DE2802737B2 - Einrichtung zum Einbringen eines aus Ausbaurahmen bestehenden endgültigen Streckenausbaus - Google Patents
Einrichtung zum Einbringen eines aus Ausbaurahmen bestehenden endgültigen StreckenausbausInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einbringen eines aus Ausbaurahmen bestehenden endgültigen
Streckenausbaus, der im Oberbegriff des An-
K) Spruchs 1 als bekannt angegebenen Art.
Dabei wird davon ausgegangen, daß die vom Strekkenvortrieb freigelegten Ausbruchflächen unverzüglich
und endgültig, d. h. ohne Zuhilfenahme einer vorläufigen Unterstützung in Nähe der Ortsbrust
π unterstützt werden.
Es wird ferner davon ausgegangen, daß die Ausbauarbeiten weitestgehend von der Art des Vortriebs,
z. B. von einer Streckenvortriebsmaschine unabhängig sind.
to Das Verfahren nach der DT-AS 1 195 702 arbeitet
z. B. mit einer verfahrbaren Arbeitsbühne und beansprucht den gesamten Streckenquerschnitt für die Unterbringung
einer hängenden Arbeitsbühne und ist daher nur für Streckenvortriebe mit großem Strek-
4ϊ kenquerschnitt geeignet. Für Abbaustrecken mit beschränktem
Streckenprofil ist das Verfahren nach der genannten DT-AS nicht brauchbar.
Das Verfahren nach der DT-AS 2 25.1670 arbeitet
ebenfalls mit einer Hebe- und Ladebühne zum Trans-
,(I port der darauf gestapelten Ausbauteile und mit einer
zusätzlichen Einbaubühne. Das Verfahren beansprucht den Firstraum und schränkt das Profil und damit
den Arbeitsraum des Vortriebs in unerwünschter Weise ein.
r, Die Verfahren und Vorrichtungen nach den DT-AS 2501320, DT-OS 2602423 und DT-AS 2216643
arbeiten mit zusammensteckbaren vormontierten Ausbaubögen, die mit Hilfe einer in der Firste untergebrachten
Laufkatze über die Vortriebsmaschine
«ι hinweg zur Ortsbrust vorgefahren und dort gesetzt
werden müssen. Diese Verfahren eignen sich wohl für den Ausbau von Strecken mit großen Streckenquerschnitt,
sind jedoch für Strecken mit geringem Querschnitt unbrauchbar, weil sie den Firstraiiin in be-
i,i trüchtlichem Ausmaße beanspruchen.
Im «Glückauf« I 1 2 (l<>76), Nr. 2, S. 6S bis W, wird
beschrieben, wie mittels Aiishauhilfeii eine inöglkhst
weitgehende Parallelschaltung des Schneide ν or gauges
mit der Ausbauarbeit erreicht wird. Dies geschieht danach durch eine komplette Vorfertigung von ein bis
vier Firslsegmenten einschließlich Verbolzung und Verzug hinter der Teilschnitt-Vortriebsmaschine. Das
vormontierte Dach wird nach Beendigung des Schneidevorganges mittels eines sogenannten Manipulators
über die Maschine hinweg vor Ort transportiert, wobei der Manipulator neben dem Transport
auch gleichzeitig für die Vorpfändung genutzt wird. Die Einrichtung umfaßt demnach einen Transportmanipulator bzw. eine Transportkranbahn mit Eigenantrieb,
eine Rüststrecke bestehend aus Montagetisch und Standbühnen, einer. Ausbaumanipulator bzw. einen
Portalkran mit Eigenantrieb. Die Vorpfändung wird bei dem einen der beschriebenen Systeme von
der Kranbahn selbst, beim anderen von Vorpfändpaletten übernommen.
Bekannt ist ferner eine Vorrichtung (DE-GM 7321234) zur Stapelung und zum Einbau von Tübbingelementen
beim Tunnelvortrieb mit Schildmaschinen unter Verwendung eines Nachlp.jfers und
Fördereinrichtungen für die Tübbingelemente seitlich von den Ulmen. An den Armen des Nachläufers sind
Vorrichtungen zum Tragen der Tübbingelemente angeordnet und die Tübbingelemente sind durch den
Nachläufer zwischen diesem und den Ulmen transportierbar, d. h. die Einbausegmente werden lediglich
an einer Seite der Vortriebseinrichtung transportiert; während der Bereich zwischen den Pfosten des Nachliufers
allein für den Transport der Stollenwagen freigehalten
ist.
Es ist eine Streckenvortriebsmaschine mit eingebauter Vorrichtung zum Setzen der Ausbaurahmen
nach der DE-OS 2010622 bekannt, bei der das Maschinengestell
am Grundrahmen in Vortriebsrichtung beispielsweise schlittenartig verschiebbar ist, bei der
an den Grundrahmen ein das Maschinengestell überbauendes Magazin zur Speicherung von vormontierten
Strecke^ausbaurahmen angeschlossen ist und bei der das Magazin mit Hilfseinrichtungen zum Setzen
der Streckenausbaurahmen ausgerüstet ist. Bei dieser bekannten Streckenvortriebsmaschine kann zwar das
Setzen der Ausbaurahmen erfolgen, während die Streckenvortriebsmaschine arbeitet, jedoc'i beansprucht
dtp. Vorrichtung einen grcßen Streckenquerschnitt und ist außerdem sehr aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Einbringen eines aus Ausbaurahmen bestehenden
endgültigen Streckenausbaus in dem von einer Strekkenvoririebsmaschine
aufgefahrenen Bereich zu schaffen, hei der die Einbaueinrichtung unverbunden mit der Vortriebsmaschine und die Fördervorrichtung
zum Transport der einzubauenden Ausbaurahmen in dem von der Vortriebsmaschine nicht beanspruchten
Streckenstoßbereich angeordnet ist. Diese Einrichtungsollte wenig aufwendig sein, womit Transport und
Montage der Ausbaurahmen in unmittelbarer Nähe der Ortsbrust ohne Inanspruchnahme eines vorläufigen
Ausbaus erreicht wird. Die Einrichtung soll ferner so konzipiert sein, daß bei ihrer Verwendung das Gebirge
an Firste und Sohle möglichst wenig aufgelockert wird, d. h. insbesondere der Raum an der Firste sollte
von sperrigen Manipulatoren unbeansprucht bleiben. Schwellbeanspruihungen sollen nicht in das Gebirge
eingeleitet werden. Die Heurheitungszeiten zum Verschrauben
bzw. Verkci'cn der Ausbaurahmen sollten
möglichst kurz sein, um Stillst.iiuls/eilen für die Vortriebsmaschine
/it minimieren. Sc hl ie KIkIi soll mit
Hilfe der Einrichtung erreicht werden, die Ausbauarbeiten zu verkürzen.
Zur Lösung dieser Aufgaben werden erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufge-
·> führten Mittel vorgeschlagen. Zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagene Merkmale
sind Gegenstand der Unteranssprüche.
Inder Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
dargestellt, und zwar zeigt
ι» Fig. 1 Seitenansicht auf die Vorrichtung,
ι» Fig. 1 Seitenansicht auf die Vorrichtung,
Fig. 2 rückwärtige Ansicht,
Fig. 3 Draufsicht,
Fig. 4 Seitenansicht der Förder-Einrichtung,
Fig. 5 dasselbe im Schnitt,
r> Fig. 6 dasselbe in Draufsicht,
r> Fig. 6 dasselbe in Draufsicht,
Fig. 7 Seitenansicht auf die Laufkatze mit Greifer, Fig. 8 dasselbe im Schnitt,
Fig. 9 Einzelheit (Greifer) nach Pfeil IX in Fig. 8 im Schnitt,
>o Fig. 10—12 Perspektivische Daivtellung des Transportablaufs
von Ausbaurahmen.
Die Vorrichtung zur sofortigen endgültigen Unterstützung der Ausbruchflächen ist in der Strecke entsprechend
den Fig. 1 und 2 zwischen dem Hangenden 1 und dem Liegenden 3 angeordnet und folgt
stetig dem Vortriebs-Fortschritt an der Ortsbrust 4.
Die in den Fig. 1 und 3 gezeigten Ausbaurahmen 7 werden als Einzelsegmente la oder Klammern lösbar
miteinander verbunden, mit Hilfe der Fördereinrichtung 5 (Fig. 4, 5, 6) in dem Fördertrog Sa und deren
im Boden des Troges umlaufenden Mitnehmerkette 5ft zum Montagegestell 6 befördert. Die Mitnehmerkette
Sb wird von einem Antrieb Se über die Antriebsrolle 5c angetrieben und über die Umlenkrolle
r> Sd umgelenkt.
Das Montagegestell 6 ist entsprechend den Fig. 1 und 2 bogenförmig gestaltet und als Kastenträger ausgebildet.
Beide Enden des Montagegestells 45 sind entsprechend Fig. 1 in einer Führungshülse 6a geführt.
Das Montagegestell 6 kann mittels der beiden in den Führungshülsen 6a angeordneten und auf den
Stütz- und Vorschubkufen 6c abgestützten und daran befestigten hydraulischen Verstellelemeniiii 6b in
Richtung auf die Firste angehoben und in der Gegenr. richtung abgesenkt wt rden.
Die in Nähe der Fördereinrichtung 5 angeordnete Führungshülse 6a (Fig. 1) ist durch das Anschlußstü:k
6d mit der Fördereinrichtung 5 verbunden, an welche auch die Stütz- und Vorschubkufe 6c ange-
-,o schlossen ist. Auf diese Weise bilden Fördereinrichtung
5 und Montagegestell 6entsprechend Fig. 2 eine auf Kufen in Richtung Ortsbrust bewegbare Verschiehseiiihcit.
In dem Kastenträger des Montagegestells 6 ist eine
Γ) darin reversierbar verfahrbare mit einem Greifer ausgerüstete
Laufkatze 8 (Fig. 7,8,9) angeordnet. Diese dient dazu, die einzelnen Segmente Ta der Ausbaurahmen
7 oder dl·' durch Klammern lösbar miteinander verbundenen Segmente 7« mit Hilfe der Klcmm-Mi
backen Sg zu umfassen, über die Tragrollen M zu
führen und auf diesen für die Endmontags bereitzuhultcn.
Zu diesem Zweck besitzt die Laufkatze 8, wie Fig. 8 zeigt, ein (ie'iüiiseBi/.vsorindie Führungsrolle)!
ι,-, 8/» zur Führung der Katze 8 im Montagcgestell 6 untergebracht
sind.
In dem (iehiiusu 8i/ ist außerdem eine Silmcnkachse
Hc vor li.iiulen. die aus dem (ie ti.ι use Ir i shim nt
uml woran der Circifci gelenkig angeschlossen ist.
Dieser I)CsIeIiI entsprechend I ig. [) ims einem Zapfenhaltci
Hd. einein Schwenkzapfen 8c mil Aufnalimeauge.
einem Verbindungsbolzen 8/ ιιικΙ den
Klemmbacken 8#, mittels derer die Segmente 7</ der
Ausbaurahmen 7 umgriffen werden.
Meiclerseils der in den I ig. 7 und H gezeigten Laufkatze
8 sind AnschluUstückc 8# iing;ebracht, an denen
die /ugelemente 10c (Seile) angreifen und die Katze 8ie\ersierbar im Kaslcntiiigci des MontagegcslelK
ft bewegen.
Die zum Verfahren der Laufkatze 8 aus I ig. 3 erkennbare Zugeinrichtung 10 besteht aus einer re.vc.rsicrbarcn
Winde 10», den Ablenkrollen 10/> und ilen Zugelementen 10c, die bei dem beschriebenen Ausfiihrungsbeispiel
Seile sind.
In den !-'ig. K) bis 12 ist der Ablauf des Transportes
von Ausbaurahmen dargestellt.
Außer den Ausbaurahmen 7 kann mit der beschriebenen
Vorrichtung auch das übrige zum Ausbau benötigte Material, wie z. H. das Vciziigsmalcti;.! 'in I
Versdialtungstafcln. liansporlicrl weiden.
Hierzu S HIaII Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum Einbringen eines aus Ausbaurahmen
bestehenden endgültigen Streckenausbaus in dem von einer Streckenvortriebsmaschine
aufgefahrenen, unmittelbar an die Ortsbrust anschließenden Bereich, welche aus einer
Vorrichtung zum Transport miteinander verbundener Segmente der einzubringenden Ausbaurahmen
in den für das Setzen der Ausbaurahmen günstigen Bereich sowie einer Vorrichtung zum
Setzen und Verspannen der Ausbaurahmen besteht, wobei sich die Transportelemente zum Verschieben
der Ausbaurahmen in Streckenlängsrichtung seitlich der Vortriebsmaschine im freien
Streckenquerschnitt befinden, gekennzeichnet durch die Vereinigung der folgenden Merkmale:
a) Die uit der Vortriebsmaschine unverbunder.e
Einbaueinrichtung besteht aus einer in dem von der Vortriebsmaschine nicht beanspruchten
Streckenstoßbereich angeordneten, in Richtung auf die Ortsbrust vorschiebbaren Kufe, auf der eine eine in Streckenlängsrichtung
umlaufende endlose Mitnehmerkette (Si») aufweisende Fördervorrichtung
(5) zum Transport einzelner oder miteinander verbundener Segmente der einzubauenden
Ausbaurahmen (7) sowie des übriger Ausbaumaterials installiert ist.
b) Am ortsbrustseitigen Ende der Kufe (6 c) ist ein bogenförmiges, de.ι Streckenquerschnitt
portalartig überspannendes, als Kastenprofil ausgebildetes Montagegi^tell (6) höhenverstellbar
angeordnet, dessen anderes Ende im Sohlbereich des gegenüberliegenden Strekkenstoßes
auf einer Kufe ebenfalls höhenverstellbar befestigt ist und an dem über seinen Umfang verteilt mehrere horizontal und
in Streckenlängsrichtung ausgerichtete Tragrollen (9) angebracht sind.
c) In dem Montagegestell ist, über dessen gesamte Erstreckung geführt, eine durch eine
Zugeinrichtung (10) verfahrbare Laufkatze
(8) vorgesehen, die einen Greifer (8d bis 8g)
zum Umfassen, Transportieren und Ablegen der Ausbaurahmen (7) auf den Tragrollen
(9) trägt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (5) aus
einem nach oben offenen schmalen Fördertrog (5ö), einer darin umlaufenden Mitnehmerkette
(Sb) mit Antriebsrolle (5c) und Umkehrrolle (5i/)
sowie einem Antrieb (Se) besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagegestell (6)
an seinen beiden stoßseitigen Enden in Führungshülsen (6a) geführt und mit Hilfe von auf den
Stütz- und Vorschubkufen (6c) angeordneten hydraulischen Verstellelementen (6b) heb- und
senkbar ist und daß die der Fördereinrichtung (5) benachbarte Führungshülse (6a) durch ein Λη-schlußstück
(6(/) und die Stütz- und Vorschubkufe (6c) unmittelbar mit der Fördereinrichtung (5)
verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch I oder einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die laufkatze (H) aus einem (le
hause (8«) besteht, in dem sich drei Führungsrollen (86) zur Führung der Laufkatze im Kastenprofil
des Montagegestells (6) befinden und aus welchem die gleichfalls darin angeordnete
Schwenkachse (8c) des Greifers herausragt, wobei der Greifer aus dem Zapfenhalter (8</j, dem
Schwenkzapfen (8e) mit Aufnahmeauge, dem Verbindungsbolzen (8/) und den Klemwbacken
(8g) besteht, mittels derer die Segmente (7a) der Ausbaurahmen (7) umgreifbar, durch das am Anschlußstück
(8A) angreifende Zugelement (10 c) der zur Zugeinrichtung (10) gehörenden Winde (lOfl) über die Tragrollen (9) ziehbar und auf diesen
ablegbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugeinrichtung (10) -ius einer reversierbar ausgebildeten Winde (10a), den Ablenkrollen
(1Oi)) und dem beidseitig an der Laufkatze (8) angreifenden Zugelement (10c) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782802737 DE2802737C3 (de) | 1978-01-23 | 1978-01-23 | Einrichtung zum Einbringen eines aus Ausbaurahmen bestehenden endgültigen Streckenausbaus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782802737 DE2802737C3 (de) | 1978-01-23 | 1978-01-23 | Einrichtung zum Einbringen eines aus Ausbaurahmen bestehenden endgültigen Streckenausbaus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2802737A1 DE2802737A1 (de) | 1979-07-26 |
DE2802737B2 true DE2802737B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2802737C3 DE2802737C3 (de) | 1981-04-02 |
Family
ID=6030135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782802737 Expired DE2802737C3 (de) | 1978-01-23 | 1978-01-23 | Einrichtung zum Einbringen eines aus Ausbaurahmen bestehenden endgültigen Streckenausbaus |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2802737C3 (de) |
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1978
- 1978-01-23 DE DE19782802737 patent/DE2802737C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2802737A1 (de) | 1979-07-26 |
DE2802737C3 (de) | 1981-04-02 |
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Legal Events
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