DE2801441B2 - Endoskop - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Endoskop der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen Art zur
Beobachtung mit verschiedener Blickrichtung oder Objektvergrößerung.
Es sind Endoskope mit zwei optischen Beobachtungssystemen bekannt, von denen das eine System mit
Geradeausblickrichtung zur Beobachtung eines unmittelbar vor einem Beobachtungsfenster vor der vorderen
Stirnfläche des Endstückes gelegenen Feldes und das andere System mit Schräg- oder Seitenblickrichtung
zur, gegebenenfalls vergrößerten, Beobachtung eines seitlich von einem in der Endstück-Seitenwand gelegenen
Beobachtungsfenster gelegenen Feldes dient. Alternativ dazu kann im Endstück auch ein gemeinsames
Beobachtungsfenster für beide nach vorn jedoch mit unterschiedlichem Öffnungswinkel blickenden
Beobachtungssysteme vorhanden sein; in diesem Falle fällt das Licht zunächst auf einen Spiegel und dann auf
ein vom Betätigungsteil aus verschiebbares Prisma und von diesem in das eine Beobachtungssystem oder in das
andere System je nach Stellung.
Für die Beobachtung der von zwei getrennten Beobachtungssystemen auf den Lichtaustrittsflächen
der optischen Übertragungsglieder erzeugten Bilder kann ein gemeinsames Okular (DE-OS 24 25 827) oder
je ein eigenes Okular (US-PS 35 56 085) vorgesehen sein.
Bei einem Endoskop mit gemeinsamen Okular sind die Enden der als Faserbündel ausgebildeten optischen
Übertragungsglieder übereinanderliegend im vorderen Ende des Okulartubus befestigt und teilen sich auf diese
Weise das Bildfeld des Okulars. Weil sich die erzeugten Bilder das Bildfeld des Okularsystems in der Höhe oder
in der Breite teilen müssen, steht für jedes Beobachtungssystem nur ein Bruchteil des theoretisch möglichen
Bildfeldes zur Verfügung. Da das Bildfeld kleiner ist, muß man zwangsläufig eine geringere Bildauflösung in
Kauf nehmen. Weiterhin ist nachteilig, daß bei jedem optischen System die Bildfehler bzw. Verzeichnungen
(Aberration) von der Mitte zum Rand hin zunehmen. Damit kann der Beobachtungserfolg in Frage gestellt
werden. Bei dem bekannten Endoskop (DE-OS 24 25 827) liegt etwa die Hälfte des Beobachtungsfeldes
jedes Beobachtungssystems bereits im nicht verzerrungsfreien Randbereich, so daß auch noch unvermeidliche
Unterschiede in der Abbildung der Bildhälfteii jedes
Beobachtungssystems auftreten.
Bei Endoskopen mit zwei getrennten Okularcn ist zwar keine Einbuße der Abbildungsqualität hinzunehmen,
doch muß der Arzt ständig von einem Okular zum anderen wechseln und das Auge akkomodieren. Auch
wenn die erzeugten Bilder abphotographiert werden sollen, was sehr häufig der Fall ist, muß die Kamera
ständig umgesetzt werden, weil wegen der Nähe der Okulare die Verwendung von zwei Kameras nicht
praktikabel ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Endoskop der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß das Bild jedes im Gerät vorhandenen separaten optischen Beobachtungssystems unter Ausnutzung
eines gesamten Okularblick- bzw. -bildfeldes darstellbar ist und Unbequemlichkeiten für den Arzt oder die
Bedienungsperson entfallen.
Das erfindungsgemäße Lösungsprinzip dieser Aufgabe ist im Patentanspruch I angegeben, während
verschiedene Verwirklichungsformen in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
Das erfindungsgemäße Endoskop bzw. dessen im Bezug auf die optischen Übertragungsglieder verstellbare
Halterung erlaubt es, den Bildinhalt jedes separaten Beobachtungssystems unter Vermeidung von
einseitigen Verzerrungen im optimalen Bildfeldbereich und mit bestmöglicher Auflösung zu betrachten. Die
proximalen Enden der optischen Übertragungsglieder sind die okularseitigen.
Vorteilhaft ist ferner, daß sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Halterung auch leicht eine Änderung
des Vergrößerungsverhältnisses bzw. des Betrach-
tungsfeides verbinden läßt, indem man beispielsweise
mit Hilfe der gleichen ortsvariablen Halterung Einzelokulare
mit verschiedenen Brennweiten vorschaltet. Vorteilhaft ist ferner beim Photographieron, daß die
Kamera bei Wechsel des Beobachtungsfeldes nicht umgesetzt zu werden braucht
Verschiedene Ausbildungsformen der Halterung eines Endoskops für zwei Blickrichtungen sind anhand
einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das distale an sich
bekannte Endstück eines Endoskopes mit zwei optischen Beobachtungssystemen,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das proximale
Betätigungsteil des Endoskops von Fi g. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt durch das distale an sich
bekannte Endstück eines gegenüber F i g. 1 abgewandelten Endoskops,
Fig.4 einen Längsschnitt durch das proximale Betätigungsteil des in F i g. 3 gezeigten Endo^kops, und
F i g. 5 und 6 Längsschnitte durch die Betätigungsteile weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte an sich bekannte distale Endstück 1 eines Endoskops hat eine vordere
Stirnfläche, in der ein Beobachtungsfenster 2 und ein Beleuchtungsfenster 3 ausgebildet sind, um eine
Geradeausbeobachtung in axialer Richtung des Endoskops zu gestatten. Hinter dem Beobachtungsfenster 2
befindet sich im Schlauch des Endoskops ein Objektiv 4 und ein optisches Beobachtungs-Faserbündel 5 als
optisches Übertragungsglied für ein Bild. Hinter dem Beleuchtungsfenster 3 endet ein durch den Endoskopschlauch
geführtes optisches Beleuchtungs-Faserbündel 6, in dessen proximales Ende Licht von einer nicht
gezeigten, äußeren Lichtquelle eingeleitet wird. Am proximalen Ende des flexiblen Schlauch des Endoskops
ist ein Okular 15 in einem Betätigungsteil 13 vorgesehen.
Am Umfang des distalen Endstückes 1 sind ein weiteres Beobachtungsfenster 7 und ein weiteres
Beleuchtungsfenster 8 ausgebildet, die beide zum Beobachten in einer seitlichen Blickrichtung dienen.
Hinter dem weiteren Beobachtungsfenster 7 sind ein Prisma 9, ein zweites Objektiv 10 und ein weiteres
Beobachtungs-Faserbündel 11, das als Übertragungsglied für ein zweites Bild dient, angeordnet. Hinter dem
Beleuchtungsfenster 8 endet ein weiteres optisches Beleuchtungs-Faserbündel 12, in dessen proximales
Ende ebenfalls Licht von einer Lichtquelle eingeleitet wird.
Fig. 2 zeigt den Betätigungsteil 13 am proximalen Ende des in Fig. 1 dargestellten Endoskops, an dem
eine Führungsnut 13a ausgebildet ist, in welche eine als Umschaltglied dienende Halterung 14 in Form einer
Scheibe um eine zur optischen Achse des Okulars 15 querversetzte parallele Achse drehbar gelagert ist, in
der die proximalen Enden der Beobachtungs-Faserbündel 5 und 11 mit ihren Lichtaustrittsflächen parallel zur
Scheibe gehalten sind. Die Halterung 14 hat eine Handhabe 14a, die am Betätigungsteil 13 verdreht
werden kann, um nach Bedarf das proximale Ende eines der beiden Beobachtungs-Faserbündel 5 oder 11 mit eo
dem im Betätigungsteil 13 angeordneten Okular 15 in Deckung zu bringen. Zwischen den Lichtaustrittsflächen
und dem Okular 15 ist eine Blendenscheibe 16 mit einer einzigen Blendenöffnung 16a vorgesehen. Der Objektivtubus
17 des Okulars ist mit dem vorderen Ende des b5
Betätigungsteils 13 starr verbunden und nimmt entsprechend F i g. 2 in der Reihenfolge von links nach rechts
ein Paar Lichtumlenkelemente in Form von Halbwinkel-Prismen 18, 19, Okularünsen 20 und 21 und das
Beobachtungsfenster 22 auf. Wenn eines der Beobachtungs-Faserbündel 5 und 11 vor der Blendenöffnung 16a
angeordnet ist, trifft über das aus dem Endoskop austretende Licht auf das Prisma 18 auf und wird von
diesem teilweise auf einen photoelektrischen Meßgrößenumformer 23 gerichtet, der sich an dessen Unterseite
befindet Der andere Teil des Lichtes gelangt durch das Prisma 19 und die Okularlinsen 20 und 21 zum
Beobachtungsfenster 22.
F i g. 3 zeigt die Verwendung von Linsenketten 24 und 25 als Bildübertragungsglieder anstelle der Beobachtungs-Faserbündel
5 und 11. Bei dieser Ausbildung sind die proximalen Enden der Linsenketten 24 und 25, sh.
F i g. 4, in einer vorderen Endwand 136 des Betätigungsteils 13 gehalten, während der Objektivtubus 15£>
des Okulars 15 an der scheibenförmigen Halterung 14 befestigt ist, so daß er durch Drehen der Halterung um
eine zur optischen Achse des Okulars parallele Achse wahlweise mit der Lichtaustrittsfläche der Linsenkette
24 oder der der Linsenhälfte 25 in Deckung gebracht werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist die
Blendenscheibe 16 im Inneren des Objektivtubus 15f>
fest eingebaut.
Somit lassen sich als Bildübertragungsglieder des optischen Beobachtungssystems entweder optische
Beobachtungs-Faserbündel oder Linsenketten verwenden.
F i g. 5 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der das optische Bildfeld des Okulars 15 nach Bedarf mit einem
der optischen Beobachtungssysteme in Deckung gebracht werden kann. In diesem Falle sind die optischen
Achsen der Prismen 18 und 19 und der Okularlinsen 20 und 21 im Objektivtubus \5b und im Betätigungsteil 13
mittig auf der Symmetrieachse der Lichtaustrittsflächen der Beobachtungs-Faserbündel angeordnet, seitlich
vom Prisma 19 ist ein weiteres Paar von Lichtumlenkelementen in Form von Prismen 26, 27 so angeordnet,
daß das aus einer Lichtaustrittsfläche durch die dahinter angeordnete Blendenöffnung 16a hindurchtretende und
auf die Prismen 26, 27 fallende Licht durch die Prismen 18 und 19 in das Okular 15 gelangt. Diese Ausbildung hat
den Vorteil, daß das Beobachtungsfenster 22 mittig in der Stirnfläche des Betätigungsteils 13 vorgesehen sein
kann.
F i g. 6 zeigt die Verwendung einer linear rechtwinkelig zur optischen Achse des Okulars verschieblichen
Halterung 28 in Form einer Platte anstelle der scheibenförmigen Halterung 14, in der die proximalen
Enden der Beobachtungs-Faserbündel 5 und 11 mit ihren Lichtaustrittsflächen parallel zur Platte gehalten
sind. In der Innenwand des Betätigungsteils 13 ist eine Gleitführungsnut 13c zur verschieblichen Aufnahme der
plattenförmigen Halterung 28 ausgebildet, welche mit einer aus dem Betätigungsgerät 13 hcrausragenden
Handhabe 28a versehen ist. Da die proximalen Enden der Beobachtungs-Faserbündel 5 und 11 an der als
Umschaltglied dienenden Halterung 28 befestigt sind, können sie durch Betätigen der Handhabe 28a
wahlweise mit der mittigen Blendenöffnung 16a in Deckung gebracht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Endoskop mit einem in einen Körperhohiraum einführbaren Endstück, das mit einem außerhalb des
Körpers verbleibenden und der Bedienung des Gerätes sowie der Beobachtung des Körperhohlraums
durch ein einziges Okular dienenden Betätigungsteil durch einen flexiblen Schlauch verbunden
ist, und mit mindestens zwei getrennten optischen Beobachtungssystemen zur Beobachtung verschiedener
Blickrichtungen oder Objektvergrößerungen, denen nebeneinander durch den Schlauch geführte
und im Betätigungsteil mit nebeneinanderliegenden Lichtaustrittsflächen endende separate optische
Übertragungsglieder in Form von Faserbündeln, Linsenketten oder dgl. zugeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die optische Achse des
Okulars (13) mittels einer im Bezug auf die optischen Übertragungsglieder verstellbaren Halterung (14;
28) für die proximalen Enden der optischen
Übertragungsglieder (5, 11; 24, 25) bzw. für das Okular (15) wahlweise mit der optischen Achseeines
der Übertragungsglieder (5,11; 24,25) zur Deckung
bringbar ist.
2. Endoskop nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) durch eine Scheibe
gebildet ist, in der die proximalen Enden der optischen Übertragungsglieder (5, 11) mit ihren
Lichtaustriltsflächen parallel zur Scheibe gehalten sind, welche um eine zur optischen Achse des
Okulars (15) querversetzte parallele Achse drehbar gelagert ist (F i g. 2).
3. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (28) als linear rechtwinkelig zur optischen Achse des Okulars (15)
verschiebbare Platte ausgebildet ist, in der die proximalen Enden der optischen Übertragungsglieder
(5, 11) mit ihren Lichtaustrittsflächen parallel zur Platte gehalten sind(F i g. 6).
4. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (14) durch eine um eine zur optischen Achse des Okulars (15) parallele Achse
drehbar gelagerte Scheibe gebildet ist, an der das Okular (15) exzentrisch zur Scheibendrehaclise
angebracht ist(Fig. 4).
5. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) durch eine um eine
zur Symmetrieachse der Lichtaustrittsflächen der optischen Übertragungsglieder (5, 11) koaxiale
Achse drehbar gelagerte Scheibe gebildet ist, wobei so die optische Achse des Okulars (15) mit der
Symmetrieachse zusammenfällt und vordem Okular Lichtumlenkelemente (18, 19, 26, 27) vorgesehen
sind(Fig. 5).
55
Applications Claiming Priority (1)
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DE2801441B2 true DE2801441B2 (de) | 1979-11-29 |
DE2801441C3 DE2801441C3 (de) | 1980-08-14 |
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JPS53110782U (de) | 1978-09-04 |
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