DE2806899A1 - Befestigung eines aus einer formstabilen platte und einer hinterkleidung aus einem daemmstoff bestehenden bauelementes - Google Patents
Befestigung eines aus einer formstabilen platte und einer hinterkleidung aus einem daemmstoff bestehenden bauelementesInfo
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines aus einer formstabilen Platte
und einer Hinterkleidung aus einem Dämmstoff bestehenden Bauelementes zur Bildung oder Verkleidung von Wänden.
Die bekannten Bauelemente dieser Art werden beispielsweise an einer Wand
dadurch befestigt, daß die aus einem Dämmstoff bestehende !unterkleidung,
die mit der formstabilen Platte verklebt ist, flächig an der zu verkleidenden Wandung o. dgl. angeklebt wird. Bei dieser Art der Befestigung
entstehen dauernde Scherbeanspruchungen an den jeweils miteinander verbundenen Trennflächen. Diese Scherbeanspruchungen wachsen mit zunehmendem
Gewicht des Bauelementes. Bei den bekannten Befestigungen solcher Bauelemente sind erhebliche Anforderungen an die Qualität der Ausführung zu
stellen, so daß erfahrene Fachleute eingesetzt werden müssen. Außerdem werden auch an die Werkstoffeigenschaften bedeutende Atfcrderungen gestellt.
So sind z. B. stabile Verklebungen unmöglich, wenn nicht hierfür besondere Klebemörtel Verwendung finden, wenn der Untergrund nicht tragfähig
ist, wie beispielsweise bei Putz, einem Anstrich, Tapeten, schlechtem Mauerwerk ο. dgl. als Untergrund, bei einer nicht saugfähigen Wand, beispielsweise
einer solchen aus Metall, Holz, Kunststoff, Glas, bei einem beispielsweise durch Schalöl, Säuren, Laugen auf Betonflächen o. dgl.
verunreinigten Untergrund und bei nassem oder gefrorenem Untergrund.
Auch können dynamisch wirkende Kräfte von starren Verklebungen auf die
Dauer nicht aufgenommen werden. Die zur Verklebung erforderlichen Flächen
richten sich nach praktischen Erfahrungen und sind rechnerisch nicht ohne großen Aufwand erfaßbar.
Schließlich sind bei solchen Konstruktionen häufig Schall- bzw. Wärmebrücken unvermeidbar, beispielsweise bei Holzunterkonstruktionen infolge
der mehr oder weniger starren oder wärmeübertragenden Befestigungsmittel.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung für solche Bauelemente
zur Bildung oder Verkleidung von Wänden zu schaffen, bei der das Entstehen von Scherbeanspruchungen an den Grenzflächen vermieden und darüber
hinaus gewährleistet ist, daß keine Schall- oder Wärmebrücken entstehen.
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Diese Aufgabe wird durch das Merkmal des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches
gelöst.
Weiterentwicklungen der erfindungsgemäßen Befestigung sind in den ühteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher
erläutert werden.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Befestigung eines Bauelementes
vor einer Wand;
Fig. 2 eine gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 etwas abgeänderte
Ausführungsform;
Fig. 3 eine weitere abgeänderte Ausführungsform; Fig. 4 eine weitere abgeänderte Ausführungsform;
Fig. 5 eine weitere abgeänderte Ausführungsform;
Fig. 6 eine Zusammenstellung von Bauelementen zur Bildung einer Trennwand; und in
Fig. 7 einen Teilhorizontalsclinitt einer Wandverkleidung zur Wiedergabe
der Verbindung zweier voreinander stoßender Bauelemente.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Bauelement bezeichnet, das aus einer formstabilen
Platte 1a und einer !Unterkleidung 1b besteht, wobei die beiden Teile des
Bauelementes nicht unbedingt miteinander verklebt zu sein brauchen. Die formstabile Platte besteht beispielsweise aus einer Gipskartonplatte, sie
kann aber auch aus PIoIz- oder anderen geeigneten, die Formstabilität gewährleistenden
Werkstoffen hergestellt sein. Die Hinterkleidung besteht aus einem Dämmstoff, vorzugsweise Mineralfasern. Die Befestigung des Bauelementes an der
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zu verkleidenden Wand 3 erfolgt dadurch, daß unter Zwischenschaltung einer
Dämmstofflage Ie ein Schenkel von Winkelstücken 1d, die gegebenenfalls auch
zu einer durchgehenden Winkelschiene vereinigt sein können, mit Hilfe einer nur angedeuteten Schraubverbindung an der Decke 2 befestigt wird.
Handelt es sich bei der formstabilen Platte 1a und der !Unterkleidung 1b um
getrennte Bauteile, dann wird die Hinterkleidung 1b hinter den anderen Schenkeln
der Winkelstücke bzw. Winkelschiene eingeführt und anschließend die formstabile Platte 1a aufgesetzt und an den angedeuteten Stellen angeschraubt.
Handelt es sich bei dem Bauelement 1 um ein solches, bei dem Platte 1a und Hinterkleidung 1b miteinander verbunden sind, dann kann man so vorgehen,
daß man längs der Linie 1f die Hinterkleidung einschneidet und den
oberen Teil 1g von der Platte 1a ablöst, den abgelösten Hinterkleidungsstreifen
1g zwischen Wand 3 und herabhängenden Schenkel der Winkelstücke oder -schiene 1d einklemmt und dann den verbliebenen Teil des Bauelementes
in der vorbeschriebenen Weise anhängt. Dieses Befestigungsverfahren ist selbstverständlich
auch dann möglich, wenn Platte und Hinterkleidung getrennte Teile sind. Da bezüglich des gesamten Bauelementes 1 die Aufhängung um den
Eetrag Λ exzentrisch ist, drückt der untere Teil der formstabilen Platte 1a leicht gegen die Hinterkleidung 1b, so daß die Befestigung des unteren
Endes der formstabilen Platte 1a am Estrich 4 mit Hilfe der Leiste 5 nur fakultativ ist.
Eine etwas abgeänderte Ausführungsform ist in Fig. 2 wiedergegeben. Dort
erfolgt die Aufhängung des Winkelstückes bzw. der Winkelschiene 1d nicht
unmittelbar über die Zwischenlage 1e an der Decke 2, sondern mit Hilfe weiterer Winkelstücke oder einer weiteren Winkelschiene 1d', die in ihren
Abmessungen durchaus denjenigen der die formstabile Platte 1a aufnehmenden
Winkelstücke 1d bzw. Winkelschiene entsprechen kann. Diese Winkelstücke 1d' werden mit Hilfe einer Zwischenlage 1e' an der angedeuteten Stelle an
der zu verkleidenden Wand 3 befestigt. Die Befestigung des freien Schenkels des vorderen Winkelstückes 1d erfolgt in der angegebenen Weise durch unmittelbare
Verbindung mit dem nach vorne vorstehenden Schenkel des hinteren Winkelstückes 1d' an der angedeuteten Stelle. Auch hier ergibt sich wieder
eine exzentrische Aufhängung der formstabilen Platte 1a im Abstand Λ.
Eine Befestigung des unteren freien Endes der formstabilen Platte 1a kann
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(ο
uluilich wie }jci der Ausführungsform nach Fig. 1 erfolgen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ebenfalls das Prinzip verwirklicht,
die formstabile Platte 1a ausmittig ihrer zu ihrer Flächenerstreckung
parallelen Schwerebene im Bereich der Ilinterkleidung 1b aufzuhängen. Die Aufhängung
erfolgt mittels eines Winkelstückes 1d, das in diesem Falle z-förmigen
Querschnitt aufweist. Der eine Schenkel 1d" ist mittels geeigneter Befestigungsmittel
wie Schrauben oder dergleichen, an der formstabilen Platte 1a festgemacht,
während durch den anderen Schenkel 1b'" eine Schraube 7 greift, die unter Verwendung einer Hülse 8 im Mauerwerk verankert ist. Ilan erkennt aus der
Zeichnung auch eine zweckmässige Unterteilung der Ilinterkleidung, wie sie
durch die Teilungslinie 9 angedeutet ist.
Eine ähnliche Konstruktion ist aus Fig. 4 erkennbar. Das Winkelstück 1b ist
auch hier mit Hilfe einer Schraube 7 an der Wand befestigt und trägt die
formstabile Platte 1a derart, daß sie ausmittig ihrer zu ihrer Flächenerstreckung
parallelen Schwerebene im Bereich der Hinterkleidung 1b aufgehängt ist. Der Ilinterkleidungsteil 1c entspricht dem mit dem gleichen Bezugszeichen versehenen Hinterkleidungsteil der Ausführungsform nach Fig. 1. Der
Teil 1h dient zur die Ilinterkleidung ergänzenden Abdeckung des entsprechenden Frontteiles des Winkelstückes 1d.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist ein entsprechendes Winkelstück 1d
mit Hilfe der Schraube 7a an der Decke aufgehängt und es sind ergänzende Hinterkleidungsteile 1c und 1i vorgesehen.
Selbstverständlich sind auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 5
statt einzelner im Abstand angeordneter Winkelstücke mehr oder weniger lange durchgehende Winkelschienen möglich.
Die Befestigung des unteren freien Endes der formstabilen Platte 1a kann ähnlich
wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 erfolgen.
Fig. 6 zeigt die Befestigung von Bauelementen an einer Decke 2 derart, daß
eine Trennwand entsteht. An der Decke 2 sind über eine Zwischenlage 1c
die Winkelstücke oder Winkelschienen 1d in geeignetau Abstand voneinander
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an den angedeuteten Stellen befestigt. Zwischen den nach unten weisenden
Schenkeln dieser Winkelstücke oder WinkelscMenen 1d sind die Ilinterkleidungen
1b eingesetzt. Auf diese Außenseite der entsprechenden Flanschen
ist jeweils eine formstabile Platte 1a aufgesetzt und an den angedeuteten Stellen verschraubt. Das Verschrauben erfolgt in einfachster Weise mit
Hilfe selbstschneidender Gewindesclirauben.
Fig. 7 zeigt die Verbindung der voreinander stoßenden Seitenkanten zweier
Bauelemente. Mit 1b sind jeweils die Hinterkleidungen bezeichnet, mit 1a
die formstabilen Platten, die an der Stoßstelle durch ein Formstück 6 überbrückt sind, das beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel mit
seinen Flanschen 6a über Schrauben die entsprechenden Kanten der formstabilen Platten 1a aufnimmt, während ein Mittelsteg 6b sich wenigstens
teilweise in den Stoß zwischen den Hinterkleidungen 1b erstreckt.
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Claims (1)
- Homo 1, 8000 München 40,Frelllgrath3trane 19 _. . , _ , . Elsennchor Straße 17poith.ch.i4o DIpL-mg. R. ή. Bahr Pol.A„wD.pl.-Phys. Eduard Betzier f^p™*« »30«51014 DIpl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl a«3013Telogrammanschrlft: r Telogrammnnschrllt:Bahrpn.ente Herno PAT E N TA N WA LT E Babe.zpat MünchenTalex 08229853 Τβ|οχ 5215380Bankkonten:Bayerische Vereinsbank Mflnchon 852 Dresdner Bank AG Horno 7-520 Postacheckkonto Dortmund 558 68-467Ref.: M 06 180 B/h.In der Antwort bitte angebenZuschrllt bitte nach:Mühchen5. Januar 1978Grünzweig & Hartmann und Glasfaser A G , Bürgermeister-Grünzweig-Straße 1-476700 Ludwigshafen/a. RheinBefestigung eines aus einer formstabilen Platte und einer Hinterkleidung aus einem Dämmstoff bestehenden Bauelementes.Patentansprüche1. !Befestigung eines aus einer formstabilen Platte und einer Hinterkleidung aus einem Dämmstoff bestehenden Bauelementes zur Bildung oder Verkleidung von Wänden, dadurch gekennzeichnet , daß die formstabile Platte ausmittig ihrer zu ihrer Flächenerstreckung parallelen Schwerebene im Bereich der Hinterkleidung aufgehängt ist.2. Befestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durchim wesentlichen längs der Oberkante angeordnete Winkelstücke als Aufhängeelemente.3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Winkelstücke zu einer durchgehenden Winkelschiene vereinigt sind.9 09834/0282 0^GINAL INSPECTED.4. ßefestiguny nach einan cxier melireren der Ansprüche; 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem freien Schenkel der Winkelstücke bzw. Winkelschicne und der Aufhängeflnche eine Ilinterfüllung vorgesehen ist.5. Befestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Winkelstücke bzw. Winkelschiene an der Wand bzw. an einem an einer Wand befestigten Träger aufgeliängt sind.6. EefestigungG nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bauelemente Rücken an Rücken sich gegenseitig mit ihrer Hinterkleidung abstützend aufgehängt sind.7. Bafestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Bauelemente jeweils durch Befestigung an hinter die gegcneinanderstoßcnden Kanten der Ixaiachbarten formstabilen Platten greifenden Flachteilen von Profilstücken oder -schienen neben- und aneinander angeschlossen sind.909834/0282
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Cited By (3)
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