DE2802602A1 - Konduktorknopf, insbesondere fuer eine knochenhoerbrille - Google Patents
Konduktorknopf, insbesondere fuer eine knochenhoerbrilleInfo
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Description
- Konduktorknopf, insbesondere für eine Knochenhörbrille
- Die Erfindung betrifft einen Konduktorknopf, insbesondere für eine Knochenhörbrille, der mit der Ankerplatte eines in das hintere Ende der Hörbrille eingebauten elektrischen Vibrators verbunden ist und die Schwingungen der Ankerplatte auf das menschliche Mastoid überträgt. Solche Knochenhörgeräte werden in allen jenen Fällen von Schwerhörigen gerne verwendet, bei welchen das Innenohr noch intakt, die Anwendung eines Hörgerätes mit Luftschall-Ubertragung auf normalem Weg aber nicht möglich ist. Die Gründe dafür können z.B. das Fehlen des Mittelohr-Apparates nach einer Radikaloperation oder ständiger Ohr-Ausfluß bei chronischer Mittelohrentzündung sein.
- Sinngemäß erzeugt ein Hörgerät für Knochenleitung in erster Linie keinen Luftschall, sondern Vibrationen im Rythmus der Schallschwingung, die auf das Mastoid übertragen werden. Von dort erfolgt die Übertragung zum Innenohr in Form von Körperschall durch den Schädelknochen.
- Der in der Knochenhörbrille eingebaute Hörer ist daher ein elektromagnetischer Vibrator. Mit dem Anker dieses Vibrators ist der oben genannte Konduktorknopf fest verbunden. Dieser K6n -duktorknopf von runder oder rechteckiger Form ragt aus dem Gerät heraus und liegt bei aufgesetzter Hörbrille auf dem Mastoid hinter dem Ohr an. Zur richtigen Funktion des Knochenhörers ist ein gewisser Anpreßdruck nötig, der in der Regel zwischen 50 und 200 g- liegt Um die Flächenpressung gering zu halten und ein möglichst angenehmes Tragen der Brille zu gewährleisten, haben sich in letzter Zeit relativ große, rechteckige Konduktorknöpfe besonders gut eingeführt (ca. 10 x 20 mm).
- Ein Nachteil dieser großen Konduktorknöpfe ist aber, daß die Anpassung der Knochenhörbrille besonders sorgfältig erfolgen muß. Liegt nämlich der Knopf nicht mit Liner ganzen Fläche satt am Mastoid auf sondern nur mit einer Ecke oder Kante, sb ist nicht nur die Schallübertragung schwach und verzerrt, sondern es wird auch eine erhebliche enge unerwünschten Luftschalls abgestrahlt,die in weiterer Folge zu akustischer Rückkopplung führt und damit die ganze Anpassung in Frage stellt.
- Es ist daher wichtig, daß der Hörgeräte-Akustiker das hintere Ende des Gerätebügels sorgfältig nachbiegt, um eine genaue Anpassung an die individuelle Kopfform des Benützers zu erreichen. Das Nachbiegen erfolgt, ähnlich wie bei einer optischen Brille, nach Erweichen des Kunststoffes, aus dem der Bügel hergestellt ist, mittels eines Heißluftgebläses. Dieses Nachbiegen ist eine heikle und zeitraubende Prozedur, die einiges Geschick und Übung im Umgang mit derartigen Geräten voraussetzt.
- Es besteht sonst' die Gefahr, daß der Bügel gebrochen statt gebogen wird oder daß durch zuviel Hitze der Kunststoff verbrennt oder aber irgendwelche Teile der eingebauten Elektronik beschädigt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Konduktorknopf am Gerät bzw. am Vibrator so zu befestigen, daß er in alle erforderlichen Gebrauchslagen eingestellt werden kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Konduktorknopf derart am Vibrator befestigt ist, daß er aus einer neutralen Mittelstellung in alle Richtungen um einen gewissen Winkel verschwenkt werden kann und sich trotzdem in einer vibrationsschlüssigen Verbindung mit dem Vibrator befindet. Auf diese Weise kann der Kopf aus einer Mittellage um einen gewissen Winkel in alle Richtungen verschwenkt werden und befindet Ech trotzdem in einer vibrationsschlüssigen Verbindung mit dem Vibrator. Die Erfindung besteht ferner darin, daß die Verschwenkung mit Hilfe einer Keilscheibe und dem abgeschrägten Hals des Konduktorknopfes erreicht wird. Es genügt daher, wenn der Brillenbügel werksseitig soweit vorgebogen wird, daß das Gerät auf einen "durchschnittlichen" Kopf passt. Die Anpassung an die individuelle Kopfform des Benützers kann dann einfach durch Lockern der Schraube, entsprechendes Feineinstellen des Konduktorknopf es und Wiederfestziehen der Schraube erfolgen. - Das Erhitzen des Brillenbügels zum Nachbiegen und die damit gegebenen Möglichkeiten zur Beschädigung des Gerätes entfallen.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einiger Ausführungsbeispiele beschrieben. Die Fig. 1 bis 4 zeigen den Konduktorknopf und die Befestigungselemente im Querschnitt. Fig. 1 läßt erkennen, daß der zylindrische Fußteil 1 des Konduktorknopfes 2 eine Abschrägung 3 hat. Die Montage auf der nur mit strichpunktierten Linien angeordneten Ankerplatte 4 des Vibrators erfolgt mit Hilfe einer Schraube 5 unter Zwischenlage einer Keilscheibe 6. Die Schraube 5 ist von einer halbelastischen Hülse 7 umgeben, die mit der Keilscheibe 6 rotationsschlüssig verbunden ist. Nach Lokkern der Schraube 5 kann die Keilscheibe 6 relativ zum Konduktorknopf 2 verdreht werden. Der Knopf 2 läßt sich damit in jeder Richtung um einen gewissen Winkel aus seiner dargestellten Ausgangslage so verdrehen, daß er zur Ankerplatte 4 jeweils eine andere Winkellage einnimmt. Nach Festziehen der Schraube 5 ist der Knopf 2 mit der Ankerplatte 4 wieder kraftschlüssig verbunden.
- Fig. 2 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform der Erfindung. Hier hat der zylindrische Fußteil 1 des Konduktorknopfes 2 an seiner Stützstelle die Form einer konkaven Kugelkalotte 8, die auf einer entsprechend konvex geformten Unterlegscheibe 9 aufliegt, Diese Teile und die nicht dargestellte Ankerplatte sind wieder mit einer Schraube 5 zusammengehalten. Ein satter Sitz der Schraube 5 am Konduktorknopf 2 wird mit Hilfe einer passen geformten Unterlegscheibe 10 erreicht.
- Während die beiden Ausführungen nach den Fig. 1 und Abb. 2 in der Regel ein mehrmaliges Probieren zur Erzielung der optimalen Konduktorknopf-Stellung erforderlich machen, zeigt Fig. 3 eine Ausführung der Erfindung, bei der sich die optimale Stellung des Konduktorknopfes beim Aufsetzen der Brille von selbst ergibt.
- Dazu ist in den Konduktorknopf 2 aus Kunststoff eine Kugelkallotte 11 aus Metall eingespritzt. In dieser Kallotte 11 ist der kugelförmige Kopf 12 eines mit der Ankerplatte des Vibrators fest verbundenen Koppelstiftes 13 gelagert. Der Kopf 13 ist gegen Herausfallen durch ein in den Konduktorknopf 2 eingesetztes Halteelement 14 aus elastischem Kunststoff gesichert.
- Bei dieser Konstruktion des Konduktorknopfes legt sich dieser beim Aufsetzen der Brille und Andrücken des hinteren Bügelendes selbst optimal an das Mastoid an und verbleibt in dieser Lage. Die nötige vibrationsschlüssige Verbindung wird durch den sowieso nötigen Anpreßdurck erzielt, der im Gebrauch die Kallotte 11 fest. auf den Kugelkopf 12 drückt.
- Bei Personen, die die Gewohnheit haben, ihre Brille öfters ab- und aufzusetzen, kann eine Lösung nach Fig. 3 dazu führen, daß sich der Konduktorknopf 2 hin und wieder verstellt.
- Für solche Fälle gibt es eine konstruktive Lösung gemäß Fig. 4, die im wesentlichen identisch ist mit der Konstruktion nach Fig. 3.
- Anstelle des elastischen Halteelementes 14 aus Fig. 3 ist hier aber eine Klemmplatte 15 vorgesehen, die nach erfolgter Anpassung mit den Schrauben 16, 17 gegen die Kugelkallotte 11 gezogen wird und damit den Kugelkopf 12 unverrückbar einklemmt. Zur feinfühligen Einstellung des Konduktorknopfes 2 bei gelockerten Schrauben 16,17 kann am Klemmrand der Platte 15 ein ringförmiges Reibeelement 18 aus Kork, Gummi od.dgl. vorgesehen sein.
- Weitere, hier nicht dargestellte konstruktive Lösungen sind ebenfalls denkbar. So könnte z.B. der KQnduktorknopf 2 mit dem Koppelstift 13 durch ein Kardangelenk verbunden sein, das ebenfalls eine allseitige Verschwenkung des Konduktorknopfes 2 erlauben würde.
- Die fallweise vorgesehenen Stellschrauben werden nach erfolgter Anpassung mit Hartwachs oder Kunststoff vergossen. Damit wird die für den Schraubenkopf nötige Senkung bündig verschlossen und gleichzeitig die Schraube gegen Lockern gesichert. Auch das Einkleben eines kleinen Stöpsels aus dem Material des Konduktorknopfes ist denkbar.
Claims (7)
- Patentansprüche : 1. Konduktorknopf,insbesondere für eine Knochenhörbrille, der mit der Ankerplatte eines in das hintere Ende der Hörbrille eingebauten elektrischen Vibrators verbunden ist und die Schwingungen der Ankerplatte auf das menschliche Mastoid überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Konduktorknopf (2) mit der Ankerplatte (4) über ein Kopplungsglied (5,13) verbunden ist, daß er um das Kopplungsglied verschwenkbar gegenüber der Ankerplatte verstellbar und in der verstellten Lage vorzugsweise feststellbar ist.
- 2. KoDduktorkropf, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsglied eine Schraube (5) ist, daß der zylindrische Fuß (1) des Konduktorknopfes (2) mit einer Schrägfläche (3) auf einer Keilscheibe (6) aufsitzt und daß die Schraube (5) von einer Hülse (7) umgeben ist, die drehungsschlüsig mit der Keilscheibe (6) verbunden ist (Fig. 1).
- 3. Konduktorknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsglied eine Schraube (5) ist, daß der Fuß (1) des Konduktorknopf es (2) mit einer konkaven Kugelkalotte (8) auf einer konvex geformten Unterlegscheibe (9) aufsitzt und die Schraube (5) den Konduktorknopf (2) und die Unterlegscheibe (9) durchsetzt, wobei im Eingriffsbereich des-Knopfes (2) eine Ausnehmung vorgesehen ist, die von einer weiteren Unterlegscheibe (10) überbrückt ist (Fig. 2).
- 4. Konduktorknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsglied (13) mit einem Kugelkopf (12) in eine Kugelkalotte (11) des Knopfes (2) eingreift und vorzugsweise von eier gegen die Unterseite des Kugelkopfes (12) -und die Kugelkalotte (11) anliegenden elastischen Stütze (14) reibungsgehemmt gehalten ist (Fig.3).
- 5. Konduktorknopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kugelkalotte (11) eine Klem.mplatte (15) über Schrauben (16,17) verbunden ist, die gegen die Unterseite des Kugelkopf es (12) anliegt (Fig. 4).
- 6. Konduktorknopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Klemmplatte (15) und Kugelkopf (12) ein Ring (18) aus Gummi, Kork od.dgl. eingeschaltet ist (Fig. 4).
- 7. Konduktorknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kopf der Schraube (5,16,17) umgebende Ausnehmung des Kopfes (2) mit Hartwachs oder einem bündig abschließenden Stöpsel abgeschlossen ist.
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