DE2804483A1 - Vorrichtung zum eintreiben von polsternaegeln, die in einem rohrfoermigen magazin gespeichert sind - Google Patents
Vorrichtung zum eintreiben von polsternaegeln, die in einem rohrfoermigen magazin gespeichert sindInfo
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Description
30. Januar 1978 D/Ke
Giordano Bruno MAESTRI Via Foppa, 26 Mailand / Italien
Vorrichtung zum Eintreiben von Polsternageln,
die in einem rohrförmigen Magazin gespeichert sind
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G.B.MAESTRI, Mii.-.and
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die insbesondere pneumatische Mittel für die Betätigung
derselben aufweist, und die dazu dient, "Polsternägel" einzutreiben, wobei unter diesem Fachausdruck Nägel und ähnliche
eintreibbare Mittel zu verstehen sind, die einen kuppelförmigen bzw. balligen Kopf haben, der im Vergleich zu
dem eigentlichen eintreibbaren Schaft (bzw.Schafte) sehr
groß ist, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung speziell zum Eintreiben von "bügelartigen" Polsternägeln bzw. von
Nägeln, die zwei im wesentlichen parallele und vom Kopfbzw. Polsternagelrand an zwei diametral gegenüberliegenden
Stellen abstehende Schenkel bezw. Schäfte aufweisen, bestimmt ist.
Pneumatische Vorrichtungen zum Eintreiben von Polsternägeln (bzw. von Nägeln, die einen einzigen in der Kuppelbzw.
Kopfachse liegenden Schaft aufweisen) sind der Fachtechnik, beispielsweise aus der italienischen Patentschrift
Nr. 936.784, wohl bekannt, auf dessen Wortlaut verwiesen wird, um das Verständnis der Voraussetzungen
und der Zwecke der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
Es wird deshalb hervorgehoben, daß in diesen bekannten Vorrichtungen,
wie in der vorgenannten Patentschrift vorgeschlagen wird, die kuppelartigen Nägel bzw. die Polsternägel
in einer Reihe von nebeneinanderliegenden und unter sich verbundenen Nägeln auf einem von deren Schäften durchsetzten
Streifen bzw. Band angeordnet sind, wobei dieser Streifen während des Eintreibvorganges selbst in den Zwischenräumen
zwischen den benachbarten Polsternägeln schrittweise abgeschnitten wird.
Der Vorrat an Polsternägeln, der in der Vorrichtung gespeichert
ist, befindet sich in einem geeigneten, im all-
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gemeinen rohrartigen Behälter bzw. Magazin und wird fortschreitend
vorbewegt bzw. vorgeschoben, um dabei die einzelnen Nägel unter die Einwirkung eines Eintreibelementes
zu bringen, und zwar mittels eines Mechanismus, im allgemeinen einer Sperrklinke, die in die Köpfe bzw. Polsternägel
im Bereich der Eintreibstellung eingreift, um dieselbe nacheinander unter der Wirkung des Eintreibmittels bzw.
-stößeis vorzuschieben. Die anderen Polsternägel, die sich vor dieser Lage befinden, folgen der Bewegung des Nagels
bzw. der Nägel, der bzw. die von der genannten Sperrklinke vorgeschoben wurde bzw. wurden, und zwar unter Ausnutzung
der durch den genannten Streifen bzw. das Band ausgeübten Zugwirkung.
Es ist ebenfalls bekannt, daß neuerlich Polsternägel in der bevorzugten "bügelförmigen" Ausführung, wie vorher erwähnt,
vorgeschlagen wurden. Diese bügelartigen Polsternägel wurden in dem Patent des Anmelders selbst (eingereicht am
6.Februar 1975 - wie aus dem Einreichungsprotokoll Nr. 19990 A/75 hervorgeht) bezüglich deren Vorteile im einzelnen
beschrieben und besprochen. Diese bügelartigen Polsternägel können nicht (bzw. nur mit Schwierigkeiten) durch
einen Streifen bzw. ein Band untereinander verbunden werden, wie es für die Polsternägel mit einem einzigen Schaft
durchführbar ist.
Außerdem ist es unentbehrlich, um das korrekte Anlegen des Eintreibwerkzeugs bzw. der Eintreibvorrichtung zu gewährleisten,
daß diese bügelartigen Polsternägel unter der Wirkung des eintreibenden Stößels in eine vorgegebene und
konstante Stellung bzw. Ausrichtung gelangen, die z.B. und vorzugsweise (gemäß einem komplementären und ergänzenden
Merkmal der vorliegenden Erfindung selbst) durch deren Verschiebung entlang eines kanalartigen Magazins gewährleistet
ist, das den Querschnitt des Polsternagels umschließt und das einen Längsschlitz aufweist, durch den die beiden
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Schenkel jedes Bügels verschiebbar heraustreten, wobei die Schenkel deshalb alle in einer Ebene hintereinander
liegen, die die Vorschubrichtung der Bügel selbst gegenüber dem im wesentlichen zylinderformxgen Kanal und innerhalb
desselben enthält, entlang dessen die bügelartigen Polsternägel geschoben und ausgetrieben werden, um die Nagelung
durchzuführen.
Deshalb verlangt das mechanische, schnelle und aufeinanderfolgende
Eintreiben dieser bügelartigen Polsternägel mit Vorrichtungen, die grundsätzlich mit denen vergleichbar
sind, die für das Eintreiben von Polsternägeln mit einem einzigen axialen Schaft versehen sind, die Lösung besonderer
technischer Probleme, die speziell das korrekte und sichere schrittweise Vorschieben der bügelartigen Polsternägel
entlang des Magazinkanals betreffen, wozu auch ergänzenderweise das vorübergehende Zurückhalten der einzelnen
in dem Eintreibelement schon positionierten Polsternägel in Erwartung der Wirkung des Stößels gehört, der das
Austreiben bzw. den "Schuß" des einzutreibenden Polsternagels bewirkt.
Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung, und da diese Polsternägel in dem genannten Magazin miteinander nicht
verbunden sind, unter Betrachtung der Anzahl von Stellungen und Ausrichtungen bzw. Orientierungen, mit welchen die
Vorrichtung angeordnet werden muß, für deren Anordnung in bezug auf die für das Annehmen des eingetriebenen Polsternagels
bestimmten Punkten, ist es nicht möglich, zur Gewährleistung dieser Polsternägel im Magazin nur die Schwerkraft
auszunutzen, wobei diese Polsternägel vorgerückt und geschoben werden müssen und jeder Polsternagel den unmittelbar
folgenden Polsternagel so weit schiebt, bis derselbe an die Einführung der Austreibmittel gelangt.
Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung enthält deshalb
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die Vorrichtung Mittel zum Ausführen des Vorschubs der im Magazin vorhandenen und miteinander fluchtenden, verschiebbaren
Polsternägel. Die Vorschubwirkung wird vorzugsweise intermittierend und synchron mit dem Austreiben der einzelnen
sich im Einschußvorgang befindenden Polsternägel bewirkt.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der Vorschub dadurch erreicht, daß in das
genannte Magazin intermittierend ein Luftstrahl geleitet wird, der die Polsternägel so beaufschlagt, daß sie entlang
dieses Magazins vorrücken. Hierzu wird das Austreiben der Luft aus der pneumatischen und den Stößel betätigenden
Vorrichtung ausgenutzt, und zwar im Laufe der Rückbewegung des betreffenden Kolbens, um somit gleichzeitig sowohl die
gewünschte Phase als auch die Rückgewinnung der in der abgelassenen
Luft noch innewohnenden Energie, die sonst nutzlos verbraucht werden würde, zu erreichen.
Um zu verhindern, daß das Magazin, das in der Praxis aus
einem länglichen rohrförmigen Element besteht, das an der Seite des Austreibkopfes beginnt und das sich mit einer
Krümmung erstreckt, deren Radius ausreichend groß ist, die Vorschub- bzw. die Gleitbewegung der bügelartigen Polsternägel
zu ermöglichen, ein Hindernis für das Positionieren der Vorrichtung bzw. des Werkzeuges unter bestimmten Arbeitsbedingungen
bildet, ist dieses Magazin entsprechend einem weiteren Erfindungsmerkmal drehbar um die Achse der Austreibvorrichtung
montiert, um somit über die Möglichkeit zu verfügen, dasselbe in eine Lage zu schwenken, in der dasselbe
das notwendige Aufsetzen des Gerätes nicht behindert.
Diese und weitere speziellere Merkmale und Vorteile der
Erfindung sind der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung entnehmbar, das
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Ln der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig.1 teilweise in Seitenansicht und vorwiegend im Schnitt
seiner Symmetriehauptebene das erfindungsgemäße Magazin mit Vorschubeinrichtung, wobei der mehr abstehende
Teil des Magazins entfernt ist, der wegen Platzgründen in
Fig.IA dargestellt ist, wobei die Fig. 1 und IA als vereinigt
und als gegenseitige Verlängerung zu betrachten sind,
Fig. 2 eine Einzelheit des Ausgangsendteils der Eintreibvorrichtung,
im vergrößerten Maßstab und im Schnitt der mit II-II in Fig. 1 angegebenen Ebene, und
Fig. 3, ähnlich im größeren Maßstab, Einzelheiten des in der mit III-III in Fig. 1 angeordneten Ebene geschnittenen
Magazins.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren enthält die Vorrichtung in der dargestellten Ausführungsform
eine an sich bekannte Nägel austreibende pneumatische Vorrichtung bzw. "Nagelschußpistole", die aus einem Grundkörper
10 besteht, in dem der Zylinder 12 angeordnet ist, in welchem der Kolben 14 arbeitet, dessen Kolbenstange 16 den
Austreiber bildet und die in dem Kopf 18 endet, der die Düse bzw. den rohrartigen Austrittskanal 20 aufweist, durch den
die bügelartigen Polsternägel 32 nacheinander ausgestoßen werden.
Der Grundkörper 10 ist, wie erwähnt, mit dem Handgriff 22
ausgerüstet, der sich, wie üblich, radial von dem Grundkörper erstreckt.
Die Vorrichtung ist mit bekannten ( nicht beschriebenen )
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Ventilen versehen, die selektiv betätigbar sind, und zwar durch Einwirkung auf den Hebel bzw. "Abzug" 24, so daß in
den Zylinder 12 hinter dem Kolben 14 die z.B. durch die Leitung 26 (teilweise dargestellt) geleitete Druckluft
einzuführen. Die pneumatische Vorrichtung enthält selbstverständlich bekannte Mittel, die wenigstens einen Durchgang
28 zum Ablassen der Luft, die vorher den kräftigen Vorschub des Kolbens 14 im Laufe eines Austreib- und Eintreibvorgangs
bewirkt hatte, enthalten. Der Vorrat an bügelartigen Polsternägeln (von denen einige in Pig.IA und
einer in größerem Maßstab in Fig.3 dargestellt sind) ist in einem im wesentlichen rohrartigen Magazin 30 enthalten,
dessen Querschnitt derart gestaltet ist, daß er den Kopf bzw. die Kuppel der genannten bügelartigen Polsternägel 32
umschreibt und einen Längsschlitz aufweist, um somit den geführten Durchlaß der betreffenden Schäfte bzw. Schenkel
zu erlauben. Dieses Magazin ist mit einem Abschnitt 30a derart gebogen, daß er sich radial mit dem genannten Kopf
verbindet.
Vorzugsweise ist dieses Magazin mit einer Schutzabdeckung 36 versehen, die die Querschnittsform eines umgekehrten
Kanals hat und vor den abstehenden Schenkeln 34 schützt, wenigstens bis im Bereich des genannten gekrümmten Teils 30a
und jedenfalls wo diese Schenkel Klemmungen oder Störungen verursachen bzw. auch eine Gefahr für den Bedienungsmann
darstellen könnten.
Nach dem genannten Erfindungsmerkmal wird aus den Ablaßdurchlässen
der pneumatischen Vorrichtung, insbesondere aus dem Durchlaß 28, eine Überströmleitung 40 abgezweigt, die
derart gekrümmt ist, daß sie in der Dichtung 42 (Fig.IA) mit dem Anschlußstutzen 44 verbunden ist, der mit dem Magazin
30 verbunden und derart gerichtet ist, daß dasselbe einen Luftstrahl in das Magazin selbst einführt, wobei
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dieser Luftstrahl in der Richtung des Vorrückens der Bügelartigen
Polsternägel im Magazin gerichtet ist.
In unmittelbarer Folge wird bei jedem Austreib- und Aufladevorgang
und somit bei jedem Rückgang des Austreibers in der zurückgesetzten Stellung in den Anschlußstutzen 44 ein
kurzer, aber druckstarker Luftstrahl geleitet, der den
Satz der bügelartigen Polsternägel 32 um einen "Schritt"
vorschiebt, so daß einer derselben innerhalb des Kopfes
in die Stellung 32a gebracht wird, die von dem vorher ausgestoßenen
bügeiförmigen Polsternagel 32 verlassen wurde»
Vor dem Anschlußstutzen 44 ist das Magazin 30 vorteilhafter
weise mit einer elastisch !beaufschlagten Rücklaufsperre ausgestattet, die das Zurückbewegen der Polsternägel 32
und das eventuelle Herausfallen derselben in dem Falle verhindert, daß im Laufe der Handhabung der Vorrichtung das Ma
gazin 30 nach unten orientiert wird. Der rohrartige Aus— trittskanal 20 oder "Schießkanal" der Vorrichtung ist
selbstverständlich zylinderförmig, um das Durchtreten der bügelartigen Polsternägel 32 zu gestatten. Der bügeiförmige
Polsternagel 32, der sich im Austrittskanal gem. Fig.l in der Austreibstellung 32a befindet, könnte allerdings aus
dieser Austreibstellung unter der Einwirkung der Schwerkraft herausfallen. Um dies zu verhindern, wird die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit einem geeigneten Mittel zum vorübergehenden Zurückhalten des Polsternagels 32 ausgerüstet.
Nach einer besonders einfachen und wirksamen Lösung besteht dieses Anhaltemittel aus einem Dauermagneten 48
(Fig.l), der so angeordnet ist, daß er den Polsternagel mit einer durch die Wirkung der Kolbenstange 16 überwindbaren
Kraft momentaa anhält, der sich vorübergehend in der Austreibstellung 32a befindet.
Das Magazin 30 ist mit dem Grundkörper 10 der Vorrichtung frei drehbar (in den durch den Handgriff 22 zugelassenen
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BLATT -
G.B.MAC3TR1, Hai J and
Grcm^n) um dio Achse A'-Af dor pneumatischen Vorrichtung
verbunden, so daß der Grundkörper 10 bedarfsweisc dicht
neben irgendeinen Teil angesetzt werden kann, der derjenigen
Oberfläche?, die die Nagelung erhalten soll, so nahe
steht, daß dies mit einem feststehenden Magazin nicht möglich wäre. Derartige Schv/ieriqkei ten ergeben sich häufig
bei Polsterungsarbei ten.
Um dies ru verhindern, ist das Magazin 30 an dem Kopf 18
mittels des Rundes 50 befestigt, der vorzugsweise geteilt
ist und drehbar mit dem Grundkörper 10 durch die Flansche gem. den Fic.l und 2 in Eingriff steht.
Dadurch, daß jedenfalls die erfindungsgemäße Vorrichtung
lediglich beispielsweise und nicht beschränkenderweise beschrieben
und dargestellt wurde, ist es einleuchtend, daß dieselbe verschiedene Änderungen und Varianten bezüglich
ihrer Bauweise erfahren kann, die eine bessere Anpassung
eier Vorrichtung an die verschiedenen Herstellungs- und Bedi
t-nunqsvorl ai 1 e bezwecken, das Ganze, ohne den Erfindungsberc-j
<:h dex^ vorliegenden Erfindung au verlassen.
anwal t
Ö'iyö33/0805
Claims (11)
- Ansprüche:Γ 1.)Vorrichtung zum Eintreiben von Polsternägeln, die in einem rohrförmigen Magazin gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel enthält, die geeignet sind, den gespeicherten Polsternägeln (32) einen Vorschub zu erteilen, der ausreicht, um die Polsternägel (32) gegen den Sitz zu schieben, in dem der am meisten vorgerückte Polsternagel (32) positioniert ist, um die von einer bekannten Austreibvorrichtung ausgeübte Austreibwirkung zu erhalten, so daß damit die aufeinanderfolgende Auswechslung und An- - bringung der nachfolgenden Polsternägel in die gleichen Stellungen gewährleistet wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel ein System enthalten, das befähigt ist, einen Luftstrahl in einer Stelle (44) dieses Magazins zu leiten, der derart orientiert ist, daß er die genannte Schubwirkung ausüben kann.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein System enthält, das befähigt ist, eine Folge von Schubstrählen synchron mit den nacheinanderfolgenden Ausstoß- und Eintreibvorgängen der Polsternägel (32) zu liefern.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, die einer pneumatisch betätigten Antreibvorrichtung zugeordnet ist, die einen Zylinder (12) aufweist, der auf den Austreiber zum nacheinanderfolgenden Ausstoßen der Polsternägel (32) wirkt und der alternierende Ausstoß- und Rückholbewegungen ausführt, gekennzeichnet durch die Ausnutzung der restlichen Druckluft zur Bildung8UÖ833/0805smspectedG.B.XAEGTRI, Mailand BLATT - ^der genannten Schubsträhle, wobei diese Druckluft bei den Rückholvorgängen des in dem Zylinder (12) arbeitenden Kolbens (14) aus der Vorrichtung abgelassen wird.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Mittel (48), die jeden Polsternagel (32), der in den Auslaßkanal (2O) gelangt ist, dort so lange in der Ausstoßposition halten, bis der Druckkolben (14) den Ausstoß vornimmt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Merkmale der magnetischen Anziehungskraft ausnutzende Rückhaltemittel (48) enthält.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel aus einem Dauermagneten (48) bestehen, der neben dem Austrittskanal (20) angeordnet ist und der dem Eintritt der bügelartigen Polsternägel (32) am Ausgang des Magazins (30) gegenüberliegt.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein im wesentlichen rohrartiges Magazin (30) enthält, das in der radialen Richtung von der Austreibvorrichtung (18) anfängt und sich fortsetzt mit wenigstens einem krummen Abschnitt (30a), dessen Radius so gewählt ist, daß er den Vorschub der bügelartigen Polsternägel (32) in die etwa parallele oder leicht geneigte Richtung in bezug auf die Achse der Austreibvorrichtung nicht stört, wobei dieser Abschnitt (30a) eine Anzahl bügelartiger, nacheinander einzutreibender Polsternägel (32) enthält.809833/0805BLATTB.MAESTRI, Mailand3 2804433
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (30) mit dem Grundkörper (10) drehbar verbunden ist, und zwar innerhalb der durch den Handgriff (22) oder anderer mit dem Grundkörper (10) verbundener Fortsätze gegebenen Grenzen.
- 10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (30) mit einem Bund(50) verbunden ist, der an das Ende des Grundkörpers (10) anschließt und der mit demselben durch ringförmige Vorsprünge in Eingriff steht.
- 11.Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rücklaufsperre (46), die in das Magazin (30) eingreift, um Rückwärtsbewegungen und einem eventuellen Herausfallen der im genannten Magazin anwesenden bügelartigen Polsternägel entgegenzuwirken.809833/0805
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