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DE276961C - - Google Patents

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Publication number
DE276961C
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Authority
DE
Germany
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slide
episcopic
projection
diascopic
mirror
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT276961D
Other languages
English (en)
Publication of DE276961C publication Critical patent/DE276961C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/06Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor affording only episcopic projection

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
fE 276961 KLASSE 42 Ji. GRUPPE
GEORG REIMANN in BUDAPEST.
Epidiaskop. Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. April 1913 ab,
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Epidiaskop, d. h. eine Projektionsvorrichtung, die derart eingerichtet ist, daß dieselbe sowohl zur Projektion mit auffallendem Licht (episkopische Projektion), wie auch zur Projektion mit durchfallendem Licht (diaskopische Projektion) verwendet werden kann.
Die neue Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß erstens der diaskopische Objektträger in einer höher liegenden wagerechten Ebene als der episkopische Objektträger, und zweitens in der Richtung der von der Lichtquelle kommenden Strahlen hinter dem episkopischen Objektträger liegt, so daß durch diese Verlängerung des Strahlenweges die störende Wirkung des unbelichteten Kernes im Lichtkegel vermieden wird. Lediglich durch die Kombination dieser beiden Merkmale soll die Erfindung gekennzeichnet sein.
Es sind bereits Projektionsvorrichtungen bekannt (vgl. Neuhauss, Lehrbuch der Projektion, 1908, 2. Aufl., S. ioo, 101), bei welchen der diaskopische Objektträger in Richtung der von der Lichtquelle kommenden Strahlen hinter dem episkopischen Objektträger liegt, jedoch senkrecht steht und im Gehäuse selbst angeordnet ist. Die dort beschriebene Vorrichtung entspricht daher nicht den der Erfindung zugrunde liegenden Bedingungen, wonach der episkopische und diaskopische Objektträger in zwei verschiedenen, mit der wagerechten optischen Achse der Vorrichtung parallelen Ebenen und die senkrechten Mittelachsen der beiden Objektträger in zwei verschiedenen, zueinander parallelen transversalen Ebenen liegen müssen.
Einen ergänzenden Teil der Erfindung bildet der episkopische Objektträger bzw. Wechseltisch, welcher der Erfindung gemäß aus zwei miteinander zwangläufig verbundenen Platten besteht, die abwechselnd in die Projektionsbzw. Vorbereitungslage gebracht werden können, so daß, während sich der eine Objektträger in der Projektionslage befindet, am zweiten Objektträger ein anderer Gegenstand ungehindert vorbereitet und eingestellt werden kann.
Auf beiliegender Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung in Seitenansicht beispielsweise veranschaulicht:
ι ist das Gehäuse der Vorrichtung; in der Zeichnung ist bloß der Rahmen desselben veranschaulicht; die Seitenfüllungen, die zweckmäßig aus Holzbekleidung bestehen, sind entfernt, um die im Gehäuse angeordneten Bestandteile veranschaulichen zu können.
2 ist die Lichtquelle, eine Bogenlampe, vor welcher ein Parabolspiegel 3 in an sich bekannter Weise angeordnet ist. Im Wege der vom Parabolspiegel kommenden Lichtstrahlen liegt die Wasserkammer 4 zum Kühlen der Lichtstrahlen. Der rechte Teil des Gehäuses 1 besteht dem Wesen nach aus zwei Abteilungen. Die eine zweckmäßig innere Abteilung dient zur Aufnahme der Hilfsorgane für die
episkopische Projektion, während in der zweiten äußeren Abteilung die Hilfsorgane für die diaskopische Projektion unterbracht sind. Die Hilfsorgane für die episkopische Projektion sind: der Objektträger 8, Spiegels, Objektiv 6, Silberspiegel 7. Zur diaskopischen Projektion dienen die Spiegel 9 und 13, Sammellinse 10, Objektive 11, 52, Silberspiegel 12, 54.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die Sammellinse 10 selbst als Objektträger ausgebildet. Die aufrecht stehenden geometrischen Mittelachsen der beiden Objektträger 8 und 10 liegen in zwei verschiedenen transversalen Ebenen, so daß dieselben senkrecht zur optischen Längsachse des Parabolspiegels 3 stehen und der episkopische Objektträger 8 unterhalb, der diaskopische Objektträger oberhalb der Längsachse des Parabolspiegels 3 liegt, wobei sich der episkopische Objektträger näher der Lichtquelle befindet als der diaskopische Objektträger.
Wie auch aus der Zeichnung ersichtlich, sind sämtliche Bestandteile mit Ausnahme des Objektträgers 8, der vom Gehäuse 1 ganz unabhängig ist, innerhalb bzw. oberhalb des Gehäuses angeordnet, um auf diese Weise für den Objektträger 8 einen ganz freien Raum zu erhalten.
Soll die Vorrichtung als Episkop verwendet werden, so wird der Spiegel 5 mittels der Handhabe 19 in die Lage I gestellt. In dieser Lage des Spiegels 5 werden die Lichtstrahlen auf den Objektträger 8 geworfen, auf welchen der zu projizierende Gegenstand liegt. Die auf den Gegenstand auffallenden Lichtstrahlen werden durch das Objektiv 6 gesammelt und auf den Silberspiegel 7 geworfen, durch welchen das Bild auf die senkrechte Projektionsfläche projiziert wird.
Wünscht man die Vorrichtung als Diaskop zu verwenden, so wird der Spiegel 5 in die Lage II und der Spiegel 9 in die Lage III gebracht; nun fallen die Lichtstrahlen vom Parabolspiegel 3 auf den Spiegel 9 und werden durch denselben aufwärts geworfen. Die Sammellinse 10 führt die abgelenkten Lichtstrahlen zum Objektiv 11, aus welchem dieselben auf den Silberspiegel 12 fallen, um auf diese Weise auf die Projektionsfläche zu gelangen.
Bei der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist es auch möglich, den Weg der Lichtstrahlen bei der diaskopischen Projektion noch weiter zu verlängern, daß auch der Mittelteil des Diapositives gleichmäßig belichtet wird. Hierzu wird ein dritter Spiegel 13 angeordnet, welcher in der Lage VI steht, wenn der Spiegel 9 in die Lage IV gebracht wurde. Der Spiegel 13 kann dem Spiegel 9 federnd ausweichen. Die Lichtstrahlen gelangen dann von dem Parabolspiegel 3 zum Spiegel 9, werden durch denselben auf den Spiegel 13 gelenkt, von welchem die Lichtstrahlen wieder zur Sammellinse 10 gelangen und dann ihren Weg in bereits erwähnter Weise fortsetzen.
Die Sammellinse 10 ragt frei aus der Deckplatte des Gehäuses 1 hervor, wodurch auf dieser auch die größten Diapositive gelegt werden können. Die Fassung der Sammellinse 10 ist mit Führungsleisten versehen, die zum Führen des Diapositivwechselrahmens dienen.
An der Deckplatte des Gehäuses sind zwei Träger 49 angeordnet, von welchen in der Zeichnung aber nur der vordere sichtbar ist. Im Lager 53 des Trägers sitzt drehbar ein Arm 50, dessen Ansatz 55 das Objektiv 11 trägt.
Im Lager des hinteren Trägers 49 ist der Arm 51 drehbar gelagert, welcher das Objektiv 52 nebst zugehörigem Silberspiegel 54 trägt. Die Brennpunktweite des Objektives 52 ist kleiner als die des Objektives 11. Auf diese Weise ist es nun möglich, Diapositive je nach Bedarf mit dem einen oder anderen Objektiv zu projizieren, da hierzu nur nötig ist, das eine Objektiv 11 auszuschwenken und das andere 52 über die Sammellinse 10 zu bringen.
Um das Objektiv 6 auch zur vergrößernden Projektion verwenden zu können, ist dasselbe auf einer aufklappbaren Platte 48 angeordnet, die senkrecht aufgestellt werden kann (punktierte Lage).
Weitere zur verkleinernden oder zur vergrößernden Projektion nötigen optischen Hilfsorgane können ebenfalls ohne Schwierigkeit auf der Deckplatte des Gehäuses angebracht werden, so daß die Vorrichtung als ein Universal-Epidiaskop eingerichtet werden kann.
Um den Parabolspiegel 3 vom Vorderteil der Vorrichtung aus bequem und rasch einstellen zu können, ist derselbe mit einer Stange 14 versehen, an die ein zweiarmiger Hebel 15 angelenkt ist. Der Hebel 15 ist im Lager 16 gelagert und steht mit einer Schubstange 17 in Verbindung, die mit der Klinke 18 fest verbunden ist, so daß durch Verstellen dieser Klinke 18 der Parabolspiegel 3 unter Vermittlung des Gestänges 17, 15, 16, 14 nach Bedarf verstellt werden kann.
21 ist das Wasserzuführungsrohr für die Kühlkammer 4.
Das Gehäuse 1 ruht auf dem Gestell 22, 22, in welchem die Objektträger und die Objektwechselvorrichtung bequem angeordnet werden können. Letztere besteht aus zwei Tischplatten 8 und 38 nebst den Hilfsorganen zur Höheneinstellung derselben. Die Tischplatte 8
ruht auf einer Stange 23, die in einem Futter 26 der Platte 25 durch Zahnstange und Trieb von dem Handrad 24 ausgehoben oder gesenkt werden kann. Die Platte 25 ist durch BoI-zen 33, 33 mit den aufrecht stehenden vorderen und hinteren Schenkelpaaren 27, 27 (letztere sind durch die vorderen verdeckt) gelenkig verbunden. Die Schenkel 27, 27 bilden mit den Schenkeln 28, 28 je zwei Winkelhebel. Die zwei vorderen und hinteren Winkelhebelpaare sind um wagerechte Achsen 29, 29 drehbar gelagert. Mit den jetzt schräg stehenden Schenkeln 28, 28 ist die Platte 36 gelenkig verbunden, die in ähnlicher Weise, wie die Platte 25, mit einem Futter 37 versehen ist. In diesem kann die Tragstange 40 der Tischplatte 38 mittels Zahnstange und Trieb durch das Handrad 39 auf- und abwärts bewegt werden. Der eine vordere Winkelhebel 27, 28 ist mit einer Stellstange 31 fest verbunden; die Stellstange 31 besitzt einen Handgriff 30.
Die Platten 25 und 36 sind durch zwei Spiralfedern 41 miteinander verbunden, die das Ausschwenken der Tische aus der einen Lage in die andere erleichtern. 32 ist die Grundplatte der oben beschriebenen Objektträgervorrichtung und die Anschläge 34, 35 dienen zum Unterstützen des ausgeschwenkten Objekttisches.
Die Verwendungsweise der Objekt wechseleinrichtung ist die folgende:
Wird die Stellstange 31 in der Richtung des Pfeiles bewegt, so kommen die schräg stehenden Schenkel 28, 28 senkrecht zu stehen und der ausgeschwenkte Tisch 38 mit dem bereits vorher eingestellten Objekt in die senkrechte Achse des Objektives 6 zu liegen, während die Tischplatte 8 in die punktierte Lage ausgeschwenkt wird. Es kann nun sofort ein anderer zu projizierender Gegenstand auf den Tisch 8 gelegt und derselbe scharf eingestellt werden.; Dies erfolgt in der Weise, daß das Lot 42, welches auf einer durch die Rollen 44, 45 geführten Schnur hängt, herunter gezogen wird, bis das Gegengewicht 47 an den Anschlag 46 anschlägt. Nun wird die Tischplatte 8 durch Drehen des Rades 24 gehoben oder gesenkt, bis die Spitze des Lotes 42 den scharf zu projizierenden Punkt des Gegenstandes berührt. Hierauf läßt man das Lot 42 los, worauf dasselbe unter dem Einflüsse des Gegengewichtes 47 in normale Lage zurückläuft. Für die Tischplatte 38 ist ein zweites Lot auf der rechten Seite des Gehäuses angeordnet, aber in der Zeichnung ist dies nicht veranschaulicht.
Es ist hieraus zu ersehen, daß die Vorbereitung und Einstellung des Gegenstandes in einfacher und bequemer Weise rasch durchgeführt werden kann, ohne daß die Projizierung gestört würde oder unterbrochen werden müßte.
Schließlich sei noch erwähnt, daß sämtliche Stellorgane sowie Klinken 19, 20,18, wie auch der Stellhebel 30 möglichst nahe beieinander angeordnet sind, um die zugehörigen Bestandteile von einer Stelle aus bedienen zu können.
Die Lichtquelle ist in dem vollständig geschlossenen Gehäuse 1 unterbracht, so daß störendes Licht nicht heraustreten kann. Auch schützt das Gehäuse die in demselben angeordneten Gegenstände vor einer Beschädigung.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Epidiaskop mit Scheinwerfer für die Lichtquelle, bei welchem der episkopische und diaskopische Objektträger in zwei verschiedenen, mit der wagerechten optischen Achse der Vorrichtung parallelen Ebenen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der diaskopische Objektträger (10) in einer höher liegenden wagerechten Ebene als der episkopische Objektträger (8) und in der Richtung der von der Lichtquelle kommenden Strahlen hinter dem episkopischen Objektträger (8) liegt, um durch diese Verlängerung des Strahlenweges die störende Wirkung des lichtlosen Kernes im Strahlenkegel bei der diaskopischen Projektion zu vermeiden.
2. Epidiaskop gemäß Anspruch 1, bei welchem im Gehäuse hintereinander zwei Ablenkspiegel angeordnet sind, von denen der vordere für die episkopische Projektion, während der hintere für die diaskopische Projektion dient, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Spiegel (9) nach Wunsch in die Stellung III oder IV geschwenkt werden kann, so daß er die Lichtstrahlen entweder direkt in die Sammellinse (10) wirft (Stellung III), oder zunächst auf einen dritten Spiegel (13) (Stellung IV) wirft, von dem sie dann auf die Sammellinse geworfen werden.
3. Objektwechseltisch besonders für das Epidiaskop gemäß den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei Tischplatten (8 und 38), deren um wagerechte Achsen (29) drehbare Träger (27, 28) nach Art eines Gelenkparallelogrammes verbunden sind und durch einen Hebel (30) verschwenkt werden können.
4. Objekt wechseltisch gemäß Anspruch 3, mit heb- und senkbaren Tischplatten, dadurch gekennzeichnet, daß für die Tischtragstangen (23, 40) je eine Platte (25, 36) angeordnet ist, in deren Muffen die Tisch-
tragstangen in an sich bekannter Weise heb- und senkbar sind, und mit den freien Enden von je zwei um wagerechte Achsen drehbaren Winkelhebelpaaren (27, 28) gelenkig verbunden sind, von denen der eine Winkelhebel mit einem Hebel (30) zur Umstellung der Tische versehen ist.
5. Eine Ausführungsform des Wechseltisches gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tische durch Spiralfedern (41) miteinander verbunden sind.
6. Eine Ausführungsform des Wechseltisches gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über den Stellen, an welchen die Tischplatten (8, 38) zu liegen kommen, wenn sie zur Seite geschwenkt sind, je ein herabziehbares Lot (42) angeordnet ist, das in herabgezogener Lage die Scharfeinstellungslage angibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE276961C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2596394A (en) * 1949-05-23 1952-05-13 Gerald Harold G Fitz Opaque projector with light hood
US2596393A (en) * 1949-05-23 1952-05-13 Gerald Harold G Fitz Attachment for opaque projection by transparency projectors

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2596394A (en) * 1949-05-23 1952-05-13 Gerald Harold G Fitz Opaque projector with light hood
US2596393A (en) * 1949-05-23 1952-05-13 Gerald Harold G Fitz Attachment for opaque projection by transparency projectors

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