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DE276694C - - Google Patents

Info

Publication number
DE276694C
DE276694C DENDAT276694D DE276694DA DE276694C DE 276694 C DE276694 C DE 276694C DE NDAT276694 D DENDAT276694 D DE NDAT276694D DE 276694D A DE276694D A DE 276694DA DE 276694 C DE276694 C DE 276694C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
worm
worm wheel
drive
wheel
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT276694D
Other languages
English (en)
Publication of DE276694C publication Critical patent/DE276694C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/12Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
    • F16H1/16Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 276694 -KLASSE 63 c. GRUPPE
G. KRYN in ANTWERPEN, Belgien.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen nachstellbaren Schneckenradantrieb für Hinterradachsen von Kraftfahrzeugen, der den Zweck hat, den durch Verschleiß entstehenden größeren Spielraum zwischen der Antriebsschnecke und dem Schneckenantriebsrad wieder normal einzustellen, so daß die zur Schneckenradachse senkrechte Längsmittelebene der Schnecke nach jeder Nachstellung des Schneckenantriebes genau in die Mittelebene des Schneckenrades eingestellt ist.
Die mit dem Erfindungsgegenstand ausgerüstete Hinterradachsbrücke ist von besonderer Bauart und besteht in der Hauptsache aus einer Kapsel, in welcher das Differentialgetriebe und der Schneckenradantrieb zur Übertragung der Motorkraft auf die Hinterräder des Fahrzeuges eingebaut sind.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Längsschnitt durch den oberen Teil des Achsgehäuses, in dem die Schnecke eingebaut ist,
Fig. 2 eine Ansicht der kompletten Hinterachsbrücke sowie einen Teilschnitt derselben. Der obere Teil B des Achsgehäuses K trägt eine runde Stellhülse E mit exzentricher Bohrung, in welcher die Antriebsschnecke gelagert ist. Durch Drehung der Hülse E in ihrer Lagerung- wird ermöglicht, den Abstand F zwischen Mittellinie der Schneckenwelle und Mittellinie der Hinterradachse zu verändern.
Die Hülse ist hinten durch Kugeln D gesichert, welche in Löchern C, die zur Hälfte 40
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in der Schneckenhülse E und zur Hälfte in dem Stahlgehäuse B vorgesehen sind, liegen und mittels Verschlußmutter N darin gehalten werden.
Sämtliche sich drehenden Teile der Vorrichtung ruhen in Kugellagern. An jeder Seite des Schneckenrades ist eine Mutter A vorgesehen. Mittels dieser Muttern wird das Schneckenrad H achsial eingestellt.
Die Motorkraft wird auf die im Teil B des Achsgehäuses K auf Kugellagern L und Drucklager M montierte Schnecke / übertragen; diese nimmt dann in ihrer Drehbewegung das auf dem Differentialgehäuse G befestigte Schneckenrad H mit und dreht somit auch die Hinterradachsen.
Wird durch Verschleiß der Schnecke oder des Schneckenrades ein Nachstellen des Schneckenantriebes nötig, so hat man nur ein entsprechendes Verdrehen der Schneckenhülse E und ein Nachstellen der Mutter A in der Weise vorzunehmen, daß die zur Schneckenradachse senkrechte Mittelebene der Schnecke in die Mittelebene des Schneckenrades zu liegen kommt. Die Schneckenhülsenexzentrizität läßt eine ,Nachstellbarkeit des Abstandes F bis zu io mm und mehr zu, je nachdem man die Bohrung der Hülse E mehr oder weniger exzentrisch ausführt.

Claims (1)

  1. Pate nt-Anspruch:
    Nachstellbarer Schneckenradantrieb für die Hinterradachsen von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nach-
    stellbarkeit (ζ. B. nach Verschleiß der Schnecke) infolge der exzentrischen Lagerung der Schneckenachse (/) in ihrer verdrehbaren Feststellhülse (E) ermöglicht ist, und daß die achsiale Verstellbarkeit des Schneckenrades (H) mittels Mutter (A) vorgesehen ist, um die zur Schneckenradachse senkrechte Längsmittelebene der Schnecke nach jeder Nachstellung des Schneckenantriebes genau in die Mittelebene des Schneckenrades einstellen zu können.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT276694D Active DE276694C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE276694C true DE276694C (de)

Family

ID=532867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT276694D Active DE276694C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE276694C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6794162B2 (en) 1999-05-25 2004-09-21 Phage Biotechnology Corporation Phage-dependent super-production of biologically active protein and peptides

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6794162B2 (en) 1999-05-25 2004-09-21 Phage Biotechnology Corporation Phage-dependent super-production of biologically active protein and peptides

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