DE2803663B2 - Eingriffmischventil - Google Patents
EingriffmischventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/072—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
- F16K11/074—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Eingriffmischventil gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Solche Ventile sind als sogenannte Keramikscheiben· mischventile für Sanitärzwecke aus der DE-AS
50 060 bekanntgeworden, wobei be' der hier bekanntgewordenen Konstruktion die bewegliche
Scheibe drehbar und auch translatorisch verschiebbar ausgestattet ist.
Als nachteilig ist bei dieser Konstruktion anzusehen, daß der Benutzer sowohl die Dreh- als auch die
Kippstellung des Bedienungshandgriffs sihr genau beherrschen muß, um den gewünschten Wasserstrom
bestimmter Temperatur exakt reproduzierbar einhalten ζ« können.
Weiterhin ist es aus dem PE-GM 18 64 561 bekannt,
eine Mischersteuerung mit Hilfe einer Scheibe auszubilden, die eine pilzartige Ausnehmung aufweist, die
gegenüber zwei Einlaßbohrungen verdreht wird, um jeweils eine oder beide Einlaßbohrungen zu öffnen,
Schließlich ist es aus der DE-PS 3 19,4)98 und dem DE-GM 18 64 562 bekannt, den Umkreis der Steuerkonturen der bewegliehen Scheibe eines Ventils mindestens
so groß zu halten wie der Umkreis, der die Steueröffnungen in der Sitzscheibe tangiert.
Es ist noch ein Keramikscheibenmischventil aus der
DE-AS 12 82 395 bekanntgeworden, bei dem von einer Schließstellung ausgehend zunächst Kaltwasser gezapft
werden kann, wobei der Durchsatz mit dem Drehwinkel des Betätigungshandgriffs zunimmt. Sodann folgt beim
Weiterdrehen des Griffs Mischwasser, und zwar mit zunehmender Temperatur, aber konstantem Durchsatz.
Im letzten Teil der Drehung des Betätigungshandgriffs fließt Heißwasser mit unveränderter Temperatur,
jedoch mit abnehmendem Durchsatz aus.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eingriffmischventil der eingangs näher
bezeichneten Art zu schaffen, das in den Bereichen, in denen eine Androsselung des Kaltwasser- oder
Warmwasserzulaufs gemeinsam oder jeweils alleine stattfindet, eine feinfühligere Verstellmöglichkeit gegeben ist, damit der Benutzer eine einmal eingestellte
Wassertemperatur bzw. einen einmal eingestellten Wasserdurchsatz bei erneuter Ventilbetätigung einwandfrei reproduzieren kann.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Der hieraus sich
ergebende Fortschritt ist darin zu sehen, daß sich für den Warmwasserstrom maximaler Temperatur eine definierte Stellung, die vom Verbraucher leicht zu finden ist,
ergibt. Eine Verbrühgungsgefahr ist mit Sicherheit vermieden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen, ein Ausführungsbeispiei der Erfindung aus den F i g. 1 bis 8 der Zeichnungen ersichtlich.
Es zeigt
Fig.4 die Scheiben bei beginnender Kaltwasserzapfung,
F i g. θ die Scheiben bei einer gedrosselten Warmwasserzapfung,
Fig.7 die Scheibenstellung bei Zapfung eines Warmwasserstroms maximalen Durchsatzes und maximaler Temperatur und
In allen acht Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen
jeweils die gleichen Einzelheiten.
In einem nicht weiter dargestellten Gehäuse 1, das
einen nicht gezeichneten schwenkbaren Bedienungshandgriff und zwei Einlaßöffnungen für kaltes und
warmes Wasser sowie eine Atislaßöffnung für das
Wasser aufweist, sind zwei aus reinem Aluminiumoxyd bestehende Scheiben 2 und 3 wasserdicht gelagert. Die
Scheibe 2 ist mit Durchgangsöffnungen 4, 5 und 6 versehen, von denen die Durchgangsöffnung 4 dem
Warmwassereinlaß, die Durchgangsöffnung 5 dem Kaltwassereinlaß und die Öffnung 6 dem Auslaß
zugeordnet sind.
Weitere Ausnehmungen 7 und 8 dienen Befestigungszwecken, Die Einlasse 4 und 5 sowie der Auslaß liegen
symmetrisch zu einer Mittelebene 9, Die Einlasse 4 und 5
sind Kreisringsektoren mit einem Außenradius 10 und einem Innenradius H, Sektorenbegrenzungsstflcke 12
bzw, 13 fluchten mit einer anderen Gehäuseebene 14, die senkrecht zur Mittelebene 9 steht. Die Mittelpunkte
der Radien 10 und U sind im Schnittpunkt 15 der Mittelebenen 9 und 14 zu finden. Ein Umkreis 16 mit
dem Radius 10 berührt einen dem Punkt 15 abgewandten Teil des kreisförmig gestalteten Auslasses 6
tangential.
Während die Scheibe 2 gehäusefest gelagert ist, ist die Scheibe 3 drehbeweglich, aber weder axial noch radial
verschieblich gelagert. Die Drehachse der Scheibe 3
entspricht dem Mittelpunkt 15, der Mitnehmer der Scheibe 3 ist nicht dargestellt Die Scheibe 3, deren
Ansicht in Fig.2 die Seite zeigt, die der Scheibe 2 abgewandt ist, weist eine pilzförmige Ausnehmung 20
auf, die in die Oberfläche der Scheibe eingearbeitet ist und bis zur anderen Seite der Scheibe durchgeht Die
pilzartige Ausnehmung 20 weist einen Stielteil 21 und einen Hutteil 22 auf. Begrenzt wird die pilzförmige
Ausnehmung durch einen Umkreis 23, der im Durchmesser dem Umkreis 16 entspricht Die pilzartige
Ausnehmung weist zwei Einschnürungen 24 und 25 auf, von denen die Einschnürung 24 aus zwei senkrecht
zueinander stehenden geraden Elementen 26 und 27 besteht, die über einen Kreisbogen 28 miteinander
verbunden sind, wobei der Radius des Kreisbogens 28 dem Radius des Auslasses 6 entspricht.
Die Außeneinschnürung 25 hingegen besteht aus einem Kreisbogen dessen Durchmesser wesentlich
größer als der Durchmesser des Umkreises 16 gehalten ist. Während die Einschnürung 25 in der Ruhestellung,
d. h. Schließstellung des Ventils, dem Warmwassereinlaß 4 zugewandt ist, ist die Einschnürung 24 dem
Kaltwassereinlaß 5 zugewandt.
Diese Verhältnisse gehen aus den Fig.3 bis 7 deutlicher .hervor. In der Schließstellung gemäß Fi g. 3,
in der das Gehäusematerial angedeutet ist, s;nd die Einlasse 4 und 5 durch die Einschnürungen 24 und 25
abgedeckt, die pilzartige Ausnehmung 20 gibt lediglich den Auslaß 6 frei.
Wird aus dieser Stellung, vergleiche F i g. 4, der Griff gedreht, ro verbleibt zwar der Aus'aß 6 im Bereich des
Hutes 22, der Kallwassereinlaß 5 tritt jedoch in der, Bereich des Stiels 21 der pilzartigen Ausnehmung 20 der
Scheibe 3 ein. Mit wachsendem Drehwinkel des Griffes und damit der Scheibe 3, ausgehend von der
Schließstellung gemäß Fig.3, die durch einen nicht dargestellten Anschlag fixiert werden kann, wird
demgemäß ein mit dem Drehwinkel wachsender Kaltwasserstrom vom Kaltwassereinlaß 5 zum Auslaß 6
die Folge sein.
Wird der Drehwinkel weiter vergrößert, vergleiche Stellung der Scheiben gemäß F i g. 5, so wird nach
Überschreiten des maximal möglichen Kaltwasserdurchsatzes gemäß dem völligen Freigeben des
Kaltwassereinlasses 5 der Kaltwassereinlaß wieder abgedrosselt werden, da nunmehr die Einschnürung 25
den Kaltwassereinlaß 5 zunächst teilweise abdeckt. Die Einschnürung 25 gibt aber nunmehr den Warmwasser-
ejnlaO 4 frei, während gleichzeitig der Auslaß 6 vom·
Hutteil 22 der pilzartigen Ausnehmung 20 angedrosselt
wird. Sonnt resultiert mit wachsendem Drehwinkel ein
kleiner werdender Wasserstrom zum Auslaß 6, aber die
Temperatur des Wasserstroms wird steigen. Die Verhältnisse ändern sich jedoch mit weiter wachsendem
Drehwinkel, vergleiche Fig.6, insoweit, daß die Einschnürung 24 den Auslaß 6 weiter abdrosselt. Das
heißt, der Warmwasserdurchsatz sinkt bis auf ein Minimum ab, weiterhin wird der Kaltwassereinlaß 5 voll
von der Scheibe 3 abgedeckt, während der Warmwassereinlaß
4 voll freigegeben wird, da dieser voll in den Hutteil 22 der pilzartigen Ausnehmung 20 eintritt Nach
Oberschreiten der Minimal-Durchsatzstellung für maximale
Temperatur verbleibt der Warmwassereinlaß 4, vergleiche Fig.7, im Bereich des Hutteils 22 der
pilzartigen Ausnehmung 20, jedoch fährt der Stielteil 21 der pilzartigen Ausnehmung 20 voll über den Auslaß 6,
so daß aus dem Ventil ein maximaler Wasserstrom höchstmöglicher Temperatur entnommen wird. In
dieser Stellung verdeckt die ELrichnürung 25 den Kaltwassereinlaß. Diese Stellung, die tuch Überschreiten
der Stellung gemäß F i g. 6 schon erreicht isi, kann
durch einen zweiten Anschlag für den Bedienungshandgriff
fixiert werden.
Die Einzelheiten des Ventils bezüglich Gehäuseaufbau, Anordnung und Dichtung der Scheiben gegeneinander
sowie gegenüber den Gehäuseteilen sind nicht dargestellt, da diese Ausgestaltungen für die Form der
Scheiben unbeachtlich sind.
Aus der Fig.8 ist die Geometrie der Ein- und
Auslässe sowie der pilzartigen Ausnehmung ersichtlich, die Scheiben liegen aufeinander und es sind die in der
Figur nicht unmittelbar sichtbaren Einlasse 4 und 5 gestrichelt dargestellt. Die pilzartige Ausnehmung 20 ist
darüber liegend gezeichnet, sie gibt den Auslaß 6 frei, sperrt aber in der Darstellung beide Einlasse 4 und 5.
Aus dieser Zeichnung sind folgende Beziehungen ersichtlich:
Um den Mittelpunkt 31 ergeben sich folgende Winkel:
Oer Winkel « kennzeichnet einen Kreissektor über
den Stiel 21 der pilzartigen Ausnehmung 20.
Der Winkel β erscheint zweimal in der Darstellung, er
gibt den Kreissektor über den Warmwassereinlaß 4 bzw. den gleich großen Kaltwassereinlaß 5 wieder.
Der Winkel γ liegt zwischen beiden Winkeln ß, er
ergänzt sich mit ihnen zu 180°. Der Winkel λ ist gleich
oder größer als ß. Der Winkel <5 umfaßt einen Kreissektor als Tangente an die Auslaßöffnung 6. Dieser
Winkel ist größer als der Winkel γ. Der Winkel γ ist gleich oder größer als der Winkel λ. Der Winke1 ε
schließlich umfaßt als Kreissektor die Erstreckung der Einschnürung 24, dieser Winkel ist genauso groß wie der
Winkel ö.
Schließlich ergibt sich noch der Winkel ζ als Kreissektor vom Mittelpunkt über den Hulteil 22 der
Ausnehmung 20. Hierbei ist ζ gleich oder kleiner β + γ.
Allgemein ergibt sich noch für die Flächen der Einlaß- und Auslaßquerschnitte, daß die Querschnitte des
Kaltwassereinlasses und Warmwassereinlasses großer sind als die Fläche der Abflußöffnung 6.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;1t Eingriff mischventil mit in einem Ventilgehäuse vorgesehenen Einlassen for warmes und kaltes Medium, einem Auslaß und gegeneinander anliegenden, mit Ausnehmungen versehenen Steuerscheiben, von denen eine im Gehäuse ortsfest gelagert ist und die kreisringsektorartigen Einlasse und den Auslaß als Durchgangsöffnungen aufweist, während die andere durch einen Handgriff drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (4, 5,6) in der ortsfesten Scheibe (2) alle von einem Umkreis (16) tangiert werden, daß die Ausnehmung (20) in der drehbaren Scheibe (3) pilzförmig gestaltet ist, wobei der Stielteil (2t) der Ausnehmung (20) so schmal bemessen ist, daß in der Schließstellung des Ventils beide Einlasse (4, 5) abgedeckt sind, jedoch mindestens so breit, wie jeder der Einlasse (4 bzw. 5), und der Hutteil (22) der Ausnehnuag (20) sich über einen Winkel (ζ) erstreckt, *r gleich oder kleiner als der einen Einlaß und den Abstand zwischen beiden Einlassen einschließende Winkel {ß + γ) ist, und daß die pilzförmige Ausnehmung (20) von einem Umkreis(23) begrenzt ist, der mindestens den gleichen Durchmesser aufweist, wie der die Durchgangsöffnungen (4, S, 6) in der ortsfesten Scheibe (2) tangierende Umkreis (16).Z Eingriffmischventil nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die pilzartige Ausnehmung (20) auf der dem Kaltwasscreinlaß (5) zugewandten Seite von einer Einschnürung (24) begrenzt ist, die zwei senkrecht zueinander stehende Strecken (26, 27) besitzt, die über eine Krümmung (28) miteinander verbunden sind.3. Eingriffmischventil nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung (28) der Einschnürung (24) gleich der Krümmung (29) bemessen ist, die den Auslaß (6) umgibt.4. Eingriffmischventil nach Anspruch I, dad; rch gekennzeichnet, daß die Einlasse (4, 5) auf einem Halbkreis liegen und von dessen Durchmesser ausgehen und sich über je einen Winkel β erstrecken, zwischen denen sich ein Winkel γ ausbildet, der gleich oder größer als die beiden Winkel β ist.5. Eingriffmischventil nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einschnürung(24) der pilzartigen Ausnehmung (20) über einen Winkel e erstreckt, der gleich dem Winkel 6 gehalten ist, der dem Kreissektor über dem Auslaß (6) entspricht.
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