DE2805906A1 - Verfahren zur thermischen spaltung von aluminiumchloridhydrat - Google Patents
Verfahren zur thermischen spaltung von aluminiumchloridhydratInfo
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Description
2 B Γ r
ALUMINIUM PECHINEY
28, rue de Bonnel
69003 Lyon
Frankreich
28, rue de Bonnel
69003 Lyon
Frankreich
Frankfurt/M., den 10 1 1978 DrOz/LWü
Prov. Nr. 8223 LC
Verfahren zur thermischen Spaltung von Aluminiumchloridhydrat
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur thermischen Spaltung von Aluminiumchloridhydrat mit Kalzination zu Aluminiumoxid
unter Verwendung eines Wirbelzustandes mit stark aufgelockerter Wirbelschicht, die mit einem Gefälle der
Feststoffkonzentration von unten nach oben sowie Austrag der Feststoffe zusammen mit den Gasen am oberen
Teil des Reaktorschachtes verbunden ist (Wirbelzone), bei dem aufgegebenes Aluminiumchloridhydrat vor dem Eintrag
in die Wirbelzone zwecks mindestens teilweiser Spaltung mit Gasen in Kontakt gebracht und dann der Wirbelzone
zugeleitet wird, die mit den Gasen am oberen Teil der Wirbelzone ausgetragenen Feststoffe abgetrennt und
in eine mit geringer Gasgeschwindigkeit fluidisierte Verweilzone eingetragen werden, aus der ein Feststoffteilstrom
/one?
ORIGINAL
■zur Einstellung einer bestirnten Suspensionsdichte in die
Wirbelzcne kontrolliert rückgeführt und ein weiterer Teilstrom
nach, hinreichend langer Verweilzeit einer Wirbelkühlung
zugeleitet wird, die nit sauerstoffhaltigern Gas als Fluidisierungsga- betriebe;-- vrird, mindestens ein Teil des
aus der Wirbelkühlung austretenden erhitzten Fluidisierungsgases
der Wirbelzone als Sekundärgas oberhalb der Fluidisierungsgaszuführung
zugeleitet wird und die Beheizung der Wirbelzone durch Zufuhr von Brennstoff in die Zone zwischen
Fluidisierungsgaszuführung und Sekundärgaszuführung erfolgt.
Zur thermischen Spaltung von Aluminiurnchloridhydrat ist
neben Verfahren in der „klassischen" Wirbelschicht, also mit einem Verteilungszustand, bei dem eine dichte Phase durch
einen deutlichen Dichtesprung von dem darüber befindlichen
Gas- oder Staubraum, getrennt ist (DT-OS 1 667 195, DT-OS
2 261 0S3), auch ein solches bekannt, das sich einer sogenannten 5~ark expandierten '-."ir bei schicht bedient (DT-OS
1 707 623). Hierbei liegen Verteilungszustände ohne definierte
obere Grenzschicht vor, die erhalten v/erden, indem eine wesentlich höhere Gasgeschwindigkeit eingestellt wird
als zur Aufrechterhaltung einer klassischen Wirbelschicht zulässig ist, und bei der der Feststoff vom Gas schnell aus
den Reaktor ausgetragen würde, wenn nicht ständig neues Material nachgespeist wird. Die Fe st st off konzentrat ion ist
niedriger als im Bett, aber erheblich höher als im Staubraum einer klassischen Wirbelschicht. Ein Dichtesprung zwischen
dichter Phase und darüber befindlichem Staubraum ist nicht vorhanden, jedoch nimmt innerhalb des Reaktors die Feststoff
konzentrat ion von unten nach oben kontinuierlich ab.
I-Iiv dem Verfahren der DT-OS 1 767 628 gelingt insbesondere
eine weitestgehende Ausnutzung der Abwärme von Abgas und
ausgetragenem Feststoff, so daß eine maximale Brennstoffaus-
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-t-
C
28 O Γ·- "· ·, a
nutzung, d.h. optimale Wärnieverbrauehszahl, erreichbar ist.
Die Verbrennung in zwei Stufen, nämlich zunächst nur nit Fluidislerungsgas unterstöchiorsetrisch im Bereich hoher Dispersionsdichte,
dann in Gegenwart von Sekundärgas stöchiometrisch
bzw. geringfügig überstöchiometrisch schließt Überhitzungen
einzelner Bereiche des Wirbelbettes aus. Hohe Temperaturkonstanz und genaue Temperatursteuerung sind möglich.
Trotz dieser großen Vorteile weist dieses bekannte Verfahren bei seiner Anwendung auf die Spaltung von Aluminiumchloridhydrat
einen Nachteil dann auf, wenn aus reaktionstechnischen Gründen, z.B. wegen Phasenumwandlungen oder Erzielung hoher
Produktreinheit, hohe Mindestverweilzeiten des gebildeten Aluminiumoxids im Reaktorsystem erforderlich sind. Zwar ist
auch bei dem bekannten Verfahren eine hohe Mindestverweilzeit
durch Vergrößerung der Ofenhöhe erreichbar, jedoch steigt hierbei der Druckverlust im viirbelschichtreaktor und damit
der Energiebedarf an.
Gemäß einem weiteren bekannten Verfahren wird dieser Machteil
vermieden, indem die vom Gas abgetrennten Feststoffe in einem mit geringer Gasgeschwindigkeit fluidisierten Verweilzeitreaktor
eingetragen werden, ein Feststoffteilstrom zur Einstellung einer bestimmten Suspensionsdichte in den Wirbelschichtofen
kontrolliert rückgeführt und ein weiterer Teilstrom, nach hinreichend langer Verweilzeit dem Wirbelkühler zugeleitet
wird (DT-OS 25 24 541). Die Durchführung des Verfahrens erfolgt
mithin in einem im wesentlichen aus einem Wirbelschichtreaktor und einem Verweilzeitreaktor bestehenden, das Kernstück
des Verfahrens bildenden System, indem die einzelnen Phasen der Gesamtreaktion entsprechend den reaktionstechnischen
Erfordernissen den beiden Reaktoren zugeordnet werden. Der beim Spaltprozeß den Hauptanteil des Wärmebedarfs verbrauchende
Schritt der Aufheizung der Teilchen erfolgt im
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-A-
Wirbelschichtreaktor (Hauptreaktion). Das Erreichen eier endgültigen
Produktqualität, das gegenüber der Hauptreaktion eine vergleichsv/eise längere Reaktionszeit (Hachreaktion)
z.B. aufgrund von Phasenur.iv/andlungen oder Diffusionsprozessen,
erfordert und nur noch einer geringen Wärmezufuhr bedarf, geschieht dann im Verweilzeitrsaktor.
Ein Nachteil des zuletzt genannten Verfahrens ist, daß infolge des vorgegebenen Energiebedarfs und damit des Bedarfs
an Brennstoff und zur Verbrennung erforderlichen sauerstoffhaltigen
Gase ein Abgas anfällt, dessen Chlorwasserstoffkonzentration bei hohen Gasvolumina vergleichsweise gering ist
und daher apparativ aufwendige Absorptionsanlagen und große Kühlmittelmengen für die Abführung der Wärme aus dem Abgas
erforderlich macht.
Bei dem aus der DT-OS 17 67 623 bekannten Verfahren kommt
zum vorgenannten Nachteil hinzu, daß bei der Kalzination zu Aluminiumoxid wegen der hohen erforderlichen Verweilzeit ein
beträchtlicher Energieaufwand durch häufige Rezirkulation der Feststoffe in Kauf genommen v/erden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, das die bekannten, insbesondere die vorgenannten Wachteile
vermeidet und bei hoher Qualität des erzeugten Aluminiumoxids ein Abgas mit vergleichsweise hohem Chlorwasserstoffgehalt
entstehen läßt.
Die Aufgabe wird gelöst, indem das Verfahren der eingangs
genannten Art entsprechend der Erfindung derart ausgestaltet wird, daß man aufgegebenes Aluminiumchloridhydrat mit Gasen
im Wirbelzustand und unter Zufuhr von heißem prozeßeigenen Kalzinat in Kontakt bringt und dabei mindestens teilweise
spaltet.
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* 28Oh-S
Zwar ist es aus der OE-PS 315 207 bekannt, zwecks Herstellung
von Chlorwasserstoff hoher Konzentration durch Rösten thermisch zersetzbarer Metallchloride eine indirekte Erhitzung
durch Zumischen von festen, zuvor erhitzten Wärmeträgern,die
auch aus dem Röstgut selbst bestehen können} vorzunehmen.
Dieser Stand der Technik konnte jedoch eine Anregung, in der erfindungsgemäßen Weise vorzugehen, nicht geben, da anzunehmen
war, daß bei der Spaltung in der Wirbelschicht unter den herrschenden vergleichsweise geringen Temperaturen ein starkes
Verkleben des frisch aufgegebenen Aluroiniumchloridhydrates
mit dem Röstgut auftritt. Die Folge wäre, daß sich der in kompakter Form zugegebene Materialstrom nicht auflöst und
sich ein geordneter Wirbelschichtzustand nicht einstellen kann bzw. die im Anfangsstadium vorhandene geordnete Wirbelbewegung
in kurzer- Zeit nach Zugabe von Aluminiumchloridhydrat zusammenbricht. Die vorstehend geschilderte Annahme war
auch nicht durch die in der DI-OS 25 24 541 beschriebene
Betriebsweise, bei der das Aluniniumchloridhydrat Schwebeaustauschern
aufgegeben wird, zu zerstreuen, denn dort herrschen wegen der hohen Gasgeschwindigkeit und der hohen Gastemperatur
an der Zufuhrstelle des Aluminiumchloridhydrats gänzlich andere Betriebsbedingungen. Darüber hinaus wird das
Aluminiumchloridhydrat im wesentlichen mit einem reinen Gasstrom und nicht mit einem dritten Reaktionspartner, dem heißen
Kalzinat, in Kontakt gebracht.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in der Weise geleitet v/erden, daß die zur Spaltung erforderliche Wärmeenergie
praktisch ausschließlich durch heißes Kalzinat gedeckt wird. Es ist jedoch auch möglich, die Spaltung in zwei Stufen vorzunehmen,
wobei dann zweckmäßigerweise in der ersten Stufe die Wärmezufuhr über beheizte Flächen und in der zweiten
Stufe durch Zufuhr von Kalzinat erfolgt.
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-i
Der Vorzug der zuletzt genannten Ausführungsform besteht
insbesondere darin, daß ein wesentlicher Anteil der Spalt- und Verdampfungsenergie mittels flüssiger zur Beheizung der
heißen Flächen dienender Wärmeträger eingebracht wird und die rezirkülierte Kalzinatmengo geringer gehalten werden
kann. Gegenüber der alleinigen Verwendung von heißen Flächen zur Zufuhr der erforderlichen Wärme besteht der Vorzug der
zweistufigen Arbeitsweise insbesondere darin, daß höhere
es
Temperaturen in der Spaltstufe möglich sind als/bei Verwendung heißer Flächen üblicherweise möglich ist.
Die für den Spaltprozeß erforderliche Kalzinatmenge ergibt
sich einerseits aus der mit der Masseneinheit zur Verfügung gestellten Wärmeenergie und andererseits aus dem Energiebedarf,
der sich aus Spalt- und Verdampfungsenergie so v/i e Erhöhung der fühlbaren Wärme zusammensetzt und in einfacher
Weise errechenbar ist. In Ausgestaltung der Erfindung mit zweistufiger Spaltung wird selbstverständlich die über die
Heizflächen eingebrachte V/arme energie in Abzug gebracht.
In beiden Ausführungsformen, also bei ein- oder zweistufiger
Spaltung, kann der Wirbelzustand, bei dem Chlorwasserstoff abgespalten wird, dem einer klassischen Wirbelschicht, vorzugsweise
mit einer mittleren Suspensionsdichte von 300 bis 600 kg/m und einer Wirbelgasgeschwindigkeit von kleiner
0,8 m/sec, oder aber einer expandierten Wirbelschicht mit Feststoffrückführung (zirkulierende Wirbelschicht), vorzugsweise
mit einer mittleren Suspensionsdichte von 40 bis 250 kg/m und einer Wirbelgasgeschwindigkeit von 1,5 bis 5 m/sec,
entsprechen.
Im Hinblick auf die zv/eistufige Spaltung mit Wärmezufuhr über Heizflächen liegt ein Vorzug der Verwendung einer klasrsischen
Wirbelschicht in den hohen Wärmeübergangszahlen, be-
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dingt durch die hohe Suspensionsdichte. Ein Nachteil ist, daß infolge der geringen Wirbelintensität Verbackungserscheinungan
auftreten können, die zur lokalen Defluidisierung führen. Bei Vervrendung einer expandierten Wirbelschicht mit
Feststoffrezirkulation v/erden Verbackungserseheinungen mit
Sicherheit vernieden. Außerdem wird der ilachLeil der kleineren
Wärmeübergangszahlen durch die Möglichkeit einer hohen
Zirkulationsrate weitgehend ausgeglichen.
Die vorgenannte Wirbelgasgeschwindigkeit bezieht sich auf die effektive Geschwindigkeit des Gases, das "bei der indirekten
Spaltung anfällt» Es besteht im wesentlichen aus einer Mischung des verwendeten Fluidisierungsgases, das in
bevorzugter Ausgestaltung aus Wasserdampf besteht, des aus eingebrachter Feuchtigkeit und Kristallwasser gebildeten
Dampfes und des Chlorwasserstoffes, der durch chemische
Reaktion des Aluminiumchlorids sowie Verdampfen von physikalisch anhaftendem Chlorvrasserstoff entsteht. Die Gasgeschwindigkeit
gilt für den v;irbelgutfreien Spaltreaktor.
Zum Betrieb des oder der Wirbelbettes(n) können gegebenenfalls
vorgeheizte Fremdgase in geringen Mengen, vorzugsweise Viasserdampf, verwendet v/erden.
Sofern eine zweistufige Spaltung vorgesehen ist, geschieht die indirekte Beheizung in der ersten Spaltstufe zweckmäßigerwaise
durch in den Reaktor eingehängte Heizflächen, die mit flüssigen Wärmeträgern, wie Salzschmelzen oder Ölen, beaufschlagt
werden. Die Aufheizung der Wärmeträger kann mit herkömmlichen Brennern erfolgen. Zur Aufheizung der
Wärmeträger kann aber auch der Wärmeinhalt des erzeugten Kalzinats ausgenutzt v/erden. Für die Wärmeübertragung
sind Rohrbündel besonders vorteilhaft. Bei Verwendung einer klassischen Wirbelschicht empfiehlt sich ein Einbau
der Rohrbündel derar~, da3 ein horizontaler Verlauf der Rohre, bei Verwendung einer zirkulierenden Wirbelschicht aus
Gründen einer reduzierten Erosion ein vertikaler Verlauf der
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'i,- 2805 =
Rch.rs resultiert. Zufuhr von "Wärmeträger, Fluidisierungsgas
sDvie Aluniiniumchlor idhydr at sind dabei derart abzustimmen,
c.a.3 - genäß bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung - die
_?e-peratur des vfirbelgutbettes in der ersten Stufe zwischen
153 und 300 0C liegt.
Jr. der zweiten mit KaIzinateintrag arbeitenden Spaltstufe
sollten höhere Spalttemperaturen, etwa bis 600 0C, eingestellt
v/erden, damit die mit dem Feststoff in die Kalzinierstufe eingebrachte Chlorwasserstoffmenge möglichst gering
Bei Anwendung einer einstufigen Spaltung, die lediglich mit Kalzinateintrag arbeitet, sollten Temperaturen im Bereich
von 200 bis 4i?0 0C eingestellt werden.
Unabhängig von der gewählten Ausführung in der Spaltstufe
vrer-den Verweilzeit und Temperatur des Vfirbelgutes zweckmä-3igerweise
derart gewählt, daß ein Spaltgrad von mindestens SO 73 erreicht wird.
Aus der Spaltzone wird kontinuierlich ein Strom Wirbelgut abgezogen und in die Kalzinierzone eingetragen« Hier v/erden
die Teilchen, die etwa im Korngrößenbereich von 20 bis 300/um (bezogen auf die mittlere Korngröße dp 50) liegen, infolge
der im VJirbelschichtreaktor (Wirbelzone) herrschenden hohen
Temperaturen sehr rasch aufgeheizt und spalten aufgrund ihrer hohen spezifischen Oberfläche sehr schnell das restliche
Chlorid unter Abgabe von .Chlorwasserstoff ab. Dies ist in v;esentlichen bereits nach dem ersten Verlassen der Wirbelzone
und vor dem Eintrag in die Verweilzone geschehen. Die schnelle Aufheizung ist die Folge einer durch den in der
"■."iroelzone herrschenden Wirbelzustand gegebenen intensiven
?."= r~ezufuhr, wobei in Anbetracht der weichen, v/eil zweistufigen,
insgesamt nahstöchiometrisehen Verbrennung gleichzeitig
das Produkt geschont wird. Die bei der Kalzination des
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"i" 28C:':-5
Aluniniui°.o:cids auftretenden PhassnumWandlungen, die vergleichsweise
wenig Energie, jedoch hohe Yer-weilseiten erfordern,
erfolgen dann wirtschaftlich sowie produkt- und apparateschonend in der Verweilzone. Die Yerweilzone kann
mit Wasserdampf und/oder Luft fluidisiert werden.
Von der Verweilzone wird gerade so viel Feststoff zurückgeführt als zur Einstellung der Suspensionsdichte in der
Wirbelzone und als gegebenenfalls zur Vermeidung nennenswerter Temperaturunterschiede im Gesamtsystem Wirbelzone/
Verweilzone notwendig sind.
Vorzugsweise werden die Betriebsbedingungen in der Wirbelzone und die Rückführung von Feststoff aus der Verweilzone
unter Berücksichtigung des neu zugeführten Materials derart gewählt, daß in der Zone zwischen Gasverteiler und Sekundärgasleitung
eine mittlere Suspensionsdichte von 20 bis 303 kg/n und in der Zone oberhalb der Sekundärgasleitung
eine solche von 1 bis 20 kg/n resultiert.
Bei den vorgenannten Bedingungen herrscht in der Wirbelzone ein Druckverlust von etwa 250 bis 900 mm WS.
Bei Definition dieser Betriebsbedingungen für die V/irbelzone
über die Kennzahlen von Froude und Archimedes ergeben sich die Bereiche:
0,1 < 3/4 · Fr2 · fg ^ 10
bzw. 0,1 < Ar < 100
3
Ar = dk · g (s;k - ^g)
Ar = dk · g (s;k - ^g)
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O !.N1SPECTtHi
Fr die Froudezahl '
Ar die Archinedeszahl
^g die Dichte des Gases in kg/m^
g die Gravitationskonstante in m/sec
<?k die Dichte des Feststofxteiloheno
in kg/m"3
k den Durohr.esser des kugelförmigen
k den Durohr.esser des kugelförmigen
Teilchens in m V die kinematische Zähigkeit in ei /sec.
Die Suspensionsdichte in der Verweilzone ist demgegenüber
aufgrund der geringen Fluidisierungsgasgesobvindigkeit, die
in -wesentlichen lediglich eine Durchmischung des Feststoffes
bewirken soll, erheblich höher. Um den vollen Nutzen des Verweilzeitreaktors
auszuschöpfen, sollte die Suspensionsdichte grÖ3er als 500 kg/n sein.
Ir. ier Definition bezüglich Froude und Archimedes ergeben
der gleiche Archimedeszahlbereich wie in der Wirbelzone
eine Froudezahl entsprechend
3/4 · Fr ' _JlJL__/ 5 · 1O~3
Die Abmessung von V/'irbelzone und Verv/eilzone relativ zueinander
v/erden im wesentlichen von der zur Erzeugung einer bestirnten Produktqualität erforderlichen mittleren Gesamtverv.-eilzeit
bestinnt. Im allgeaeinen ist es vorteilhaft, die
mittlere Verweilzeit der Feststoffe in der Wirbelzone auf
10 bis 30 Hinuten und in der Verv/eilzone auf das Zwei- bis
Zvranzigfache einzustellen.
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280 ^ S
Bei der Definition, der mittleren Verv/eilzeit in eier T.7iroel-ZO113
geht die aus der Vervreilzone rückgeführte Feststoifmenge
mit ein und ist errechenbar -us der Siu^no der nittleren
Suopensionsdiclrten in baidt-n Zonen, bezogen auf die
stündliche Produktnienge. Die Wahl der Fluidisierungs- und
SekundärgaKmerigsn, insbesondere aber die Aufteilung beider
Gasströne und die Höhe der Sekundärgas zuführung, geben zusätzliche
Regelungsmöglichkeiten an die Hand.
In einer v/eiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das Sekundärgas in einer Höhe zugeführt, die bei 10 bis
30 fo der Gesarathöhe der Wirbelzone liegt. Das Mengenverhältnis
von der Wirbelzone zugeführten Sekundärgas zu Fluidisierungsgas wird zweckmäßigerweise auf 10 : 1 bis 1 : 2
eingestellt.
Sofern zur Einstellung der erforderlichen Suspensionsdichte in
der Vrirbelzone eine nur geringe Rückführung von Feststoff aus
der Verv/eilzone notwendig, jedoch eine vergleichsweise lange
Gesantverweilzeit erwünscht ist, ist es zweckmäßig, in der
Verweilzone durch direkte Brennstoffzugabe zuzuheizen. Im
Hinblick auf die Temperatur im System dient dann die Zirkulation nicht der vollständigen Deckung, z.B. der Abstrahlung
sverluste der Verweilzone, sondern lediglich der Feinregulierung.
Nach hinreichend langer Verweilzeit wird ein Feststoffteilstron
einer Wirbelkühlung, die zweckmäßigerweise in mehreren nacheinander durchfließbaren Kühlkammern durchgeführt wird,
zugeleitet. Die zur Aufrechterhaltung des Betriebszustandes verwendeten sauerstoffhaltigen Fluidisierungsgase werden mindestens
teilweise der Wirbelzone als Sekundärgas zugeleitet. Der "iVirbelkühler kann zusätzlich mit in die Kammern eintauchenien
Kühlregistern ausgestattet sein, in denen beispielsweise Fluidisierungsgas für die Wirbelzone und gegebenenfalls
für die Verweilzone aufgeheizt wird.
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ORIGINAL INSPECTED
28Γ,- '.3
Die den Zonen zugeführten Gasnengen v/erden zweckmäßigerweise
derart gewählt, daß in der Kalziniorzone eine Wlrbslgasgeschv/indigkeit
von 3 bis 15 m/sec, vorzugsweise 4 bis IO .~/sec, und in der Verweilzone eine Wirbelgasgeschwindigkeit
von 0,1 bis 0,3 rn/sec, jeweils auf den leeren Reaktor
bezogen, herrscht.
Die Arbeitstemperaturen in der Wirbelzone und in der Verweilzone sind in weiten Grenzen beliebig und richten sich
in wesentlichen nach der angestrebten Produktqualität. Sie können in einem Bereich von etwa 650 bis 1050 0C liegen.
Als Fluidisierungs- und Sekundärgas, das In jedem Fall Sauerstoff
enthält, kann Luft eingesetzt werden. Im Hinblick auf geringe Abgasmengen kann es vorteilhaft sein, als Fluidisierungsgas
und/oder als Sekundärgas sauerstoffreiche Gase, gegebenenfalls mit Sauerstoff gehalten bis 70 Vol.-jS, einzusetzen.
Die Erfindung wird anhand der Figuren und der Ausführungsbeispiele beispielsweise und näher erläutert.
In Verfahren gemäß Figur 1 erfolgt die Spaltung des Aluminiumchloridhydrat
sauber die Aufgabevorrichtung 1 und die Dosierbandwaage
2 dem Wirbelschichtreaktor 3 aufgegeben. Der Wirbelschichtreaktor 3 ist als zirkulierende Wirbelschicht mit Abscheider
4 und Rückführleitung 5 konzipiert. Seine Beheizung erfolgt über Heizflächen 6, die über einen geschlossenen
Wärmeträgerkreislauf 7 mit der Aufheizvorrichtung 8 verbunden sind. Als Fluidisierungsgas dient über Leitung 9 zugeführter
Dampf. Das Abgas des Wirbelschichtreaktors 3 gelangt über
Leitung 10 in ein Elektrofilter 11 und schließlich in die Abgasleitung
12, die in die Anlage zur Absorption des Chlorwasserstoffes (nicht dargestellt) führt. Im Elektrofilter 11
abgeschiedener Staub wird über Leitung 13 in den Wirbelschichtreaktor 3 zurückgeführt. Aus der zirkulierenden
■* in zwei Stufen. Hierzu wird Aluminiumchlpridhydrat
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OR;GJMAl INSPECTED
Wirbelschicht 3 wird ein Teilstron teilweise gespaltenen
ÄlumnluncKbrids über Leitung 14 dem zweiten Spaltreaktor 15,
der als klassische Wirbelschicht betrieben wird, zugeleitet. Sr wird mit über Leitung 16 zugeführtem Dampf und über Leitung
17 zugeführtem Kalzinat gespeist. Das Abgas gelangt über Leitung 18 in das Elektrofilter 11.
Dar Austrag des Produktes aus dem zweiten Spaltreaktor 15
geschieht über Leitung 19 In eine pneumatische Fördereinrichtung 20, die es in einen Abscheider 36 einträgt.
Der pneumatisch geförderte Feststoff wird dann dem Venturiwirbler 21 zugeleitet, der Gasstrom über
Leitung 37 abgeführt. Im Venturiwirbler 21 wird das mindestens teilweise gespaltene Aluminiumchlorid
vom aus der Wirbel-/Verweilzone stammenden Gasstrom erfaßt, im Abscheider 22 vom Gas getrennt und der Wirbelzone
23 zugeleitet. Der Betrieb der Wirbelzone 23 erfolgt mit
über Leitung 24 herangeführtem Fluidlslerungsgas und mit über
Leitung 25 zugeführtem Sekundärgas. Brennstoff, der Insbesondere
aus Heizöl oder Heizgas besteht, wird über Lanzen 26 aufgegeben.
Der durch die herrschenden Betriebsbedingungen aus der Wirbelzone 23 ausgetragene Feststoff wird im oberen Bereich der Verv/eilzone
27 vom Gas getrennt und gelangt in den unteren, durch die Zuführung von Gas über Leitung 28 schwach, fluldlsierten
Bereich. Die kontrollierte Rückführung von Feststoff In die Wirbelzone 23 geschieht über Leitung 29* die Rückführung
von Kalzinat in den zweiten Spaltreaktor 15 über Leitung 17 und die Entnahme von fertigkalziniertem Alumlnluinoxid
über Austragsleltung 30. Dieser Teilstrom wird dem Wirbelschichtkühler
31 aufgegeben, der mit über Leitung 32 zugeführtes,
sauerstoifhaltigem Gas fluidisiert wird. Das den "Wirbelschichtkühler 31 über Leitung 25 verlassende Gas wird
als Sekundärgas in die Wirbelzone 23 eingeleitet. Gekühltes Aluminiumoxid wird schließlich über Leitung 33 ausgetragen.
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Das Abgas des Abscheiders 22 durchläuft einen Wärmeaustauscher 38, in dessen erster Stufe über Leitung 39 herangeführte
Luft für die pneumatische Förderung und in dessen zweiter Stufe Verbrennungsluft für die Brenner der Aufheizvorrichtung
8 aufgeheizt wird. Nach Durchgang durch den Wärmeaustauscher 33 wird das Gas im Elektrofilter 34 von
Staub befreit. Der im Elektrofilter 34 anfallende Staub
gelangt über Leitung 35 in. die Verweilzone 27 zurück.
Die der Wirbel-/Verweilzone 23 bzw. 27 über Leitungen 25
bzw. 28 zugeführten Gasströme werden zuvor im Wirbelschichtkühler 31 unter Abkühlung von heißem Kalzinat aufgeheizt.
Leitung 25 nimmt zudem noch das aus dem Abscheider 36 stammende
und über Leitung 37 abgeführte Gas auf.
Der Aufheizvorrichtung 8 ist schließlich gasseitig ein weiterer Wärmeaustauscher 40 nachgeschaltet, in den Abgaswärme
an frisch zugeführte, für die Brenner der Aufheizvorrichtung 8 bestimmte Luft übertragen wird.
In der Ausgestaltung der Erfindung gemäß Figur 2 erfolgt die Spaltung des Aluminiumchloridhydrats in einer Spaltstufe,
die als zirkulierende Wirbelschicht mit Wirbelschichtreaktor 3, Abscheider 4f gasseitig nachgeschaltetem
Venturiwirbler 41 und Abscheider 42 betrieben wird. Das
Aluminiumchloridhydrat wird über Aufgabevorrichtungen 1 und Dosierbandwaagen 2 zum Teil dem Wirbelschichtreaktor 3, zum
Teil - zwecks Abgaskühlung - dem Venturiwirbler 41 aufgegeben. Über den Abscheider 42 und Leitungen13 und 5 gelangt dann
auch dieser Teilstrom in den Wirbelschichtreaktor 3. Die Wärmezufuhr erfolgt durch über Leitung 17 rückgeführtes
heißes Kalzinat. Als Fluidisierungsgas dient dem Wirbelschichtreaktor 3 über Leitung 9 zugeführter Dampf. Sein Abgas
wird über Leitung 10 , Venturiwirbler 41 und Abscheider 42 in ein Elektrofilter 11 geführt, dort von Staub, der
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über Leitung 13 in den Wirbelschichtreaktor 3 zurückgeführt
wird, befreit und der Absorptionsanlage für Chlorwasserstoff (nicht dargestellt) zugeleitet.
Aus der zirkulierenden Wirbelschicht 3 wird das teilweise gespaltene Alum.iniumchlorid über Leitung 19 in eine pneumatische
Fördereinrichtung 20 geführt, die es in einen Abscheider 36 einträgt.
Der Eintrag in die Wirbelzone 23 und die Betriebsbedingungen hinsichtlich Wirbelzone 23, Verweilzone 27 und
Kühler 31 entsprechen denen gemäß Figur 1.
Da das Verfahren in der Ausgestaltung gemäß Figur 2 die Spaltung lediglich mit rückgeführtem Kalzinat vorsieht,
sind Heizflächen, Aufheizvorrichtung 8 etc. entbehrlich. Statt dessen wird ein zusätzlicher Frischluftstrom, der
über Leitung 43 zugeführt wird und der Wirbelzone 23 als zusätzliche Sekundärluft dient, im Wärmeaustauscher 38
aufgeheizt.
Beispiel 1 (mit Bezug auf Figur 1)
Über Aufgabevorrichtung 1 und Dosierbandwaage 2 wurden stündlich 54 t AlCl, * 6H2O mit einer Oberflächenfeuchte
von ca. 15 % und einem mittleren Korndurchmesser dp^Q
von 150yum in den Wirbelschichtreaktor 3 eingetragen.
Sein Innendurchmesser war 3,0 m, seine Höhe 18 m.
Der Wirbelschichtreaktor 3 wurde mit 3000 Nm /h Dampf von 180 °C, der über Leitung 9 herangeführt wurde, betrieben.
Die Heizung des Wirbelschichtreaktors 3 erfolgte mit einer Schmelze eines Alkalichloridgemisches, die über den Kreislauf
7 mit 460 0C ein- und mit 420 0C ausgetragen wurde.
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Die Wiederaufheizung der Schmelze geschah in der Aufheizvorrichtung
8 durch Verbrennung von 2850 kg/h schwerem Heizöl mit einem Heizwert von Hu = 39 800 kJ/kg.
Im Wirbelschichtreaktor 3 stellte sich eine Temperatur von 200 0C ein. Die Wirbelgasgeschv/indigkeit betrug 2,0
m/sec. Infolge der großen Gasgeschwindigkeit wurde ein hoher Anteil der Feststoffe mit dem Gas zusammen am oberen
Teil des Wirbelschichtreaktors 3 ausgetragen. Nach Abscheidung im nachgeschalteten Abscheider 4 gelangte der Feststoff
über Leitung 5 in den Wirbelschichtreaktor 3 zurück. Infolge der Feststoffrückführung in den Wirbelschichtreaktor
3 und der dort gewählten Betriebsbedingungen stellte sich im Wirbelschichtreaktor 3 eine mittlere Suspensionsdichte von etwa 150 kg/m und ein Druckverlust von 2700 mm
Wassersäule ein. Die mittlere Verweilzeit lag bei 1,7 Stunden. Aufgrund der vorgenannten Bedingungen wurden etwa 80 %
des Aluminiumchlorids gespalten.
Über Leitung 14 wurden 22,4 t/h Feststoff in den Spaltreaktor 15 überführt. Er besaß einen inneren Durchmesser
von 4,6 m. Die Höhe der Wirbelschicht betrug 5,0 m. Vermittels Leitung 16 wurden 1000 Nnr/h Dampf von 180 0C eingetragen.
Infolge Rückführung von Kalzinat über Leitung 17 in einer Menge von 46 t/h mit einer Temperatur von 950 0C
stellte sich im Spaltreaktor 15 eine Temperatur von 500 0C
ein. Die Wirbelgasgeschwindigkeit betrug 0,5 m/sec. Die mittlere Suspensionsdichte betrug 400 kg/m, die mittlere
Verweilzeit 35 min. 12 050 Nm3/h Abgas mit 500 0C wurden
über Leitung 18 abgeführt und mit dem über Leitung 10 ausgetragenen 200 0C heißen Abgas von 30 000 Nm /h vereinigt
dem Elektrofilter 11 zur Entstaubung zugeführt. Die Chlorwasserstoff
konzentration betrug 34,6 %, die Gastemperatur
290 0C.
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Aus dem Spaltreaktor 15 wurden 58 t/h Feststoff entnommen.
Bezogen auf das frisch aufgegebene Aluminiumchloridhydrat, betrug der erzielte Spaltgrad 99,6 %. Der Feststoff wurde
unter Verwendung von 2900 Nm /h im Wärmeaustauscher 38 auf 500 0C vorgewärmte Luft mittels Vorrichtung 20 pneumatisch
in den Abscheider 36 eingetragen. Der Feststoff gelangte in den Venturiwirbler 21, wurde vom Abgas der Wirbel-/Verweilzone
23 und 27, das in Mengen von 17 023 Nm3Zh anfiel, erfaßt
und in den Abscheider 22 eingetragen. Das Abgas, das vor dem Austritt aus Wirbel-/Verweilzone 23 und 27 eine
Temperatur von 950 0C besaß, wurde insbesondere durch Kontakt
mit den Feststoffen auf 700 0C abgekühlt und dem
Wärmeaustauscher 38 zugeleitet.
In der Wirbelzone 23 und der Verweilzone 27 erfolgte die restliche Spaltung des Aluminiumchlorids mit Kalzination zu
Aluminiumoxid. Es betrugen in der Wirbelzone 23 die lichte Höhe des Reaktors 14 m und der Innendurchmesser 2,2 m, in
der Verweilzone 27 im zylindrischen unteren Teil der Innendurchmesser 3,5 m und die Höhe 3,4 m ("bezogen auf das Wirbelbett).
Zur Fluidisierung der Wirbelzone 23 diente über Leitung 24 und den Gasverteiler herangeführte Luft in Mengen von 4225
Nm^/h, die im Wirbelschichtkühler 31 durch indirekten Wärmeaustausch
auf 550 0C vorgewärmt worden war. 8 500 Nm /h Luft,
hiervon 2900 Nm3 mit 500 0C über Leitung 37 und 5600 Nm3 mit
600 0C aus dem Wirbelschichtkühler 31 herangeführt, wurden
der Wirbelzone 23 über Leitung 25 zugeführt und 2,5 m über dem Gasverteiler als Sekundärgas eingetragen. Das Verhältnis
von Fluidisierungsgas zu Sekundärgas betrug mithin 1 : 2,0. Im Bereich zwischen Gasverteiler und Sekundärluftleitung
wurden 1160 kg schweres Heizöl (H11 = 39 800 kJ/kg) mit
Lanzen 26 eingespritzt. Im Bereich zwischen Gasverteiler und Sekundärgasleitung 25 war die Verbrennung unvollständig.
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Vollständiger Ausbrand erfolgte oberhalb der Zugabe des Sekundärgases mit Leitung 25.
Die aus der Wirbelzone 23 ausgetragenen Feststoffe wurden im oberen Teil der Verweilzone 27 vom Gas getrennt, gelangten
in dessen unteren Teil und bildeten dort ein dichtes Wirbelbett.
Die Verweilzone 27 wurde mit 1100 NnT/h Luft, die im Wirbel
schic]
disiert.
disiert.
belschichtkühler 31 auf 500 0C vorgeheizt worden war, flui-
Durch Feststoffzirkulation in der Wirbelzone sowie durch Feststoffrückführung aus der Verweilzone 27 über Leitung 29
stellte sich im gesamten Zirkulationssystem eine einheitliche Temperatur von 950 0C ein.
Die Aufteilung der Gesamtverweilzeit des Aluminiumoxids von ca. 1,96 h auf Wirbelzone 23 und Verweilzone 27 lag etwa
bei 1 : 11 (10 min Wirbelzone 23, 1,8 Std. Verweilzone 27). Der Druckverlust in der Wirbelzone 23 wurde auf etwa 430 mm
Wassersäule eingestellt. Die mittlere Suspensionsdichte im Bereich zwischen Gasverteiler und Sekundärgasleitung 25 lag
bei 150 kg/nr und die mittlere Suspensionsdichte oberhalb
der Sekundärgasleitung 25 bei 5 kg/m . In der Verweilzone
herrschte in dem von Feststoff erfüllten Bereich eine Suspensionsdichte von ca. 550 kg/m .
Die Produktion in Höhe von 10 t/h Aluminiumoxid wurde aus der Verweilzone 27 über Leitung 30 in den Wirbelschichtkühler
31 eingetragen. Im Wirbelschichtkühler, der mit 56OO Mm^/h Luft fluidisiert und in Kühlregistern mit 4225 Nm^/h
bzv/. mit 1100 Nm /h beaufschlagt worden war, erfolgte
unter Zuhilfenahme einer zusätzlichen Wasserkühlung eine Abkühlung des Aluminiumoxids auf eine Temperatur von 100 0C.
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-yf-
Die durch indirekte Erhitzung auf 550 bzw. 500 0C vorgewärmten
Luftströme wurden dem vorher geschilderten Verwendungszweck
zugeführt.
Das aus dem Elektrofilter 34 austretende Abgas von 17 023 Nnr/h besaß eine Temperatur von 300 0C und einen HCl-Gehalt
von 0,25 Vol.-Ji.
Die zum Betrieb der Aufheizvorrichtung 8 erforderliche Verbrennungsluft in Mengen von 34 400 Km/h wurde im Wärmeaustauscher
40 auf 250 0C und im Wärmeaustauscher 38 auf
500 0C aufgeheizt.
Beispiel 2 (mit Bezug auf Figur 2)
Über Aufgabevorrichtung 1 und Dosierbandwaage 2 wurden
stündlich 54 t AlCl,, · 6H2O mit einer Oberflächenfeuchte
von ca. 15 % und einem mittleren Korndurchmesser dpp-0
von 150/um in den Wirbelschichtreaktor 3 aufgegeben und im
Verhältnis 40 : 1 dem Wirbelschichtreaktor 3 und dem Venturiwirbler
41 zugeführt. Der Innendurchmesser des Wirbelschichtreaktors 3 betrug 5,5 m, seine Höhe 18 κ.
-ζ
Der Wirbelschichtreaktor 3 wurde mit 3000 Nm /h Dampf von 180 0C, der über Leitung 9 herangeführt wurde, betrieben.
Die Beheizung des Wirbelschichtreaktors 3 erfolgte durch Eintrag von 180 t/h Kalzinat von 950 0C, das über Leitung
herangeführt wurde.
Im Wirbelschichtreaktor 3 stellte sich eine Temperatur von 400 0C ein. Die Wirbelgasgeschwindigkeit betrug 4,6 m/sec.
Infolge der großen Gasgeschwindigkeit wurde ein hoher Anteil der Feststoffe mit dem Gas zusammen am oberen Teil
des Wirbelschichtreaktors 3 ausgetragen. Nach Abscheidung
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im nachgeschalteten Abscheider 4 gelangte der Feststoff über Leitung 5 in den Wirbelschichtreaktor 3 zurück. Infolge
der Peststoffrückführung in den Wirbelschichtreaktor 3 und
der dort gewählten Betriebsbedingungen stellte sich im Wirbelschichtreaktor 3 eine mittlere Suspensionsdichte von
etwa 100 kg/m und ein Druckverlust von 1800 mm Wassersäule ein. Die mittlere Verweilzeit lag bei 0,5 Stunden. Aufgrund
der vorgenannten Bedingungen wurden etwa 98 % des Aluminiumchlorids gespalten.
33 400 Nnr/h aus dem Abscheider 42 austretendes Abgas wurden
dem Elektrofilter 11 zur Entstaubung zugeführt. Die Chlorwasserstoffkonzentration
betrug 37 %, die Gastemperatur 250 0C.
Aus dem Spaltreaktor 3 wurden 194 t/h Feststoff entnommen und unter Verwendung von 9700 Nm /h im Wärmeaustauscher 38
auf 400 0C vorgewärmte.Luft mittels Vorrichtung 20 pneumatisch
in den Abscheider 36 eingetragen. Der Feststoff gelangte in den Venturiwirbler 21, wurde vom Abgas der Wirbel-
/Verweilzone 23 und 27, das in Mengen von 45 000 Nm /h anfiel, erfaßt und in den Abscheider 22 eingetragen. Das
Abgas, das vor dem Austritt aus Wirbel-/Verweilzone 23 und 27 eine Temperatur von 950 0C besaß, wurde insbesondere
durch Kontakt mit den Feststoffen auf 640 0C abgekühlt und
dem Wärmeaustauscher 38 zugeleitet.
In der Wirbelzone 23 und der Verweilzone 27 erfolgte die
restliche Spaltung des Aluminiumchlorids mit Kalzination zu Aluminiumoxid. Es betrugen in der Wirbelzone 23 die lichte
Höhe des Reaktors 16 m und der Innendurchmesser 3,5 m, in der Verweilzone 27 im zylindrischen unteren Teil der Innendurchmesser
3)5 ι und die Höhe 3»4 m (bezogen auf das Wirbelbett).
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Zur Fluidi sie rung der Wirbelzone 23 diente über Leitung 24
und den Gasverteiler herangeführte Luft in Mengen von 5000 Nm /h, die im Wirbelschichtkühler 31 durch indirekten
Wärmeaustausch auf 550 0C vorgewärmt worden war. 36 230
NnrVh Luft, hiervon 9700 Nm3/h mit 400 °C über Leitung 37
und 5500 Nm^/h mit 600 0C aus dem Wirbelschichtkühler 31
und 20 930 NaP/h mit 500 0C über Leitung 43 und Wärmeaustauscher
38 herangeführt, wurden der Wirbelzone 23 über Leitung 25 zugeführt und 4,0 m über dem Gasverteiler als
Sekundärgas eingetragen. Das Verhältnis von Fluidisierungsgas zu Sekundärgas betrug mithin 1 : 7,2. Im Bereich zwischen
Gasverteiler und Sekundärluftleitung 25 wurden 3570 kg schweres Heizöl (Hu = 39 800 kJ/kg) mit Lanzen 26 eingespritzt.
Im Bereich zwischen Gasverteiler und Sekundärgasleitung 25 war die Verbrennung unvollständig. Vollständiger
Ausbrand erfolgte oberhalb der Zugabe des Sekundärgases mit Leitung 25.
Die aus der Wirbelzone 23 ausgetragenen Feststoffe wurden
im oberen Teil der Verweilzone 27 vom Gas getrennt, gelangten in dessen unteren Teil und bildeten dort ein dichtes
Wirbelbett.
Die Verweilzone 27 wurde mit 1100 Nnr/h Luft, die im Wirbelschich"
siert.
schichtkühler 31 auf 400 C vorgeheizt worden war, fluidi-
Durch Feststoffzirkulation in der Wirbelzone 23 sowie durch Feststoffrückführung aus der Verweilzone 27 über Leitung 29
stellte sich im gesamten Zirkulationssystem eine einheitliche Temperatur von 950 0C ein.
Die Aufteilung der Gesamtverweilzeit des Aluminiumoxids von ca. 2,26 Stunden auf Wirbelzone 23 und Verweilzone 27 lag
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etwa bei 1 : 3,8 (38 Min. Wirbelzone 23, 1,8 Stunden Verv/eilzone
27). Der Druckverlust in der Wirbelzone 23 wurde
auf etwa 660 nun Wassersäule eingestellt. Die mittlere Suspensionsdichte
im Bereich zwischen Gasverteiler und Sekun-
clärgasleitung 25 lag bei 150 kg/m und die Kittlere Suspends
sionsdichte oberhalb der Sekundärgasleitung 25 bei 5 kg/m.
In der Verweilzone 27 herrschte in dem von Peststoff erfüllten
Bereich eine Suspensionsdichte von ca. 550 kg/m .
Die Produktion in Höhe von 10 t/h Aluminiumoxid wurde aus der Verweilzone 27 über Leitung 30 in den Wirbelschichtkühler
31 eingetragen. Im Wirbelschichtkühler, der mit 5600 -7n /h Luft fluidisiert und in Kühlregistern mit 5000 Nm /h
bzw. mit 1100 Nm /h beaufschlagt worden war, erfolgteyunter
Zuhilfenahme einer zusätzlichen Wasserkühlung eine Abkühlung des Aluminiumoxids auf eine Temperatur von 100 0C. Die durch
indirekte Erhitzung auf 550 bzw. 400 0C vorgewärmten Luftströme
wurden dem vorher geschilderten Verwendungszweck
zugeführt.
Das aus dem Elektrofilter 34 austretende Abgas von 45 000 Nm /h besaß eine Temperatur von 350 0C und einen HCl-Gehalt
von 0,5 V0I.-95.
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Claims (13)
- 2805908PatentansprücheVerfahren zur thermischen Spaltung von Aluminiumchloridhydrat mit Kalzination zu Aluminiumoxid unter Verwendung eines Wirbelzustandes mit stark aufgelockerter Wirbelschicht, die mit einem Gefälle der Feststoffkonzentration von unten nach oben sowie Austrag der Feststoffe zusammen mit den Gasen am oberen Teil des Reaktorschachtes verbunden ist (Wirbelzone), bei dem aufgegebenes Aluminiumchloridhydrat vor dem Eintrag in die Wirbelzone zwecks mindestens teilweiser Spaltung mit Gasen in Kontakt gebracht und dann der Wirbelzone zugeleitet wird, die mit den Gasen am oberen Teil der Wirbelzone ausgetragenen Feststoffe abgetrennt und in eine mit geringer Gasgeschwindigkeit fluidisierte Verweilzone eingetragen v/erden, aus der ein Feststoffteilstrom zur Einstellung einer bestimmten Suspensionsdichte in die Wirbelzone kontrolliert rückgeführt und ein weiterer Teilstrom nach hinreichend langer Verweilzeit einer Wirbelkühlung zugeleitet wird, die mit sauerstoffhaltigem Gas als Fluidisierungsgas betrieben wird, mindestens ein Teil des aus der Wirbelkühlung austretenden erhitzten Fluidisierungsgases der Wirbelzone als Sekundärgas oberhalb der Fluidisierungsgaszuführung zugeleitet wird und die Beheizung der Wirbelzone durch Zufuhr von Brennstoff in die Zone zwischen Fluidisierungsgaszuführung und Sekundärgaszuführung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß man aufgegebenes Aluminiumchloridhydrat mit Gasen im Wirbelzustand und unter Zufuhr von heißem prozeßeigenen Kalzinat in Kontakt bringt und dabei mindestens teilweise spaltet.909834/00822805908
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Spaltung in zvrei Wirbel schicht stufen vornimmt, in deren erste die Wärmezufuhr über Heizflächen und in deren zweiter die Wärmezufuhr über heißes Kalzinat erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Aluminiumchloridhydrat in einer klassischen Wirbelschicht spaltet und vorzugsweise die mittlere Suspensionsdichte auf einen Wert im Bereich von 300 bis 600 kg/m und die Wirbelgasgeschwindigke.it auf einen Wert kleiner 0,8 m/sec einstellt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Aluminiumchloridhydrat in einer zirkulierenden Wirbelschicht spaltet und vorzugsweise die mittlere Suspensionsdichte auf einen Wert im Bereich -von 40 bis 250 kg/m sowie die Wirbelgasgeschwindigkeit auf einen Wert im Bereich von 1,5 bis 5 m/sec einstellt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1,2, 3 oder 45 dadurch gekennzeichnet , daß man Aluminiumchloridhydrat in einer mit Wasserdampf betriebenen Wirbelschicht spaltet.
- 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einstufiger Spaltung auf Spalttemperaturen im Bereich von 200 bis 450.0C bzw. bei zweistufiger Spaltung in der ersten Spaltstufe auf Spalttemperaturen von 150 bis 300 0C und in der zweiten Spalt stufe auf höhere, etwa bis 600 0C reichende Spalttemperaturen einstellt.
- 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß man den Spaltgrad in der Spaltstufe auf mindestens 80 % einstellt.909834/00622805S06V-
- 8. Verfahren nach einein oder mehreren der Ansprüche1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man innerhalb der Wirbelzone in der Zone zwischen Gasverteiler und Sekundärgaszuführung eine mittlere Suspensionsdichte von 20 bis 300 kg/m und in der Zone oberhalb der Sekundärgasleitung eine mittlere Suspensionsdichte von 1 bis 20 kg/m einstellt.
- 9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die mittlere Suspensionsdichte innerhalb der Verweilzone auf größer 500 kg/nr5 einstellt.
- 10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die mittlere Verweilzeit der Feststoffe innerhalb der ¥irbelzone auf 10 bis 30 Minuten einstellt»
- 11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die mittlere Verweilzeit der Peststoffe innerhalb der Verweilzone auf das Zwei- bis Zwänzigfache der mittleren Verweilzeit innerhalb der Wirbelzone einstellt.
- 12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 11, dadurch gekennzeichnet s daß man das Mengenverhältnis von der Wirbelzone zugeführtem Sekundärgas zu Fluidisierungsgas auf 10 : 1 bis 1 : 2 einstellt.
- 13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur der Abgase der Wirbelzone durch direkten Kontakt mit zum überwiegenden Teil gespaltenem Alumi^- niumchloridhydrat absenkt.909834/0062
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