DE2804992C3 - Aufzeichnungsanordnung zum Schreiben von Daten auf einem Streifenförmigen Aufzeichnungsträger - Google Patents
Aufzeichnungsanordnung zum Schreiben von Daten auf einem Streifenförmigen AufzeichnungsträgerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsanordnung
turn Schreiben von Däleh auf einem stfeifenförmigen
Aufzeichnungsträger, bestehend aus einem Druckkopf mit einer Anzahl in einer Reihe angeordneter
Elektroden und einer Transportvorrichtung zum Verschieben des Aufzeichnungsträgers auf einem senkrecht
zur Reihe der Druckelektroden verlaufenden Transportweg, wobei jede der Druckelektroden durch einen
sich parallel zum Transportweg erstreckenden, auf einem Träger gespannten und fixierten Draht gebildet
wird und der Transportweg über ein nahe der Reihe der Druckelektroden ungefähr gegenüber den Mit. en dieser
Druckclektroden angeordnetes Umlenkorgan verläufi.
Eine derartige Anordnung ist in der DE-OS 26 201>79
vorgeschlagen worden. Der Aufzeichnungsträger besteht aus einem Papierstreifen, der mit einer Metallschicht
bedeckt ist, an die die Druckelektroden anliegen.
Wenn zwischen einer Druckelektrode und einer ebenfalls mit dem Aufzeichnungsträger in Berührung
stehenden Gegenelektrode mit großer Oberfläche eine Spannung zugeführl wird, verdampft die Metallschicht
an der Stelle der Druckelektrode, wodurch das darunterliegende, anders gefärbte Papier sichtbar wird.
Auf diese Weise können durch selektives Erregen der Druckelektroden sowohl alphanumerische Zeichen als
auch aus Punkten aufgebaute Kurven auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden, die veränderliche
Größen darstellen.
Bei der vorgeschlagenen Anordnung werden die elektrischen Anschlüsse der Elektroden durch die freien
Enden der über einen Druckbereich gespannten Drähte gebildet, so daß deren Abstand dem Absland der
Elektroden gleich ist. Der Elektrodenabstand wird also
durch die notwendigen und einwandfrei auszuführenden
Anschlüsse erforderlichen Mindcstabsiande bestimmt.
Weiterhin ist aus der US PS Jb 93 185 ein Verfahren
zur Herstellung von Drahtelekiroden bekannt, bei dem
J5 auf einen Zylinder spiralförmig ein Draht aufgewickelt
wird. Dieser Zylinder besil/t mindestens emc NuIe, in
die ein radial verschiebbares Gleitstück angeordnet ist. Durch die radiale Verschiebung dieses Gleitstückes
wird der aufgewickelte Draht gespannt, su daß er straff
•10 in der anschließend angebrachten i lalierung eingebettet
wird. Nach Auftrennung dieser Halterung werden die Schreibeleklroden durch die aus der Halterung
herausragenden Drahtenden gebildet. Der in dieser Patentschrift offenbar·:· Zylinder dient somit nur als
«5 Herstellungswerk/eut und wird für den fertigen
Druckkopf nicht mehr benotigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs erwähnien Art zu schafen. bei
der der Abstand der Anschlüsse für die einzelnen Drahtclektroden den doppelten Elektrodenabstand
beträgt und die einfach und preisgünstig herstellbar ist
Die erfindungsgemäße Anordnung ist zur Losung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
aus einem Zylinderstab besteht, in den zwei in
Längsrichtung verlaufende Nuten angeordnet sind, wobei die erste Nute von den Druckclektroden
überspannt wird, wahrend cm Ende jedes Drahtes vor
der /weiten Nute endet und das andere Ende jedes Drahtes in die zweite Nute ragt, um einen Anschluß
derart zu bilden, daß jeweils von zwei nebeneinander
liegenden Drahten der Anschluß des einen Druhics sich
an der einen Seite der zweiten Nute und der Anschluß des anderen Drahtes an der gegenüberliegenden Seite
dieser Nun: befindet
6S Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, Es zeig!
Fig. I eine sehr schernatischc Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Aufzeichnungsanordnung,
Fig.2 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt längs
der Linie II-1I in Fig. !,und
Fig. 3 bis 8 eine Anzahl von Herstellungsphasen eines Druckkopfes für die ii>
Fig. 1 dargestellte Anordnung. ο
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Aufzeichnungsanordnung enthält einen Druckkopf 1 zum
Schreiben von Daten auf einem streifenförmigen Aufzeichnungsträger 3, der aus elektroempfindlichem
Papier besteht, beispielsweise Papier mit einer Schicht
aus aufgedampftem Aluminium.
Der Druckkopf 1 enthält, wie weiter unten näher erläutert wird, eine Anzahl in einer Reihe angeordneter
drahiförmiger Druckelebtroden, die mit der empfindlichen
Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 3 in Berührung stehen. Ein Generator 5 ist über ein
Anschluükabel 6 mit dem Druckkopf 1 und über einen
Schleifkontakt 7 mit einer walzenförmigen Gegenelektrode 9 verbunden, die ebenfalls den Aufzeichnungsträger
3 berührt, wodurch der Stromkreis geschlossen ist. Wenn der Generator 5 eine der üruckclcktroden
erregt, ist die Stromdichte an der Stelle des Berührungspunktes
zwischen dieser Druckelektrode und dem Aufzeichnungsträger so groß, daß die Alumir.iumschicht
an dieser Stelle verdampft und der anders gefärbte Untergrund sichtbar wird. Der Aufzeichnungsträger 3
wird senkrecht zur Reihe der Druckclektroden und in seiner eigenen Längsrichtung durch eine mit der
Gegenelektrode zusammenarbeitende Transportrolle Il transportiert, die von einem (nicht dai gestellten) ju
Motor in Richtung der Pfeilspitze 13 angetrieben wird. Der Transportweg, auf dem der Aufzeichnungsträger 3
bewegt wird, führt von einer Vorratrolle 15 über eine gerade Schreibkante 17 zur Transportrolle 11. Der
Druckkopf 1. der an einem um einen Drehpunkt 19 r> drehbaren Arm 21 befestigt ist, wird von einer Feder 23,
die eine Kraft in Richtung der Pfeilspitze 25 ausübt, an
die Schreibkante 17 gedrückt. Die Schreibkante 17 wird durch eine Achse mit einem Radius von ungefähr 2 mm
gebildet, die stillstehend oder mitdrehend (gegebenenfalls auch angetrieben) sein kann. Nach Bedarf kann die
gerade Schrcibkanie auch aus einer Platte oder einem
Balken bestehen.
F ι g. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die Anordnung
der Schreibkante 17 und der Druckclektroden 27. Sie bestehen aus gespannten Drähten, die über eine Rille 29
in einem Träger 33 gespannt sind. Die Schreibkante 17
ist etwa gegenüber den Mitten der Elektroden 27 ungeordnet. Die Punkte 35, an denen der Aufzeichnungsträger
1 die Druckclektroden 27 berührt, liegen dadurch auf einer Geraden 37. die die Mitten der
Druckclektroden miteinander verbindet
Fi g. 3 bis 8 /eigen eine Anzahl von Hersiellur.gsstufen,
in denen der Druckkopf 1 hergestellt wird. Hieraus sind auch die Einzelheiten des Aufbaus ersichtlich.
Der Träger 33 besteht aus einem zylinderformigen
Stab, der in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt ist. In
diesem Stab sind zwei in der Längsrichtung verlaufende
Nuten ausgenommen und zwar die erste Nute 29 über die später die Druckclektrodcn 27 gespannt werden und 6u
cmc diametral gegenüberliegende zwelie Nuie 39, An
tief Verbleibenden Zylinderfläche des Trägers 33 sind weiterhin zwei schraubenlinienförmige Rillen 41 und 43
angebracht, (siehe Fig.4, die einen teilweisen Längs·
schnitt darstellt). Weiter sind neben den Rändern einer jeden der Nuten "29 und 39 zwei mit dem Roden der
betreffenden Niile parallel verlaufende Flächen 45 bzw.
47 angebracht. Der Träger 33 besteht vorzugsweise aus
Aluminium, das nach dom Fräsen der Nuten 29 und 39 mit den Flächen 45 und 47 und nach dem Schneiden der
Rillen 41 und 43 mit einer Isolierschicht in einem Opalanodisierungsvcrfahren versehen ist.
Auf dem Träger 33 wird in der ersten Rille 41 ein erster Draht 49 gewickelt, der sich einige Male über die
beiden Nuten 29 und 39 spannt. Dieser Draht besteht vorzugsweise aus Wolfram.
Anschließend wird auf den Flächen 47 eine Epoxidplatte 51 geklebt, die die Nute 39 abdeckt (siehe F i g 5).
Diese Platte ist zunächst etwa 1,6 mm dick und wird nach dem Verkleben auf 0,3 mm weggeschliffen und
danach durchgeschliffen, so daß an beiden Seiten der Nute 39 ein Streifen 53 übrigbleibt und die Nute um
0,3 mm tiefer geworden ist (siehe F i g. 6). Ebenfalls wird der Draht 49 durchgeschliffen, so daß an einer Seite der
Nute 39 (die linke Seile in F i g. 6) die Drahtenden mit
der Ebene der Nutcnwand zusammenfallen, während an der anderen Seite die Drahtenden etwa 0,5 mm in die
Nute rafr:n. um Anschlüsse 55 /u bilden.
Es wird jc:/t in der zweiten . ;lle 43 ein zweiter
Woiiramdraht 57 gewickelt, der sich ur .τ die Sireil .n 53
erstreckt (s'che weiter Fig. 7). Die Oberflache des
Trägers 33 wird jetzt mit einer Leimschicht 59 bedc.-kt,
um die Drähte 49 und 57 in den Rillen 41 und 43 zu verärgern. Der Drillt 57 wird anschließend ebenfalls
durchgeschlafen und zwar so, daß die Drahtenden an der rechten Seile mil der Ebene der Wand der Nute 39
zusammenfallen und an der linken Seite um 0,5 mm ausragen, um Anschlüsse 61 zu bilden (siehe F i g. 8). Aus
Fig. 8 ist ersichtlich, daß die Drahtenden, die die
Anschlüsse 55 an der rechten Seite der Nute 39 bilden, über die am Träger i3 angebrachte Fläche 47 verlaufen,
wahrend die Drahtenden, die die linken Anschlüsse 61
bilden, über die höher liegende obere Fläche 63 des linken Streifens 53 verlaufen.
Schließlich v, ird ein Substrat 65 mil Oberflächenverdrahtung
in der Rille 39 angebracht, mit der die Anschlüsse 55 und 61 verbunden werden, beispielsweise
durch Verbindungen 67 aus Lötmittel oder leitfähigem Leim. Durch den Höhenunterschied zwischen den
Anschlüssen 61 und 55 bildet das Substrat 65 einen spitzen Winkel mit der Ebene der Anschlüsse, aber in
der Praxis hat dies keinen Einfluß. In Fig. 8 ist dieser
Winkel bedeutend größer dargestellt als er in der Wirklichkeit ist (die Breite der Nute 39 ist in der Praxis
etwa 7 mm und der Höhenunterschied zwischen den Anschlüssen 0,3 mm). An das Substrat 65 kann das
Anschlußkabel 6 angeschlossen werden.
Der beschriebene Aufbau bietet den Vorleil, daß der Abstand /wischen zwei nebeneinander liegenden
Anschlüssen stets zweimal so groß als der Abstand zwischen zwei ncbenrinander liegenden Druckelekirode
ist. Durch den Höhenunterschied /wischen den linken und rechten Anschlüssen 61 und 55 besteh: nicht
die Gefahr, daß 'vim Durchschlcifcn des Drahtes 57 die
bereits vorhandenen Anschlüsse 55 beschädigt werden.
Na. h Bedarf kann der Träger 33 so lang gewählt werden, daß daraus eine Anzahl von Druckköpftn
hergestellt werden kann. Der Träger wird dabei in Stucke n.ü! der gewünschten Länge gesägt, bevor das
Substrat 65 angebracht wird.
Ein Träger aus öpalisiertern Aluminium bietet den
Vorteil, daß die Maßgenauigkeit sehr groß ist. Andere Materialien, beispielsweise Kunststoff oder ein mit
Kunststoff verkleidetes Metall, können jedoch auch benutzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Aufzeichnungsanordnung zum Schreiben von Daten auf einem streifenförmigen Aufzeichnungsträger,
bestehend aus einem Druckkopf mit einer Anzahl in einer Reihe angeordneter Elektroden und
einer Transportvorrichtung zum Verschieben des Aufzeichnungsträgers auf einem senkrecht zur
Reihe der Druckelektroden verlaufenden Transportweg, wobei jede der Druckelektroden durch einen
sich parallel zum Transportweg erstreckenden, auf einem Träger gespannten und fixierten Draht
gebildet wird und der Transportweg über ein nahe der Reihe der Druckelektroden ungefähr gegenüber
den Mitten dieser Druckelektroden angeordnetes Umlenkorgan verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (33) aus einem zylinderförmigen Stab besieht, in den zwei in
Längsrichtung verlaufende Nuten (29, 39) angeordnet sind, wobei die erste Nute (29) von den
Druckelektroden (27) überspannt wird, während ein Ende jedes Drahtes (49, 57) vor der zweiten Nute
endet und das andere Ende jedes Drahtes in die zweite Nute (39) ragt, um einen Anschluß (55, 61)
derart zu bilden, daß jeweils von zwei nebeneinander hegenden Drähten (49, 57) der Anschluß (55) des
einen Drahtes (49) sich an der einen Seite der zweiten Nute (39) und der Anschluß (6t) des anderen
Drahtes (57) an der gegenüberliegenden Seile dieser Nute (39) befindet.
2. Aufzeichnungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (33) mit
längs der Nutcnränder (29, 39) verlaufenden, zum
Boden der Nuten (29, 39) parallelen Flächen (45. 47,
63) versehen ist. über die i\e Drähte (49, 57)
verlaufen.
3. Aufzeichnungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß· die Flächen (47, 61),
über die die Drahtenden nahe der zweiten Nute (39) verlaufen, für jeden zweiten Draht durch einen
Streifen (53), der entsprechend der Nute (39) geteilt ist, höher gelegt sind.
4. Aufzeichnungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Zylinderoberfläche
des Trägers (33) zwei schraubenünienförmige
Rillen (41, 43) befinden, die nach Art eines zweigängigen Gewindes verlaufen, und in denen sich
die Drahte (49, 57) befinden, wobei die Drähte (49) der einen Rille (41) vor. und die Drähte (57) der
anderen Rille (43) nach dem Aufbringen des Streifens (53) eingelegt und aufgetrennt sind.
5. Aufzeichnungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß in
der zweiten Nute (39) ein Substrat (65) mit Oberflächenverdrahtung angeordnet ist. mit der die
Anschlüsse (55,61) verbunden sind.
6. Aufzeichnungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (33) aus einem Aluminiumslab besieht, der durch ein Opalanodisicrungsverfahren mit einer
Isolierschicht verschen isl.
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