DE2759633C3 - Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines Tonfilms - Google Patents
Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines TonfilmsInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B31/00—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
- G03B31/02—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film
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Description
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach dem Hauptpatent (P 27 06 761.4) gemäß der Gattung
des Hauptanspruchs.
Für den Filmlauf-Haltepunkt nach dem Ende eines Szenenüberspielvorganges wurde bisher auf die Lage
dieser Stelle weniger geachtet. Es kam lediglich darauf an, nach dem Szenenende einen genügend langen
Auslauf fü- das Ausblenden des Tones, das Abschalten des Tonverstärkers und das Abschalten des zur
Übertragung des Tones auf die Tonspur des Filmes verwendeten Tonwiedergabegerätes zur Verfugung zu
haben.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß sie ohne zusätzlichen Aufwand die exakte Markierung des Szenenendes am
Film bzw. das Schneiden des Filmes exakt an dieser Stelle ermöglicht.
Oftmals können auch nach dem Tongeschehen ermittelte Schnittstellen auf diese Weise markiert
werden. Das ist besonders dann vorteilhaft, wenn der durch den Ton bestimmte Szenenwechsel im Bildgeschehen
nicht erkennbar ist.
Durch die im Unteranspruch aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung
der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Sie dient der Sicherung gegen Zerstörung des
Filmes, wenn infolge schlecht zusammengefügter Filmteilstücke Transportstörungen auftreten.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen F i g. 1 einen die erfindungsgemäße Vorrichtung enthaltenden Tonfilmprojektor,
ein Tonbandgerät und ein Mikrofon in perspektivischer Darstellung, durch Kabel verbunden;
Fig. 2 ein Blockschema mit einem Mini-Computer als zentrale Schalteinheit; Fig.3 ein Ablaufdiagramm für
eine der möglichen Szenenübergangsarten (Überblendung).
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein Tonfilmprojektor 1 mit einem Objektiv 2 und Filmspulen 3 und 4 dient als Wiedergabegerät für einen Film 5. Der Tonfilmprojektor 1 besitzt ein Bedienungspult 6, das aufgeteilt ist in ein Mischpult 7 für die Handbedienung des Aufnahme- und Wiede>-gabe-Verstärkers des Tonfilmprojektors 1 und ein Kommandopult 8 mit einer Reihe von Funktionstasten. Oberhalb des Bedienungspults 6 sind an einer senkrechten Wand des Tonfilmprojektors 1 ein Sichtfenster 9 für eine Aussteuerungsanzeige, ein Sichtfenster 10 für die
Ein Tonfilmprojektor 1 mit einem Objektiv 2 und Filmspulen 3 und 4 dient als Wiedergabegerät für einen Film 5. Der Tonfilmprojektor 1 besitzt ein Bedienungspult 6, das aufgeteilt ist in ein Mischpult 7 für die Handbedienung des Aufnahme- und Wiede>-gabe-Verstärkers des Tonfilmprojektors 1 und ein Kommandopult 8 mit einer Reihe von Funktionstasten. Oberhalb des Bedienungspults 6 sind an einer senkrechten Wand des Tonfilmprojektors 1 ein Sichtfenster 9 für eine Aussteuerungsanzeige, ein Sichtfenster 10 für die
ίο Anzeigevorrichtung eines Bildzählers, ein Sichtfenster
11 für die Anzeige der Bildwechselfrequenz, ein Wählschalter 12, ein Zentralschalter 13 und ein
Szenenpositionsanzeiger 14 vorgesehen. An der vorderen senkrechten Schmalfläche des Bedienungspults 6
befinden sich zwei Anschlußbuchsen 15 und 16 für ein Überspielkabel 17 und ein Mikrofonkabel 18. Über diese
Kabel können ein Tonbandgerät 19 und ein Mikrofon 20 mit dem Tonfilmprojektor 1 verbunden werden (F i g. 1).
Im Innenraum 21 des Tonfilmprojektors 1 sind, in an sich bekannter Weise, ein Projektormotor 22, eine
Projektionslampe 23, ein zentrales Schalt- und Steuerbauteil 24 des Zentralschalters 13, zum Verstellen auch
mechanischer Bauteile wie Schleifenbildner, Filmandruckplptte
oder dergleichen, und ein vom zentralen Schalt- und Steuerbauteil 24 gesteuerter Schaltmagnet
25 untergebracht, die an eine Stromversorgung 25 angeschlossen sind (F i g. 2). Eine Schalteinheit 27 dient
der zusätzlichen, computergelenkten Steuerung des Projektormotors 22, der Lampe 23 und des Schaltmagneten
25. Außerdem enthält der Tonfilmprojektor 1 einen Impulsgenerator 28, der in bekannter Weise mit
Lichtschranke arbeitet und sowohl Vorwärts- als auch Rückwärts-Impulse abgeben kann. Der Tonfilmprojektor
1 nimmt weiter, als zentrale Schalteinheit, einen Mini-Computer 29 auf (Fig.2). Die Null-Stellung von
13/24 ist über einen Eingang Λ 4 an den Mini-Computer 29 angeschlossen. Über die Eingänge El und E 2 wirkt
der Impulsgenerator 28 auf den Mini-Computer 29 ein. Der Mini-Computer 29 ist weiter, wie in Fig. 2
dargestellt, über die Eingänge A 0, A 1, A 2, A 3 mit den
Tasten des Kommandopults 8 verbunden. Im einzelnen sind diese Tasten, wie nachstehend aufgeführt, mit
folgenden Kommandos belegt: Taste 30 (18/24) — Umschalten der Bildwechselfrequenz; Taste 31 (0) —
Zählwerksanzeige Zurücksetzen auf Null; Taste 32 (CL) — gespeicherte Zählwerte löschen; Taste 33 (SP) —
momentanen Bildzählerstand im Arbeitsspeicher des Mini-Computers 29 abspeichern, wobei zwei solcher
Zählwerte eingespeichert werden können.
Die Motor-Drehzahl-Regelung erfolgt über Anschlüsse 34 und 35, über Ausgänge Cl und C2, vom
Mini-Computer 29 her. Der Wählschalter 12 hat vier Schaltstellungen 36 bis 39 für Eingänge B 3, S 4, S 5, B 6
zum Mini-Computer 29. Diese Eingänge B 3 bis B 6 sind
die Kommandos »Überblenden«, »Weich Einblenden«, »Hart Einblenden« und »Aus« zugeordnet. Ein Verstärker
40 ist über 52 und 57 mit dem Mini-Computer 29
verbunden. Dabei sind B 2 als Ausgang des Mini-Computers 29 für Aufnahme und B7 als über S3 oder 54
oder 55 oder 56 geleiteter Eingang für den Mini-Computer 29 vorgesehen.
Mit dem Verstärker 40 ist eine Aufnahmetaste 41 direkt verbunden. Ein Zählwerk 42 ist über eine
Treiberstufe 43 nach dem Ausgang Dl mit dem Mini-Computer 29 verbunden, während die Ausgänge
D 2 und D 3 zu den Lampen bzw. Treibern der Szenen-Positionsanzeiger 14 und der Bildwechselfrequenzanzeige
11 geführt sind. Der Ausgang Sl des
Mini-Computers 29 führt zum Tonbandgerät 19, zwecks Oberleitung des Steuerimpulses für dieses Gerät
(F i g. 2). Mit dem beschriebenen Gerät können in der vom Hauptpatent (Patentanmeldung P 27 06 761.4) her
bekannten Weise Szenenwechselstellen sowohl als Szenenanfang als auch als Szenenende eingespeichert
werden.
Soll mit der Vertonung einer Szene, deren Anfang und Ende eingespeichert sind, begonnen werden, wird
zunächst der Zentralschalter 13 auf Rücklauf gestellt Wenn Szenenwechselstellen eingespeichert sind, erfolgt
dieser Rücklauf im Schnellgang. Der Mini-Computer 29 schaltet diesen Rücklauf ab, sobald die Stelle ΛΊ-a
erreicht ist. a steht dabei für eine Bildzahl, z.B. 100 Bilder, die einen einwandfreien Hochlauf vom Start bis
zum Aktivwerden der einzelnen Bauelemente für den Szenenwechsel gewährleistet Nun schaltet der Bedienende
den Zentralschalter 13 auf V (Vorlauf), und der Mini-Computer 29 fragt die Schalterstellung des
Wählschalters 12 ab. Ist dieser Wählschalter 12 auf »Oberblenden« eingestellt (-χ-), so sucht er auf dem
Film 5 die Stelle X = X\ - b. Im Beispielsfalle ist das, gemäß F ig. 3, X- 9. -b steht also für -9.
Sobald der Mini-Computer 29 diese Stelle ermittelt hat, startet er das Tonbandgerät 19. Im Überblendungsfalle
(Fig.3) ist dies auch die Stelle, an der durch Einschalten des Verstärkers 40 die Aufnahme eingeleitet
wird. Durch ihn wird der Ton bis etwa X\ +9 bis zur vollen Lautstärke eingeblendet. Falls die Stellung des
Wählschalters 12 noch nicht verändert worden ist, wartet der Mini-Computer 29 bis zur Stelle X= Xi-g.
um dort das Ausblendsignal für den Verstärker 40 zu
geben. Im Beispielsfalle nach F i g. 3 ist —g= — 1. Die
Stelle, an der das Ausblendsignal für den Verstärker 40 gegeben ist, liegt also bei Ai-1. Die Tonaufzeichnung
wird danach bis etwa X2+17 aus der Aufzeichnung
ausgeblendet (Zeitglied). Der Mini-Computer 29 erwartet nun die Stellung X = X2 + C Im Beispielsfalle nach
F i g. 3 ist c= 57. Sobald der Mini-Computer 29 feststellt daß diese Stelle des Filmes 5 erreicht ist gibt
er den Stop-Befehl für das Tonbandgerät 19 und schaltet zugleich den Projektormotor 22 und die Projektionslampe
23 ab. Das Szenenende befindet sich dann an einer Stelle des Tonprojektors, an der eine Schneidmarke
am Film angebracht oder der Film geschnitten werden kann.
Dieses Anhalten nach dem Szenenende kann nach Belieben zum Markieren oder Schneiden ausgenutzt
werden. Damit können gegebenenfalls auch Szenenwechselstellen nach dem Ton und nicht nur nach dem
Bild markiert bzw. geschnitten werden.
Zusammenfassung
Es wird eine Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur
eines Tonfilms, unter Verwendung eines Bandlängenzählers nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung
P 27 06 761.4) vorgeschlagen, mit der der Film nach dem Passieren einer als Szenenende markierten Filmstelle
exakt an einer solchen Stelle des Projektors angehalten wird, die für das Schneiden oder Markieren des Filmes
zugänglich bzw. vorbereitet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines
Tonfilms nach Patent P27 06 761.4, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Szenenende
zugeordnete Stop-Stellung derart festgelegt ist, daß
die exakte Szenenwechselstelle, für das Schneiden oder Markieren zugänglich, an einer geeigneten
Stelle des Projektors zum Halten kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei nicht auf Null eingestelltem Zentralschalter (13) das Gerät oder Teile davon
abgeschaltet werden, sobald keine Zählimpulse vom Impulsgenerator (28) dem Zählwerk (42) zugeleitet
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772759633 DE2759633C3 (de) | 1977-10-26 | 1977-10-26 | Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines Tonfilms |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772759633 DE2759633C3 (de) | 1977-10-26 | 1977-10-26 | Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines Tonfilms |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2759633B1 DE2759633B1 (de) | 1980-08-14 |
DE2759633C3 true DE2759633C3 (de) | 1981-04-30 |
Family
ID=6028019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772759633 Expired DE2759633C3 (de) | 1977-10-26 | 1977-10-26 | Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines Tonfilms |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2759633C3 (de) |
-
1977
- 1977-10-26 DE DE19772759633 patent/DE2759633C3/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2759633B1 (de) | 1980-08-14 |
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Legal Events
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |