der mit einer Einlaßöffnung 48 an das freie Volumen 44 des Kessels 12 angeschlossen ist. Über eine Anschlußleitung
50 mit einer Einlauföffnung 52 und einer Auslauföffnung 54
steht der Kühler 46 in Verbindung mit dem Sumpf 56 im Bodenbereich
des Kessels 12. Venn sich die Temperatur der Phasenwicklung 18 aufgrund der Betriebslast erhöht, verdampft ein
Teil des Flüssig-Dielektrikums 42 in den Kühlkanälen 30.
Dieser Dampf steigt nach oben in das freie Volumen 44 im oberen Teil des Kessels 12» Durch Konvektion fließt das
Flüssig-Dielektrikum 42 vom Sumpf 56 aus in die Kühlkanäle
nach, so daß die Isolierstärke zwischen den einzelnen Lagen
der Phasenwicklung 18 konstant gehalten wird. Mit dem Ansteigen der Temperatur und des Dampfvolumens im Kessel 12 steigt auch
der Druck an. Dieser Druck bewirkt ein Überströmen des Dampfes durch die Einlaßöffnung 48 zum Kühler 46, da dieser unter einem
geringeren Druck als der Kessel 12 steht. An den Wänden des Kühlers 46 kondensiert der Dampf und fließt nach unten über
die Einlauföffnung 52, die Anschlußleitung 50 und die Auslauföffnung
54 zum Sumpf 56-ab»
Wenn sich der Kühler 46 über den Niveau des Flüssig-Dielektrikums
42 im Kessel 12 befindet, fließt das Kondensat aufgrund der Gravitationskraft durch die Anschlußleitung 50 zurück in
den Sumpf 56, so daß auf eine Förderpumpe verzichtet werden
kann.
Wie bereits erwähnt, bietet der Dampf des Flüssig-Dielektrikums
42 eine ausreichende Isolation für die elektrischen Anschlußleitungen, die Durchführungsisolatoren 38 und 40 und die Phasen-
wicklung
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Se.te: 3>fr Unser Zechen: WS 1 1 3 P-1 741
wicklung 18 bei den üblichen Arbeitstemperaturen und dem sich
dabei ergebenden Druck im Transformatorkessel 12. Dies ist der
Fall, da die Isolationsstärke des Dampfes mit zunehmendem Druck
proportional anwächst. Beim anfänglichen Erregen des Transformators
14- und während eines Betriebs mit geringer Last reicht die Temperatur der Phasenwicklung 18 nicht aus, um den für eine,
ausreichende Isolierung erforderlichen Dampfdruck im Kessel 12 aufzubauen. Aus diesem Grund ist vorgesehen, daß die Anschlußleitungen
sowie die Durchführungsisolatoren 38 und 4G unter
diesen Bedingungen ganz in das Flüssig-Dielektrikum 42 eingetaucht
sind, d.h. es wire dafür Sorge getragen, daß der freie Raum 44 vollständig mit dem Flüssig-Dielektrikum 42 ausgefüllt
ist. Damit erreicht man, daß auch beim Einschalten und bei niederem Lastberrieb die einzelnen Teile ausreichend durch die
Eintauchung in das Flüssig-Dielektrikum 42 isoliert sind.
las sich über dem Kern und der Wicklungsanordnung befindliche
Flüssig-Dielektrikum 42 behindert den einwandfreien Abfluß des entstandenen Dampfes zum Kühler 46 und läßt auch im Kessel
12 einen Überdruck entstehen, wenn der Transformator sich im normalen Lastbetrieb befindet. Daher wird es erforderlich,
einen Teil des Flüssig-Dielektrikum 42 mit zunehmendem Druck im Kessel 12 abzuführen. Zu diesem Zweck ist ein Speicherbehälter
58 gemäß Figo 1 vorgesehen, der über eine Anschlußleitung
60 und eine Eintrittsöffnung 62 an den Kessel angeschlossen
ist und durch die Auslauföffnung 64 mit der Anschlußleitung
60 kommuniziert. Dieser Speicherbehälter 58 hat eine ausreichend
große Kapazität, um das im freien Volumen 44 befindliche Flüssig-Dielektrikum 42 aufzunehmen, zumindest jedoch denjenigen
Teil des Flüssig-Dielektrikums, der sich oberhalb des Niveaus 66 gemäß Fig. 1 im freien Volumen 44 befindet.
Damit
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>Γ~ ' Λ "^ '
Damit die Isolation in der gewünschten Weise zwischen den
Durchführungsisolatoren 38 und 40 soxvie den Anschlußleitungen
aufrechterhalten wird, muß derjenige Teil des Flüssig- Dielektrikums 42 oberhalt des Niveaus 66 in den Speicherbehälter 58
und aus diesem wieder zurück in den Kessel entsprechend der Lastveränderungen des Transformators 14 transportiert werden.
Der Parameter, nach dem sich dies abspielt, kann sowohl der Druck als auch die Temperatur oder eine Kombination aus beiden
sein, da beide Parameter direkt lastabhängig sind. Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung wird jedoch als
Parameter der Druck benutzt, da dieser für den Transport des Flüssig-Dielektrikums 42 zum Speicherbehälter und zurück in
sehr zuverlässiger Weise geeignet ist und keinerlei bewegliche Teile benötigt.
Aus diesem Grund wird der Speicherbehälter 58 über der Eintritt
so ffnung 62 in den Kessel angeordnet, wobei hierfür eine optimale Position in einer Ebene über der obersten Ebene des
Flüssig-Dielektrikums im Kessel 12 ist, um den Anteil des Flüssig-Dielektrikums im Speicherbehälter 58 und in der Anschlußleitung
60 auf einem Minimum zu halten, wenn der Transformator 14 nicht erregt ist. Diese Position ist auch deshalb
besonders zweckmäßig, da das Flüssig-Dielektrikum 42 vom Speicherbehälter 58 in den Kessel 12 aufgrund der Schwerkraft
zurückfließt, wenn der Transformator unter Last steht„ Dadurch
wird die Notwendigkeit für eine Förderpumpe vermieden. Die Eintrittsöffnung 62 der Anschlußleitung 60 an den Kessel 12
befindet sich in einem Bereich unterhalb des Flüssigkeitsniveaus 66, so daß diese Eintrittsöffnung 62 immer mit dem
Flüssig-Dielektrikum kommuniziert.
Beim Betrieb wird durch die Belastung des Transformators 14
ein Temperaturanstieg und ein Druckanstieg im Kessel 12 ausgelöst ,
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Serte- >6" Unser Zeichen: WS113P-1741
Jb
gelöst, so daß sich zwischen dem Sessel 12 und dem Speicherbehälter
58 eine Druckdifferenz einstellt, welche das Abfließen
des Flüssig-Dielektrikums ~2 in den Speicherbehälter
58 durch die Eintrittsöffnung 62 und die Anschlußleitung 60
auslöst. Dies ist solange der Fall, bis der vom Flüssigkeitsstand im Speicherbehälter 58 herrührende Druck gleich dem
im Kessel 12 erzeugten Druck ist. Dieser Ausgleich läuft in entsprechender Weise xtfie bei einem Manometer ab und bedarf
keinerlei Pumpe für den Flüssigkeitstransport. Der Abfluß des Flüssig-Dielektrikums 42 aus der Kessel 12 hält solange
an, bis der Flüssigkeitsstand auf das Niveau 66 über dem Transformator abgesunken ist. Dadurch baut sich in dem freien
Volumen 44 eine Dampfatmosphäre auf, welche über die Einlaßöffnung
48 zum Kühler 46 abfließen kann. Diese Dampfatmosphäre über dem Flüssigkeitsniveau 66 steht unter einem ausreichend
hohen Druck, um eine genügende Isolierung der elektrischen Anschlußleitungen und der Durchführungsisolatoren
33 und 40 zu gewährleisten. Wenn die Last vom Transformator 14 entfernt wird, fällt die Temperatur und der Druck im
Kessel 12 entsprechend bis zu einem Punkt, in welchem der von dem Flüssigkeitsniveau des Flüssig-Dielektrikums 42 abhängige
Druck kleiner als der vom Speicherbehälter 58 einwirken&e
Druck ist, so daß sich nuntnehr ein Rückfluß des
Flüssig-Dielektrikums 42 zum Kessel 12 solange ergibt, bis im Zustand fehlender Belastung und der atmosphärischen Temperatur
sowie des Druckes der Kessel 12 wieder völlig mit dem Flüssig-Dielektrikum 42 gefüllt ist.
Obwohl selbstverständlich auch andere Einrichtungen dazu benutzt werden können, um das Flüssig-Dielektrikum 42 aus dem
Kessel zu befördern, wie z.B. Pumpen, Ventile oder Abtasteinrichtungen, hat das bevorzugte Verfahren gemäß der Erfindung
den Vorteil sehr'hoher Zuverlässigkeit und das Fehlen geglichen Bedarfs an beweglichen Teilen.
Das
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tif
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Das Verfahren gemäß der Erfindung sum vollkommenen Füllen
des Kessels 12 mit nur einem einsigen verdampfungsfähigen Flüssig-Dielektrikum bietet viele Vorteile gegenüber dem
Stand der Technik, Es ist klar, daß das völlige Auffüllen des Kessels 12 mit dem Flüssig-Dielektrikum 4-2 eine sehr
gute elektrische Isolation für die Phasenwicklung 18, die elektrischen Anschlußleitungen und die Durchführungsisolatoren
38 und 40 sowohl beim anfänglichen Einschalten des
Transformators 14 als auch während des Betriebs bei niederer
Last gewährleistet. Außerdem erzielt man durch die Verwendung eines in der Form exakt angepaßten Kessels und das Ausfüllen
wesentlicher Teile des Kessels mit einem Fasermaterial bzw. Füllmaterial den Vorteil, daß nur eine minimale Menge des
verdampfungsfähigen Flüssig-Dielektrikums 42 benötigt wird.
Um einen herkömmlichen Transformator von 1000 KVA zu kühlen, werden etwa 1325 Itr. Transformatoröl benötigt» Die Verwendung
des verdampfungsfähigen Flüssig-Dielektrikums, welches sehr viel wirkungsvoller die Wärme abführt als Öl in Verbindung
mit der erwähnten Formgebung für den Kessel, macht es möglich mit nur etwa 200 Itr» des verdampfungsfähigen
Flüssig-Dielektrikums auszukommen, um den Kessel zu füllen und eine richtige Kühlung sowie Isolation für einen Transformator
von 10C0 KVA zu gewährleisten»
Zusätzlich werden durch die Verwendung nur einer Flüssigkeitsart aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung nachteilige
Effekte eliminiert, die bei der Verwendung eines nicht kondensierbaren Gases oder einer zweiten verdampfungsfähigen Flüssigkeit
zur Kaltstartisolation auftreten» Das Vorhandensein von nur einem sehr kleinen Anteil dieser zweiten Flüssigkeit reduziert
sehr stark den Kühleffekt bei bekannten der Kühlung dienenden Verdampfungssystemen, da diese Flüssigkeiten nur
ein sehr schlechtes Wärmeübertragungsmedium sind. Die Verwendung
von
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Se.te: Λ8Τ _ Unser Zeichen: WS11 JF-1
von nur einem Flüssig-Dielektriku'-i; eliminiert ganz eindeutig
alle diese schlechten Wirkungen und macht es möglich., ein
kleineres Kühlsystem vorzusehen, das dieselbe Wärmemenge abführt
wie die verhältnismäßig großen auf Verdampfung "beruhenden bekannten Kühlsysteiae. Außerdem entfallen die komplexen
Einrichtungen zum Separieren des nicht kondensierbaren Gases oder der zweiten verdampfungsfähigen Flüssigkeit von der
ersten als Dielektrikum wirkenden Flüssigkeit, Dadurch wird nicht nur der Kühleffekt xvesentlich verbessert, da eine völlige
Trennung der beiden Flüssigkeiten möglich ist, sondern es wird vielmehr auch eine sehr viel größere Zuverlässigkeit erreicht,
da, wie bereits erwähnt, die Notwendigkeit für Pumpen und Ventile entfällt, die mit den Separationseinrichtungen verbunden
sind.
Aus dem vorausstehenden geht hervor, daß mit dem"Kühlsystem
gemäß der Erfindung nur ein einziges verdampfungsfähiges Flüssig—Dielektrikum benötigt wird, u.z. sowohl zum Füllen
des Kessels,um die erforderliche elektrische Isolation Im Anlaufbetrieb und im Betrieb bei niederer Last zu gewährleisten.
Dieses Kühlsystem ist äußerst effizient, da sich keine nachteilige Beeinflussung auf den Fluß des in der Dampfphase
sich befindlichen Teils des Flüssig-Dielektrikums ergibt. Da ferner ein Teil der Flüssigkeit entsprechend dem Ansteigen
des Drucks im Kessel entfernt werden kann, ergibt sich ein maximaler Wirkungsgrad für die Kühlung bei gleichzeitiger
Verbesserung der Zuverlässigkeit, da der entfernte Flüssigkeitsanteil sofort wieder in den Kessel zurückfließt, wenn der
Druck lsi Kessel abnimmt. Alle diese Haßnahmen laufen ohne
die Notwendigkeit von Pumpen und Ventilen, d.h. beweglichen Teilen ab, wodurch ein sehr langer Betrieb ohne Wartung
möglich wird.
Ä ^ ^ Patentansprüche:
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Claims (4)
- PatentansprücheΛ.) Kühlsystem für ein elektrisches mit elektrischen Anschlußleitungen versehenes Induktionsgerät, insbesondere einen
Transformator, welches in einem ein verdampfungsfähiges als Kühl- und Isolationsmittel wirkendes Flüssig-Dielektrikum
enthaltenden Kessel angeordnet ist, wobei das Flüssig-Dielektrikum einen im Bereich der normalen Betriebstemperatur des Induktionsgerätes liegende Verdampfungspunkt hat, mit einem Kühler, der über Anschlußleitungen mit einem über dem Induktionsgerät im Kessel befindlichen oberen Raum kommuniziert und der ferner mit einer Ablaufleitung an einen unterhalb des Induktionsgerätes im Kessel befindlichen Sumpf angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Induktionsgerät mit den elektrischen Anschlußleitungen (10, 38, 40) voll in das Flüssig-Dielektrikum (42) eingetaucht ist, wenn sich das Flüssig-Dielektrikum im wesentlichen in seiner Gesamtheit in der flüssigen Phase befindet, daß mit dem Kessel (12) ein Speicherbehälter (58) kommuniziert, in welchen beim Verdampfen des Flüssig-Dielektrikums (42)
während der Anlaufphase des Betriebs ein solcher Anteil des Flüssig-Dielektrikums überführt wird, daß der Flüssigkeitsspiegel (66) im Kessel (12) absinkt und sich der obere Saum (44) mit Dampf füllt, und daß der in den Speicherbehälter (58)809834/0890FLEUCHAUS & WEHSERPalentanwälteUnser Zeichen: WS 11 3F-1 741überführte Anteil des Flüssig-Dielektrikums (4-2) zum Kessel (12) zurückfließt, wenn das Induktionsgerät außer Betrieb ist. - 2. Kühlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennz e ichnet, daß der Speicherbehälter (58) bezüglich des Kessels (12) derart angeordnet ist, daß das Flüssig-Dielektrikum (42) in den Speicherbehälter (58) aufgrund einer Druckdifferenz zwischen dem Speicherbehälter (58) und dem Kessel (12) während dem Betrieb des Induktionsgerätes fließt, und daß das Flüssig-Dielektrikum bei einer Verringerung der Druckdifferenz aufgrund der Schwerkraft in den Kessel zurückfließt.
- 3. Kühlsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Induktionsgerätes befindliche Sumpf (56) mit dem oberen Raum (44) über durch das Induktionsgerät verlaufende Kühlkanäle (30) in Verbindung steht.
- 4. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem Sumpf (56) und dem oberen Raum (44) mit einer das Induktionsgerät (10) umgebenden Festisolation (Füllmittel 34) ausgefüllt ist, durch welche die Kühlkanäle (30) verlaufen.5- Kühlsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem Induktionsgerät (10) und der Wandung des Kessels (12) mit der Festisolation (Füllmaterial 34) ausgefüllt ist.809834/0890
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