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DE2804483A1 - Vorrichtung zum eintreiben von polsternaegeln, die in einem rohrfoermigen magazin gespeichert sind - Google Patents

Vorrichtung zum eintreiben von polsternaegeln, die in einem rohrfoermigen magazin gespeichert sind

Info

Publication number
DE2804483A1
DE2804483A1 DE19782804483 DE2804483A DE2804483A1 DE 2804483 A1 DE2804483 A1 DE 2804483A1 DE 19782804483 DE19782804483 DE 19782804483 DE 2804483 A DE2804483 A DE 2804483A DE 2804483 A1 DE2804483 A1 DE 2804483A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
upholstery
magazine
nails
upholstery nails
bow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782804483
Other languages
English (en)
Inventor
Giordano Bruno Maestri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2804483A1 publication Critical patent/DE2804483A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPLtING. PAUL DIEHL LIETZENBURGER STRASSE 53 ■ 1OOO BERUN 15 ■ RUF (030) 8 82 20 63/ 8 82 20
30. Januar 1978 D/Ke
Giordano Bruno MAESTRI Via Foppa, 26 Mailand / Italien
Vorrichtung zum Eintreiben von Polsternageln, die in einem rohrförmigen Magazin gespeichert sind
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BLATT - fr -
G.B.MAESTRI, Mii.-.and
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die insbesondere pneumatische Mittel für die Betätigung derselben aufweist, und die dazu dient, "Polsternägel" einzutreiben, wobei unter diesem Fachausdruck Nägel und ähnliche eintreibbare Mittel zu verstehen sind, die einen kuppelförmigen bzw. balligen Kopf haben, der im Vergleich zu dem eigentlichen eintreibbaren Schaft (bzw.Schafte) sehr groß ist, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung speziell zum Eintreiben von "bügelartigen" Polsternägeln bzw. von Nägeln, die zwei im wesentlichen parallele und vom Kopfbzw. Polsternagelrand an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen abstehende Schenkel bezw. Schäfte aufweisen, bestimmt ist.
Pneumatische Vorrichtungen zum Eintreiben von Polsternägeln (bzw. von Nägeln, die einen einzigen in der Kuppelbzw. Kopfachse liegenden Schaft aufweisen) sind der Fachtechnik, beispielsweise aus der italienischen Patentschrift Nr. 936.784, wohl bekannt, auf dessen Wortlaut verwiesen wird, um das Verständnis der Voraussetzungen und der Zwecke der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
Es wird deshalb hervorgehoben, daß in diesen bekannten Vorrichtungen, wie in der vorgenannten Patentschrift vorgeschlagen wird, die kuppelartigen Nägel bzw. die Polsternägel in einer Reihe von nebeneinanderliegenden und unter sich verbundenen Nägeln auf einem von deren Schäften durchsetzten Streifen bzw. Band angeordnet sind, wobei dieser Streifen während des Eintreibvorganges selbst in den Zwischenräumen zwischen den benachbarten Polsternägeln schrittweise abgeschnitten wird.
Der Vorrat an Polsternägeln, der in der Vorrichtung gespeichert ist, befindet sich in einem geeigneten, im all-
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gemeinen rohrartigen Behälter bzw. Magazin und wird fortschreitend vorbewegt bzw. vorgeschoben, um dabei die einzelnen Nägel unter die Einwirkung eines Eintreibelementes zu bringen, und zwar mittels eines Mechanismus, im allgemeinen einer Sperrklinke, die in die Köpfe bzw. Polsternägel im Bereich der Eintreibstellung eingreift, um dieselbe nacheinander unter der Wirkung des Eintreibmittels bzw. -stößeis vorzuschieben. Die anderen Polsternägel, die sich vor dieser Lage befinden, folgen der Bewegung des Nagels bzw. der Nägel, der bzw. die von der genannten Sperrklinke vorgeschoben wurde bzw. wurden, und zwar unter Ausnutzung der durch den genannten Streifen bzw. das Band ausgeübten Zugwirkung.
Es ist ebenfalls bekannt, daß neuerlich Polsternägel in der bevorzugten "bügelförmigen" Ausführung, wie vorher erwähnt, vorgeschlagen wurden. Diese bügelartigen Polsternägel wurden in dem Patent des Anmelders selbst (eingereicht am 6.Februar 1975 - wie aus dem Einreichungsprotokoll Nr. 19990 A/75 hervorgeht) bezüglich deren Vorteile im einzelnen beschrieben und besprochen. Diese bügelartigen Polsternägel können nicht (bzw. nur mit Schwierigkeiten) durch einen Streifen bzw. ein Band untereinander verbunden werden, wie es für die Polsternägel mit einem einzigen Schaft durchführbar ist.
Außerdem ist es unentbehrlich, um das korrekte Anlegen des Eintreibwerkzeugs bzw. der Eintreibvorrichtung zu gewährleisten, daß diese bügelartigen Polsternägel unter der Wirkung des eintreibenden Stößels in eine vorgegebene und konstante Stellung bzw. Ausrichtung gelangen, die z.B. und vorzugsweise (gemäß einem komplementären und ergänzenden Merkmal der vorliegenden Erfindung selbst) durch deren Verschiebung entlang eines kanalartigen Magazins gewährleistet ist, das den Querschnitt des Polsternagels umschließt und das einen Längsschlitz aufweist, durch den die beiden
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Schenkel jedes Bügels verschiebbar heraustreten, wobei die Schenkel deshalb alle in einer Ebene hintereinander liegen, die die Vorschubrichtung der Bügel selbst gegenüber dem im wesentlichen zylinderformxgen Kanal und innerhalb desselben enthält, entlang dessen die bügelartigen Polsternägel geschoben und ausgetrieben werden, um die Nagelung durchzuführen.
Deshalb verlangt das mechanische, schnelle und aufeinanderfolgende Eintreiben dieser bügelartigen Polsternägel mit Vorrichtungen, die grundsätzlich mit denen vergleichbar sind, die für das Eintreiben von Polsternägeln mit einem einzigen axialen Schaft versehen sind, die Lösung besonderer technischer Probleme, die speziell das korrekte und sichere schrittweise Vorschieben der bügelartigen Polsternägel entlang des Magazinkanals betreffen, wozu auch ergänzenderweise das vorübergehende Zurückhalten der einzelnen in dem Eintreibelement schon positionierten Polsternägel in Erwartung der Wirkung des Stößels gehört, der das Austreiben bzw. den "Schuß" des einzutreibenden Polsternagels bewirkt.
Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung, und da diese Polsternägel in dem genannten Magazin miteinander nicht verbunden sind, unter Betrachtung der Anzahl von Stellungen und Ausrichtungen bzw. Orientierungen, mit welchen die Vorrichtung angeordnet werden muß, für deren Anordnung in bezug auf die für das Annehmen des eingetriebenen Polsternagels bestimmten Punkten, ist es nicht möglich, zur Gewährleistung dieser Polsternägel im Magazin nur die Schwerkraft auszunutzen, wobei diese Polsternägel vorgerückt und geschoben werden müssen und jeder Polsternagel den unmittelbar folgenden Polsternagel so weit schiebt, bis derselbe an die Einführung der Austreibmittel gelangt.
Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung enthält deshalb
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die Vorrichtung Mittel zum Ausführen des Vorschubs der im Magazin vorhandenen und miteinander fluchtenden, verschiebbaren Polsternägel. Die Vorschubwirkung wird vorzugsweise intermittierend und synchron mit dem Austreiben der einzelnen sich im Einschußvorgang befindenden Polsternägel bewirkt.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der Vorschub dadurch erreicht, daß in das genannte Magazin intermittierend ein Luftstrahl geleitet wird, der die Polsternägel so beaufschlagt, daß sie entlang dieses Magazins vorrücken. Hierzu wird das Austreiben der Luft aus der pneumatischen und den Stößel betätigenden Vorrichtung ausgenutzt, und zwar im Laufe der Rückbewegung des betreffenden Kolbens, um somit gleichzeitig sowohl die gewünschte Phase als auch die Rückgewinnung der in der abgelassenen Luft noch innewohnenden Energie, die sonst nutzlos verbraucht werden würde, zu erreichen.
Um zu verhindern, daß das Magazin, das in der Praxis aus einem länglichen rohrförmigen Element besteht, das an der Seite des Austreibkopfes beginnt und das sich mit einer Krümmung erstreckt, deren Radius ausreichend groß ist, die Vorschub- bzw. die Gleitbewegung der bügelartigen Polsternägel zu ermöglichen, ein Hindernis für das Positionieren der Vorrichtung bzw. des Werkzeuges unter bestimmten Arbeitsbedingungen bildet, ist dieses Magazin entsprechend einem weiteren Erfindungsmerkmal drehbar um die Achse der Austreibvorrichtung montiert, um somit über die Möglichkeit zu verfügen, dasselbe in eine Lage zu schwenken, in der dasselbe das notwendige Aufsetzen des Gerätes nicht behindert.
Diese und weitere speziellere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung entnehmbar, das
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Ln der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig.1 teilweise in Seitenansicht und vorwiegend im Schnitt seiner Symmetriehauptebene das erfindungsgemäße Magazin mit Vorschubeinrichtung, wobei der mehr abstehende Teil des Magazins entfernt ist, der wegen Platzgründen in
Fig.IA dargestellt ist, wobei die Fig. 1 und IA als vereinigt und als gegenseitige Verlängerung zu betrachten sind,
Fig. 2 eine Einzelheit des Ausgangsendteils der Eintreibvorrichtung, im vergrößerten Maßstab und im Schnitt der mit II-II in Fig. 1 angegebenen Ebene, und
Fig. 3, ähnlich im größeren Maßstab, Einzelheiten des in der mit III-III in Fig. 1 angeordneten Ebene geschnittenen Magazins.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren enthält die Vorrichtung in der dargestellten Ausführungsform eine an sich bekannte Nägel austreibende pneumatische Vorrichtung bzw. "Nagelschußpistole", die aus einem Grundkörper 10 besteht, in dem der Zylinder 12 angeordnet ist, in welchem der Kolben 14 arbeitet, dessen Kolbenstange 16 den Austreiber bildet und die in dem Kopf 18 endet, der die Düse bzw. den rohrartigen Austrittskanal 20 aufweist, durch den die bügelartigen Polsternägel 32 nacheinander ausgestoßen werden.
Der Grundkörper 10 ist, wie erwähnt, mit dem Handgriff 22 ausgerüstet, der sich, wie üblich, radial von dem Grundkörper erstreckt.
Die Vorrichtung ist mit bekannten ( nicht beschriebenen )
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Ventilen versehen, die selektiv betätigbar sind, und zwar durch Einwirkung auf den Hebel bzw. "Abzug" 24, so daß in den Zylinder 12 hinter dem Kolben 14 die z.B. durch die Leitung 26 (teilweise dargestellt) geleitete Druckluft einzuführen. Die pneumatische Vorrichtung enthält selbstverständlich bekannte Mittel, die wenigstens einen Durchgang 28 zum Ablassen der Luft, die vorher den kräftigen Vorschub des Kolbens 14 im Laufe eines Austreib- und Eintreibvorgangs bewirkt hatte, enthalten. Der Vorrat an bügelartigen Polsternägeln (von denen einige in Pig.IA und einer in größerem Maßstab in Fig.3 dargestellt sind) ist in einem im wesentlichen rohrartigen Magazin 30 enthalten, dessen Querschnitt derart gestaltet ist, daß er den Kopf bzw. die Kuppel der genannten bügelartigen Polsternägel 32 umschreibt und einen Längsschlitz aufweist, um somit den geführten Durchlaß der betreffenden Schäfte bzw. Schenkel zu erlauben. Dieses Magazin ist mit einem Abschnitt 30a derart gebogen, daß er sich radial mit dem genannten Kopf verbindet.
Vorzugsweise ist dieses Magazin mit einer Schutzabdeckung 36 versehen, die die Querschnittsform eines umgekehrten Kanals hat und vor den abstehenden Schenkeln 34 schützt, wenigstens bis im Bereich des genannten gekrümmten Teils 30a und jedenfalls wo diese Schenkel Klemmungen oder Störungen verursachen bzw. auch eine Gefahr für den Bedienungsmann darstellen könnten.
Nach dem genannten Erfindungsmerkmal wird aus den Ablaßdurchlässen der pneumatischen Vorrichtung, insbesondere aus dem Durchlaß 28, eine Überströmleitung 40 abgezweigt, die derart gekrümmt ist, daß sie in der Dichtung 42 (Fig.IA) mit dem Anschlußstutzen 44 verbunden ist, der mit dem Magazin 30 verbunden und derart gerichtet ist, daß dasselbe einen Luftstrahl in das Magazin selbst einführt, wobei
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dieser Luftstrahl in der Richtung des Vorrückens der Bügelartigen Polsternägel im Magazin gerichtet ist.
In unmittelbarer Folge wird bei jedem Austreib- und Aufladevorgang und somit bei jedem Rückgang des Austreibers in der zurückgesetzten Stellung in den Anschlußstutzen 44 ein kurzer, aber druckstarker Luftstrahl geleitet, der den Satz der bügelartigen Polsternägel 32 um einen "Schritt" vorschiebt, so daß einer derselben innerhalb des Kopfes in die Stellung 32a gebracht wird, die von dem vorher ausgestoßenen bügeiförmigen Polsternagel 32 verlassen wurde»
Vor dem Anschlußstutzen 44 ist das Magazin 30 vorteilhafter weise mit einer elastisch !beaufschlagten Rücklaufsperre ausgestattet, die das Zurückbewegen der Polsternägel 32 und das eventuelle Herausfallen derselben in dem Falle verhindert, daß im Laufe der Handhabung der Vorrichtung das Ma gazin 30 nach unten orientiert wird. Der rohrartige Aus— trittskanal 20 oder "Schießkanal" der Vorrichtung ist selbstverständlich zylinderförmig, um das Durchtreten der bügelartigen Polsternägel 32 zu gestatten. Der bügeiförmige Polsternagel 32, der sich im Austrittskanal gem. Fig.l in der Austreibstellung 32a befindet, könnte allerdings aus dieser Austreibstellung unter der Einwirkung der Schwerkraft herausfallen. Um dies zu verhindern, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem geeigneten Mittel zum vorübergehenden Zurückhalten des Polsternagels 32 ausgerüstet. Nach einer besonders einfachen und wirksamen Lösung besteht dieses Anhaltemittel aus einem Dauermagneten 48 (Fig.l), der so angeordnet ist, daß er den Polsternagel mit einer durch die Wirkung der Kolbenstange 16 überwindbaren Kraft momentaa anhält, der sich vorübergehend in der Austreibstellung 32a befindet.
Das Magazin 30 ist mit dem Grundkörper 10 der Vorrichtung frei drehbar (in den durch den Handgriff 22 zugelassenen
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G.B.MAC3TR1, Hai J and
Grcm^n) um dio Achse A'-Af dor pneumatischen Vorrichtung verbunden, so daß der Grundkörper 10 bedarfsweisc dicht neben irgendeinen Teil angesetzt werden kann, der derjenigen Oberfläche?, die die Nagelung erhalten soll, so nahe steht, daß dies mit einem feststehenden Magazin nicht möglich wäre. Derartige Schv/ieriqkei ten ergeben sich häufig bei Polsterungsarbei ten.
Um dies ru verhindern, ist das Magazin 30 an dem Kopf 18 mittels des Rundes 50 befestigt, der vorzugsweise geteilt ist und drehbar mit dem Grundkörper 10 durch die Flansche gem. den Fic.l und 2 in Eingriff steht.
Dadurch, daß jedenfalls die erfindungsgemäße Vorrichtung lediglich beispielsweise und nicht beschränkenderweise beschrieben und dargestellt wurde, ist es einleuchtend, daß dieselbe verschiedene Änderungen und Varianten bezüglich ihrer Bauweise erfahren kann, die eine bessere Anpassung eier Vorrichtung an die verschiedenen Herstellungs- und Bedi t-nunqsvorl ai 1 e bezwecken, das Ganze, ohne den Erfindungsberc-j <:h dex^ vorliegenden Erfindung au verlassen.
anwal t
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Claims (11)

  1. Ansprüche:
    Γ 1.)Vorrichtung zum Eintreiben von Polsternägeln, die in einem rohrförmigen Magazin gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel enthält, die geeignet sind, den gespeicherten Polsternägeln (32) einen Vorschub zu erteilen, der ausreicht, um die Polsternägel (32) gegen den Sitz zu schieben, in dem der am meisten vorgerückte Polsternagel (32) positioniert ist, um die von einer bekannten Austreibvorrichtung ausgeübte Austreibwirkung zu erhalten, so daß damit die aufeinanderfolgende Auswechslung und An- - bringung der nachfolgenden Polsternägel in die gleichen Stellungen gewährleistet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel ein System enthalten, das befähigt ist, einen Luftstrahl in einer Stelle (44) dieses Magazins zu leiten, der derart orientiert ist, daß er die genannte Schubwirkung ausüben kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein System enthält, das befähigt ist, eine Folge von Schubstrählen synchron mit den nacheinanderfolgenden Ausstoß- und Eintreibvorgängen der Polsternägel (32) zu liefern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, die einer pneumatisch betätigten Antreibvorrichtung zugeordnet ist, die einen Zylinder (12) aufweist, der auf den Austreiber zum nacheinanderfolgenden Ausstoßen der Polsternägel (32) wirkt und der alternierende Ausstoß- und Rückholbewegungen ausführt, gekennzeichnet durch die Ausnutzung der restlichen Druckluft zur Bildung
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    der genannten Schubsträhle, wobei diese Druckluft bei den Rückholvorgängen des in dem Zylinder (12) arbeitenden Kolbens (14) aus der Vorrichtung abgelassen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Mittel (48), die jeden Polsternagel (32), der in den Auslaßkanal (2O) gelangt ist, dort so lange in der Ausstoßposition halten, bis der Druckkolben (14) den Ausstoß vornimmt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Merkmale der magnetischen Anziehungskraft ausnutzende Rückhaltemittel (48) enthält.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel aus einem Dauermagneten (48) bestehen, der neben dem Austrittskanal (20) angeordnet ist und der dem Eintritt der bügelartigen Polsternägel (32) am Ausgang des Magazins (30) gegenüberliegt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein im wesentlichen rohrartiges Magazin (30) enthält, das in der radialen Richtung von der Austreibvorrichtung (18) anfängt und sich fortsetzt mit wenigstens einem krummen Abschnitt (30a), dessen Radius so gewählt ist, daß er den Vorschub der bügelartigen Polsternägel (32) in die etwa parallele oder leicht geneigte Richtung in bezug auf die Achse der Austreibvorrichtung nicht stört, wobei dieser Abschnitt (30a) eine Anzahl bügelartiger, nacheinander einzutreibender Polsternägel (32) enthält.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (30) mit dem Grundkörper (10) drehbar verbunden ist, und zwar innerhalb der durch den Handgriff (22) oder anderer mit dem Grundkörper (10) verbundener Fortsätze gegebenen Grenzen.
  10. 10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (30) mit einem Bund(50) verbunden ist, der an das Ende des Grundkörpers (10) anschließt und der mit demselben durch ringförmige Vorsprünge in Eingriff steht.
  11. 11.Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rücklaufsperre (46), die in das Magazin (30) eingreift, um Rückwärtsbewegungen und einem eventuellen Herausfallen der im genannten Magazin anwesenden bügelartigen Polsternägel entgegenzuwirken.
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DE19782804483 1977-02-10 1978-01-31 Vorrichtung zum eintreiben von polsternaegeln, die in einem rohrfoermigen magazin gespeichert sind Withdrawn DE2804483A1 (de)

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