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DE2801343C2 - Antriebs- und Befestigungsanordnung an einer Brennkraftmaschine für mindestens eine Reiheneinspritzpumpe - Google Patents

Antriebs- und Befestigungsanordnung an einer Brennkraftmaschine für mindestens eine Reiheneinspritzpumpe

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Publication number
DE2801343C2
DE2801343C2 DE2801343A DE2801343A DE2801343C2 DE 2801343 C2 DE2801343 C2 DE 2801343C2 DE 2801343 A DE2801343 A DE 2801343A DE 2801343 A DE2801343 A DE 2801343A DE 2801343 C2 DE2801343 C2 DE 2801343C2
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DE
Germany
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drive
combustion engine
internal combustion
injection pump
fastening
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Expired
Application number
DE2801343A
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English (en)
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DE2801343A1 (de
Inventor
Emil 5000 Köln Boemer
Dieter Dipl.-Ing. 5060 Bergisch Gladbach Hünten
Herm. Josef 5026 Brauweiler Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Priority to DE2801343A priority Critical patent/DE2801343C2/de
Priority to IT28568/78A priority patent/IT1099273B/it
Priority to JP13176778A priority patent/JPS54101018A/ja
Priority to FR7834141A priority patent/FR2414638A1/fr
Priority to GB791193A priority patent/GB2012354B/en
Publication of DE2801343A1 publication Critical patent/DE2801343A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2801343C2 publication Critical patent/DE2801343C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M39/00Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements
    • F02M39/02Arrangements of fuel-injection apparatus to facilitate the driving of pumps; Arrangements of fuel-injection pumps; Pump drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B67/00Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
    • F02B67/04Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebs- und Befestigungsanordnung an einer Brennkraftmaschine für mindestens eine mit einer Nockenwelle zum Antrieb von Pumpenkolben versehene Reiheneinspritzpumpe, deren Anbau an der Brennkraftmaschine mit einem relativ großen Abstand von einer Antriebswelle für die Einspritzpumpe erfolgt, und die über eine Antriebswelle drehsteif mit der Antriebssteile gekuppelt ist.
Eine derartige Antriebs- und Befestigungsanordnung ist aus der DE-PS 8 37 616 bekannt. Dort ist die Einspritzpumpe an der rückwärtigen Stirnwand des Kurbelgehäuses starr befestigt. Angetrieben wird sie über eine Hilfswelle, welche einerseits mit der F.inspritzpumnenantriebswelle und andererseits mit dem auf der Ma schinenvorderseite angeordneten Stirnradgetriebe als Antriebssielle gekuppelt ist. Über die Art der Kupplung ist dieser Patentschrift nichts zu entnehmen. Nachteilig bei dieser Antriebs- und Befestigungsanordnung ist jedoch auf jeden Fall das Vorhandensein von zwei Rupplungsstcllen, um die Einspritzpumpe über die Hilfswelle mit der Antriebssteile zu verbinden.
Um bei einer von der Antriebswelle weiter entfernt an der Brennkraftmaschine befestigten Einspritzpumpe sowohl einen seitlichen Versatz als auch Winkelabweichungen ohne größere Ausrichtarbeit ausgleichen zu können, ist es bekannt (Bosch-Druckschrift »Spritzverstcller und Kupplungen«. VDT/AKP3/1 (I.Ausgabe), Seite 14), jeweils an den beiden Enden eines rohrförmigen Mitnehmers (Hilfswelle) Stahllamellen anzuordnen, über die der Mitnehmer sowohl mit der Pumpe als auch mit der Antriebssteile gekuppelt ist, was jedoch baulich und montagemäßig aufwendig und deshalb teuer ist
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit aufzuzeigen, wie, und zwar auch weiterhin unter Vermeidung aufwendiger Ausrichtarbeiten, die Befestigung einer von der Antriebsstelle weiter entfernt liegenden Reiheneinspritzpumpe an der Brennkraftmaschine mit verringertem baulichen und zeitlichen Aufwand erfolgen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Nockenwelle und die Antriebswelle als starre Antriebseinheit ausgebildet sind, daß ferner die verdrehsteife Kupplung dieser Antriebseinheit mit der Antriebsstelle über ein gegen seitlichen Versatz starres, Winkclabweichungen jedoch zulassendes, zugleich als Ausrichtepunkt sowie als Befestigungspunkt für die Einspritzpumpe an der Brennkraftmaschine dienendes Gelenk erfolgt, und daß schließlich die weitere Befestigung der Einspritzpumpe an der Brennkraftmaschine an zwei so weit wie konstruktiv möglich vom Gelenk entfernt liegenden Befestigungspunkten erfolgt, deren Lage derart gewählt ist, daß die gedachten Verbindungslinien zwischen dem Gelenk und den beiden Befestigungspunkten zusammen ein Stützdreieck bilden.
Im Zusammenhang mit der Bezeichnung »Anlriebsstelle« wird noch angemerkt, daß hierunter sowohl die unmittelbare Antriebsstelle für eine Reiheneinspritzpumpe an der Brennkraftmaschine, ζ. B. an der Abtriebsscite eines Stirnradgetriebes verstanden wird als auch — bei Verwendung mehrerer hintereinander angeordneter Einspritzpumpen — die mittelbare Antriebsstelle der zweiten und jeder weiteren Reiheneinspritzpumpe am Ende der Antriebseinheit der vorhergehenden Einspritzpumpe.
Der Vorteil der vorstehend angegebenen Lösung ist darin zu sehen, daß durch die Herstellung einer starren, aus Nockenwelle und Antriebswelle bestehenden Antriebseinheit das lage- und verdrehstarrc, aber Winkelabweichungen zulassende Gelenk außer als Gelenk auch als Befestigungs- und Ausrichtepunkt für die Pumpe zu dient. Dadurch wird eine eindeutige Befestigung geschaffen, bei der nur Winkelabweichungen entstehen können. |e größer der Abstand der beiden anderen Bebo festigungspunkte zum Gelenk gewählt wird, umso geringer ist die entstehende Winkclabweichung bei einer seitlichen Abweichung im Bereich dieser Befestigungspunkte. Weiterhin ist es durch diese Anordnung möglich, die Einspritzpumpe beliebig oft von der Brennbr> kraftmaschine zu lösen und sie wieder anzubringen und /war unter Benutzung der ursprünglichen Befestigungspunkte, ohne daß Ausriehtarbciien notwenidg werden. Im Zugammcnhang mit den angegebenen l.ösungs-
28 Ol 343
■nerkmalen ist noch auf die DE-OS 10 84 978 hinzuweisen, aus der der Antrieb eines Lüfters von der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine bekannt is L Der Antrieb des Lüfters erfolgt hier über eine Gelenkwelle, die an ihrem brennkraftmaschinenseitigen Ende über ein Gelenk mit der Kurbelwelle verbunden ist und an ihrem anderen Ende unmittelbar den Lüfter trägt, wobei die Lagerung an diesem Wellenende über einen elastischen Ring erfolgt. Bei dieser Antriebsanordnung soll bei gleichzeitiger Einsparung eines zweiten Gelenkes die Möglichkeit geschaffen werden, den Lüfter in einem größeren Abstand vor» Motor, und nicht an diesem selbst, an einer räumlich zweckmäßigen Stelle anordnen zu können. Im Hinblick auf den Wegfall des zweiten Gelenkes stellt sich hier jedoch nicht die Problematik wie bei einer Reiheneinspritzpumpe, die auf jeden Fall mit einer speziellen, dem Antrieb der Pumpenkolben dienenden Nockenwelle ausgestattet sein muß, und auch nicht die für die Reiheneinspritzpumpe spezielle Befestigungsproblematik, wie sie erfindungsgemäß durch das sogenannte Stützdreieck gelöst wird.
Ähnlich gelagerte Verhältnisse liegen auch beim Gegenstand der FR-PS 8 30 640 vor, bei dem statt eines Lüfters eine Riemenscheibe auf dem einen Ende einer mit ihrem anderen Ende über ein Gelenk mit der Kurbelwelle verbundenen Gelenkwelle befestigt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung gemäß Anspruch 2, bei der ein zusätzlicher Stützwinkel vorgesehen ist, wird eine Entlastung des Gelenkes bewirkt und das Eigengewicht der Einspritzpumpe übernommen. Dadurch entsteht kein Verspannen mehr, da der Stützwinkel erst nach dem Fixieren der Pumpe angebracht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Antriebs- und Befesiigungsanordnung zweier Rciheneinsprit/.pumpen an einer Brennkraftmaschine und
Fig.2 die gleiche Anordnung gemäß Fig. 1 in Draufsicht.
In den Figuren ist mit 1 eine Brennkraftmaschine bezeichnet, an deren Seitenwand die Reihen-Einspritzpumpen 2 und 3 befestigt sind. Der Antrieb erfolgt über eine Antriebswelle 4 der Brennkraftmaschine t bzw. das freie Ende der Nockenwelle der Einspritzpumpe 2, je ein im unmittelbaren Bereich der Antriebsstcllen für die Pumpen 2 und 3 liegendes Gelenk 5, 5') und je eine aus der eigentlichen Nockenwelle der Einspritzpumpe und einer außerhalb der Pumpe liegenden Antriebswelle bestehende starre Antriebseinheil 6, 6' für die Einspritzpumpen 2 bzw. 3. Die Gelenke 5, 5' sind als lagestarre, jedoch Winkelabweichungen zulassende Gelenke, z. B. in Form einer Stahlscheibe ausgebildet.
Zwischen den Reihen-Einspritzpumpen 2 und 3 und der Seitenwand der Brennkraftmaschine 1 sind zwei jeweils Befestigungspunkte 7, 7' und 8,8' vorgesehen, die aus einer Schraubenverbindung bestehen. Als dritter Befestigungspunkt dient das jeweilige Gelenk 5,5' bzw. dessen lagestarre Ausbildung. Um das Gelenk 5,5' während des Dauerbetriebs von seinem Anteil des Gewichts der jeweiligen Reihen-Einspritzpumpe zu entlasten, ist an dem dem Gelenk jeweils benachbarten Ende jeder Einspritzpumpe 2, 3 je ein Stützwinkel 9,9' vorgesehen, der mit der Seitenwand der llrennkraftmaschine I und der jeweiligen Reihen-Einspritzpumpe 2 oder 3 formschlüssig verschraubt ist. Die Befestigungspunkie 7, T und 8. 8' sollen, was duru'h die Maßlinien angedeutet ist, einen möglichst großen Abstand vom Gelenk 5,5' aufweisen. Dadurch wird die — ebenfalls mit Pfeilen versehene — Winkelabweichung der Aniriebseinheiten 6,6' gegenüber der Antriebswelle 4 bzw. der Antriebseinheit 6 bei gegebenen Toleranzen möglichst gering gehalten. Um die Reihen-Einspritzpumpen leichter anbringen zu können, ist zwischen diesen und der Seitenwand der Brennkrafimaschine 1 je eine Fixierung vorgesehen, die in üblicher Weise aus gegenüberliegenden Bohrungen
to in Verbindung mit einem Paßstift 10,10' ausgebildet ist. Je nach Größe der Brennkraftmaschine können die Stützwinkel 9,9' angebracht sein oder entfallen, da prinzipiell die Fixierung und Befestigung der Einspritzpumpe über das durch das Gelenk 5,5' und die Befestigungspunkte 7, T und 8,8' gebildete Stützdreieck erfolgt. Die Fixierung und Befestigung beider Einspritzpumpen sowohl der Pumpe 2 als auch der Pumpe 3 erfolgen in gleicher Weise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

28 Ol Patentansprüche:
1. Antriebs- und Befestigungsanordnung an einer Brennkraftmaschine für mindestens eine mit einer Nockenwelle zum Antrieb von Pumpenkolben versehene Reiheneinspritzpumpe, deren Anbau an der Brennkraftmaschine mit einem relativ großen Abstand von einer Antriebswelle für die Einspritzungen erfolgt, und die über eine Antriebswelle verdrehsteif mit der Antriebssteile gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle und die Antriebswelle als starre Antriebseinheit (6, 6') ausgebildet sind, daß ferner die verdrehsteife Kupplung dieser Antriebseinheit (6, 6') mit der Antriebsstelle über ein gegen seitlichen Versatz starres, Winkelabweichungen jedoch zulassendes, zugleich als Ausrichtepunkt sowie als Befestigungspunkt für die Einspritzpumpe (2, 3) an der Brennkraftmaschine (() dienendes Gelenk (5,5') erfolgt, und daß schließlich die weitere Befestigung der Einspritzpumpe (2,3) an der Brennkraftmaschine (1) an zwei so weit wie konstruktiv möglich vom Gelenk (5,5') entfernt liegenden Befestigungspunkten (7, 8, T, 8') erfolgt, deren Lage derart gewählt ist, daß die gedachten Verbindungslinien zwischen dem Gelenk (5, S') und den beiden Befestigungspunkten (7, 8, T, 8') zusammen ein Stützdreieck bilden.
2. Antriebs- und Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung des Gelenks (5, S') ein Stützwinkel (9,9') dient, mit dessen Hilfe nach der Kupplung der Antriebseinheit (6,6') mit der Antriebssteile über das Gelenk (S, 5') sowie der Befestigung der Einspritzpumpe (2, 3) an ihren Befestigungspunkten (7,8, T, 8') die Einspritzpumpe (2, 3) noch zusätzlich mit ihrem dem Gelenk (5,5') zugewandten Ende an der Brennkraftmaschine (1) befestigt wird.
3. Antriebs- und Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Einspritzpumpe (2, 3) an der Brennkraftmaschine (1) ein im Bereich der Befestigungspunkte (7, 8, T, 8') angeordneter Paßstift (10, 10') dient
4. Antriebs- und Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte (7,8, T, V), an denen die Einspritzpumpe (2,3) an der Brennkraftmaschine (1) befestigt ist, beiderseits der Antriebseinheit (6, 6') liegen.
DE2801343A 1978-01-13 1978-01-13 Antriebs- und Befestigungsanordnung an einer Brennkraftmaschine für mindestens eine Reiheneinspritzpumpe Expired DE2801343C2 (de)

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