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DE2802737B2 - Einrichtung zum Einbringen eines aus Ausbaurahmen bestehenden endgültigen Streckenausbaus - Google Patents

Einrichtung zum Einbringen eines aus Ausbaurahmen bestehenden endgültigen Streckenausbaus

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Publication number
DE2802737B2
DE2802737B2 DE19782802737 DE2802737A DE2802737B2 DE 2802737 B2 DE2802737 B2 DE 2802737B2 DE 19782802737 DE19782802737 DE 19782802737 DE 2802737 A DE2802737 A DE 2802737A DE 2802737 B2 DE2802737 B2 DE 2802737B2
Authority
DE
Germany
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frame
expansion
extension
trolley
tunneling machine
Prior art date
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Granted
Application number
DE19782802737
Other languages
English (en)
Other versions
DE2802737A1 (de
DE2802737C3 (de
Inventor
Roland 4230 Wesel Guenther
Karl-Heinz Dr.-Ing. 4223 Voerde Schwarting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Priority to DE19782802737 priority Critical patent/DE2802737C3/de
Publication of DE2802737A1 publication Critical patent/DE2802737A1/de
Publication of DE2802737B2 publication Critical patent/DE2802737B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2802737C3 publication Critical patent/DE2802737C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einbringen eines aus Ausbaurahmen bestehenden endgültigen Streckenausbaus, der im Oberbegriff des An-
K) Spruchs 1 als bekannt angegebenen Art.
Dabei wird davon ausgegangen, daß die vom Strekkenvortrieb freigelegten Ausbruchflächen unverzüglich und endgültig, d. h. ohne Zuhilfenahme einer vorläufigen Unterstützung in Nähe der Ortsbrust
π unterstützt werden.
Es wird ferner davon ausgegangen, daß die Ausbauarbeiten weitestgehend von der Art des Vortriebs, z. B. von einer Streckenvortriebsmaschine unabhängig sind.
to Das Verfahren nach der DT-AS 1 195 702 arbeitet z. B. mit einer verfahrbaren Arbeitsbühne und beansprucht den gesamten Streckenquerschnitt für die Unterbringung einer hängenden Arbeitsbühne und ist daher nur für Streckenvortriebe mit großem Strek-
4ϊ kenquerschnitt geeignet. Für Abbaustrecken mit beschränktem Streckenprofil ist das Verfahren nach der genannten DT-AS nicht brauchbar.
Das Verfahren nach der DT-AS 2 25.1670 arbeitet ebenfalls mit einer Hebe- und Ladebühne zum Trans-
,(I port der darauf gestapelten Ausbauteile und mit einer zusätzlichen Einbaubühne. Das Verfahren beansprucht den Firstraum und schränkt das Profil und damit den Arbeitsraum des Vortriebs in unerwünschter Weise ein.
r, Die Verfahren und Vorrichtungen nach den DT-AS 2501320, DT-OS 2602423 und DT-AS 2216643 arbeiten mit zusammensteckbaren vormontierten Ausbaubögen, die mit Hilfe einer in der Firste untergebrachten Laufkatze über die Vortriebsmaschine
«ι hinweg zur Ortsbrust vorgefahren und dort gesetzt werden müssen. Diese Verfahren eignen sich wohl für den Ausbau von Strecken mit großen Streckenquerschnitt, sind jedoch für Strecken mit geringem Querschnitt unbrauchbar, weil sie den Firstraiiin in be-
i,i trüchtlichem Ausmaße beanspruchen.
Im «Glückauf« I 1 2 (l<>76), Nr. 2, S. 6S bis W, wird beschrieben, wie mittels Aiishauhilfeii eine inöglkhst weitgehende Parallelschaltung des Schneide ν or gauges
mit der Ausbauarbeit erreicht wird. Dies geschieht danach durch eine komplette Vorfertigung von ein bis vier Firslsegmenten einschließlich Verbolzung und Verzug hinter der Teilschnitt-Vortriebsmaschine. Das vormontierte Dach wird nach Beendigung des Schneidevorganges mittels eines sogenannten Manipulators über die Maschine hinweg vor Ort transportiert, wobei der Manipulator neben dem Transport auch gleichzeitig für die Vorpfändung genutzt wird. Die Einrichtung umfaßt demnach einen Transportmanipulator bzw. eine Transportkranbahn mit Eigenantrieb, eine Rüststrecke bestehend aus Montagetisch und Standbühnen, einer. Ausbaumanipulator bzw. einen Portalkran mit Eigenantrieb. Die Vorpfändung wird bei dem einen der beschriebenen Systeme von der Kranbahn selbst, beim anderen von Vorpfändpaletten übernommen.
Bekannt ist ferner eine Vorrichtung (DE-GM 7321234) zur Stapelung und zum Einbau von Tübbingelementen beim Tunnelvortrieb mit Schildmaschinen unter Verwendung eines Nachlp.jfers und Fördereinrichtungen für die Tübbingelemente seitlich von den Ulmen. An den Armen des Nachläufers sind Vorrichtungen zum Tragen der Tübbingelemente angeordnet und die Tübbingelemente sind durch den Nachläufer zwischen diesem und den Ulmen transportierbar, d. h. die Einbausegmente werden lediglich an einer Seite der Vortriebseinrichtung transportiert; während der Bereich zwischen den Pfosten des Nachliufers allein für den Transport der Stollenwagen freigehalten ist.
Es ist eine Streckenvortriebsmaschine mit eingebauter Vorrichtung zum Setzen der Ausbaurahmen nach der DE-OS 2010622 bekannt, bei der das Maschinengestell am Grundrahmen in Vortriebsrichtung beispielsweise schlittenartig verschiebbar ist, bei der an den Grundrahmen ein das Maschinengestell überbauendes Magazin zur Speicherung von vormontierten Strecke^ausbaurahmen angeschlossen ist und bei der das Magazin mit Hilfseinrichtungen zum Setzen der Streckenausbaurahmen ausgerüstet ist. Bei dieser bekannten Streckenvortriebsmaschine kann zwar das Setzen der Ausbaurahmen erfolgen, während die Streckenvortriebsmaschine arbeitet, jedoc'i beansprucht dtp. Vorrichtung einen grcßen Streckenquerschnitt und ist außerdem sehr aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Einbringen eines aus Ausbaurahmen bestehenden endgültigen Streckenausbaus in dem von einer Strekkenvoririebsmaschine aufgefahrenen Bereich zu schaffen, hei der die Einbaueinrichtung unverbunden mit der Vortriebsmaschine und die Fördervorrichtung zum Transport der einzubauenden Ausbaurahmen in dem von der Vortriebsmaschine nicht beanspruchten Streckenstoßbereich angeordnet ist. Diese Einrichtungsollte wenig aufwendig sein, womit Transport und Montage der Ausbaurahmen in unmittelbarer Nähe der Ortsbrust ohne Inanspruchnahme eines vorläufigen Ausbaus erreicht wird. Die Einrichtung soll ferner so konzipiert sein, daß bei ihrer Verwendung das Gebirge an Firste und Sohle möglichst wenig aufgelockert wird, d. h. insbesondere der Raum an der Firste sollte von sperrigen Manipulatoren unbeansprucht bleiben. Schwellbeanspruihungen sollen nicht in das Gebirge eingeleitet werden. Die Heurheitungszeiten zum Verschrauben bzw. Verkci'cn der Ausbaurahmen sollten möglichst kurz sein, um Stillst.iiuls/eilen für die Vortriebsmaschine /it minimieren. Sc hl ie KIkIi soll mit Hilfe der Einrichtung erreicht werden, die Ausbauarbeiten zu verkürzen.
Zur Lösung dieser Aufgaben werden erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufge- ·> führten Mittel vorgeschlagen. Zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagene Merkmale sind Gegenstand der Unteranssprüche.
Inder Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
ι» Fig. 1 Seitenansicht auf die Vorrichtung,
Fig. 2 rückwärtige Ansicht,
Fig. 3 Draufsicht,
Fig. 4 Seitenansicht der Förder-Einrichtung,
Fig. 5 dasselbe im Schnitt,
r> Fig. 6 dasselbe in Draufsicht,
Fig. 7 Seitenansicht auf die Laufkatze mit Greifer, Fig. 8 dasselbe im Schnitt,
Fig. 9 Einzelheit (Greifer) nach Pfeil IX in Fig. 8 im Schnitt,
>o Fig. 10—12 Perspektivische Daivtellung des Transportablaufs von Ausbaurahmen.
Die Vorrichtung zur sofortigen endgültigen Unterstützung der Ausbruchflächen ist in der Strecke entsprechend den Fig. 1 und 2 zwischen dem Hangenden 1 und dem Liegenden 3 angeordnet und folgt stetig dem Vortriebs-Fortschritt an der Ortsbrust 4.
Die in den Fig. 1 und 3 gezeigten Ausbaurahmen 7 werden als Einzelsegmente la oder Klammern lösbar miteinander verbunden, mit Hilfe der Fördereinrichtung 5 (Fig. 4, 5, 6) in dem Fördertrog Sa und deren im Boden des Troges umlaufenden Mitnehmerkette 5ft zum Montagegestell 6 befördert. Die Mitnehmerkette Sb wird von einem Antrieb Se über die Antriebsrolle 5c angetrieben und über die Umlenkrolle r> Sd umgelenkt.
Das Montagegestell 6 ist entsprechend den Fig. 1 und 2 bogenförmig gestaltet und als Kastenträger ausgebildet. Beide Enden des Montagegestells 45 sind entsprechend Fig. 1 in einer Führungshülse 6a geführt. Das Montagegestell 6 kann mittels der beiden in den Führungshülsen 6a angeordneten und auf den Stütz- und Vorschubkufen 6c abgestützten und daran befestigten hydraulischen Verstellelemeniiii 6b in Richtung auf die Firste angehoben und in der Gegenr. richtung abgesenkt wt rden.
Die in Nähe der Fördereinrichtung 5 angeordnete Führungshülse 6a (Fig. 1) ist durch das Anschlußstü:k 6d mit der Fördereinrichtung 5 verbunden, an welche auch die Stütz- und Vorschubkufe 6c ange- -,o schlossen ist. Auf diese Weise bilden Fördereinrichtung 5 und Montagegestell 6entsprechend Fig. 2 eine auf Kufen in Richtung Ortsbrust bewegbare Verschiehseiiihcit.
In dem Kastenträger des Montagegestells 6 ist eine Γ) darin reversierbar verfahrbare mit einem Greifer ausgerüstete Laufkatze 8 (Fig. 7,8,9) angeordnet. Diese dient dazu, die einzelnen Segmente Ta der Ausbaurahmen 7 oder dl·' durch Klammern lösbar miteinander verbundenen Segmente 7« mit Hilfe der Klcmm-Mi backen Sg zu umfassen, über die Tragrollen M zu führen und auf diesen für die Endmontags bereitzuhultcn.
Zu diesem Zweck besitzt die Laufkatze 8, wie Fig. 8 zeigt, ein (ie'iüiiseBi/.vsorindie Führungsrolle)! ι,-, 8/» zur Führung der Katze 8 im Montagcgestell 6 untergebracht sind.
In dem (iehiiusu 8i/ ist außerdem eine Silmcnkachse Hc vor li.iiulen. die aus dem (ie ti.ι use Ir i shim nt
uml woran der Circifci gelenkig angeschlossen ist. Dieser I)CsIeIiI entsprechend I ig. [) ims einem Zapfenhaltci Hd. einein Schwenkzapfen 8c mil Aufnalimeauge. einem Verbindungsbolzen 8/ ιιικΙ den Klemmbacken 8#, mittels derer die Segmente 7</ der Ausbaurahmen 7 umgriffen werden.
Meiclerseils der in den I ig. 7 und H gezeigten Laufkatze 8 sind AnschluUstückc 8# iing;ebracht, an denen die /ugelemente 10c (Seile) angreifen und die Katze 8ie\ersierbar im Kaslcntiiigci des MontagegcslelK ft bewegen.
Die zum Verfahren der Laufkatze 8 aus I ig. 3 erkennbare Zugeinrichtung 10 besteht aus einer re.vc.rsicrbarcn Winde 10», den Ablenkrollen 10/> und ilen Zugelementen 10c, die bei dem beschriebenen Ausfiihrungsbeispiel Seile sind.
In den !-'ig. K) bis 12 ist der Ablauf des Transportes von Ausbaurahmen dargestellt.
Außer den Ausbaurahmen 7 kann mit der beschriebenen Vorrichtung auch das übrige zum Ausbau benötigte Material, wie z. H. das Vciziigsmalcti;.! 'in I Versdialtungstafcln. liansporlicrl weiden.
Hierzu S HIaII Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Einbringen eines aus Ausbaurahmen bestehenden endgültigen Streckenausbaus in dem von einer Streckenvortriebsmaschine aufgefahrenen, unmittelbar an die Ortsbrust anschließenden Bereich, welche aus einer Vorrichtung zum Transport miteinander verbundener Segmente der einzubringenden Ausbaurahmen in den für das Setzen der Ausbaurahmen günstigen Bereich sowie einer Vorrichtung zum Setzen und Verspannen der Ausbaurahmen besteht, wobei sich die Transportelemente zum Verschieben der Ausbaurahmen in Streckenlängsrichtung seitlich der Vortriebsmaschine im freien Streckenquerschnitt befinden, gekennzeichnet durch die Vereinigung der folgenden Merkmale:
a) Die uit der Vortriebsmaschine unverbunder.e Einbaueinrichtung besteht aus einer in dem von der Vortriebsmaschine nicht beanspruchten Streckenstoßbereich angeordneten, in Richtung auf die Ortsbrust vorschiebbaren Kufe, auf der eine eine in Streckenlängsrichtung umlaufende endlose Mitnehmerkette (Si») aufweisende Fördervorrichtung (5) zum Transport einzelner oder miteinander verbundener Segmente der einzubauenden Ausbaurahmen (7) sowie des übriger Ausbaumaterials installiert ist.
b) Am ortsbrustseitigen Ende der Kufe (6 c) ist ein bogenförmiges, de.ι Streckenquerschnitt portalartig überspannendes, als Kastenprofil ausgebildetes Montagegi^tell (6) höhenverstellbar angeordnet, dessen anderes Ende im Sohlbereich des gegenüberliegenden Strekkenstoßes auf einer Kufe ebenfalls höhenverstellbar befestigt ist und an dem über seinen Umfang verteilt mehrere horizontal und in Streckenlängsrichtung ausgerichtete Tragrollen (9) angebracht sind.
c) In dem Montagegestell ist, über dessen gesamte Erstreckung geführt, eine durch eine Zugeinrichtung (10) verfahrbare Laufkatze
(8) vorgesehen, die einen Greifer (8d bis 8g) zum Umfassen, Transportieren und Ablegen der Ausbaurahmen (7) auf den Tragrollen
(9) trägt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (5) aus einem nach oben offenen schmalen Fördertrog (5ö), einer darin umlaufenden Mitnehmerkette (Sb) mit Antriebsrolle (5c) und Umkehrrolle (5i/) sowie einem Antrieb (Se) besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagegestell (6) an seinen beiden stoßseitigen Enden in Führungshülsen (6a) geführt und mit Hilfe von auf den Stütz- und Vorschubkufen (6c) angeordneten hydraulischen Verstellelementen (6b) heb- und senkbar ist und daß die der Fördereinrichtung (5) benachbarte Führungshülse (6a) durch ein Λη-schlußstück (6(/) und die Stütz- und Vorschubkufe (6c) unmittelbar mit der Fördereinrichtung (5) verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch I oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die laufkatze (H) aus einem (le
hause (8«) besteht, in dem sich drei Führungsrollen (86) zur Führung der Laufkatze im Kastenprofil des Montagegestells (6) befinden und aus welchem die gleichfalls darin angeordnete Schwenkachse (8c) des Greifers herausragt, wobei der Greifer aus dem Zapfenhalter (8</j, dem Schwenkzapfen (8e) mit Aufnahmeauge, dem Verbindungsbolzen (8/) und den Klemwbacken (8g) besteht, mittels derer die Segmente (7a) der Ausbaurahmen (7) umgreifbar, durch das am Anschlußstück (8A) angreifende Zugelement (10 c) der zur Zugeinrichtung (10) gehörenden Winde (lOfl) über die Tragrollen (9) ziehbar und auf diesen ablegbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (10) -ius einer reversierbar ausgebildeten Winde (10a), den Ablenkrollen (1Oi)) und dem beidseitig an der Laufkatze (8) angreifenden Zugelement (10c) besteht.
DE19782802737 1978-01-23 1978-01-23 Einrichtung zum Einbringen eines aus Ausbaurahmen bestehenden endgültigen Streckenausbaus Expired DE2802737C3 (de)

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