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DE2800178A1 - Klemmvorrichtung fuer ein geraet zum absenken stabfoermiger elemente von geringer steifigkeit in den erdboden - Google Patents

Klemmvorrichtung fuer ein geraet zum absenken stabfoermiger elemente von geringer steifigkeit in den erdboden

Info

Publication number
DE2800178A1
DE2800178A1 DE19782800178 DE2800178A DE2800178A1 DE 2800178 A1 DE2800178 A1 DE 2800178A1 DE 19782800178 DE19782800178 DE 19782800178 DE 2800178 A DE2800178 A DE 2800178A DE 2800178 A1 DE2800178 A1 DE 2800178A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
clamping device
elements
lowering
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782800178
Other languages
English (en)
Other versions
DE2800178C2 (de
Inventor
Vladimir P Boginskij
Vasilij W Muchaev
Boris N Smoljanizkij
Aleksej D Terskov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR
Original Assignee
Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from SU772445291A external-priority patent/SU903479A1/ru
Priority claimed from SU772545998A external-priority patent/SU903478A1/ru
Application filed by Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR filed Critical Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR
Publication of DE2800178A1 publication Critical patent/DE2800178A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2800178C2 publication Critical patent/DE2800178C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/20Placing by pressure or pulling power
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/14Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

p\v π?-: τ α ;\<ννΑ lt..
ZELLENTlN
2WEIBRuCKENSTR. 15
8OOO MÜNCHEN 2
-3-
Institut gornowo dela
Sibirskowo otdelenia P 72 382
Akadeiuii Nauk SSSR AS
Nowosibirsk, UdSSR 3. 1. 197S
iG füh lht gehät zua absenke:; Λ:ί den
LbLiML VCN GbRIi1JGLH SiEIi iGK^ri1 <-)>
„.. ττ - —· -·
Die vorliegende Sr find uns gehört zus. Gebiet der Bautechnik und betrifft genauer Klemmvorrichtungen für Geräte zum -»bsenken <(in den Lx-dboden)stabf örirJger Elemente von geringer Steifigkeit^-/',
Die Erfindung läßt sich zun Absenken langer stabförniger Elemente in den Erdboden verwenden. Besonders effektiv ist der Einsatz der -Erfindung bein Absenken stabförmige!* Ele mente, die eine geringe Längssteifigkeit aufweisen z, £. Erdungoelektroden, Anker, Iiadelfliter u. dgl.
In den industriell entwickelten Ländern ist der ^.rbeit;:· unfang beim Absenken ütabfönaiger Elemente in den Erdboden sehr hoch und v/eist so^ar eine ar: st; ei genau Tendenz auf,
Eonaufolge entsteht ein -^i-oblesi der schaffun^ apezleJ-ler Geräte suni absenken der atabförnigen Elemente in den Erdboden sov/ie dc-r luntwicklung von Kleunivorrichtungen zua Übertragen der Kräfteinv/irkung vou xibsenkgerät an das abzusenkende Element·
809829/0695 ~
BAD OR:G:HAL
Beim Absenken stabförmiger Elemente von "bedeutender Längssteifigkeit wird das Absenkgerät auf der oberen Stirnfläche des abzusenkenden Elements angeordnet. Zum Absenken stahförniger Elemente von geringer Längssteifigkeit ist ein derartiges Verfahren ungeeignet, da solche ixLement unter der Einwirkung der Absenkkraft ihre Längssteifigkeit verlieren und verformt werden können.
Uni den ^bsenkprozeß zu gewährleisten, werden die Stabelemente von geringer Längssteifigkeit in I'eile zerschnitten, die einzeln ein Absenken unter der iänwirkunö- der Absenkkraft auf ihre obere otimflache, ohne ihre Steifigkeit zu verlieren, zulassen, wobei diese Teile nach dem Absenken aufeinanderfolgend bis zur erforderlichen Gesamtlänge durch Zusammenschweißen, ochraubenverbindungen bzw. andere Elemente angestückt werden· Das erhöht aber den Arbeitsaufwand und verlängert wesentlich die Dauer des gesamten Absenkprozesses.
Gegenv/ärtig ist eine Klemmvorrichtung für ein Gerät zum Absenken von Erdungselektroden bzw. anderen ähnlichen Elementen in den Erdboden bekannt /s. z. B. Patentschrift der UdwoH Br. 248553, & 02d, 7/20/', enthaltend ein Gehäuse mit einem kegelförmigen Lui'Chüan^shohlruuni, in dem die Klenunelemoiite und eine Feder untergebracht sind, die einen Kontakt dieser Klemmelemente mit dem Gehäuse und dem abzusenkenden ^tab gev/älirleistet. Diese bekannte Klemmvorrichtung ar~ beitet in verbindung sit einem hydraulischen Kraftzylinder,
809329/0695
der durch Bügel an den Mast der elektrischen Kraf tüber tragungslinien "befestigt wird und bei dtr Zufuhr der Druckflüssigkeit in den oberen Hohlraum des Hydraulikzylinders das Eindrücken des Stabes sowie das Versbellen der Klemmvorrichtung bei der Zufuhr der Druckflüssigkeit in den unteren Hohlraum das Hydraulikzylinders bewirkt·
Die bekannte Klemmvorrichtung gewährleistet das Einspannen des abzusenkenden Stabes, wenn auf seinen Körper eine von oben nach unten gerichtete Kraft einwirkt. Diese Kraft entsteht bei der Zufuhr der Druckflüssigkeit in den oberen Hohlraum des absenkenden Hydraulikzylinders, Die dabei entstehende Keaktionskraft versucht, das Gehäuse des Hydraulikzylinders nach oben zu verstellen. Um ein derartiges Verstellen zu vermeiden, wird das Gehäuse des Hydraulikzylinders mit dem L!ast der elektrischen Kraf*; übertragung linie starr verbunden, der diese Keaktionskraft aufnimmt. Sobald die Klemmvorrichtung den üirdboden erreicht hat, muß man den durch d^ie Klemmt eile eingespannten Stab freigeben und die Klemmvorrichtung am tit ab entlang auf eine bestimmte Höhe nach oben verstellen, um den folgenden Arbeitszyklus des Absenkens des Stabes durchführen zu können. l«ur diesen Zweck wird, die Druckflüssigkeit in den unteren Hohlraum des Hydraulikzylinders zugeführt. Dabei verstellt sich der Kolben des Hydraulikzylinders nach oben und zieht das Gehäuse der Klemmvorrichtung mit sich. Die Klemmelemente verspreizen sich und
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geben den abzusenkenden Stab frei. Dank der Koksionskraft mit den Erdboden wird der Stab gegen eine Aufwärtsverstellung gehalten, während die Klemmvorrichtung sich an Stab entlang nach eben verstellt·
Sobald der Kolben die obere Lage erreicht hat;, wird die Druckflüssigkeit in den oberen Hohlraum des Hydraulikzylinders zugeführt· Dabei beginnt sich der Koloen abwärts zu verstellen· Die Klemmvorrichtung spannt den Stab ein und setzt dessen Absenkung fort.
Auf diese· »«eise ermöglicht die bekannte Klecravorrichtung, ein statisches Eindrücken des Stabes in den -Erdboden durchzuführen, wobei zum Lösen des Stabes eine von unten nach oben gerichteten Kraft wirken muß, die bei der Zufuhr der Druckflüssigkeit in den unteren Hohlraum des Hydrozylinders entsteht.
Ein Mangel dieser bekannten Kiensvorrichtung besteht darin, daJ3 sie zum Absenken der Stäbe in den Erdboden unter Einsatz von Schwing- und Schlagwerken nicht verwendet werden können, da die bei der Arbeit solcher 'Triebwerke entstehenden xveaktionskräfte zu gering sind, um eine Freigabe des abzusenkenden ütabes zu verwirklichen.
Bekannt ist ferner eine Klemmvorrichtung für ein Gerät zua Absenken langer Stabelemente in den Lrdboden /s· z, B, Patentschrift der UdSSR Hr. 2794-50, E20d, 9/02/, enthaltend ein Gehäuse, ein Lasthubgetriebe und ein Schwingwerk,
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das im oberen Teil des Geräts angeordnet ist· Im Gehäuse der Klemmvorrichtung sind zw;_i Kegelhülsen mit den "Kleineren Gruidflächen ihrer konischen Hohlräume gegeneinander angeordnet· In den konischen Hohlräumen der Kegelhülsen sind abgefederte Klemmelemente untergebracht, die durch zwei Separatoren - einen oberen und einen unteren — voneinander getrennt sind· Der obere Separator ist durch einen Stift mit einem Ende eines Kipphebels verbunden, an dessen zweitem Ende in besonderen Sitzen Federn befestigt sind und das Seil des Lasthübgetriebes angeschlossen ist. Der Schwinger ist mit der an ihm befestigten Klemmvorrichtung im aufgehängten Zustand durch Kipphebel an Lasten abgestützt, die an Seilen befestigt sind, Dabei sind die federn um eine Größe gespannt, die dem Hub eines Kipphebels entspricht, während der obere Separator und die Kugeln der oberen Kegelhülse angehooen sind· In dieser Lage ist die Klemmvorrichtung vorspreizt. Der abzusenkende Stab wird durch die Öffnung im Schwinger durchgelassen, und die Kiemsvorrichtung wird bis zum Anschlag am Erdboden gesenkt. Sobald die Lastseile entspannt sind, v/ird der Stab unter der Schwerkraft des Schwingers und der Federn eingeklemmt, die die Kugeln an den Siab herandrücksn. Dabei nehmen die Kugeln der unteren Kegelhülse die -"bsenkkraft auf und übertragen sie auf den ^tab, während die Kugeln der oberen Kegelhülse die Reaktionskraft des Schwing er s aufnehmen und eine Verstellung der gesamten Klenin-
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-S-
vorrichtung am Stab entlang entsprechend nach oben bzw, nach unten verhindern. Bein Einschalten des bchv;ingers beginnt der. Absenkprozeß des otabes· Sobald die Klemmvorrichtung den Erdboden erreicht hat, wird zur Freigabe des abzusenkenden otabes und dem Verstellen des Schwingers mit der Klemmvorrichtung auf ein neues Niveau das Lasthubgetriebe eingeschaltet. Dabei verstellen die Kipphebel den oberen Separator nach oben und geben den Stab frei.
Ein L'angel dieser bekannten Klopfvorrichtung besteht darin, da£ sie zv/ei Kegelhülsen, selbstspannende Vorrichtungen, bestehend aus ^e einer Kegelhülse, ferner einen Separator und Kugeln enthält· All das kompliziert die Konstruktion, vergrößert die Außenmaße und das Gewicht der g^BSEten Vorrichtung und fordert außerdem die Verwendung eines Lasthubgetriebes zurrreigabe des abzusenkenden Stabes und zur Verstellung <kn ihaydes Absenkgeräts^-^.
Bekannt ist auch eine Klemmvorrichtung für ein ^
zun Absenken von -fcrdungs elektroden, in den -Erdboden /s. z.B. Patentschrift der üdoJH Λγ. 576525, L02, 7/13/, enthaltend ein Gehäuse mit einem kegeiförmigen Durchgangshohlraum, ausgeführt als ein ua:iscü mit einem bc-v,\.glich3n abgefederten Amboß» Im Hohlraum der Klemmvorrichtung sind die Klenaelemente und eine Feder untergebracht, die den Kontakt dieser Elemente mi υ dem Gehäuse der Klemmvorrichtung und dem abzusenkenden btab gewährleistet. Das Absenkgerät scellt ein
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Schlagwerk dar, das an einen Basisschlepper angehängt ist. Am Schlagwerk ist koaxial mit der Hauptklemmvorrichtung ein Zusatzgreifer angeordnet. Der abzusenkende Stab wird durch den ^reifer und die Klemmvorrichtung bis zum Anschlag am Erdboden durchgelassen. Der Hammer des Schlagwerks führt einen Schlag auf den bevieglichen Amboß aus. Dabei spannt die Klemmvorrichtung den abzusenkenden Stab ein und wird gemeinsam mit ihn nach unten verstellt. Gleichseitig mit dem Versenken des Stabes wird die üückführfeaer zusammengedrückt, iVenn'der Hammer zum folgenden Schlag hochgeht, hebt die Eückführfeder den Anboß mit der Klemmvorrichtung in die Ausgangsstellung an.
Ein !!angel dieser bekannten Klemmvorrichtung ist die ungenügende Beständigkeit des beweglichen Ambosses des Geräts, der als ein Ganzes mit demiJehäuse der Klemmvorrichtung ausgeführt ist und eine exzentrische ochlagbeanspruchun.3 aufnimmt, was folglich seine geringe Zuverlässigkeit und kurze Lebensdauer verursacht.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der obenangeführten ilangel.
Der ^rfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, eine solche Klemmvorrichtung zu entwickeln, die
die Llöglichkeit bietet, Stabelemente von geringer Längesteifigkeit in den Erdboden abzusenken sowie das Abs mitsamt der Klemmvorrichtung am "tabelement automatisch /zu
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BAD OPJGiMAL
-A-
verstellen^ durch Verwertung der Iteaktionskraft des Absenkgeräts auf eine Höhe, die für ein effektives Absenken des Stabes ohne Verlust seiner Längssteifigkeit erforderlich ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine
Klemmvorrichtung für ein Gerät zum Abse:iken langer StabeIemente in den Lrdboden, enthaltend ein Gehäuse mit einem kegelförmigen Durchoangshohlraum, in dem f-r.georarwt sind zwei KIe Eise lenient e und eine Feder, die einen Kontakt der Klemmelemente mit den Gehäuse und den abzusenkenden ^tab
<Tdadurch gelöst, daf. 3n^
gev/ährleistet, erfindungsgemäß " / der Außenseite des Gehäuses Ansätze mit je einer Öffnung ausgeführt sind, die zu:a Einsetzen von ü-chsen dienen, auf v/elchen Kipphebel mit einem freien i<nde befestigt sind, deren sv.-eite Lüde11 in
in den Seitenwünden des Gehäuses gebildete Schlitze eingesetzt sind und mit je einem Klemmelement zusammenwirken»
Eine derartige Ausführung dex' Klemmvorrichtung ermöglicht das Absenken von Stabelementen mit geringer Längs— steifigkeit in den ürdboden, gev/ährleistet eine automar-ische Verstellung des AbserJcgeräts ohne Verwendung zusätzlicher Las thut ze triebe dank der Verwertung der Ke akt ions schlagkraft, vereinfacht die Konstruktion der Klemmvorrichtung und steigert deren Betriebssicerheit und Lebensdauer·
Es ist zweckmäßig, die Ansätze des Gehäuses in seinem unteren. Teil auszuführen, und jeden Kipphebel, mit einem sei-
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BAD
-JT-
ner Enden in einer öffnung anzuordnen, die im unteren Teil
des Klemxelements ausgeführt ist·
Eine solche Ausführung der Klemmvorrichtung ermöglicht eine Verringerung ihres Außenmaßes in der Breite
und verbessert die Fertigungsgerechtheit des Gehäuses·
Es ist zweckmäßig, die Ansätze des Gehäuses in seinem
mittleren Teil auszuführen, und ^eden Kipphebel mit einem
seiner landen in einem Schlitz anzuordnen, der an der Außenfläche des entsprechenden Klemme 1ε nents ausgeführt ist·
Eine derartige Ausführung der Klemmvorrichtung ermöglicht eine Verringerung ihres Außenmaßes in der Höhenrichtung und ihrer Masse und gewährleistet das Einklemmen der
abzusenkenden Stabolener.te in einen größeren Bereich der
Außenmaße·
Es ist zweckmäßig, die Ansätze des Gehäuses in seinem
jeden
oberen Teil auszuführen, und / Kipphebel mit einem seiner
Enden auf den oberen Stirnflächen der Klemmelernete anzuordnen.
Eine derartige Ausführung der Klemmvorrichtung verbessert ihre FertigungsgerEchtheit und erhöht die festigkeit
der Klemr.ölemcute.
Nachstehend wird die Erfindung an Ausführungsbeispiele:! unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
eine
Pig, 1/Klemmvorrichtung für ein ^erät zum absenken lan~
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~ΑΧ~ ^800178
ger Sfcabelemente in den !^erdboden, in der die Ansätze des Gehäuses in seinen unteren Teil ausgeführt sind;
Fig, 2 Schnitt nach H-H der Fig. 1; eine
Pig. 3^lenkvorrichtung, in der die Ansätze des Gehäuses in seinem mittleren Teil ausgeführt sind; Fig. 4- - Schnitt nach IV-IV der Fig. J;
eine
Fig, 5 -/Klemmvorrichtung, in der die Ansätze des Gehäuse;
in seines oberen Teil ausgeführt sind;
Fig. G Schnitt nach 11-71 der Fig. 5· Betrachten wir nun einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung für ein Gerät zum Absenken langer stabförmiger Elemente in den Erdboden bei:
a) der anordnung der Ansätze im unseren Teil des Gehäuses und der Klemmelement^ mit Öffnungen, die in ihrem unteren Teil ausgeführt sind;
b) dor Anordnung der -»nsätze im mittleren Teil des Gehäuses und der Klem~elemente mit Schlitzen, die an ihren Au£enflachen ausgeführt sind;
c) der Anordnung der Ansätze an oberen Teil des Gehäuses· Die erfindungsgecäße Klemmvorrichtung für ein Gerät
zum Absenken von »iuabelementen mit geringer Steifigkeit in den Erdboden enthält ein Gehäuse 1 (Figt 1, 2) mit einem durchgehenden kegelförmigen Hohlraum 2, An der Außenfläche des Gehäuses 1 ist je ein Paar Ansätze Z> in seinem unteren
d f ie·
Teil angeordnet ,jVausgefuhry als ein Ganzes mit dem Gehäuse C~
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bzw, an ihm angeschweißt und mit einer öffnung 4- in jedem
sind.
Ansatz 3 versehen / In den Öffnungen 4- der -"-nsätze 5 sind Achsen 5 eingesetzt, auf welchen je ein Kipphebel 6 befestigt ist· In der Seitenwand des Gehäuses 1 gegenüber jedem Ansatzpaar 5 sind Schlitze 7 ausgeführt. Ie kegelförmigen Hohlraum 2 des Gehäuses 1 sind zwei Klemmelemente 8, jedes als eine Hülsenhälfte mit einer kegelförmigen Außenfläche an ihrem oberen Teil und einer zylindrischen Fläche im unteren Teil ausgeführt· Auf der Innenfläche des oberen Teils der Klemmelenente sind zugespitzte Radialansätze 9 - und im unteren Teil sind durchgehende öffnungen 10 ausgeführt. Die Klemm
eine elemente 8 sind in die obere Stellung durch / Feder 11
einer einem
herangedrückt, die sich an / Scheibe 12 und / Federring 13 abstützt, der die Scheibe 12 im Hohlraum 2 fixiert. Die auf den Achsen 5 befestigten Kipphebel 6 sind mit einer* Ende in die Schlitze 7 des Gehäuses 1 eingesetzt und in den öffnungen 10 der Klemmelemente 8 angeordnet. Der abzusenkende Stab 14 ist in die Klemmvorrichtung so eingelassen, daß die Klemmelemente 8 ihn mit ihren zugespitzten Eadialansät-
einem zen 9 umfassen. Das Gehäuse 1 der Klemmvorrichtung ist mit
pneumatischen absenkenden Schlaggeräb 15 starr verbunden.
Me erfindungsgemäße Klemmvorrichtung arbeitet folgenderv/eise. Das Absenkgerät z. B. ein pneumatisches Schlagwerk wird gemeinsam mit der Klemmvorrichtung in der Vertikallage gehalten. Dabei stützt sich die Klemmvorrichtung mit
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ihren Kipphebeln 6 am Erdboden ab, die die Klemmelemente 8 nach unten verschieben, wobei der Durchla£querschnitt zwischen ihnen vergrößert wird. Der abzusenkende Stab 14 wird in das pneumatische Schlagwerk und in die Klemmvorrichtung von oben eingesetzt und durch diese bis zum Anschlag an der Erdoberfläche durchgeführt. Indem man den ^ tab 14 festhält, wird das pneumatische Schlagwerk 15 mitsamt der Klemmvorrichtung auf eine Höhe von o,5-0,7 ^eter von der -Erdoberfläche angehoben. Unter der i/irkung der Feder 11 werden die Klemmelemente S in die obere Lage bis zur berührung des Stabes mit ihren zugespitzten Ansätzen 9 angedrückt. Unter der Schwerkraftwirkung des pneumatischen Schlagwerks 15 mitsamt der Klemmvorrichtung spannen die Klemmelemente 8 den Stab 14· ein und halten das abseilende pneumatische ^chlagwerk 15 gegen ein Abgleiten am Stab 14· entlang fest. Sobald das pneumatische Schlagwerk 15 eingeschaltet wird, führt der Hammer Schläge aus, die auf die mit dem °chlagv:erk 15 starr verbundene Klemmvorrichtung übertragen v;erd3n, Unter der Wirkung dieser Schläge versucht das Gehäuse 1 der Klemmvorrichtung sich nach unten zu verstellen. Die Klemmelemente 8, die den Stab 14· berühren, gleiten dabei an der Kugelfläche des Hohlraums ?. entlang, nähern sich aneinander und spannen den Stab 14 ein. Unter der 'wirkung der -tieaktionsschlagkraft versucht^—/ das pneumatische Schlagv/erk 15 mitsamt der Klemmvorrichtung /sich^an St&o entlang aufwärts zu verstellen. Doch übersteigen
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die zum Lösen der Klemmvorrichtung erforderlichen Kräfte die fieakticnsschlagkraft, so daß ein abreißen der Klemmvorrichtung vom abzusenkenden Stab nicht erfolgen kann.
Unter der Wirkung der Schläge wird der i=»tab ^ mitsamt dem an ihm befestigten pneumatischen -obsenkschlagwerk 15 und der Klemmvorrichtung in den Erdboden abgesenkt. Sobald die Klemmvorrichtung die Erdoberfläche erreicht hat, stützen sich ihre Kipphebel 6 mit ihren freien Enden am Erdboden ab, schwenken um die Achsen 5 und ziehen mit Hilfe der in den öffnungen 10 der Klemmelemente 3 eingesetzten Enden diese Elemente nach unten, vergrößern dabei den Durchlaßquerschnitt zwischen ihnen und geben den Stab 14· frei.
Im Moment der freigäbe des Stabes 14· wirft die Heaktionsschlagkraft des pneumatischen Absenkechlagwcrks 15 dieses Schlagwerks mitsamt der Klemmvorrichtung am °tab entlang auf eine Höhe von 0,2-0,5 Meter über der Erdoberfläche. Der nächstfolgende Schlag des Hammers spannt wieder den ötab 14- in der Klemmvorrichtung ein,wonach ein weiteres Absenken des Stabes in den Erdboden erfolgt. Der beschriebene Arbeits Zyklus wird weiterhin bis zum vollständigen Absenken des ;abes wiederholt.
'weise ermöglicht die beschriebene Klemmvorrichtung cHä Absenken von Stabelementen mit geringer Steifigkeit in den^irdboden unter Verwendung von Schlag- und Schwingterken und gewährleistet eino automatische Verstel-
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lung des Absenkgerats ohne Einsatz zusätzlicher Lasthubge-
fcriebe- besteht in
Ein zweites -ri-usführungsbeispiel / einer Klemmvorrichtung, enthaltend ein Gehäuse 16 (Fig. 3» 4-) ait eineza durchgehenden Kege!hohlraum 2. An^or außenfläche des Gehäuses 16 sind in dessen mittleren Teil paarweise vier Ansätze 17 angeordnet, die als ein Ganzes mit den Gehäuse ausgeführt bzw. an iha angeschweißt sind. In jeden ansatz 17 ist eine Öffnung 4 ausgeführt, in welche die achsen 5 eingesetzt sind.
In derSeitenwand des Gehäuses 16 sind gegenüber jedem Ansatzpaar 17 Schlitze 18 ausgeführt» Auf den Achsen 5 sind die Kipphebel 19 befestigt. In kegelförmigen Hohlraua 2 des Gehäuses 15 sind zwei Klemmelemente 20 untergebracht, wobei jed'-'ß ülenicnt als eine Hülsenhälfte cit einer konischen Außenfläche und einer zylindrischen Innenfläche ausgeführt ist. ^Uf der Innenfläche der Kleniceleniente sind radial zugespitzte /Lasätze 21 ausgeführt. Auf derjAußenflache der Klecnelcrr.cntG 20 sind ^uten 22 eingeschnitten. Die Kipphebel 19 sind nil; einem Ende in die Schlitze 18 des Gehäuses 16 eingeführt und in den Wunen 22 der Klecmelecente 20 an~ geordnet· Die Klenselenente 20 sind in die obere Lage durch die i'eder 11 angedrückt, die sich an der Scheibe 12 und dem Federring 13 abstützt, der die Scheibe 12 im Hohlraum 2 fixiert. Der abzusenkende Scab 14 v.'ird in die Klecavorrich-
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tung so eingelassen, daß ihn die Klemmelemente 20 mit ihren radial zugespitzten Ansätzen 21 umfassen. Das Gehäuse 16 der Klemmvorrichtung ist mit dem pneumatischen ^bsenkgerät 15 starr verbunden»
Es ist zweckmäßig, eine solche Ausfuhrun^sVariante der Klemmvorrichtung zu verwenden, wenn Stabelemente von geringer Steifigkeit, gekrümmter Axialfcrm und veränderlichem Längsquerschnitt in den Erdboden abzusenken sind·
Die -Arbeitsweise der Klemmvorrichtung nach Jig. 3» 4· unterscheidet sich von der Arbeitsweise der ersten Ausführungsvarianfce der vorliegenden Erfindung im folgenden.
Sobald Gie Klemmvorrichtung die Erdoberfläche erreicht hat, stützen sich ihre Kipphebel 19 mit ihren freien Luden am Boden ab, drehen sich um die Achsen 5 und ziehen mit ihren zweiten Lnden, die in die Schlitze 18 eingesetzt und in den Wüten 22 der Klemmelenente 20 angeordnet sind, diere Jblemente nach unten, wodurch der Durchlaß querschnitt zwischen ihnen vergrößert und der Stab 14 freigegeben wird. Im -ioment der Freigabe des Stabes 14 wirft die iteaktionsschlagkraft des pneumatischen Schlagwerks 15 dieses -schlagwerk mitsamt der Klemmvorrichtung am abzusenkenden ^tab entlang auf eine Höhe von 0,2-0,5 Meter vom Erdboden hoch, wonach der folger-de Hammerschlag den Stab 14 in der Klemmvorrichtung wieder einspannt, und der Absenkprozeß wird weiter, wie bereits beschrieben wurde, fortgesetzt.
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Ein weiteresAusführungsoeispiel stellt eine Klemmvorrichtung dar, die ein Gehäuse 23 (Fig. 5» 6) mit eines durchgehenden Hohlraum 2 enthält. An der Außenfläche des Gehäuses 2^ sind in seinen oberen Teil paarweise vier Ansätze 24· angeordnet, die entweder als ein Ganzes mit dem Gehäuse ausgeführt oder daran angeschweißt sind. In jeden Ansatz 24 ist eine öffnung 4 ausgeführt, in welche die achsen 5 eingesetzt sind· In der Seitenband des Gehäuses 2$ sind gegenüber jedesi Paar der Ansätze 24- Schlitze 25 ausgeführt. Auf den Achsen 5 sind Kipphebel 26 "befestigt. In kegelförmigen
Hohlraun 2 desfeehäuses 23 sind zwei Klemmelemente 27 an~
e
geordnet, v;obei jdes als Hülsenhalf te mit einer kegeligen Außenfläche und einer zylindrischen Innenfläche ausgeführt ist. Auf der Innenfläche der Klemme leiaente 27 sind radial zugespitzte Ansätze 20 ausgeführt. Die Kipphebel 26 sind mit einem Ende in die Schlitze 25 des Gehäuses 2$ eingesetzt und auf den oberen Stirnflächen der Klemmelemente 27 angeordnet. Die Klemme lesiente 27 sind in die obere Lage durch die Feder 11 angcdrücict, die sich an der Scheibe 12 und d-c-m Federring 13 abstützt, der die Scheibe 12 in Hohlraum 2 fixiert. Der
durch
abzusenkende Stab 14- ist die Klemmvorrichtung so hindurchgelassen, daß ihn die Klemmelemente 27 mit ihren radial zugespitzten Ansätzen 2b umfassen. Das Gehäuse 23 der Klemmvorrichtung ist mit dea pneumatischen -"bsenkschlagwerk 15 starr verbunden.
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- ar-
-43-
Es ist zweckmäßigι eine solche Ausführungsvariante der Klemmvorrichtung zu verwenden, wenn Stabele::ente von geringer Steifigkeit, gekrümmter Axialforia und veränderliches Längsquerschnitt in dichten Frostboden abzusenken sind, da hierbei die Klecmeleiiiente 27 über eine höhere Festigkeit verfügen.
Die Arbeit der auf Fig· 5» 6 dargestellten Klemmvorrichtung unterscheidet sich von den ersten --.-usfiihrungsvarianten folgenderweise.
Sobald die XlennvGrrichtung den Lrdbodsn erreicht; hat, stützen sich ihre Kipphebel 26 mit ihren freien inden an Erdboden ab, drehen sich ua die achsen 5 und mit ihren anderen -^den, die in die Schlitze 25 des Gehäuses 23 eingesetzt und auf deu oberen Stirnflächen der Klenxeleniente 27 angeordnet sind, stoßen sie diese Elemente nach unten, wodurch der Durchla£querschnitt zwischen ihnen vergrößert und der Stab 14 freigegeben v/ird·
Iia übrigen bleibt das Arbeitsprinzip der Kl ecnv or richtung unverändert.
Folglich ermöglicht dJe erfindungsgemäße Klemmvorrichtung für ein Gerät zum Ab senken ^n den Erdboden^ st abfcrniger Elemente von geringer Steifigkeit idas Absenken solcher ;3tabelcmenbe von geringer läiigsateifigkeit in den r<rdboden dadurch, daß man die axiale Absenkkraft nicht an die obere Stirnfläche des otabeleiaents, sondern an seine ceitenflache
einer
in / Höhe angreifen läßt, die die Möglichkeit
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einer effektiven Absenkung dos Stabeleaents ohne Verlust seiner Län^ssteifigkeit bietet, sowie eine automatische Verstellung des .absenkgeriits^ani Stab entlangNic. Laufe seiner Absenkung dank dem Verwerten seiner ,,'-.bseiikbeverrunc: und der ^eaktionsschlagkraft^auf eine Höhe gewährleistet, die für ein effektives absenken des Stabes ohne Verlust sei— ner Larijt-steifiokeit erforderlich ist. Ic »rergleich niit den vorhandexion Klcnaivorrichtun^en zun -absenken von Stäben mit geringer iteififckeit in den Erdboden entfällt in der erfindungc{:cs:ä£en Klemmvorrichtung die Kotv/endiirkeit der Verwendunr von Lasthubgetrieben; darüber hinaus ist ihre Bauart einfacher, und sie lä_3t sich technologisch leichter herstellen.
809829/0695 —
BAD

Claims (1)

  1. Ρ: 12 382
    PATENTANWÄLTE
    ZELLEN T J N
    ZWEIBRÜCKENSTR. 15 3. 1. 1978
    QOOO MÜNCHEN 2 o n n „ „ „ _
    PATENTANSPRÜCHE 2800178
    M AKlemmvorrichtung für ein Gerät zuni Absenken\ia den Erdbodeiystabförrdger Elemente von geringer Steifigkeit" J1 / enthaltend ein Gehäuse mit einem kegelförmigen Eurchgangshohlraun, in weichenzungeordnet sind^r iaindesbeiis zwei elemente und eine Feder, die einen Aontakt der Kien mit des Gehäuse und den abzusenkenden Stab gewährleistet,^-^ dadurch gekennzeichnet^ daß an der
    Außenfläche des Gehäuses (1) Ansätze (3) ausgeführt sind, die:
    aufweisen
    öffnu^en (4-) zun Einsetaen von Achsen (5)/j auf welchen ^e
    jeweils
    ein Kipphebel (6) befestigt ist, die/ein freies Ende und
    aufweisen!
    einzv/eites lüde / das in Schlitze (7) eingesetzt ist, dl-:
    in den Seitenwänden des Gehäuses (1) ausgeführt sind, und das mit den Klesrcaeleaent (8) zusammenwirkt.
    2» Klemmvorrichtung für ein ^erät zun AbsenkenAa. den Erdboden\stabförmiger Eleaente von geringer steifigkeit\ nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ansätze (3) int unteren Teil des Gehäuses (1) angeordnet sind, und die Kipphebel (6) mit einen Lnde in. öffnungen (10) eingesetzt sind, die in den unteren Teilen der Klemmelemente (3) ausgeführt sind»
    3» Klemmvorrichtung für ein ^erät zum. Äbsenken<jLn den Erdboden^stabförraiger Elemente von geringer Steifigkeit ι nach
    809829/069B BAD OPJQBWL
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ansätze 3.7) in mittleren Teil des Gehäuses CΛξ>) angeordnet sind, und die Kipphebel (19) =iit einem Ende in Nuten (22) eingesetzt sind, die an den Außenflächen der Klemmeleniente (20) ausgeführt sind.
    4-, Klemmvorrichtung für ein Gerät zun Absenken/in den Erdbocleri/3tabi'ör"i;^er Elemente von geringer Steifigkeit £ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne
    daß die Ansätze (2A-) in oberen Teil des Gehäuses (23) angeordnet sind, und die Kipphebel (26) nit einen Snde auf den oberen Stirnflächen der Kleinelemente (23) angeordnet sind«
    809829/0695
    * ß-AD OriginAL
DE19782800178 1977-01-04 1978-01-03 Klemmvorrichtung für ein Gerät zum Absenken stabförmiger Elemente von geringer Steifigkeit in den Erdboden Expired DE2800178C2 (de)

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SU772445291A SU903479A1 (ru) 1977-01-04 1977-01-04 Зажимное приспособление к устройству дл погружени в грунт длинномерных стержневых элементов
SU2520545 1977-09-06
SU772545998A SU903478A1 (ru) 1977-12-02 1977-12-02 Зажимное приспособление к устройству дл погружени в грунт стержневых элементов

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