DE2801343C2 - Antriebs- und Befestigungsanordnung an einer Brennkraftmaschine für mindestens eine Reiheneinspritzpumpe - Google Patents
Antriebs- und Befestigungsanordnung an einer Brennkraftmaschine für mindestens eine ReiheneinspritzpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M39/00—Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements
- F02M39/02—Arrangements of fuel-injection apparatus to facilitate the driving of pumps; Arrangements of fuel-injection pumps; Pump drives
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B67/00—Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebs- und Befestigungsanordnung an einer Brennkraftmaschine
für mindestens eine mit einer Nockenwelle zum Antrieb von Pumpenkolben versehene Reiheneinspritzpumpe,
deren Anbau an der Brennkraftmaschine mit einem relativ großen Abstand von einer Antriebswelle für die
Einspritzpumpe erfolgt, und die über eine Antriebswelle drehsteif mit der Antriebssteile gekuppelt ist.
Eine derartige Antriebs- und Befestigungsanordnung ist aus der DE-PS 8 37 616 bekannt. Dort ist die Einspritzpumpe an der rückwärtigen Stirnwand des Kurbelgehäuses starr befestigt. Angetrieben wird sie über
eine Hilfswelle, welche einerseits mit der F.inspritzpumnenantriebswelle und andererseits mit dem auf der Ma
schinenvorderseite angeordneten Stirnradgetriebe als Antriebssielle gekuppelt ist. Über die Art der Kupplung
ist dieser Patentschrift nichts zu entnehmen. Nachteilig bei dieser Antriebs- und Befestigungsanordnung ist jedoch auf jeden Fall das Vorhandensein von zwei Rupplungsstcllen, um die Einspritzpumpe über die Hilfswelle
mit der Antriebssteile zu verbinden.
Um bei einer von der Antriebswelle weiter entfernt
an der Brennkraftmaschine befestigten Einspritzpumpe sowohl einen seitlichen Versatz als auch Winkelabweichungen ohne größere Ausrichtarbeit ausgleichen zu
können, ist es bekannt (Bosch-Druckschrift »Spritzverstcller und Kupplungen«. VDT/AKP3/1 (I.Ausgabe),
Seite 14), jeweils an den beiden Enden eines rohrförmigen Mitnehmers (Hilfswelle) Stahllamellen anzuordnen,
über die der Mitnehmer sowohl mit der Pumpe als auch mit der Antriebssteile gekuppelt ist, was jedoch baulich
und montagemäßig aufwendig und deshalb teuer ist
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit aufzuzeigen, wie, und zwar auch weiterhin unter Vermeidung aufwendiger Ausrichtarbeiten,
die Befestigung einer von der Antriebsstelle weiter entfernt liegenden Reiheneinspritzpumpe an der Brennkraftmaschine mit verringertem baulichen und zeitlichen Aufwand erfolgen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Nockenwelle und die Antriebswelle als starre Antriebseinheit
ausgebildet sind, daß ferner die verdrehsteife Kupplung dieser Antriebseinheit mit der Antriebsstelle über ein
gegen seitlichen Versatz starres, Winkclabweichungen jedoch zulassendes, zugleich als Ausrichtepunkt sowie
als Befestigungspunkt für die Einspritzpumpe an der Brennkraftmaschine dienendes Gelenk erfolgt, und daß
schließlich die weitere Befestigung der Einspritzpumpe an der Brennkraftmaschine an zwei so weit wie konstruktiv möglich vom Gelenk entfernt liegenden Befestigungspunkten erfolgt, deren Lage derart gewählt ist,
daß die gedachten Verbindungslinien zwischen dem Gelenk und den beiden Befestigungspunkten zusammen
ein Stützdreieck bilden.
Im Zusammenhang mit der Bezeichnung »Anlriebsstelle« wird noch angemerkt, daß hierunter sowohl die
unmittelbare Antriebsstelle für eine Reiheneinspritzpumpe an der Brennkraftmaschine, ζ. B. an der Abtriebsscite eines Stirnradgetriebes verstanden wird als
auch — bei Verwendung mehrerer hintereinander angeordneter Einspritzpumpen — die mittelbare Antriebsstelle der zweiten und jeder weiteren Reiheneinspritzpumpe am Ende der Antriebseinheit der vorhergehenden Einspritzpumpe.
Der Vorteil der vorstehend angegebenen Lösung ist
darin zu sehen, daß durch die Herstellung einer starren, aus Nockenwelle und Antriebswelle bestehenden Antriebseinheit das lage- und verdrehstarrc, aber Winkelabweichungen zulassende Gelenk außer als Gelenk
auch als Befestigungs- und Ausrichtepunkt für die Pumpe zu dient. Dadurch wird eine eindeutige Befestigung
geschaffen, bei der nur Winkelabweichungen entstehen können. |e größer der Abstand der beiden anderen Bebo festigungspunkte zum Gelenk gewählt wird, umso geringer ist die entstehende Winkclabweichung bei einer
seitlichen Abweichung im Bereich dieser Befestigungspunkte. Weiterhin ist es durch diese Anordnung möglich, die Einspritzpumpe beliebig oft von der Brennbr>
kraftmaschine zu lösen und sie wieder anzubringen und /war unter Benutzung der ursprünglichen Befestigungspunkte, ohne daß Ausriehtarbciien notwenidg werden.
Im Zugammcnhang mit den angegebenen l.ösungs-
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■nerkmalen ist noch auf die DE-OS 10 84 978 hinzuweisen,
aus der der Antrieb eines Lüfters von der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine bekannt is L Der Antrieb
des Lüfters erfolgt hier über eine Gelenkwelle, die an ihrem brennkraftmaschinenseitigen Ende über ein
Gelenk mit der Kurbelwelle verbunden ist und an ihrem anderen Ende unmittelbar den Lüfter trägt, wobei die
Lagerung an diesem Wellenende über einen elastischen Ring erfolgt. Bei dieser Antriebsanordnung soll bei
gleichzeitiger Einsparung eines zweiten Gelenkes die Möglichkeit geschaffen werden, den Lüfter in einem
größeren Abstand vor» Motor, und nicht an diesem selbst, an einer räumlich zweckmäßigen Stelle anordnen
zu können. Im Hinblick auf den Wegfall des zweiten Gelenkes stellt sich hier jedoch nicht die Problematik
wie bei einer Reiheneinspritzpumpe, die auf jeden Fall mit einer speziellen, dem Antrieb der Pumpenkolben
dienenden Nockenwelle ausgestattet sein muß, und auch nicht die für die Reiheneinspritzpumpe spezielle
Befestigungsproblematik, wie sie erfindungsgemäß durch das sogenannte Stützdreieck gelöst wird.
Ähnlich gelagerte Verhältnisse liegen auch beim Gegenstand der FR-PS 8 30 640 vor, bei dem statt eines
Lüfters eine Riemenscheibe auf dem einen Ende einer mit ihrem anderen Ende über ein Gelenk mit der Kurbelwelle
verbundenen Gelenkwelle befestigt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung
gemäß Anspruch 2, bei der ein zusätzlicher Stützwinkel vorgesehen ist, wird eine Entlastung des Gelenkes
bewirkt und das Eigengewicht der Einspritzpumpe übernommen. Dadurch entsteht kein Verspannen mehr,
da der Stützwinkel erst nach dem Fixieren der Pumpe angebracht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Antriebs- und Befesiigungsanordnung
zweier Rciheneinsprit/.pumpen an einer Brennkraftmaschine und
Fig.2 die gleiche Anordnung gemäß Fig. 1 in
Draufsicht.
In den Figuren ist mit 1 eine Brennkraftmaschine bezeichnet,
an deren Seitenwand die Reihen-Einspritzpumpen 2 und 3 befestigt sind. Der Antrieb erfolgt über
eine Antriebswelle 4 der Brennkraftmaschine t bzw. das freie Ende der Nockenwelle der Einspritzpumpe 2, je
ein im unmittelbaren Bereich der Antriebsstcllen für die Pumpen 2 und 3 liegendes Gelenk 5, 5') und je eine aus
der eigentlichen Nockenwelle der Einspritzpumpe und einer außerhalb der Pumpe liegenden Antriebswelle bestehende
starre Antriebseinheil 6, 6' für die Einspritzpumpen 2 bzw. 3. Die Gelenke 5, 5' sind als lagestarre,
jedoch Winkelabweichungen zulassende Gelenke, z. B. in Form einer Stahlscheibe ausgebildet.
Zwischen den Reihen-Einspritzpumpen 2 und 3 und der Seitenwand der Brennkraftmaschine 1 sind zwei jeweils
Befestigungspunkte 7, 7' und 8,8' vorgesehen, die aus einer Schraubenverbindung bestehen. Als dritter
Befestigungspunkt dient das jeweilige Gelenk 5,5' bzw. dessen lagestarre Ausbildung. Um das Gelenk 5,5' während
des Dauerbetriebs von seinem Anteil des Gewichts der jeweiligen Reihen-Einspritzpumpe zu entlasten, ist
an dem dem Gelenk jeweils benachbarten Ende jeder Einspritzpumpe 2, 3 je ein Stützwinkel 9,9' vorgesehen,
der mit der Seitenwand der llrennkraftmaschine I und der jeweiligen Reihen-Einspritzpumpe 2 oder 3 formschlüssig
verschraubt ist. Die Befestigungspunkie 7, T und 8. 8' sollen, was duru'h die Maßlinien angedeutet ist,
einen möglichst großen Abstand vom Gelenk 5,5' aufweisen. Dadurch wird die — ebenfalls mit Pfeilen versehene
— Winkelabweichung der Aniriebseinheiten 6,6' gegenüber der Antriebswelle 4 bzw. der Antriebseinheit
6 bei gegebenen Toleranzen möglichst gering gehalten. Um die Reihen-Einspritzpumpen leichter anbringen zu
können, ist zwischen diesen und der Seitenwand der Brennkrafimaschine 1 je eine Fixierung vorgesehen, die
in üblicher Weise aus gegenüberliegenden Bohrungen
to in Verbindung mit einem Paßstift 10,10' ausgebildet ist.
Je nach Größe der Brennkraftmaschine können die Stützwinkel 9,9' angebracht sein oder entfallen, da prinzipiell
die Fixierung und Befestigung der Einspritzpumpe über das durch das Gelenk 5,5' und die Befestigungspunkte
7, T und 8,8' gebildete Stützdreieck erfolgt. Die Fixierung und Befestigung beider Einspritzpumpen sowohl
der Pumpe 2 als auch der Pumpe 3 erfolgen in gleicher Weise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Antriebs- und Befestigungsanordnung an einer Brennkraftmaschine für mindestens eine mit einer
Nockenwelle zum Antrieb von Pumpenkolben versehene Reiheneinspritzpumpe, deren Anbau an der
Brennkraftmaschine mit einem relativ großen Abstand von einer Antriebswelle für die Einspritzungen
erfolgt, und die über eine Antriebswelle verdrehsteif
mit der Antriebssteile gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle und die
Antriebswelle als starre Antriebseinheit (6, 6') ausgebildet sind, daß ferner die verdrehsteife Kupplung
dieser Antriebseinheit (6, 6') mit der Antriebsstelle über ein gegen seitlichen Versatz starres, Winkelabweichungen jedoch zulassendes, zugleich als Ausrichtepunkt sowie als Befestigungspunkt für die Einspritzpumpe (2, 3) an der Brennkraftmaschine (()
dienendes Gelenk (5,5') erfolgt, und daß schließlich die weitere Befestigung der Einspritzpumpe (2,3) an
der Brennkraftmaschine (1) an zwei so weit wie konstruktiv möglich vom Gelenk (5,5') entfernt liegenden Befestigungspunkten (7, 8, T, 8') erfolgt, deren
Lage derart gewählt ist, daß die gedachten Verbindungslinien zwischen dem Gelenk (5, S') und den
beiden Befestigungspunkten (7, 8, T, 8') zusammen ein Stützdreieck bilden.
2. Antriebs- und Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung des Gelenks (5, S') ein Stützwinkel (9,9') dient,
mit dessen Hilfe nach der Kupplung der Antriebseinheit (6,6') mit der Antriebssteile über das Gelenk
(S, 5') sowie der Befestigung der Einspritzpumpe (2, 3) an ihren Befestigungspunkten (7,8, T, 8') die Einspritzpumpe (2, 3) noch zusätzlich mit ihrem dem
Gelenk (5,5') zugewandten Ende an der Brennkraftmaschine (1) befestigt wird.
3. Antriebs- und Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß zur
Fixierung der Einspritzpumpe (2, 3) an der Brennkraftmaschine (1) ein im Bereich der Befestigungspunkte (7, 8, T, 8') angeordneter Paßstift (10, 10')
dient
4. Antriebs- und Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungspunkte (7,8, T, V), an denen die
Einspritzpumpe (2,3) an der Brennkraftmaschine (1) befestigt ist, beiderseits der Antriebseinheit (6, 6')
liegen.
Priority Applications (5)
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