DE2807486A1 - Handbremsventil fuer eine hydraulische fahrzeugbremsanlage - Google Patents
Handbremsventil fuer eine hydraulische fahrzeugbremsanlageInfo
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Description
ALFRED TKVEn GMBHx Frankfurt P 4545 8. Febr.
Sch/au
- 3 - F. Fleck -
Handbremsventil für eine hydraulische Fahrzeug-' bremsanlage
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handbremsventil für eine hydraulische Fahrzeugbremsaniage,
bei der eine Federspeicherbremse durch hydraulischen
Druck in Lösestellung gehalten ist.
Lastkraftwagen und Panzer haben in der Regel eine Federspeicherbremse. Diese dient einerseits dazu,
bei Ausfall des für die Betriebsbremse erforderliehen
Druckmittels das Fahrzeug zum Stehen zu
bringen, andererseits ist die Federspeicherbremse die Feststellbremse des Fahrzeuges, durch welche
es im Stillstand am Fortrollen gehindert wird.
Auch bei Feststellbremsen ist es erforderlich, diese dosiert zur Wirkung bringen zu können, damit
es bei Ausfall der Betriebsbremse mit der Feststellbremse möglich ist, das Fahrzeug ohne blockieren
der abgebremsten Fahrzeugräder abzubremsen. Anderenfalls bestünde die Gefahr, daß das Fahrzeug ins
Schleudern kommt. Bei Panzern besteht zusätzlich
die Gefahr, daß diese bei einem zu scharfen Abbremsen
um ihre Querachse umkippen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handbremsventil der eingangs genannten
Art zu entwickeln, mit der eine möglichst fein
fühlige Betätigung der Federspeicherbremse möglich ist.
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TSVE3 GIiBH,,. Frankfurt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Handbremsventil ein den die Federspeicherbremse
offenhaltenden Druck steuerndes erstes Schließglied hat, welches durch die Kraft
einer an ihm abgestützten Feder in Sehließstellung gehalten ist und daß die Feder andererseits an
einer axial verschieblichen Federspanneinrichtung anliegt, welche mechanisch mit einem Ifendbremshebel
gekoppelt ist.
· Durch die DT-AS 2 0J3 681 ist es zwar schon
bekannt, ein Fußpedal über eine Feder mit zwei Schließgliedem einer Steuerventileinrichtung zu
koppeln. Bei dieser Steuerventileinrichtung handelt es sich jedoch um die Bremsbetätigungseinrichtung
einer Betriebsbremse, welche durch Niedertreten
eines Bremspedals mit Druckmittel versorgt wird. Dabei kommt es primär auf eine Proportionalität
zwischen der am Bremspedel aufgebrachten Fußkraft und dem in den Bremsen wirkenden Druck an. Der
maximal mögliche Federweg der das Fußpedal mit
den Schließgliedern koppelnden Feder darf nur gering sein, da anderenfalls ene Bremsbetätigung bei Ausfall
der Bremsenergie nicht möglich wäre.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen in erster linie darin, daß auf einfache Weise durch
die auf das Schließglied wirkende Feder ein großer Schwenkweg für den Handbremshebel erreicht wird.
Dadurch ist eine genaue Dosierung der Wirkung der Federspeicherbremse möglich.
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Es stellt sich für jede Stellung des Handbremshebeis
ein Gleichgewichtzustand zwischen der Federkraft und dem Druck in der Federspeicherbremse
einerseits und andererseits dem Druck von der Druckmittelquelle ein. Sollte der Druck in
der Federspeicherbremse aus irgend einem Grunde abfallen, zum Beispiel infolge einer Leckage,
so kann das Schließglied sich kurzfristig gegen die Kraft der Feder öffnen, so daß von der Druckmittelquelle
her Druckmittel nachströmen kann und der
durch die Stellung des Handbremshebels vorgegebene Druck in der Federspeicherbremse wieder
hergestellt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß ein eine Verbindung von der
Federspeicherbremse zu einem drucklosen Behälter steuerndes zweites Schließglied koaxial zur Federspanneinrichtung
angeordnet ist, welches durch eine zweite Feder in Schließrichtung vorgespannt ist,
die zwischen dem zweiten Schließglied und der
Federspanneinrichtung abgestützt ist.
Bei Brems bet äiägung wird zunächst gleichzeitig durch Verschiebung der Federspanneinrichtung die
erste Feder gespannt und die zweite Feder entspannt. Dadurch wird das erste Schließglied,
welches die Druckmittelzufuhr zur Federspeicherbremse steuert, mit zunehmender Kraft in Schließrichtung
vorgespannt. Das zweite Schließglied wird mit abnehmender Kraft in Richtung seines Ventil-
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AII-RFL ~ψ.:<
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Sitzes gehalten. Hierdurch ist sichergestellt,
daß das erste Schließglied auf jeden Ball völlig
dicht geschlossen ist, wenn das zweite Schließglied öffnet. Es kann dadurch nicht vorkommen, daß
durch gleichzeitiges Öffnen beider Schließglieder Druckmittel von der Druckmittelquelle unmittelbar
zum Behälter abströmt. Dadurch könnte sich die Druckmittelquelle erschöpfen, was zu einem Totalausfall
des Brems systems führen würde. Es sind somit durch die erfindungsgemäße Gestaltung des
Handbrems ventils keine zusätzlichen Sicherungseinrichtungen
zum Vermeiden einer schleichenden Entleerung der Druckmittelquelle erforderlich.
Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß in einem gemeinsamen Gehäuse
ein Druckbegrenzer vorgesehen ist, durch den der von der Druckmittelquelle dem ersten Schließglied
zugeführte Druck konstant gehalten ist.
Die Druckmittelquelle bei Fahrzeugbremssystemen ist meist ein Speicher, aus dem auch das für die
Betriebsbremse erforderliche Druckmittel entnommen
wird. Wenn der Druck einen unteren Grenzwert erreicht hat, wird eine Pumpe eingeschaltet, um den
Druck im Speicher wieder bis zu einem oberen Grenzwert anzuheben. Würde man diesen wechselnden Druck
dem ersten Schließglied zuführen, so würde auch der Druck in der Federspeicherbremse bei einer bestimmten
Stellung des Ifendbremshebels entsprechend
schwanken. Durch die erfindungsgemäße Anordnung
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Ai i-ii . *■■*■ % Pj .ikfurt
eines Druckbegrenzers kann der Druck am ersten Schließglied auf den unteren Grenzwert der Druckmittelquelle
begrenzt werden, so daß er immer konstant bleibt und somit jeder Handbremshebelstellung
stets der gleiche Verbraucherdruck,
also der Druck in der Federspeicherbremse, zugeordnet ist.
Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Federspanneinrichtung eine
dem ersten Schließglied zugewandte Druckbeauf
schlagungsfläche hat, durch die die Feders parkeinrichtung
vom Druck in der Federspeicherbremse in Entspannrichtung der ersten Feder druckbeaufschlagt
ist.
Federkraft und Größe dieser Druckbeaufüohlagungs-
fläche sowie die Ventilsitzfläche des ersten Schließgliedes
können so bemessen werden, daß beim Bremsen mit zunehmender Verschwenkung des Handbremshebels
eine proportionale Rückwirkkraft zu überwinden ist.
Dadurch erhält man bei Bremsbetätigung ein be
sonders gutes Gefühl für die erzeugte Bremskraft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt und wird
nachfolgend beschrieben.
Das dargestellte Handbremsventil hat ein Gehäuse
mit einem Druckmitteleinlaß 2 und einem Druckmittel-
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auslaß 3. Am Druckmitteleinlaß 2 ist eins Druckmittelquelle
4 angeschlossen. Dabei kann es sich um einen üblichen Versorgungsspeicher einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage handeln. Der
Druckmittelauslaß 3 führt zu einer nicht darge
stellten Federspeicherbremse. Diese ist so gestaltet, daß sie durch Druckzufuhr über den Druckmittelauslaß
3 in Lösestellung und durch Druckabbau
in Bremsstellung gelangt.
Im Gehäuse 1 ist weiterhin ein Druckmittelaus
laß 5 vorgesehen, der zu einem drucklosen Behälter 6 führt. Zur Betätigung des Handbremsventils
dient ein Handbremshebel 7, welcher in Bremslösestellung und gestrichelt in Brems εtellung dargestellt
ist. An den Handbremshebel 7 ist eine Feder
spanneinrichtung 8 angelenkt, welche sich durch Verschwenken des Handbremshebels 7 in eine Bohrung
des Gehäuses 1 axial verschieben läßt. Die Federspanneinrichtung 8 hat im Gehäuse 1 einen gegen die
Bohrung 9 abgedichteten Kolben 10, durch den eine
Druckbeaufschlagungsfläche 11 gebildet ist. Gegen diese Druckbeaufschlagungsfläche 11 stützt sich eine
erste Feder 12 ab, welche andererseits gegen ein erstes Schließglied I3 anliegt. Dieses erste Schließglied
I3 ist durch die Feder 12 gegen einen Ventil
sitz 14 gehalten. Das am Druckmitteleinlaß 2 zugeführte Druckmittel gelangt über einen Druckbegrenzer
15, der zum Beispiel entsprechend dem nach
der DT-PS 1 680 762 gestaltet sein kann und über
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ALBEED TEVES GI-IBKp Frankflirt P 4543
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eine Leitung 16 in einen Raum 17 vor dem Ventilsitz
14. Wenn das erste Schließglied 13 öffnet vermag das Druckmittel weiter über eine Verbindung
zum Druckmittelauslaß 3 zu gelangen,,
Um die Federspeicherbremse in Bremsstellung zu
bringen ist es erf order Ii chj, den Druckmittelauslaß
3 mit dem Behälter 6 zu verbinden« Hierzu ist
ein zweites Schließglied I9 koaxial zur Bohrung 9 und zum ersten Schließglied I3 vorgesehen. Dieses
zweite Schließglied wird von einer zweiten Feder
in Richtung eines Ventilsitzes 21 vorgespannt» Die Feder 20 liegt gegen den Kolben 10 der Federspanneinrichtung
8 an.
Das beschriebene Handbremsventil wirkt wie folgts
Durch Verschwenken des Handbrems hebeIs 7 aus seiner
vertikalen Lage heraus in seine gestrichelt dargestellte
Position verschiebt sich die Federspanneinrichtung 8 in der Zeichnung gesehen nach rechts.
Dadurch wird die erste Feder 12 immer stärker zusammengedrückt. Dies führt dazu^ daß sich das
erste Schließglied I3 mit zunehmender Kraft gegen
den Ventilsitz 14 abstützt. Auf diese Weise wird verhindert,, daß Druckmittel vom Druckmitteleinlaß
über die Leitung 16 und der Verbindung 18 zum Druckmittelauslaß 3 und damit zur Federspeicher
bremse gelangen kann.
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ALBTED TDVEo GMBH, Frankfort P 4543
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- 10 -
Durch die Verschwenkung des Handbremshebels 7
und der damit verbundenen axialen Verschiebung des Kolbens 10 der Federspanneinrichtung 8 nimmt
die Spannkraft der zweiten Feder 20 ab. Dies führt dazu, daß der am Druckmittelauslaß 3 anstehende
Druck das Schließglied I9 gegen die Kraft der zweiten Feder 20 öffnen kann und Druckmittel
von der Federspeicherbremse zum Behälter 6 abströmt.
Wird der Handbremshebel 7 aus seiner gestrichelten
Lage herau in eine Zwischenstellung verschoben, so bildet sich ein Druckgleichgewicht zwischen
dem Druck in der Federspeicherbremse, der Kraft der ersten Feder 12 und dem auf den Ventilsitz
wirkenden Druck von der Druckmittelquelle 4. SinkL der Druck in der Federspeicherbremse beispielsweise
infolge einer Leckage ab, so überwiegt der von der Druckmittelquelle 4 kommende Druck und
bewirkt ein kurzfristiges Öffnen des ersten Schließgliedes Ij5, so daß das durch den Handbremshebel 7
festgelegte Druckverhältnis sich wieder einstellen kann.
909834/0480
Claims (1)
- ALBBED 1IEVES GNBH, Frankfurt P 45^5 9. Febr. I978Sch/auUdo SchlagweinPatentanwalt - jS- P. Fleck - 2Llnd.nw.g7d -T.I.: (06032) 84827
Bod Hauheim 4 (Steinfurth)Ansprüche.1JHandbremsventil für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage, bei der eine Federspeicherbremse durch hydraulischen Druck in Lösestellung gehalten ist, dadurchgekennzei c h η e t, daß das Handbremsventil ein den die Federspeicherbremse offenhaltenden Druck steuerndes erstes Schließglied (13) hat, welches durch die Kraft einer an ihm abgestützten ersten Feder (12) in Schließstellung gehalten ist und daß die Feder (12) andererseits an einer axial verschieblichen Federspanneinrichtung (8) anliegt, welche mechanisch mit einem Handbremshebel (7) gekoppelt ist.2. Handbremsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß ein eine Verbindung von der Federspeicherbremse zu einem drucklosen Behälter (6) steuerndes zweites Schließglied (I9) koaxial zur Federspanneinrichtung (8)angeordnet ist, welches durch eine zweite Feder (20) in Schließrichtung vorgespannt ist, die zwischen dem zweiten Schließglied (I9) und der Federspanneinrichtung (8) abgestützt ist.5. Handbremsventil nach Anspruch 1 oder einem derfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen Gehäuse (1) ein Druckbegrenzer (I5) vorgesehen ist, durch den909834/0480ORIGINAL INSPECTEDALERSD TEVES ΓτΜΒΗ, Frankfurtder von der Druckmittelquelle (4) dem ersten Schließglied (Ij5) zugeführte Druck konstant gehalten ist.4. Ifendbremsventil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn-· zeichnet, daß die Feders parkeinrichtung (8) eine dem ersten Schließglied (Γ5) zugewandte Druckbeaufschlagungsfläche (11) hat, durch die die Federspanneinrichtung (8) vom Druck in der Federspeicherbremse in Entspannrichtung derersten Feder (12) druckbeaufschlagt ist.909834/0480
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