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DE2803138A1 - Roehrenelement zum umsetzen von kohlenwasserstoffen mit wasserdampf an einem indirekt beheizten katalysator - Google Patents

Roehrenelement zum umsetzen von kohlenwasserstoffen mit wasserdampf an einem indirekt beheizten katalysator

Info

Publication number
DE2803138A1
DE2803138A1 DE19782803138 DE2803138A DE2803138A1 DE 2803138 A1 DE2803138 A1 DE 2803138A1 DE 19782803138 DE19782803138 DE 19782803138 DE 2803138 A DE2803138 A DE 2803138A DE 2803138 A1 DE2803138 A1 DE 2803138A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
tube
collector
inner tubes
tubular element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782803138
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Nolting
Wilhelm Sage
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr C Otto and Co GmbH
Original Assignee
Dr C Otto and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr C Otto and Co GmbH filed Critical Dr C Otto and Co GmbH
Priority to DE19782803138 priority Critical patent/DE2803138A1/de
Publication of DE2803138A1 publication Critical patent/DE2803138A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/32Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air
    • C01B3/34Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents
    • C01B3/38Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using catalysts
    • C01B3/384Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using catalysts the catalyst being continuously externally heated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/02Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with stationary particles, e.g. in fixed beds
    • B01J8/06Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with stationary particles, e.g. in fixed beds in tube reactors; the solid particles being arranged in tubes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Röhrenelement zum Umsetzen von Kohlenwasserstoffen mit
  • Wasserdampf an einem indirekt beheizten Katalysator Die Erfindung bezieht sich auf ein Röhrenelement zum Umsetzen von Kohlenwasserstoffen mit Wasserdampf an einem indirekt beheizten Katalysator, das aus einem am unteren Ende geschlossenen Außenrohr und einem oder mehreren Innenrohren besteht, die in der Nähe des geschlossenen Endes des Außenrohres offen sind, wobei der mit dem Verteiler in Verbindung stehende Raum zwischen den Innenrohren, die mit dem Sammler verbunden sind, und dem Außenrohr mit Katalysatormasse gefüllt ist.
  • Derartige Röhrenelemente gehören zum Stande der Technik.
  • Bei einem Röhrenelement gemäß dem deutschen Patent 1 901 758 ist vorgesehen, daß das Innenrohr praktisch über seine ganze Länge wendel- oder wellenförmig gebogen ist und in der Nähe des geschlossenen Endes des Außenrohres durch einen Katalysatorstützrost in einen katalysatorfreien Raum ragt. Die DAS 2 405 606 beschreibt ein Röhrenelement mit zwei sich gegenseitig umschlingenden Innenrohren, die von einem gemeinsamen Ieitungsstutzen ausgehen.
  • Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, den Platzbedarf der bekannten Röhrenelemente zu verringern und ihren Aufbau sowie die Auswechselbarkeit einzelner Teile und deren ftberprüfung zu vereinfachen.
  • Bei einem Röhrenelement der eingangs beschriebenen Art besteht die Erfindung darin, daß der Kopf des Röhrenelementes zwei voneinander getrennte Kammern enthält, wobei die eine Kammer mit den oben offenen Enden der Innenrohre verbunden ist, während die andere Kammer mit dem Raum in Verbindung steht, in dem die Katalysator- masse angeordnet ist und daß die erstgenannte Kammer an den Sammler und die andere Kammer an den Verteiler über äe eine Rohrwendel angeschlossen ist.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Außenmantel in ein erweitertes Kopfteil übergeht, in das ein zylindrisches Anschlußstück mit einem mittleren, oben verschlossenen Rohr eingesetzt ist und daß im unteren Abschnitt des Anschlußstückes durch zwei im Abstand voneinander angeordnete, das mittlere Rohr umgebende Platten und radial verlaufende Trennwände zwei Kammern unterschiedlicher Größe gebildet sind, wobei in die Bodenplatte der größeren Kammer die Innenrohre münden, während die kleinere Kammer über eine in ihrem Bereich ausgesparte Öffnung in der Bodenplatte mit dem Katalysatorraum in Verbindung steht und in der die Kammern nach oben verschließenden Platte im Bereich der größeren Kammer die zum Sammler und im Bereich der kleineren Kammer die zum Verteiler führende Rohrwendel endet.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform besteht die Erfindung darin, daß in den Außenmantel am Kopf des Elementes eine Bodenplatte eingesetzt ist, in der mittig ein sich nach oben erstreckendes Rohr kleineren Durchmessers mündet, das an seinem oberen Ende verschlossen ist und dessen untere Öffnung mit dem Katalysatorraum in Verbindung steht, während in seinem mittleren Abschnitt die zum Verteiler führende Rohrwendel mündet, und daß der Außenmantel des Elementes sich von der Bodenplatte ab nach oben zu verjüngt und mit dem Mantel des Rohres verbunden ist, wobei eine Kammer gebildet wird, in der die Rohrwendel mündet, die zum Sammler führt, während die Innenrohre durch in der Bodenplatte befindliche Öffnungen in die Kammer münden.
  • Die Vorteile derartig ausgebildeter Röhrenelemente sind insbesondere darin zu sehen, daß die Innenrohre zusammen mit dem Kopf des Elementes durch einfaches Lösen von Schweißnähten aus dem Außenrohr herausgezogen werden können. Es besteht ferner die flöglichkeit, durch Entfernen der Verschlußkappe der Rohre mit dem kleineren Durchmesser die Katalysatormasse zu entfernen, so daß es für einen Katalysatorwechsel nicht notwendig ist, Anschlußleitungen abzutrennen. Ferner besteht die Möglichkeit, Druck- und Dichtigkeitsprüfungen in einfacher Weise vorzunehmen und die einzelnen Röhrenelemente auszuwechseln.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Röhrenelement, Figur 1a einen Querschnitt nach der Linie A-B der Figur 1 und Figur 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Röhrenelementes.
  • Das auf Figur 1 dargestellte öhrenelment ist neben anderen, in gleicher Weise ausgebildeten Elementen in einer Rohrplatte 14 angeordnet. Es besteht aus einem Außenrohr 1, das am oberen Ende in einen erweiterten Abschnitt übergeht, in den ein zylindrisches Anschlußteil 5 eingesetzt ist, das nach unten zu mit einer Bodenplatte 3 verschlossen ist. In die Bodenplatte ist zentral ein oben mit einer Kappe 11 verschlossenes, äedoch nach unten offenes Rohr 10 eingesetzt. Durch eine weitere, im Abstand von der Bodenplatte angeordnete Platte 4 wird im unteren Abschnitt des zylindrischen Anschlußstückes ein abgeschlossener Hohlraum gebildet, der durch radial verlaufende Trennwände 6 (Figur 1a) in eine größere Kammer 7a und eine kleinere Kammer 7b unterteilt ist. Die Bodenplatte 3 ist im Bereich der kleineren Kammer 7b ausgespart, so daß diese mit dem mit der Katalysatormasse gefüllten Raum 15 des Röhrenelementes in Verbindung steht.
  • Die Innenrohre 2 sind im Bereich der Kammer 7a dicht in die Bodenplatte 3 eingesetzt und erstrecken sich bis in die Nähe des unteren Endes des Außenmantels. Sie sind durch einen Katalysatorstützrost 17 geführt, auf dem die Katalysatormasse ruht, wobei unter dem Rost ein Umkehrraum freibleibt. Oberhalb der Platte 4 sind zwei gewendelte Rohre 8 und 9 innerhalb des zylindrischen Anschlußstückes angeordnet. Das Rohr 9 kommt von dem nicht dargestellten Verteiler und mündet in die Kammer 7b, während das andere Rohr 8 in die Kammer 7a geführt ist und diese mit dem ebenfalls nicht dargestellten Sammler verbindet.
  • Die Aufhängung des Röhrenelementes in der Rohrplatte 14 erfolgt mittels eines ringförmigen Tragelementes 12, das einerseits an das Röhrenelement angeschweißt ist und andererseits ebenfalls durch Schweißen mit einem ringförmigen Gegenstück 13 verbunden ist, das an der Rohrplatte 14 befestigt ist. Als Abstandshalter werden um die Innenrohre Distanzringe 16 gelegt, die an jedes zweite Innenrohr angeschweißt werden, um das Dehnverhalten nicht negativ zu beeinflussen. Die Innenrohre können sich, da sie nur durch den Katalysatorstützrost gesteckt sind, ungehindert dehnen. Das Einfädeln der Innenrohre in den Stützrost kann dadurch erleichtert werden, daß die darin vorgesehenen Löcher konisch ausgebildet sind. Es besteht auch die Möglichkeit, den Stützrost an die Innenrohre anzuhängen; zu diesem Zweck sind die Rohre an ihren Enden mit Verdickungen, z.B Scheiben, versehen, auf denen der Stützrost aufliegt.
  • Bei einer Inspektion wird der Stützrost zusammen mit den Innenrohren aus dem Außenrohr herausgezogen und das Einfädeln der Innenrohre in den Stützrost außerhalb des Außenrohres vorgenommen.
  • Das auf Figur 2 dargestellte Röhrenelement unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform lediglich durch die Ausbildung des Kopfes. Oberhalb des Austrittes aus der Rohrplatte 14 ist in das Röhrenelement eine Bodenplatte 20 mit einer mittleren Öffnung eingesetzt. In dieser Öffnung endet ein dem Rohr 10 entsprechendes Rohr 18, das nach oben zu mit einer Kappe 19 verschlossen ist. Etwa auf der Hälfte der Länge des Rohres 18 mündet die vom Verteiler kommende Rohrwendel 9.
  • Der Außenmantel des Röhrenelementes ist oberhalb der Bodenplatte 20 konisch verjüngt und unter Bildung einer Kammer bis an das Rohr 18 herangeführt und mit diesem dicht verbunden. In die Kammer mündet die zum Sammler führende Rohrwendel 8. Andererseits erstrecken sich die Innenrohre 2 durch die Bodenplatte in diese Kammer.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Das Einsatzgasgemisch wird über die Rohrwendel 9 in den Katalysatorraum geleitet, in dem die chemische Umsetzung stattfindet. Die Rückführung des umgewandelten Gasgemisches erfolgt über die Innenrohre 2, in die die Gase am unteren Ende des Röhrenelementes eintreten, sowie über die Rohrwendel 8 zum Sammler.
  • Bei der auf Figur 1 dargestellten Ausführungsform tritt das Einsatzgasgemisch zunächst in die kleinere Kammer 7b ein und gelangt beim Austritt aus den Innenrohren 2 in die Kammer 7a und von dort in die Rohrwendel 8.
  • Bei der auf Figur 2 dargestellten Ausführungsform tritt das Einsatzgasgemisch aus der Rohrwendel 9 in das praktisch eine Kammer bildende Rohr 18 ein, während es beim Austritt aus den Innenrohren 2 die Kammer durchläuft, die zwischen dem Rohr 18 und dem sich konusförmig veråüngenden Außenmantel des örenelementes gebildet wird und an die die Rohrwendel 8 angeschlossen ist.
  • Anhand der Zeichnung werden nochmals die Vorteile des Anmeldungsgegenstandes erläutert. Durch Lösen der Schweißnaht b zwischen dem ringförmigen Tragelement 12 und dem Gegenstück 13 besteht die Möglichkeit, jedes beliebige Röhrenelement zu ziehen. Das Entfernen des Katalysators kann in der Weise vorgenommen werden, daß zunächst die Schweißnaht a zwischen der Kappe 11 bzw. 19 und dem Rohr 10 bzw. 18 mit kleinerem Durchmesser entfernt wird. Mittels einer Absaugvorrichtung kann der Katalysator entnommen und später wieder eingefüllt werden, ohne daß es notwendig ist, irgendwelche Anschlußleitungen zum Verteiler oder Sammler zu trennen.
  • Um Innenprüfungen vorzunehmen, wird im Falle der Ausführungsform gemäß Figur 1 die Schweißnaht c gelöst, so daß das zylindrische Anschlußstück 5 zusammen mit den Innenrohren entfernt werden kann. Der gesamte Innenquerschnitt des Röhrenelementes liegt somit frei, so daß Druck- und Dichtigkeitsprüfungen vorgenommen werden können. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 wird zu diesem Zweck nach dem Absaugen des Katalysators die Schweißnaht x getrennt. Auch in diesem Fall kann der Elementenkopf zusammen mit den Innenrohren aus dem Außenrohr herausgezogen werden, um die notwendigen Prü- fungen vorzunehmen. Bei dieser Gelegenheit kann dann auch eine Innenbesichtigung der Rohre erfolgen.
  • Um Außenprüfungen vorzunehmen oder ein Röhrenelement auszuwechseln, werden zunächst die vorstehend beschriebenen Trennungen vorgenommen. Zusätzlich wird bei der auf Figur 1 dargestellten Ausführungsform die Schweißnaht x, und zwar vom Rohrinneren her getrennt und der Kopf des Röhrenelementes entfernt. Bei beiden Ausführungsformen liegt nunmehr, da der Elementenkopf fehlt, die Schweißnaht b frei, nach deren Lösen das gesamte Röhrenelement entfernt bzw. gezogen werden kann, um es außerhalb des Reaktors zu prüfen. Auf diese Weise kann auch ein beschädigtes Röhrenelement durch ein neues ersetzt werden.
  • Ein weiterer Vorteil des Röhrenelementes gemäß vorliegender Erfindung ist darin zu sehen, daß infolge der um das Rohr mit kleinerem Durchmesser verlaufenden Rohrwendeln keine Rücksicht auf das Dehnungsverhalten der Sammelleitungen genommen werden muß. Die Wendeln nehmen die Dehnungen in radialer und axialer Richtung ohne weiteres auf. Die an die Rohrwendeln angeschlossenen Leitungen bzw. Vorrichtungen können daher starr verlegt werden.
  • Dehnschleifen und dergleichen entfallen, so daß sich eine geringe Bauhöhe des Oberteils des Reaktors ergibt.
  • Die gewünschte Wärmeaustauschfläche läßt sich durch eine entsprechende Auswahl der Austauscherrohre sowie deren Anzahl und Größe variieren. Das in den Innenrohren zurückströmende, umgewandelte, aufgeheizte Gas wird durch das wesentlich kältere Einsatzgas zurückgekühlt. Durch diese Art des Durchflusses wird einerseits für eine geringe Dehnung der Anschlußleitungen gesorgt; andererseits können hierfür Materialien mit geringerer Qualität verwendet werden.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Röhrenelement zum Umsetzen von Kohlenwasserstoffen mit Wasserdampf an einem indirekt beheizten Katalysator, das aus einem am unteren Ende geschlossenen Außenrohr und einem oder mehreren Innenrohren besteht, die in der Nähe des geschlossenen Endes des Außenrohres offen sind, wobei der mit dem Verteiler in Verbindung stehende Raum zwischen den Innenrohren, die mit dem Sammler verbunden sind, und dem Außenrohr mit Katalysatormasse gefüllt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kopf des Röhrenelementes zwei voneinander getrennte Kammern enthält, wobei die eine Kammer mit den oben offenen Enden der Innenrohre verbunden ist, während die andere Kammer mit dem Raum in Verbindung steht, in dem die Katalysatormasse angeordnet ist und daß die erstgenannte Kammer an den Sammler und die andere Kammer an den Verteiler über äe eine Rohrwendel angeschlossen ist.
  2. 2. Röhrenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel in ein erweitertes Kopfteil übergeht, in das ein zylindrisches Anschlußstück (5) mit einem mittleren, oben verschlossenen Rohr (10) eingesetzt ist und daß im unteren Abschnitt des Anschlußstückes durch zwei im Abstand voneinander angeordnete, das mittlere Rohr umgebende Platten (3, 4) und radial verlaufende Trennwände (6) zwei Kammern unterschiedlicher Größe gebildet sind, wobei in die Bodenplatte (3) der größeren Kammer (7a) die Innenrohre (2) münden, während die kleinere Kammer (7b) über eine in ihrem Bereich ausgesparte Öffnung in der Bodenplatte (3) mit dem Katalysatorraum (15) in Verbindung steht und in der die Kammern nach oben verschließenden Platte (4) im Bereich der größeren Kammer (7a) die zum Sammler und im Bereich der kleineren Kammer (7b) die zum Verteiler führende Rohrwendel endet.
  3. 3. Röhrenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Außenmantel am Kopf des Elementes eine Bodenplatte (20) eingesetzt ist, in der mittig ein sich nach oben erstreckendes Rohr (18) kleineren Durchmessers mündet, das an seinem oberen Ende verschlossen ist und dessen untere oeffnung mit dem Katalysatorraum (15) in Verbindung steht, während in seinem mittleren Abschnitt die zum Verteiler führende Rohrwendel (9) mündet, und daß der Außenmantel (1) des Elementes sich von der Bodenplatte (20) ab nach oben zu verjüngt und mit dem Mantel des Rohres (18) verbunden ist, wobei eine Kammer gebildet wird, in der die Rohrwendel (8) mündet, die zum Sammler führt, während die Innenrohre (2) durch in der Bodenplatte (20) befindliche Öffnungen in die Kammer münden.
DE19782803138 1978-01-25 1978-01-25 Roehrenelement zum umsetzen von kohlenwasserstoffen mit wasserdampf an einem indirekt beheizten katalysator Withdrawn DE2803138A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4418597C1 (de) * 1994-05-27 1995-12-21 Staudinger Gmbh Elektronik Ele Reaktor zur Behandlung von Kohlenwasserstoff-Verbindungen
WO1996030116A1 (de) * 1995-03-28 1996-10-03 Mannesmann Ag Katalysatorrohr
CN116464977A (zh) * 2023-04-07 2023-07-21 山东津挚环保科技有限公司 天然气制氢用转化炉

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