DE2801226B2 - Filmkassette für Kameras - Google Patents
Filmkassette für KamerasInfo
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- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/28—Locating light-sensitive material within camera
- G03B17/30—Locating spools or other rotatable holders of coiled film
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- G—PHYSICS
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- G03B2217/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B2217/26—Holders for containing light-sensitive material and adapted to be inserted within the camera
- G03B2217/261—Details of spools
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Description
15
20
JO
Die Erfindung oetrifft eine Filmkassette mit einer im
wesentlichen hohlen, zylindrische " Fümaufwickelwelle. an der ein Filmende befestijbar ist und die drehbar in
der Kassette angeordnet ist. J5
Durch die DE-OS 20 65 059 ist eine Filmkassette für einen Filmprojektor bekannt geworden, bei der eine
abnehmbare Fümaufwickelwelle vorgesehen ist. In die Fümaufwickelwelle ist seitlich ein Schlitz eingearbeitet,
durch den ein Filmende radial eingefädelt werden kann, 4"
welches anschließend mit seiner Perforation über klauenförmige Vorsprünge im Innern der Filmaufwikkelwelle
gesetzt werden muß. Dabei ist zur Befestigung des Filmendes viel Fingerspitzengefühl erforderlich, um
die von außen nicht sichtbaren, klauenförmigen 4l
Vorsprünge zu finden. Hierzu muß das Filmende abgeknickt werden, weil es sonst nur radial in das Innere
der Fümaufwickelwelle vordringen und die klauenartigen Vorspränge nicht erreichen würde. Ein Befestigen
des Filmendes in der Fümaufwickelwelle in einer so
Dunkelkammer ist bei dieser bekannten Filmkassette nur mit großen Schwierigkeiten möglich.
In den F i g. 1 sowie 2A und 2B sind andere bekannte
Filmaufwickelwellen dargestellt. Im Beispiel der Fig. 1
ist das Ende eines Filmes 2 mit Hilfe eines ^ Klebestreifens 1 an einer Fümaufwickelwelle 3 befestigt.
Wie die Fig.2A und 2B zeigen, besteht eine andere
bekannte Möglichkeit darin, am Ende einer Fümaufwickelwelle 4 eine Abflachung 5 vorzusehen, an der ein
T-förmiger Haken 6 befestigt ist. In das Ende des Filmes M
7 ist ein Längsschlitz 8 eingearbeitet, der über den Haken 6 gesetzt wird (vgl. F i g. 2A); anschließend wird
das Filmende um 90° gedreht, wie F i g. 2B zeigt.
Auch die beiden in den Fig.! und 2A, 2B dargestellten, bekannten Möglichkeiten bereiten beson- ^5
ders beim Befestigen des Filmendes auf der Filmaufwikkelwelle im Dunkeln Schwierigkeiten, weil das Auffinden
der richtigen Befestigungsstelle sehr umständlich.
unsicher und zeitraubend isi.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filmkassette mit einer Filmaufwickelwelle, an der ein
Filmende zu befestigen ist, so auszubilden, daß eine rasche Befestigung des Filmendes fehlerfrei durchgeführt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Filmaufwickelwelle an einer Seitenwand der
Filmkassette gelagert ist und an dem dieser Sei^nwand abgekehrten Ende eine axiale öffnung aufweist, durch
die das Filmende in axialer Richtung in einen axialen sich erstreckenden Schlitz der Filmaufwickelwelle
einsetzbar ist, und daß ein Rückhalteanschlag am Filmende vorgesehen ist der zum Einsetzen innerhalb
der Filmaufwickelwelle bestimmt ist.
Mit dieser Maßnahme kann das Filmende mühelos in den Schlitz der Fümaufwickelwelle eingeführt werden,
wo es einen sicheren Halt findet. Die Befestigung des Filmendes ist dabei auch im Dunkeln möglich.
Nach einem weiteren Merkmal zur Ausgestaltung der Erfindung ist der Rückhalteanschlag ein bügel- oder
stabartiger Bauteil, der in eine Öffnung am Filmende eingesetzt ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen
erläutert, die in der Zeichnung, die auch Darstellungen zum Stand der Technik enthält, dargestellt
sind. Es zeigt
Fig. 1, 2A und 2B bekannte Möglichkeiten zur Befestigung eines Filmendes auf einer Fümaufwickelwelle.
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Filmkassette.
Fig. 4 die in Fig. 3 gezeigte Filmkassette im in Längsrichtung aufgeschnittenen Zustand,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des inneren Aufbaus der in den Fig. 3 und 4 dargestellten
Filmkassette,
F i g. 6 eine Schnittdarstellung längs der Linie 6-o der
F i g. 4.
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine andere, erfindungsgemäß ausgebildete Filmkassette,
F i g. 8 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Filmkassette,
Fig. 9 die teilweise geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Fümaufwickelwelle mit
einem abgeänderten Rückhaltcanschlag und
Fig. IO eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Fümaufwickelwelle in teilweise
geschnittenem Zustand.
Wie bereits erwähnt, sind in den F i g. 1 sowie 2A und
2B bekannte Möglichkeiten zur Befestigung eines Fiimendes auf einer Filmaufwickelwelle dargestellt, die
eingangs bereits erläutert wurden.
Anschließend werden Ausführungsformen von erfindungsgemäß ausgebildeten Filmkassetten beschrieben,
die in den F i g. 3 bis 10 dargestellt sind; die Filmkassette dient dabei zur Verwendung in einem Endoskop, um
Bilder von Hohlräumen des menschlichen Körpers aufzunehmen.
Wie F'g,3 zeigt, weist ein Gehäuse 11 einer
Filmkassette einen Deckel 12 und eine Seitenwand 13 auf, welche das Gehäuse 12 abdeckt. Im Gehäuse 12 ist
eine Fümaufwickelwelle 14 drehbar an der Seitenwand 13 gelagert. Am vorderen Abschnitt der Seitenwand 13
sind Filmhalterungsbauteile 15a, 15£> und 15c vorgesehen,
die sich von der inneren Oberfläche der Seitenwand 13 aus erstrecken. Am hinteren Abschnitt der
Seitenwand 13 ist eine Führung 16 angeordnet. Die Filmhalterungsbauteile ISa, 156 und ISc halten einen
aufgewickelten Film 17, dessen eines Ende mit der Filmaufwickelwelle 14 in einer noch zu beschreibenden
Weise verbunden ist Der abgewickelte Teil des Films 17
wird über die Führung 16 geführt.
Oberhalb der Führung 16 ist im Gehäuse 12 ein Belichtungsfenster 18 vorgesehen. Durch das Belichtungsfenster
18 und ein nicht dargestelltes optisches System, welches im Endabschnitt des Endoskops
angeordnet ist, kann ein Bild des Filmes 17 belichtet werden.
Wie die Fig.6 zeigt, ist die Filmaufwickelwelle 14
hohl und zylindrisch und durchsetzt mit einem Ende die Seitenwand 13. In die Welle 14 ist seitlich ein
Längsschlitz 19 eingearbeitet, der sich in axialer Richtung bis zum freien Ende 14a der Filmaufwickelwelle
14 erstreckt Eine Scheibe 20 ist mittels einer Schraube an dem Ende der Filmaufwickelwelle 14
befestigt, das sich aus der Seitenwand 13 heraus erstreckt. Um die Scheibe 20 ist ein nicht dargestellter
Antriebsriemen gelegt. Jedesmal wenn dieser Antriebsriemen zu einer nicht dargestellten Betätigungseinrichtung
des Endoskopes um eine bestimmte Strecke gezogen wird, versetzt dieser die Scheibe 20 und damit
die Aufwickelweüe 14 um einen bestimmten Winkel in Drehung, der einer Bildlänge des Filmes 17 entspricht.
Das eine Ende des Films 17, das in die Filmaufwickelwelle 14 durch den Schlitz 19 eingesetzt wird, weist eine
kleine öffnung auf. In diese ist ein C-formiger Rückhalteanschlag 21 eingesetzt, der aus einem runden
Metall- oder Kunststoffstab hergestellt ist. Die Abmessungen des Rückhalteanschlages 21 sind so gewählt, daß
das Ende des Filmes 17 nicht durch den Schlitz 19 aus der Filmaufwickelwelle 14 herausgleiten kann.
Zum Befestigen des Filmendes an der Filmaufwickelwelle 14 wird der C-förmige Rückhalteanschlag 21 in die
kleine öffnung am Filmende eingesetzt, worauf er zusammen mit dem Filmende vom freien Ende 14a der
Filmaufwickelwelle 14 aus in den Schlitz 19 und damit in die Filmaufwickelwelle 14 eingesetzt wird. Diese
ϊ einfache und leichte Art der Verbindung zwischen Filmaufwickelwelle 14 und Filmende kann fehlerfrei in
einer Dunkelkammer von Hand durchgeführt werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist lediglich die
Filmkassette anders gestaltet als die in den Fi g. 3 bis 6
ίο dargestellte. Auch hier ist wieder das Ende des Filmes 31
mit Hilfe eines C-förmigen Rückhalteanschlag 32 in der hohlen, zylindrischen Filmaufwickelwelle 29 befestigt,
deren Achse mit der Mitte des Filmaufwickelabschnittes 24 fluchtet. Die Filmaufwickelwelle 29 ist auch hier mit
einem Schlitz 30 versehen, der sich bis zum freien Ende der Filmaufwickelwelle 29 erstreckt und in den das
Filmende in axialer Richtung eingesetzt wird.
Eine andere Filmkassette ist in rig. 8 dargestellt,
wobei aber auch hier das Filmende mit Hilfe eines C-förmigen Rückhalteanschlags 41 in der hohlen
Filmaufwickelwelle 38 befestigt ist; .er Schütz, in den
das Filmende in axialer Richtung eingeser :t ist, ist mit 40 bezeichnet.
Bei dem in F i g. 9 dargestellten Beispiel ist der Rückhalteanschlag 42, der das Ende des Films 43 in der
hohlen, zylindrischen Filmaufwickelwelle 44 hält, als nietartiger Bauteil ausgebildet, der fest mit dem
Filmende verbunden ist. Bei eingesetztem Filmende verhindert der Rückhalteanschlag 42. daß das Filmende
j" aus der Filmaufwickelwelle durch uen Schlitz 45
herausgleiten kann.
Wie Fig. 10 zeigt, kann statt einer zylindrischen
Filmaufwickelwelle beispielsweise auch eine achteckige Filmaufwickelwelle 46 verwendet werden, die hohl ist
Ji und in der das Filmende mit Hilfe eines C-förmigen
Rückhalteanschlages 49 befestigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Filmkassette mit einer im wesentlichen hohlen, zylindrischen Filmaufwickelwelle, an der ein Filmende
befestigbar ist und die drehbar in der Kassette angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filmaufwickelwelle (14, 29, 38, 44, 46) an einer Seitenwand (13) der Filmkassette gelagert ist
und an dem dieser Seitenwand (13) abgekehrten Ends (14a^ eine axiale öffnung aufweist, durch die
das Filmende in axialer Richtung in einen axial sich erstreckenden Schlitz (19,30,40,48) der Filmaufwikkelwelle
(14,29,38,44,46) einsetzbar ist, und daß ein
Rückhalteanschlag (21, 32, 41, 42, 49) am Filmende vorgesehen ist, der zum Einsetzen innerhalb der
Filmaufwickelwelle (14,29,38,44,46) bestimmt ist
2. Filmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückhalteanschlag (21, 32,41,49)
ein bügel- oder stabartiger Bauteil ist, der in eine öffnung am Filmende eingesetzt ist.
3. Filmkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Rückhalteanschlag (21,32,41, 49) bildende, bügelartige Bauteil eine C-Form
aufweist.
4. Filmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhalteanschlag (42) ein am
Filmende befestigter, nietartigt.- Bauteil ist.
10
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