DE2800178A1 - Klemmvorrichtung fuer ein geraet zum absenken stabfoermiger elemente von geringer steifigkeit in den erdboden - Google Patents
Klemmvorrichtung fuer ein geraet zum absenken stabfoermiger elemente von geringer steifigkeit in den erdbodenInfo
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- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/20—Placing by pressure or pulling power
-
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Description
p\v π?-: τ α ;\<ννΑ lt..
ZELLENTlN
2WEIBRuCKENSTR. 15
8OOO MÜNCHEN 2
8OOO MÜNCHEN 2
-3-
Institut gornowo dela
Sibirskowo otdelenia P 72 382
Akadeiuii Nauk SSSR AS
Nowosibirsk, UdSSR 3. 1. 197S
iG füh lht gehät zua absenke:; Λ:ί den
LbLiML VCN GbRIi1JGLH SiEIi iGK^ri1
<-)>
„.. ττ - —· -·
Die vorliegende Sr find uns gehört zus. Gebiet der Bautechnik
und betrifft genauer Klemmvorrichtungen für Geräte
zum -»bsenken <(in den Lx-dboden)stabf örirJger Elemente von geringer
Steifigkeit^-/',
Die Erfindung läßt sich zun Absenken langer stabförniger
Elemente in den Erdboden verwenden. Besonders effektiv
ist der Einsatz der -Erfindung bein Absenken stabförmige!* Ele
mente, die eine geringe Längssteifigkeit aufweisen z, £.
Erdungoelektroden, Anker, Iiadelfliter u. dgl.
In den industriell entwickelten Ländern ist der ^.rbeit;:·
unfang beim Absenken ütabfönaiger Elemente in den Erdboden
sehr hoch und v/eist so^ar eine ar: st; ei genau Tendenz auf,
Eonaufolge entsteht ein -^i-oblesi der schaffun^ apezleJ-ler
Geräte suni absenken der atabförnigen Elemente in den
Erdboden sov/ie dc-r luntwicklung von Kleunivorrichtungen zua
Übertragen der Kräfteinv/irkung vou xibsenkgerät an das abzusenkende
Element·
809829/0695 ~
BAD OR:G:HAL
Beim Absenken stabförmiger Elemente von "bedeutender
Längssteifigkeit wird das Absenkgerät auf der oberen Stirnfläche
des abzusenkenden Elements angeordnet. Zum Absenken stahförniger Elemente von geringer Längssteifigkeit ist ein
derartiges Verfahren ungeeignet, da solche ixLement unter der
Einwirkung der Absenkkraft ihre Längssteifigkeit verlieren
und verformt werden können.
Uni den ^bsenkprozeß zu gewährleisten, werden die Stabelemente
von geringer Längssteifigkeit in I'eile zerschnitten,
die einzeln ein Absenken unter der iänwirkunö- der Absenkkraft
auf ihre obere otimflache, ohne ihre Steifigkeit zu
verlieren, zulassen, wobei diese Teile nach dem Absenken aufeinanderfolgend bis zur erforderlichen Gesamtlänge durch
Zusammenschweißen, ochraubenverbindungen bzw. andere Elemente
angestückt werden· Das erhöht aber den Arbeitsaufwand und verlängert wesentlich die Dauer des gesamten Absenkprozesses.
Gegenv/ärtig ist eine Klemmvorrichtung für ein Gerät
zum Absenken von Erdungselektroden bzw. anderen ähnlichen
Elementen in den Erdboden bekannt /s. z. B. Patentschrift
der UdwoH Br. 248553, & 02d, 7/20/', enthaltend ein Gehäuse
mit einem kegelförmigen Lui'Chüan^shohlruuni, in dem die Klenunelemoiite
und eine Feder untergebracht sind, die einen Kontakt dieser Klemmelemente mit dem Gehäuse und dem abzusenkenden
^tab gev/älirleistet. Diese bekannte Klemmvorrichtung ar~
beitet in verbindung sit einem hydraulischen Kraftzylinder,
809329/0695
der durch Bügel an den Mast der elektrischen Kraf tüber tragungslinien
"befestigt wird und bei dtr Zufuhr der Druckflüssigkeit
in den oberen Hohlraum des Hydraulikzylinders das Eindrücken des Stabes sowie das Versbellen der Klemmvorrichtung
bei der Zufuhr der Druckflüssigkeit in den unteren Hohlraum das Hydraulikzylinders bewirkt·
Die bekannte Klemmvorrichtung gewährleistet das Einspannen
des abzusenkenden Stabes, wenn auf seinen Körper eine von oben nach unten gerichtete Kraft einwirkt. Diese Kraft
entsteht bei der Zufuhr der Druckflüssigkeit in den oberen Hohlraum des absenkenden Hydraulikzylinders, Die dabei entstehende
Keaktionskraft versucht, das Gehäuse des Hydraulikzylinders nach oben zu verstellen. Um ein derartiges Verstellen
zu vermeiden, wird das Gehäuse des Hydraulikzylinders mit dem L!ast der elektrischen Kraf*; übertragung linie starr
verbunden, der diese Keaktionskraft aufnimmt. Sobald die
Klemmvorrichtung den üirdboden erreicht hat, muß man den durch d^ie Klemmt eile eingespannten Stab freigeben und die Klemmvorrichtung
am tit ab entlang auf eine bestimmte Höhe nach oben verstellen, um den folgenden Arbeitszyklus des Absenkens
des Stabes durchführen zu können. l«ur diesen Zweck wird,
die Druckflüssigkeit in den unteren Hohlraum des Hydraulikzylinders zugeführt. Dabei verstellt sich der Kolben des
Hydraulikzylinders nach oben und zieht das Gehäuse der Klemmvorrichtung
mit sich. Die Klemmelemente verspreizen sich und
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geben den abzusenkenden Stab frei. Dank der Koksionskraft mit den Erdboden wird der Stab gegen eine Aufwärtsverstellung
gehalten, während die Klemmvorrichtung sich an Stab entlang
nach eben verstellt·
Sobald der Kolben die obere Lage erreicht hat;, wird
die Druckflüssigkeit in den oberen Hohlraum des Hydraulikzylinders
zugeführt· Dabei beginnt sich der Koloen abwärts zu verstellen· Die Klemmvorrichtung spannt den Stab ein und
setzt dessen Absenkung fort.
Auf diese· »«eise ermöglicht die bekannte Klecravorrichtung,
ein statisches Eindrücken des Stabes in den -Erdboden durchzuführen,
wobei zum Lösen des Stabes eine von unten nach oben gerichteten Kraft wirken muß, die bei der Zufuhr der
Druckflüssigkeit in den unteren Hohlraum des Hydrozylinders entsteht.
Ein Mangel dieser bekannten Kiensvorrichtung besteht darin, daJ3 sie zum Absenken der Stäbe in den Erdboden unter
Einsatz von Schwing- und Schlagwerken nicht verwendet werden können, da die bei der Arbeit solcher 'Triebwerke entstehenden
xveaktionskräfte zu gering sind, um eine
Freigabe des abzusenkenden ütabes zu verwirklichen.
Bekannt ist ferner eine Klemmvorrichtung für ein Gerät
zua Absenken langer Stabelemente in den Lrdboden /s· z,
B, Patentschrift der UdSSR Hr. 2794-50, E20d, 9/02/, enthaltend
ein Gehäuse, ein Lasthubgetriebe und ein Schwingwerk,
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das im oberen Teil des Geräts angeordnet ist· Im Gehäuse
der Klemmvorrichtung sind zw;_i Kegelhülsen mit den "Kleineren
Gruidflächen ihrer konischen Hohlräume gegeneinander angeordnet·
In den konischen Hohlräumen der Kegelhülsen sind abgefederte Klemmelemente untergebracht, die durch zwei
Separatoren - einen oberen und einen unteren — voneinander getrennt sind· Der obere Separator ist durch einen Stift
mit einem Ende eines Kipphebels verbunden, an dessen zweitem Ende in besonderen Sitzen Federn befestigt sind und das
Seil des Lasthübgetriebes angeschlossen ist. Der Schwinger
ist mit der an ihm befestigten Klemmvorrichtung im aufgehängten Zustand durch Kipphebel an Lasten abgestützt, die
an Seilen befestigt sind, Dabei sind die federn um eine Größe gespannt, die dem Hub eines Kipphebels entspricht, während
der obere Separator und die Kugeln der oberen Kegelhülse angehooen sind· In dieser Lage ist die Klemmvorrichtung vorspreizt.
Der abzusenkende Stab wird durch die Öffnung im Schwinger durchgelassen, und die Kiemsvorrichtung wird bis
zum Anschlag am Erdboden gesenkt. Sobald die Lastseile entspannt
sind, v/ird der Stab unter der Schwerkraft des Schwingers und der Federn eingeklemmt, die die Kugeln an den Siab
herandrücksn. Dabei nehmen die Kugeln der unteren Kegelhülse
die -"bsenkkraft auf und übertragen sie auf den ^tab, während
die Kugeln der oberen Kegelhülse die Reaktionskraft des Schwing er s aufnehmen und eine Verstellung der gesamten Klenin-
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-S-
vorrichtung am Stab entlang entsprechend nach oben bzw, nach
unten verhindern. Bein Einschalten des bchv;ingers beginnt
der. Absenkprozeß des otabes· Sobald die Klemmvorrichtung den
Erdboden erreicht hat, wird zur Freigabe des abzusenkenden otabes und dem Verstellen des Schwingers mit der Klemmvorrichtung
auf ein neues Niveau das Lasthubgetriebe eingeschaltet. Dabei verstellen die Kipphebel den oberen Separator nach oben
und geben den Stab frei.
Ein L'angel dieser bekannten Klopfvorrichtung besteht
darin, da£ sie zv/ei Kegelhülsen, selbstspannende Vorrichtungen,
bestehend aus ^e einer Kegelhülse, ferner einen Separator und Kugeln enthält· All das kompliziert die
Konstruktion, vergrößert die Außenmaße und das Gewicht der
g^BSEten Vorrichtung und fordert außerdem die Verwendung
eines Lasthubgetriebes zurrreigabe des abzusenkenden Stabes
und zur Verstellung <kn ihaydes Absenkgeräts^-^.
Bekannt ist auch eine Klemmvorrichtung für ein ^
zun Absenken von -fcrdungs elektroden, in den -Erdboden /s. z.B.
Patentschrift der üdoJH Λγ. 576525, L02, 7/13/, enthaltend
ein Gehäuse mit einem kegeiförmigen Durchgangshohlraum,
ausgeführt als ein ua:iscü mit einem bc-v,\.glich3n abgefederten
Amboß» Im Hohlraum der Klemmvorrichtung sind die Klenaelemente
und eine Feder untergebracht, die den Kontakt dieser Elemente mi υ dem Gehäuse der Klemmvorrichtung und dem abzusenkenden
btab gewährleistet. Das Absenkgerät scellt ein
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Schlagwerk dar, das an einen Basisschlepper angehängt ist.
Am Schlagwerk ist koaxial mit der Hauptklemmvorrichtung ein Zusatzgreifer angeordnet. Der abzusenkende Stab wird
durch den ^reifer und die Klemmvorrichtung bis zum Anschlag
am Erdboden durchgelassen. Der Hammer des Schlagwerks
führt einen Schlag auf den bevieglichen Amboß aus. Dabei spannt die Klemmvorrichtung den abzusenkenden Stab ein und
wird gemeinsam mit ihn nach unten verstellt. Gleichseitig
mit dem Versenken des Stabes wird die üückführfeaer zusammengedrückt,
iVenn'der Hammer zum folgenden Schlag hochgeht,
hebt die Eückführfeder den Anboß mit der Klemmvorrichtung in die Ausgangsstellung an.
Ein !!angel dieser bekannten Klemmvorrichtung ist die
ungenügende Beständigkeit des beweglichen Ambosses des Geräts, der als ein Ganzes mit demiJehäuse der Klemmvorrichtung
ausgeführt ist und eine exzentrische ochlagbeanspruchun.3
aufnimmt, was folglich seine geringe Zuverlässigkeit und kurze Lebensdauer verursacht.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung
der obenangeführten ilangel.
Der ^rfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, eine
solche Klemmvorrichtung zu entwickeln, die
die Llöglichkeit bietet, Stabelemente von geringer Längesteifigkeit
in den Erdboden abzusenken sowie das Abs
mitsamt der Klemmvorrichtung am "tabelement automatisch /zu
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BAD OPJGiMAL
-A-
verstellen^ durch Verwertung der Iteaktionskraft des Absenkgeräts
auf eine Höhe, die für ein effektives Absenken des Stabes ohne Verlust seiner Längssteifigkeit erforderlich ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine
Klemmvorrichtung für ein Gerät zum Abse:iken langer StabeIemente
in den Lrdboden, enthaltend ein Gehäuse mit einem
kegelförmigen Durchoangshohlraum, in dem f-r.georarwt sind zwei
KIe Eise lenient e und eine Feder, die einen Kontakt der
Klemmelemente mit den Gehäuse und den abzusenkenden ^tab
<Tdadurch gelöst, daf. 3n^
gev/ährleistet, erfindungsgemäß " / der Außenseite des Gehäuses
Ansätze mit je einer Öffnung ausgeführt sind, die zu:a Einsetzen von ü-chsen dienen, auf v/elchen Kipphebel mit
einem freien i<nde befestigt sind, deren sv.-eite Lüde11 in
in den Seitenwünden des Gehäuses gebildete Schlitze
eingesetzt sind und mit je einem Klemmelement zusammenwirken»
Eine derartige Ausführung dex' Klemmvorrichtung ermöglicht
das Absenken von Stabelementen mit geringer Längs— steifigkeit in den ürdboden, gev/ährleistet eine automar-ische
Verstellung des AbserJcgeräts ohne Verwendung zusätzlicher
Las thut ze triebe dank der Verwertung der Ke akt ions schlagkraft,
vereinfacht die Konstruktion der Klemmvorrichtung und steigert deren Betriebssicerheit und Lebensdauer·
Es ist zweckmäßig, die Ansätze des Gehäuses in seinem unteren. Teil auszuführen, und jeden Kipphebel, mit einem sei-
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BAD
-JT-
ner Enden in einer öffnung anzuordnen, die im unteren Teil
des Klemxelements ausgeführt ist·
des Klemxelements ausgeführt ist·
Eine solche Ausführung der Klemmvorrichtung ermöglicht
eine Verringerung ihres Außenmaßes in der Breite
und verbessert die Fertigungsgerechtheit des Gehäuses·
und verbessert die Fertigungsgerechtheit des Gehäuses·
Es ist zweckmäßig, die Ansätze des Gehäuses in seinem
mittleren Teil auszuführen, und ^eden Kipphebel mit einem
seiner landen in einem Schlitz anzuordnen, der an der Außenfläche des entsprechenden Klemme 1ε nents ausgeführt ist·
mittleren Teil auszuführen, und ^eden Kipphebel mit einem
seiner landen in einem Schlitz anzuordnen, der an der Außenfläche des entsprechenden Klemme 1ε nents ausgeführt ist·
Eine derartige Ausführung der Klemmvorrichtung ermöglicht
eine Verringerung ihres Außenmaßes in der Höhenrichtung und ihrer Masse und gewährleistet das Einklemmen der
abzusenkenden Stabolener.te in einen größeren Bereich der
Außenmaße·
abzusenkenden Stabolener.te in einen größeren Bereich der
Außenmaße·
Es ist zweckmäßig, die Ansätze des Gehäuses in seinem
jeden
oberen Teil auszuführen, und / Kipphebel mit einem seiner
oberen Teil auszuführen, und / Kipphebel mit einem seiner
Enden auf den oberen Stirnflächen der Klemmelernete anzuordnen.
Eine derartige Ausführung der Klemmvorrichtung verbessert ihre FertigungsgerEchtheit und erhöht die festigkeit
der Klemr.ölemcute.
der Klemr.ölemcute.
Nachstehend wird die Erfindung an Ausführungsbeispiele:!
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
eine
eine
Pig, 1/Klemmvorrichtung für ein ^erät zum absenken lan~
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~ΑΧ~ ^800178
ger Sfcabelemente in den !^erdboden, in der die Ansätze des
Gehäuses in seinen unteren Teil ausgeführt sind;
Fig, 2 Schnitt nach H-H der Fig. 1; eine
Pig. 3^lenkvorrichtung, in der die Ansätze des Gehäuses
in seinem mittleren Teil ausgeführt sind; Fig. 4- - Schnitt nach IV-IV der Fig. J;
eine
Fig, 5 -/Klemmvorrichtung, in der die Ansätze des Gehäuse;
Fig, 5 -/Klemmvorrichtung, in der die Ansätze des Gehäuse;
in seines oberen Teil ausgeführt sind;
Fig. G Schnitt nach 11-71 der Fig. 5·
Betrachten wir nun einige Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung für ein Gerät zum Absenken
langer stabförmiger Elemente in den Erdboden bei:
a) der anordnung der Ansätze im unseren Teil des Gehäuses
und der Klemmelement^ mit Öffnungen, die in ihrem unteren
Teil ausgeführt sind;
b) dor Anordnung der -»nsätze im mittleren Teil des Gehäuses
und der Klem~elemente mit Schlitzen, die an ihren
Au£enflachen ausgeführt sind;
c) der Anordnung der Ansätze an oberen Teil des Gehäuses·
Die erfindungsgecäße Klemmvorrichtung für ein Gerät
zum Absenken von »iuabelementen mit geringer Steifigkeit in
den Erdboden enthält ein Gehäuse 1 (Figt 1, 2) mit einem
durchgehenden kegelförmigen Hohlraum 2, An der Außenfläche des Gehäuses 1 ist je ein Paar Ansätze Z>
in seinem unteren
d f ie·
Teil angeordnet ,jVausgefuhry als ein Ganzes mit dem Gehäuse C~
Teil angeordnet ,jVausgefuhry als ein Ganzes mit dem Gehäuse C~
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bzw, an ihm angeschweißt und mit einer öffnung 4- in jedem
sind.
Ansatz 3 versehen / In den Öffnungen 4- der -"-nsätze 5 sind Achsen 5 eingesetzt, auf welchen je ein Kipphebel 6 befestigt ist· In der Seitenwand des Gehäuses 1 gegenüber jedem Ansatzpaar 5 sind Schlitze 7 ausgeführt. Ie kegelförmigen Hohlraum 2 des Gehäuses 1 sind zwei Klemmelemente 8, jedes als eine Hülsenhälfte mit einer kegelförmigen Außenfläche an ihrem oberen Teil und einer zylindrischen Fläche im unteren Teil ausgeführt· Auf der Innenfläche des oberen Teils der Klemmelenente sind zugespitzte Radialansätze 9 - und im unteren Teil sind durchgehende öffnungen 10 ausgeführt. Die Klemm
Ansatz 3 versehen / In den Öffnungen 4- der -"-nsätze 5 sind Achsen 5 eingesetzt, auf welchen je ein Kipphebel 6 befestigt ist· In der Seitenwand des Gehäuses 1 gegenüber jedem Ansatzpaar 5 sind Schlitze 7 ausgeführt. Ie kegelförmigen Hohlraum 2 des Gehäuses 1 sind zwei Klemmelemente 8, jedes als eine Hülsenhälfte mit einer kegelförmigen Außenfläche an ihrem oberen Teil und einer zylindrischen Fläche im unteren Teil ausgeführt· Auf der Innenfläche des oberen Teils der Klemmelenente sind zugespitzte Radialansätze 9 - und im unteren Teil sind durchgehende öffnungen 10 ausgeführt. Die Klemm
eine elemente 8 sind in die obere Stellung durch / Feder 11
einer einem
herangedrückt, die sich an / Scheibe 12 und / Federring
13 abstützt, der die Scheibe 12 im Hohlraum 2 fixiert. Die
auf den Achsen 5 befestigten Kipphebel 6 sind mit einer*
Ende in die Schlitze 7 des Gehäuses 1 eingesetzt und in den öffnungen 10 der Klemmelemente 8 angeordnet. Der abzusenkende
Stab 14 ist in die Klemmvorrichtung so eingelassen, daß
die Klemmelemente 8 ihn mit ihren zugespitzten Eadialansät-
einem zen 9 umfassen. Das Gehäuse 1 der Klemmvorrichtung ist mit
pneumatischen absenkenden Schlaggeräb 15 starr verbunden.
Me erfindungsgemäße Klemmvorrichtung arbeitet folgenderv/eise.
Das Absenkgerät z. B. ein pneumatisches Schlagwerk wird gemeinsam mit der Klemmvorrichtung in der Vertikallage
gehalten. Dabei stützt sich die Klemmvorrichtung mit
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ihren Kipphebeln 6 am Erdboden ab, die die Klemmelemente
8 nach unten verschieben, wobei der Durchla£querschnitt
zwischen ihnen vergrößert wird. Der abzusenkende Stab 14 wird in das pneumatische Schlagwerk und in die Klemmvorrichtung
von oben eingesetzt und durch diese bis zum Anschlag an der Erdoberfläche durchgeführt. Indem man den ^ tab 14 festhält,
wird das pneumatische Schlagwerk 15 mitsamt der Klemmvorrichtung
auf eine Höhe von o,5-0,7 ^eter von der -Erdoberfläche
angehoben. Unter der i/irkung der Feder 11 werden die Klemmelemente
S in die obere Lage bis zur berührung des Stabes
mit ihren zugespitzten Ansätzen 9 angedrückt. Unter der
Schwerkraftwirkung des pneumatischen Schlagwerks 15 mitsamt
der Klemmvorrichtung spannen die Klemmelemente 8 den Stab
14· ein und halten das abseilende pneumatische ^chlagwerk 15
gegen ein Abgleiten am Stab 14· entlang fest. Sobald das pneumatische
Schlagwerk 15 eingeschaltet wird, führt der Hammer Schläge aus, die auf die mit dem °chlagv:erk 15 starr verbundene
Klemmvorrichtung übertragen v;erd3n, Unter der Wirkung
dieser Schläge versucht das Gehäuse 1 der Klemmvorrichtung
sich nach unten zu verstellen. Die Klemmelemente 8, die den Stab 14· berühren, gleiten dabei an der Kugelfläche des Hohlraums
?. entlang, nähern sich aneinander und spannen den Stab
14 ein. Unter der 'wirkung der -tieaktionsschlagkraft versucht^—/
das pneumatische Schlagv/erk 15 mitsamt der Klemmvorrichtung
/sich^an St&o entlang aufwärts zu verstellen. Doch übersteigen
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die zum Lösen der Klemmvorrichtung erforderlichen Kräfte
die fieakticnsschlagkraft, so daß ein abreißen der Klemmvorrichtung
vom abzusenkenden Stab nicht erfolgen kann.
Unter der Wirkung der Schläge wird der i=»tab ^ mitsamt
dem an ihm befestigten pneumatischen -obsenkschlagwerk 15
und der Klemmvorrichtung in den Erdboden abgesenkt. Sobald die Klemmvorrichtung die Erdoberfläche erreicht hat, stützen
sich ihre Kipphebel 6 mit ihren freien Enden am Erdboden ab, schwenken um die Achsen 5 und ziehen mit Hilfe der
in den öffnungen 10 der Klemmelemente 3 eingesetzten Enden diese Elemente nach unten, vergrößern dabei den Durchlaßquerschnitt
zwischen ihnen und geben den Stab 14· frei.
Im Moment der freigäbe des Stabes 14· wirft die Heaktionsschlagkraft
des pneumatischen Absenkechlagwcrks 15 dieses
Schlagwerks mitsamt der Klemmvorrichtung am °tab entlang
auf eine Höhe von 0,2-0,5 Meter über der Erdoberfläche. Der nächstfolgende Schlag des Hammers spannt wieder den ötab
14- in der Klemmvorrichtung ein,wonach ein weiteres Absenken
des Stabes in den Erdboden erfolgt. Der beschriebene Arbeits
Zyklus wird weiterhin bis zum vollständigen Absenken des
;abes wiederholt.
'weise ermöglicht die beschriebene Klemmvorrichtung
cHä Absenken von Stabelementen mit geringer Steifigkeit
in den^irdboden unter Verwendung von Schlag- und
Schwingterken und gewährleistet eino automatische Verstel-
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lung des Absenkgerats ohne Einsatz zusätzlicher Lasthubge-
fcriebe- besteht in
Ein zweites -ri-usführungsbeispiel / einer Klemmvorrichtung,
enthaltend ein Gehäuse 16 (Fig. 3» 4-) ait eineza
durchgehenden Kege!hohlraum 2. An^or außenfläche des Gehäuses
16 sind in dessen mittleren Teil paarweise vier Ansätze
17 angeordnet, die als ein Ganzes mit den Gehäuse ausgeführt
bzw. an iha angeschweißt sind. In jeden ansatz 17 ist
eine Öffnung 4 ausgeführt, in welche die achsen 5 eingesetzt
sind.
In derSeitenwand des Gehäuses 16 sind gegenüber jedem
Ansatzpaar 17 Schlitze 18 ausgeführt» Auf den Achsen 5 sind
die Kipphebel 19 befestigt. In kegelförmigen Hohlraua 2 des
Gehäuses 15 sind zwei Klemmelemente 20 untergebracht, wobei
jed'-'ß ülenicnt als eine Hülsenhälfte cit einer konischen Außenfläche
und einer zylindrischen Innenfläche ausgeführt ist. ^Uf der Innenfläche der Kleniceleniente sind radial zugespitzte
/Lasätze 21 ausgeführt. Auf derjAußenflache der Klecnelcrr.cntG
20 sind ^uten 22 eingeschnitten. Die Kipphebel 19
sind nil; einem Ende in die Schlitze 18 des Gehäuses 16
eingeführt und in den Wunen 22 der Klecmelecente 20 an~
geordnet· Die Klenselenente 20 sind in die obere Lage durch
die i'eder 11 angedrückt, die sich an der Scheibe 12 und dem
Federring 13 abstützt, der die Scheibe 12 im Hohlraum 2
fixiert. Der abzusenkende Scab 14 v.'ird in die Klecavorrich-
809829/0695 BAD original
tung so eingelassen, daß ihn die Klemmelemente 20 mit
ihren radial zugespitzten Ansätzen 21 umfassen. Das Gehäuse 16 der Klemmvorrichtung ist mit dem pneumatischen ^bsenkgerät
15 starr verbunden»
Es ist zweckmäßig, eine solche Ausfuhrun^sVariante der
Klemmvorrichtung zu verwenden, wenn Stabelemente von geringer Steifigkeit, gekrümmter Axialfcrm und veränderlichem
Längsquerschnitt in den Erdboden abzusenken sind·
Die -Arbeitsweise der Klemmvorrichtung nach Jig. 3» 4·
unterscheidet sich von der Arbeitsweise der ersten Ausführungsvarianfce
der vorliegenden Erfindung im folgenden.
Sobald Gie Klemmvorrichtung die Erdoberfläche erreicht
hat, stützen sich ihre Kipphebel 19 mit ihren freien Luden am Boden ab, drehen sich um die Achsen 5 und ziehen mit ihren
zweiten Lnden, die in die Schlitze 18 eingesetzt und in den
Wüten 22 der Klemmelenente 20 angeordnet sind, diere Jblemente
nach unten, wodurch der Durchlaß querschnitt zwischen ihnen vergrößert und der Stab 14 freigegeben wird. Im -ioment der
Freigabe des Stabes 14 wirft die iteaktionsschlagkraft des
pneumatischen Schlagwerks 15 dieses -schlagwerk mitsamt der
Klemmvorrichtung am abzusenkenden ^tab entlang auf eine Höhe
von 0,2-0,5 Meter vom Erdboden hoch, wonach der folger-de
Hammerschlag den Stab 14 in der Klemmvorrichtung wieder einspannt,
und der Absenkprozeß wird weiter, wie bereits beschrieben wurde, fortgesetzt.
809829/0695
Ein weiteresAusführungsoeispiel stellt eine Klemmvorrichtung
dar, die ein Gehäuse 23 (Fig. 5» 6) mit eines durchgehenden Hohlraum 2 enthält. An der Außenfläche des Gehäuses
2^ sind in seinen oberen Teil paarweise vier Ansätze 24· angeordnet,
die entweder als ein Ganzes mit dem Gehäuse ausgeführt oder daran angeschweißt sind. In jeden Ansatz 24 ist
eine öffnung 4 ausgeführt, in welche die achsen 5 eingesetzt
sind· In der Seitenband des Gehäuses 2$ sind gegenüber
jedesi Paar der Ansätze 24- Schlitze 25 ausgeführt. Auf den
Achsen 5 sind Kipphebel 26 "befestigt. In kegelförmigen
Hohlraun 2 desfeehäuses 23 sind zwei Klemmelemente 27 an~
e
geordnet, v;obei jdes als Hülsenhalf te mit einer kegeligen Außenfläche und einer zylindrischen Innenfläche ausgeführt ist. Auf der Innenfläche der Klemme leiaente 27 sind radial zugespitzte Ansätze 20 ausgeführt. Die Kipphebel 26 sind mit einem Ende in die Schlitze 25 des Gehäuses 2$ eingesetzt und auf den oberen Stirnflächen der Klemmelemente 27 angeordnet. Die Klemme lesiente 27 sind in die obere Lage durch die Feder 11 angcdrücict, die sich an der Scheibe 12 und d-c-m Federring 13 abstützt, der die Scheibe 12 in Hohlraum 2 fixiert. Der
geordnet, v;obei jdes als Hülsenhalf te mit einer kegeligen Außenfläche und einer zylindrischen Innenfläche ausgeführt ist. Auf der Innenfläche der Klemme leiaente 27 sind radial zugespitzte Ansätze 20 ausgeführt. Die Kipphebel 26 sind mit einem Ende in die Schlitze 25 des Gehäuses 2$ eingesetzt und auf den oberen Stirnflächen der Klemmelemente 27 angeordnet. Die Klemme lesiente 27 sind in die obere Lage durch die Feder 11 angcdrücict, die sich an der Scheibe 12 und d-c-m Federring 13 abstützt, der die Scheibe 12 in Hohlraum 2 fixiert. Der
durch
abzusenkende Stab 14- ist die Klemmvorrichtung so hindurchgelassen,
daß ihn die Klemmelemente 27 mit ihren radial zugespitzten Ansätzen 2b umfassen. Das Gehäuse 23 der Klemmvorrichtung
ist mit dea pneumatischen -"bsenkschlagwerk 15
starr verbunden.
809829/0695
- ar-
-43-
Es ist zweckmäßigι eine solche Ausführungsvariante der
Klemmvorrichtung zu verwenden, wenn Stabele::ente von geringer
Steifigkeit, gekrümmter Axialforia und veränderliches Längsquerschnitt
in dichten Frostboden abzusenken sind, da hierbei die Klecmeleiiiente 27 über eine höhere Festigkeit verfügen.
Die Arbeit der auf Fig· 5» 6 dargestellten Klemmvorrichtung
unterscheidet sich von den ersten --.-usfiihrungsvarianten
folgenderweise.
Sobald die XlennvGrrichtung den Lrdbodsn erreicht; hat,
stützen sich ihre Kipphebel 26 mit ihren freien inden an
Erdboden ab, drehen sich ua die achsen 5 und mit ihren anderen
-^den, die in die Schlitze 25 des Gehäuses 23 eingesetzt
und auf deu oberen Stirnflächen der Klenxeleniente 27 angeordnet
sind, stoßen sie diese Elemente nach unten,
wodurch der Durchla£querschnitt zwischen ihnen vergrößert
und der Stab 14 freigegeben v/ird·
Iia übrigen bleibt das Arbeitsprinzip der Kl ecnv or richtung
unverändert.
Folglich ermöglicht dJe erfindungsgemäße Klemmvorrichtung
für ein Gerät zum Ab senken ^n den Erdboden^ st abfcrniger
Elemente von geringer Steifigkeit idas Absenken solcher ;3tabelcmenbe
von geringer läiigsateifigkeit in den r<rdboden dadurch,
daß man die axiale Absenkkraft nicht an die obere Stirnfläche des otabeleiaents, sondern an seine ceitenflache
einer
in / Höhe angreifen läßt, die die Möglichkeit
8 0 9 8 2 9/0695
einer effektiven Absenkung dos Stabeleaents ohne Verlust
seiner Län^ssteifigkeit bietet, sowie eine automatische
Verstellung des .absenkgeriits^ani Stab entlangNic. Laufe seiner
Absenkung dank dem Verwerten seiner ,,'-.bseiikbeverrunc:
und der ^eaktionsschlagkraft^auf eine Höhe gewährleistet,
die für ein effektives absenken des Stabes ohne Verlust sei—
ner Larijt-steifiokeit erforderlich ist. Ic »rergleich niit den
vorhandexion Klcnaivorrichtun^en zun -absenken von Stäben mit
geringer iteififckeit in den Erdboden entfällt in der erfindungc{:cs:ä£en
Klemmvorrichtung die Kotv/endiirkeit der Verwendunr
von Lasthubgetrieben; darüber hinaus ist ihre Bauart
einfacher, und sie lä_3t sich technologisch leichter herstellen.
809829/0695 —
BAD
Claims (1)
- Ρ: 12 382PATENTANWÄLTE
ZELLEN T J NZWEIBRÜCKENSTR. 15 3. 1. 1978QOOO MÜNCHEN 2 o n n „ „ „ _PATENTANSPRÜCHE 2800178M AKlemmvorrichtung für ein Gerät zuni Absenken\ia den Erdbodeiystabförrdger Elemente von geringer Steifigkeit" J1 / enthaltend ein Gehäuse mit einem kegelförmigen Eurchgangshohlraun, in weichenzungeordnet sind^r iaindesbeiis zwei elemente und eine Feder, die einen Aontakt der Kien mit des Gehäuse und den abzusenkenden Stab gewährleistet,^-^ dadurch gekennzeichnet^ daß an derAußenfläche des Gehäuses (1) Ansätze (3) ausgeführt sind, die:aufweisenöffnu^en (4-) zun Einsetaen von Achsen (5)/j auf welchen ^ejeweilsein Kipphebel (6) befestigt ist, die/ein freies Ende undaufweisen!
einzv/eites lüde / das in Schlitze (7) eingesetzt ist, dl-:in den Seitenwänden des Gehäuses (1) ausgeführt sind, und das mit den Klesrcaeleaent (8) zusammenwirkt.2» Klemmvorrichtung für ein ^erät zun AbsenkenAa. den Erdboden\stabförmiger Eleaente von geringer steifigkeit\ nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Ansätze (3) int unteren Teil des Gehäuses (1) angeordnet sind, und die Kipphebel (6) mit einen Lnde in. öffnungen (10) eingesetzt sind, die in den unteren Teilen der Klemmelemente (3) ausgeführt sind»3» Klemmvorrichtung für ein ^erät zum. Äbsenken<jLn den Erdboden^stabförraiger Elemente von geringer Steifigkeit ι nach809829/069B BAD OPJQBWLAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Ansätze 3.7) in mittleren Teil des Gehäuses CΛξ>) angeordnet sind, und die Kipphebel (19) =iit einem Ende in Nuten (22) eingesetzt sind, die an den Außenflächen der Klemmeleniente (20) ausgeführt sind.4-, Klemmvorrichtung für ein Gerät zun Absenken/in den Erdbocleri/3tabi'ör"i;^er Elemente von geringer Steifigkeit £ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnedaß die Ansätze (2A-) in oberen Teil des Gehäuses (23) angeordnet sind, und die Kipphebel (26) nit einen Snde auf den oberen Stirnflächen der Kleinelemente (23) angeordnet sind«809829/0695* ß-AD OriginAL
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU772445291A SU903479A1 (ru) | 1977-01-04 | 1977-01-04 | Зажимное приспособление к устройству дл погружени в грунт длинномерных стержневых элементов |
SU2520545 | 1977-09-06 | ||
SU772545998A SU903478A1 (ru) | 1977-12-02 | 1977-12-02 | Зажимное приспособление к устройству дл погружени в грунт стержневых элементов |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2800178A1 true DE2800178A1 (de) | 1978-07-20 |
DE2800178C2 DE2800178C2 (de) | 1985-07-25 |
Family
ID=27356307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782800178 Expired DE2800178C2 (de) | 1977-01-04 | 1978-01-03 | Klemmvorrichtung für ein Gerät zum Absenken stabförmiger Elemente von geringer Steifigkeit in den Erdboden |
Country Status (3)
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DE (1) | DE2800178C2 (de) |
FR (1) | FR2376255A1 (de) |
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DE3306487A1 (de) * | 1982-03-01 | 1983-09-15 | Institut gornogo dela Sibirskogo otdelenija Akademii Nauk SSSR, Novosibirsk | Spanneinrichtung fuer eine vorrichtung zum niederbringen von stabfoermigen elementen in den boden und zum herausziehen dieser elemente |
DE3590640C2 (de) * | 1984-12-05 | 1989-03-16 | Institut Gornogo Dela Sibirskogo Otdelenija Akademii Nauk Sssr, Novosibirsk, Su |
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- 1978-01-03 DE DE19782800178 patent/DE2800178C2/de not_active Expired
- 1978-01-03 CH CH4378A patent/CH616191A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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CH616191A5 (en) | 1980-03-14 |
DE2800178C2 (de) | 1985-07-25 |
FR2376255A1 (fr) | 1978-07-28 |
FR2376255B1 (de) | 1980-10-31 |
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