DE2802426A1 - Umweltfreundliches und abwasserfreies verfahren zur pickelung, gerbung und fettung von pelzfellen - Google Patents
Umweltfreundliches und abwasserfreies verfahren zur pickelung, gerbung und fettung von pelzfellenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
- C14C1/00—Chemical treatment prior to tanning
- C14C1/08—Deliming; Bating; Pickling; Degreasing
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
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Description
20. Januar 1978 Akte: P 23
D-8192 Geretsried 1 - Gartenberg Bundesrepublik Deutschland
Umweltfreundliches und abwasserfreies Verfahren zur
Pickelung, Gerbung und Fettung von Pelzfellen.
Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 25 32 391.5-^3) betrifft ein umweltfreundliches und abwasserfreies Verfahren zur Pickelung, Gerbung und
Fettung von Pelzfellen, bei dem Pickel, Gerbung und Fettung im organischen,
in Wasser unlöslichen Lösungsmittel medi en vorgenommen werden, wobei die Pelzfelle einen Wassergehalt in der Hautsubstanz von 30 bis 80 Gewichtsprozenten
aufweisen.
Mit diesem Verfahren lassen sich schädliche Abwässer bzw. schwierig in eine unschädliche Form überführbare Abwässer stark reduzieren und es kann neben weiteren
Vorteilen auch eine erhebliche Einsparung an Chemikalien erzielt werden. Bei der
Herstellung von rund gearbeiteten Rohfellen (nicht an Bauch oder Rücken aufgeschnittene FeIIe),welche mit dem Haar nach innen der Behandlung in dem Lösungsmittelmedium unterzoqen werden, können die Felle aber nur sehr langsam, unvollständig und mit großem Aufwand von dem darin enthaltenen bzw. daran anhaftenden
Lösungsmittelmedium befreit werden. Es ist daher erforderlich, die durch Ablüften
nur im Pelzleder von dem Lösungsmittelmedium befreiten Felle mit einer Atemmaske
der Maschine zu entnehmen und diese unter einer Abzugsvorrichtung zu wenden. In
dem anschließenden Läuterungsprozeß kann das Lösungsmittelmedium auch aus dem
Haar entfernt werden, wonach die Pelze abermals gewendet werden, um der Fettwalke
zugeführt zu werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend erläuterten Nachteile zu vermeiden,
ohne auf die mit dem Verfahren laut Hauptpatent erzielten wesentlichen Vorteile,
insbesondere Hinsichtlich der Beseitigung von Abwässerproblemen, verzichten zu
müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in Abänderung des im Hauptpatent vorgeschlagenen
Verfahrens die Gerbung anstelle im organischen, im Wasser unlöslichen
Lösungsmittelmedium in einem organischen, in Wasser unlöslichen (mit Wasser nicht
mischbaren), schwer flüchtigen flüssigen Trägermedium vorgenommen wird und daß
der überwiegende Teil des in den Pelzfellen enthaltenen bzw. daran anhaftenden
Trägermedium nach Beendigung des Gerbvorganges bzw. weiterer Behandlungsvorgänge
mit anderen Chemikalien durch Zentrifugieren oder Abpressen entfernt wird.
Es wurde gefunden, daß das vorerwähnte Trägermedium für Pelzfelle auch in
weiteren Verfahrensschritten das im Hauptpatent vorgesehene Lösungsmittelmedium
ersetzen kann. Obwohl sich besondere Vorteile durch den Einsatz des organischen,
mit Wasser nicht mischbaren, schwer flüchtigen (hochmolekularen und hochsiedenden)
flüssigen Trägermedium gerade bei rund gearbeiteten Fellen ergeben (insbesondere
bei Edelpelzen wie Bisam und Nerz), ist dessen Einsatz auch bei anderen Pelzfellen
vorteilhaft. Das erläuterte Trägermedium erfordert wegen der geringeren Flüchtigkeit
einen kleineren apparativen Aufwand und kann die Walkfettung mindestens teilweise ersetzen.
Das Trägermedium besteht vorzugsweise aus hochmolekularen Kohlenwasserstoffen
(Mineralölen), hochmolekularen chlorierten Kohlenwasserstoffen (insbesondere flüssigen Chlorparaffinen) oder hochmolekularen Estern (fetten Ölen wie Triolein
und flüssigen Wachsen, wie Spermöl). Es kann nach seiner Entfernung einem Tank
zwecks Wiederverwendung zugeführt werden. Das im Tank befindliche Trägermedium
enthält praktisch keinerlei Chemikalien. Soweit vom Trägermedium aus den Fellen
Wasser mitgenommen wurde, trennt sich dieses im Tank und kann abgezogen werden.
Da die Menge des abgezogenen Wassers, welches Chemikalienreste enthalten
kann, klein ist, entstehen für deren umweltneutrale Beseitigung keine bedeutende
Kosten. Bei vielmaliger Wiederverwendung des Trägermediums erfolgt im
Laufe der Zeit eine Anreicherung mit Naturfett der Felle, was sich aber nicht störend auf den Herstellungsvorgang auswirkt.
Gegenüber der Verwendung eines Lösungsmittelmediums vereinfacht sich der Herstellungsprozeß
bei rundgearbeiteten Fellen erheblich, da das zweimalige Wenden
entfällt und die Felle nach dem Abschleudern des Trägermittelmediums direkt der
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Trocknung und der Walkfettung zugeführt werden können. Zusammenfassend ergeben
sich die VorteiIe:
Es tritt keine Gesundheitsgefährdung und Geruchsbelästigung durch
organische Lösungsmittel auf.
Der bei einem Arbeiten mit Lösungsmitteln erforderliche höhere
apparative Aufwand wird entbehrlich.
Wegen der nach dem Zentrifugieren noch im Fell verbleibenden
Reste von Trägermittelmedium kann die Einsatzmenge am Walkfett
vermindert werden.
Bei rundgearbeiteten Fellen wird die zweimalige Wendung der Felle
vermieden, welche bei Verwendung eines Lösungsmittel medi ums zwecks
Entfernung dieses Lösungsmittels erforderlich ist.
Bei feinwolligen Fellen wird eine Filzbildung nahezu ausgeschaltet.
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Claims (1)
- Anwaltsakte: P 23PATENTANSPRÜCHE.1.) Umweltfreundliches und abwasserfreies Verfahren zur Pickelung, Gerbung und Fettung von Pelzfellen, bei dem Pickel, Gerbung und Fettung in organischen, in Wasser unlöslichen Lösungsmittel medi en vorgenommen werden, wobei die Pelzfelle einen Wassergehalt in der Hautsubstanz von 30 bis 80Gewichtsprozent aufweisen, nach Patent (PatentanmeldungP 25 32 391.5-43), dadurch gekennzeichnet, daß in Abänderung dieses Verfahrens die Gerbung anstelle im organischen, in Wasser unlöslichem Lösungsmittelmedium in einem organischen, in Wasser unlöslichen (mit Wasser nicht mischbaren), schwer flüchtigen flüssigen Trägermedium vorgenommen wird und daß der überwiegende Teil des in den Pelzfellen enthaltenen bzw. daran anhaftenden Trägermedium nach Beendigung des Gerbvorganqes bzw. weiterer Behandlungsvorgänge mit anderen Chemikalien durch Zentrifugieren oder Abpressen entfernt wird.2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pickel in einem organischen, mit Wasser nicht mischbaren, schwer flüchtigen flüssigen Trägermedium vorgenommen wird, wobei die Felle einen Wassergehalt von 30 bis 80 Gewichtsprozent aufweisen.3·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralisation in einem organische, mit Wasser nicht mischbaren, schwer flüchtigen flüssigen Trägermedium vorgenommen wird, wobei die gegerbten Felle einen Wassergehalt von 30 bis 80 Gewichtsprozent aufweisen.4.) Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Pickel und die Gerbung ohne Wechsel in dem gleichen organischen, mit Wasser nicht mischbaren, schwer flüchtigen flüssigen Trägermedium vorgenommen werden.-5-ORlGINAL INSPECTED809832/06475·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Gerb-Chemikalien nicht in Wasser vorgelöst, direkt dem mit Wasser nicht mischbaren, schwer flüchtigen, flüssigen Trägermedium zugesetzt werden.6.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Gerb-Chemikalien in einer mit Wasser nicht mischbaren, schwer flüchtigen Flüssigkeit aufgeschlämmt (dispergiert) werden und dann dem organischen, mit Wasser nicht mischbaren, schwer flüchtigen, flüssigen Trägermedium zugesetzt werden.7·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Gerb-Chemikalien im Wasser vorgelöst werden und dann dem organischen, mit Wasser nicht mischbaren, schwer flüchtigen, flüssigen Trägermedium zugesetzt werden, wobei die für die Vorlösung aller Chemikalien verwendete Wassermenge so bemessen wird, daß die gesamte Wassermenge im Prozeß maximal ^tOO Gewichts^ bezogen auf trockenes Fellmaterial beträgt.8.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens für die Gerbung bzw. Nachgerbung Chemikalien verwendet werden, welche in dem organischen, mit Wasser nicht mischbaren, schwer flüchtigen, flüssigen Trägermedium nicht lösbar sind.9.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennz e i c h η e t, daß als Trägermedium solche Flüssigkeiten verwendet werden, die neben Emulgatoren und anderen Zusätzen den Hauptbestandteil von PeIzfettungsmitteln und Walkölen bilden.10.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermedium hochmolekulare, hochsiedende flüssige Kohlenwasserstoffe, insbesondere Mineralöl, verwendet werden.11.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermedium hochmolekulare, hochsiedende flüssige gechlorte Kohlenwasserstoffe, insbesondere flüssige Chlorparaffine, verwendet werden.-6-809832/064712.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennz e i c h η e t, daß als Trägermedium hochmolekulare Ester, wie fette Öle, insbesondere Triolein und flüssige Wachse, insbesondere Spermöl, verwendet werden.13.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Felle einen Wassergehalt von ^O bis 70 Gewichtsprozent für die Gerbung und/oder Nachgerbung aufweisen.14.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzei chnet, daß als Rohfelle nicht aufgeschnittene EdelpelzfelIe, insbesondere Bisam, Fuchs und Nerz, verwendet werden.F/Zi.1809832/0647
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