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DE2806057C2 - Vorrichtung zum Sortieren beliebiger, aufrecht stehender Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren beliebiger, aufrecht stehender Behälter

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Publication number
DE2806057C2
DE2806057C2 DE2806057A DE2806057A DE2806057C2 DE 2806057 C2 DE2806057 C2 DE 2806057C2 DE 2806057 A DE2806057 A DE 2806057A DE 2806057 A DE2806057 A DE 2806057A DE 2806057 C2 DE2806057 C2 DE 2806057C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
containers
transport star
container
transport
star
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2806057A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2806057A1 (de
Inventor
Ernst Ing.(Grad.) 6800 Mannheim Kiefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Closure Systems International Deutschland GmbH
Original Assignee
Alcoa Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcoa Deutschland GmbH filed Critical Alcoa Deutschland GmbH
Priority to DE2806057A priority Critical patent/DE2806057C2/de
Priority to IT20084/79A priority patent/IT1109947B/it
Priority to FR7903428A priority patent/FR2416744A1/fr
Priority to JP1438979A priority patent/JPS54122564A/ja
Priority to GB7904990A priority patent/GB2015457B/en
Publication of DE2806057A1 publication Critical patent/DE2806057A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2806057C2 publication Critical patent/DE2806057C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • B07C5/122Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for for bottles, ampoules, jars and other glassware
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0235Containers
    • B65G2201/0244Bottles

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Description

Behälter vom Transportstern infolge eines zeitverzögerten Befehls der Codierstation übergeschoben werden.
Somit werden die Behälter bei der Abgabe aus dem Transportstern zunächst nur tangential abgeführt Dies gestattet einen hohen Behälterdurchsatz bei geringen Beschleunigungen. Da die Behälter dem Transportstern von einer Flaschenzuteilschnecke zugeführt werden, ist auch bei Behältern unterschiedlicher Abmessungen stets eine dem Transportstern entsprechende, geordnete Zufuhr gewährleistet. Die Bahngeschwindigkeit der Behälter bleibt somit von der Flaschenzuteilschnecke ab stets gleich, zumal die Auslaufsterne die gleiche Umlaufgeschwindigkeit besitzen wie der Transportstern.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und anschließend erläutert.
Auf einem Maschinenblock 1 ist ein Transportstern 2 drehbar angeordnet, dem über eine tangential angeordnete Flaschenzuteilschnecke 3 Flascher, zugeführt werden können. Nach der Flaschenzuteilschnecke 3 ist eine Codierstation 4 angeordnet zum Erkennen der vereinzelt durch die Codiei station 4 durchlaufenden Flaschen. Anschließend an die Codierstation 4 sind längs der Peripherie des Transportsternes eine Anzahl von Auslaufsternen 5, 6, 7, 8 und 9 angeordnet, welche ebenfalls auf dem Maschinenblock 1 drehbar angeordnet sind. Die Auslaufsterne bzw. Tangential-Abzüge laufen synchron mit dem Transportstern mit, so daß also die Umfangsgeschwindigkeiten des Transpoi istemes und der Auslaufsterne bei verschiedenen Winkelgeschwindigkeiten gleich sind. Die Drehung der Auslaufsterne erfolgt in entgegengesetzter Richtung wie beim Transportstern.
Mittels der Flaschenzuteilschnecke 3 werden Behälter beliebiger Größe und Höhe dem Transportstern vereinzelt zugeführt. Innerhalb der Codierstation 4 werden die Behälter entsprechend ihrer Höhe, Größe 5 oder gemäß anderen Merkmalen erkannt. Nunmehr gibt die Codierstation einen Ausgabebefehl an den Hubkolben des Transportsterns, der zum Überschieben des betreffenden Behälters in den zugehörigen Auslaufstern dient. Dieser Befehl ist zeitverzögert entsprechend der ίο Umfangsgeschwindigkeit des Transportsterns und der räumlichen Lage des zugehörigen Auslaufsternes zum Transportstern. So zum Beispiel beträgt die Zeitverzögerung des Ausschiebebefehls für den dritten Auslaufstern 7
'' . Si
wobei
2Ii 53 den Bogen von der Codierstation bis zu Auslaufstern 7,
r der Radius des Transportsterns
iv die Winkelgeschwindigkeit des Transportsterns
und
:> t) die Verzögerungszeit bedeutet,
um die das Anfahren des zugeordneten Hubkolbens verzögert sein muß. Der Kolben schiebt nun diese Flaschen aus dem Transportkreis des Transportsternes ίο 2 heraus in den Transportkreis des betreffenden Auslaufsterns. Dieser Auslaufstern gibt den Behälter auf das zugeordnete Transportband 10, 11, 12, 13 in die gewünschte Richtung frei.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Sortieren beliebiger, aufrecht stehender Behälter, insbesondere Flaschen, nach ihren unterschiedlichen Abmessungen, bei der die Behälter an einer Codierstation vorbei einem Transportstern zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter dem Transportstern (2) von einer Flaschenzuteilschnecke (3) zugeführt werden und am Umfang des Transportsterns (2) eine Anzahl von Auslaufsternen (5,6, 7, 8, 9) angeordnet ist, deren Umfangsgeschwindigkeiten gleich und im Drehsinne entgegengesetzt zu derjenigen und demjenigen des Transportsterns (2) sind und zu denen Behälter vom Transportstern (2) infolge eines zeitverzögerten Befehls der Codierstation (4) übergeschoben werden.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren beliebiger, aufrecht stehender Behälter, insbesondere Flaschen, nach ihren unterschiedlichen Abmessungen, bei der die Behälter an einer Codierstation vorbei einem Transportstern zugeführt werden.
    Es sind in der Technik der Flaschensortiermaschinen eine Reihe von Vorrichtungen bekannt, bei denen die auszusortierenden Flaschen von dem Transportstern nach mechanischer Sortierung unmittelbar auf ein Transportband frei abgegeben werden. Derartige Vorrichtungen sind leistungshemmend, da die Transportgeschwindigkeit der abzuführenden Flaschen erheblichen Schwankungen unterworfen ist und somit die Standsicherheit dieser Flaschen nicht gewährleistet ist. Desweiteren können bei mechanischer Sortierung nicht sämtliche verschiedenen Flaschengrößen und -Formen voneinander unterschieden werden. Eine solche Sortiermaschine, die auch der vorbezeichneten Gattung entspricht, ist aus der US-PS 32 79 599 bekannt. Dort ist auch insbesondere anhand der Fig. 3 —9 eine Codierstation beschrieben. Durch sie werden die Behälter mit verschiedenen Tastarmen abgetastet und ihre Abmessungen bestimmt. Den Tastarmen wird dadurch Raum gelassen, daß die verschiedenen Behälter auf einem Transportband dem Transportstern zugeführt werden. Nachdem dann von den Tastarmen die Behälter unterschieden worden sind, werden sie beim Umlauf in dem Transportstern von demselben auf verschiedene Transportbänder abgegeben. Gerade aber eine solche Obergabe von einem Transportstern auf ein von demselben weglaufendes Transportband ist leistungshemmend. Die zu bewirkende Beschleunigung des Behälters infolge seiner Überführung aus einer Kreisbahn in eine gerade, oft zur Kreisbahn senkrecht verlaufenden Transportrichtung begrenzt zwangsläufig den Behälterdurchsatz; dabei wird eine Grenze für den Behälterdurchsatz auch durch die Standsicherheit der Behälter gegeben, ganz abgesehen von den nicht zu vermeidenden Zusammenstößen der Behälter mit den seitlichen Führungsschienen an den Transportbändern bei der Übergabe aus dem Transportstern. Außerdem ist eine Zufuhr hohen Durchsatzes durch ein Transportband auf einen Transportstern sehr riskant, es sei denn, daß auf dem zuführenden Transportband die Behälter zu dem Transportstern schon in entsprechend geordneten Abständen ankommen.
    Demgegenüber ist aus der DE-AS 10 84 640 bekannt. Behälter aus einem Zwillings-Transportstern unter Zuhilfenahme einer Weiche abwechselnd auf gesonderte Auslaufsterne zu übergeben. Von den Auslaufsternen werden dann die Behälter auf zu denselben tangential verlaufende Transportbänder schließlich ausgegeben. Jedoch ist danach nur die alternierende Abgabe von Behältern aus dem Zwillings-Transportstern auf zwei entsprechende Auslaufsterne bekannt Dazu ist der eine ίο Transportstern des Zwillings-Transportsternes in jeder zweiten (übernächsten) Zelle mit einem Ausschieber versehen. Somit ist es mit dieser Vorrichtung nicht möglich, beliebige Behälter nach unterschiedlichen Abmessungen zu sortieren, also eben nicht, unabhängig r, von ihren Abmessungen streng alternierend auszugeben.
    Übrigens ist durch die DE-OS 26 42 893 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum inspizieren transparenter Behälter auf Fremdkörper bekannt geworden, wobei man einen Fluß von Behältern in vorbestimmtem Abstand vorsieht, diesen Behälterfluß durch Inspektionsstationen führt, die zueinander beabstandet liegen, an jeder Inspektionsstation einen Lichtstrahl durch die Behälter schickt und die austretenden beleuchteten Behälterbilder auf eine lichtempfindliche Einrichtung richiet, die die beleuchteten Bilder aufnimmt und abtastet. Der Fluß der Behälter wird dabei auf einer gekrümmten Bahn um einen Mittelpunkt geführt, an der Beleuchtungseinrichtungen an den beabstandeten Inspektionsstationen auf der Außenseite der gekrümmten Bahn vorgesehen sind, um die Behälter zu beleuchten und um ein beleuchtetes Bild jedes Behälters radial einwärts zum Mittelpunkt zu richten. Am Mittelpunkt ist eine ortsfeste, die Bilder richtende Einrichtung vorgesej5 hen, um die beleuchteten Bilder auf eine gemeinsame Achse zu richten, wobei die Beleuchtungseinrichtung derart gesteuert ist, daß sie aufeinanderfolgende Lichtimpulse abgibt und die lichtempfindliche Einrichtung in einer einzelnen Abtasteinrichtung angeordnet ist, die in der gemeinsamen Achse liegt, um die aufeinanderfolgenden Bilder abzutasten. Zur Durchführung besitzt die Inspektionseinrichtung dazu einen Drehkopf mit am Umfang beabstandeten Taschen, von den Taschen getragene Einrichtungen, die die Behälter während der Drehung des Kopfes ergreifen und an den Taschen herabhängend halten, desweiteren eine Einrichtung, die die Behälter in die beabstandeten Taschen einspreißt und inspizierte Behälter aus den beabstandeten Taschen aufnimmt. Daneben is. die Vorrichtung nockengesteuert, um die einzelnen Behälter an den Beleuchtungsstationen vorbeizuführen.
    Diese Vorrichtung ist technisch sehr kompliziert und
    aufwendig gestaltet, wobei nicht gleichzeitig Flaschen unterschiedlichster Höhe bearbeitet werden können.
    Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die einen hohen Durchsatz an Behältern gestattet, wobei die Beschleunigungskräfte bei der Abgabe vom Transportstern möglichst gering
    bo gehalten werden sollen, damit die Standsicherheit der aufrecht stehenden Behälter nicht überfordert wird.
    Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Behälter den Transportstern von einer Flaschenzuteilschnecke zugeführt werden und am Umfang des Transportsterns eine Anzahl von Auslaufsternen angeordnet ist, deren Umfangsgeschwindigkeit gleich und im Drehsinne entgegengesetzt zu derjenigen und demjenigen des Transportsternes sind und zu denen
DE2806057A 1978-02-14 1978-02-14 Vorrichtung zum Sortieren beliebiger, aufrecht stehender Behälter Expired DE2806057C2 (de)

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DE2806057A1 DE2806057A1 (de) 1979-08-16
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