DE2759560C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Schichtkondensatoren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen SchichtkondensatorenInfo
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Description
Die Frfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung elektrischer Schichtkondensatoren, bei dem auf einer
Trommel mit großem Durchmesser ein Mutterkondensatorwickel aus mehreren übereinanderliegenden,
durch Trennfolien gegeneinander abgegrenzten Mutterkondensatoren durch Aufwickeln von wenigstens
zwei metallisierten Dielektrikumsfolien gebildet wird und bei dem dann der Mutterkondensatorwickel zumindest
durch Tempern stabilisiert und schließlich durch senkrecht zu seiner Oberfläche gelegte Schnitte in Einzelkondensatoren
aufgeteilt wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-AS 17 64 541
bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren werden zunächst zwei Dielektrikumsfolien übereinanderliegend
und axial versetzt zueinander auf die Trommel aufgewickelt, bis der Solldurchmesser des ersten Mutterkondensatorwickels
erreicht ist. Daraufhin werden diese beiden Dielektrikumsfolien vom ersten Mutterkondensatorwickel
abgetrennt und es werden mehrere Windungen einer nicht metallisierten Trennfolie auf den ersten
Mutterkondensatorwickel aufgewickelt. Diese TrennFolie wird dann abgeschnitten, bevor sie nach dem
Aufwickeln eines über die Ränder des ersten Mutterkondeiasatorwickels
vorstehenden Metallbands für mehrere Windungen erneut angesetzt und aufgewickelt
wird. Auf diesen ersten Wickelzyklus folgen weitere Zyklen
für den zweiten und die folgenden Mutterkondensatorwickel
und die entsprechenden Trennschichten.
Dieses bekannte Herstellverfahren ist besonders aufwendig, da der Aufbau der Mutterkondensatorwickel
einen mit einem Anhalten der laufenden Wickeleinrichtung verbundenen ständigen Wechsel der zu verwikkelnden
Bänder erfordert, wodurch die Leistung der Wickeleinrichtung auf einen relativ geringen Anteil der
eigentlichen Wickelkapazität reduziert wird. Außerdem
müssen aufgrund des erforderlichen manuellen Eingreifens der Bedienungsperson zum Trennen und Anlegen
der jeweils benötigten Bänder häufig Qualitätseinbußen in Kauf genommen werden, die durch ungenaues Wiederanlegen
der Bänder entstehen können. Überdies können bei nicht ganz exakter Wickeltechnik Probleme
hinsichtlich der Erzielung definierter Kapazitätswerte entstehen.
Aus der DE-AS 24 51 863 ist ein Verfahren zur Herstellung elektrischer Schichtkondensatoren, bei dem nur
eine einzige langgestreckte bandförmige Kunststoffolie verwendet wird, bekannt, die beidseitig derart mit Metallschiich
ten versehen ist, daß in ihrer Längsrichtung auf ihrer einen Oberfläche an der einen Seite und auf der
anderen Oberfläche an der anderen Seite jeweils ein isolierender Randstreifen frei bleibt, wobei diese Folie
mäanderfönrng zu einem Schichtstspe! gefaltet wird
und jeweils alle an der einen Stirnseite und alle an der anderen Stirnseite bis an den Rand der dielektrischen
Schicht reichenden Metaüschichten durch durch Schoopen aufgebrachte Metallschichten miteinander verbunden
werden. Dabei wird die Folie unter Verwendung einer Kunststoffolie mit durchgehenden Metallschichten
auf beiden Seiten der Folie auf ein pendelnde Drehbewegungen ausführendes Rad aufgebracht, wobei
durch die pendelnde Bewegung des Rades ein Schichtstapel gebildet wird, der einen Mutterkondensator darstellt.
Dieser Schichtstapel wird auf dem Rad getempert und vor oder nach dem Aufbringen der Schoopschichten
durch senkrecht zur Längsrichtung des Bandes und zu seiner Oberfläche durchgeführte Schnitte in Einzelkondensatoren
aufgeteilt.
Nach diesem Verfahren können zwar problemfrei Schichtkondensatoren mit einem definierten Kapazitätswert
hergestellt werden, aber hinsichtlich der vom Herstellverfahren für derartige Schichtkondensatoren
geforderten hohen Wirtschaftlichkeit wäre eine weitere Verbesserung wünschenswert.
Aus der DE-OS 25 41 111 ist ferner ein Verfahren zur
Herstellung von elektrischen Stapel- oder Schichtkondensatoren bekannt, bei dem auf eine Trommel mit großem
Durchmesser mehrere durch kapazitiv nicht wirksame Zwischenlagen voneinander getrennte Mutterkondensatorwickel
aus einer oder mehreren Kondensatorfolien mit gegenpoligen Belägen und Freirandzorien
im Bereich der entsprechenden Folienkanten aufgewikkelt worden, wobei in der Mitte der Zwischenlagen eine
Wicklung eines beidseitig über die Stirnflächen des Kondensators vorstehenden Trennbandes eingespult
wird und bei dem der so entstandene Ausgangskonden-
sator mittels Schoopverfahren über seine gesamten
Stirnflächen stirnkontaktiert, zur mechanischen Verfestigung
getempert und dann zumindest in einer Ebene, die eine Rotationsachse enthält, zertrennt wird und bei
dem die so entstandenen Mutterkondensatorwickel entlang dem Trennband getrennt und durch weitere Schnitte
senkrecht zur Folienlaufrichtung in Einzelkondensatoren aufgeteilt werden. Zur Bildung der kapazitiv nicht
wirksamen Zwischenlagen werden dabei die Kondensatorfolien derart mit metallfreien Längsstreifen in den
Belägen versehen, daß gegenpolige Beläge keine kapazitiv wirksamen Überdeckungsbereiche mehr aufweisen.
Bevorzugt wird dabei das Wickeln der Trennlagen und der aus den Kondensatorfolien gebildeten Zwischenlagen
aller übereinander angeordneten Mutterkondensatorwickel jeweils über derselben Stelle der
Trommel begonnen bzw. beendet Auch dieses bekannte Verfahren ist äußerst aufwendig und durch den erforderlichen
Zeitaufwand beim individuellen Einspulen der verschiedenen Lagen und Bänder unwirtschaftlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein eingangs genanntes Verfahren derart auszugestalten, daß unter Ausnutzung
der vollen Leistungsfähigkeit vorhandener Wickeleinrichtungen Einzelkondensatoren mit definierten Kapazitätswerten
praktisch problemfrei gefertigt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß vor dem Wickeln des Mutterkondensatorwikkels wenigstens zwei Vorwickel aus einer Vielzahl von
gleichzeitig spiralig gewickelten metallisierten Dielektrikumsfolien gebildet werdec und da3 dann aus diesen
Vorwickeln der Mutterkondensatorwickel gewickelt wird.
Durch das Arbeiten mit Vorwickeln, die je nach Erfordernis aus Werffolien- öder Deckfoüen bestehen,
kann der Mutterkondensatorwickel in einem ununterbrochenen Wickelvorgang, d. h. ohne jegliches Anhalten
kaskadenartig aufgebaut werden.
Der kaskadenartige Aufbau des Mutterkondensatorwickels gestattet es, die Leistungsfähigkeit vorhandener
Wickeleinrichtungen voll auszunutzen, da sowohl die Vorwickel wie auch der Mutterkondensatorwickel mit
hoher Geschwindigkeit gewickelt werden können bzw. kann und dabei keinerlei Probleme hinsichtlich des zu
fordernden Wickelzuges entstehen.
Aus diesem Mutterkondensatorwickel, der zumindest durch Tempern stabilisiert wird, werden nach Zerteilen
funktionstüchtige, definierte Kapazitätswerte besitzende Einzelkondensatoren erhalten.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Kaskadenverfahrens besteht darin, daß durch
Schaffung eines Vorrats an Vorwickeln stets eine große technische Flexibilität während des Fertigungsprozesses
gewährleistet ist.
Beim Einwickeln von Trennfolien werden bevorzugt nicht gereckte Kunststoffolien verwendet, wobei der
Wickelzug während des ununterbrochenen Wickelvorgangs derart gewählt wird, daß eine Eigenverfestigung
des gesamten Schichtstapels erfolgt. Die durch den ununterbrochenen
Wickelvorgang ermöglichte genaue Vorgabe und Einhaltung des Wirkelzugs gewährleistet
die Erzielung hoher radialer D'jcke, die eine nachfolgende
mechanische Verfestigung sogar überflüssig machen können und zu einer jeglicher Aufblättertendenz
entgegenwirkenden Verfestigung des Wickels führen, wobei der beim Wickeln dynamisch erreichte Zustand
bevorzugt durch Tempern und anschließendes Auskühlen stabilisiert wird.
In bekannter Weise wird die Breite der Trennfolien größer gewählt als die Breite der Dielektrikumsfolien.
Da beim Schoopieren das aufgebrachte Metall an den Trennfolien praktisch nicht haftet, wird nach dem Zerteilen
der Mutterkondensatoren ein problemfreies gegenseitiges Lösen der einzelnen Schichtkondensatoren
gewährleistet.
Die nach dem Schneidvorgang erhaltenen, von den leicht entfernbaren Trennfolienteilen befreiten und ggf.
ίο bereits kontaktierten Einzel-Schichtkondensatoren
werden mit einer Schutzumhüllung versehen. Diese Schutzumhüllung kann beispielsweise durch Tauchen,
Wirbelsintern oder elektrostatische Beflockung erfolgen, wobei sich in letzterem Falle vorteilhaft auswirkt,
daß die Einzel-Schichtkondensatoren mit keinerlei das Anlegen von Spannung behindernden Isolierfolien versehen
wird.
Die Einzel-Schichtkondensatoren können jedoch auch in Becher eingebaut und in diesen Bechern vergossen
werden.
Das spiralige Aufwickeln der Einzelfolienbänder in der Vorwickelstufe erfolgt unter Verwendung der bei
Wickelmaschinen bzw. Wickelautomaten bekannten Zugregelung und Kantensteuerung, so daß in dieser
Vorwickelstufe exakt gewickelte VorratsroHen aus paketierten Einzelbändern erhalten werden. Insbesondere
vorteilhaft ist es, in der Vorwickelstufe mehrstufig zu arbeiten, da auf diese Weise auch mit sehr dünnen Folien
eine besonders wirtschaftliche und im Hinblick auf die erreichbare Stabilisierung der Einzelwickel technisch
vorteilhafte Verfahrensfolge erhalten v/ird.
Beim Hauptwickelvorgang werden mehrere Vorratsrollen um das im Zentrum angeordnete, zur Bildung der
Mutterkondensatorwickel dienende Rad angeordnet, wobei der Wickelsinn der auf Vorratsrollen gewickelten
Vorwickel entgegengesetzt zum Wickelsinn des auf eine Hauptwickeltrommel gewickelten Mutterkondensatorwickels
gewählt wird, um zu gewährleisten, daß während der Wickelvorgänge die Innenseite, der Folienbänder
stets Innenseite bleibt
Bevorzugt sind die zur Bildung der Vorratsrollen verwendeten scheibenförmigen Räder in gleicher Weise
ausgebildet wie das zur Aufnahme der Mutterkondensatorwickel dienende Rad.
Um möglichst jegliche Verspannung der einzelnen Folienbänder im Folienbandpaket zu vermeiden, werden
die Vorratsrollen möglichst nahe beieinander angeordnet und die benötigten Führungsrollen so positioniert,
daß nur kleine Umlenkwinkel auftreten.
Die Anzahl der in der Vorwickelstufe durchgeführten Wickelvorgänge ist prinzipiell nicht beschränkt und
kann entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten und Forderungen gewählt werden. Von Bedeutung ist jedoch,
daß in der Vorwickelstufe bereits Folienbänderpakete erhalten werden können, deren Stärke im Millimeterbereich
liegt und die aus einigen hundert Einzelfolien bestehen. Die Aufwickelstärke wird dabei so gewählt,
daß die Durchmesserdifferenzen des Abwickelvorganges mit dem des Aufwickelvorganges der jeweils
nächsten Wickelstufe zu keinen unzulässigen Spannungen in den Folienpaketbändern führen.
Wenn die Einzelfolienbänder zu einer gewünschten Paketstärke spiralig vorgewickelt sind, kann der Hauptwickelvorgang
durchgeführt werden, wobei dann zur gegenseitigen Abgrenzung der einzelnen übereinanderliegenden
Mutterkondensatoren nun Trennfolien ohne jegliches Anhalten der Wickelvorrichtung eingewickelt
werden.
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_t*.. | Die weitere Behandlung und Aufteilung der Mutter- lcondensatorwickel erfolgt dann wiederum in der bereits beschriebenen Weise. |
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Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung elektrischer Schichtkondensatoren,
bei dem auf einer Trommel mit großem Durchmesser ein Mutterkondensatorwickel aus
mehreren übereinanderliegenden, durch Trennfolien gegeneinander abgegrenzten Mutierkondensatoren
durch Aufwickeln von wenigstens zwei metallisierten Dielektrikumsfolien gebildet wird und bei
dem dann der Mutterkondensatorwickel zumindest durch Tempern stabilisiert und schließlich durch
senkrecht zu seiner Oberfläche gelegte Schnitte in Einzelkondensatoren aufgeteilt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Wickeln des Mutterkondensatorwickels wenigstens zwei Vorwickel
aus einer Vielzahl von gleichzeitig spiralig gewickelten metallisierten Dielektrikumsfolien gebildet
werden und daß dann aus diesen Vorwickeln der Muuerkonrfensatorwickei gewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wickelsinn der auf Vorratsrollen gewickelten Vbrwickel entgegengesetzt zum Wikkelsinn
des aul; eine Hauptwickeltrommel gewickelten Mutterkondensatorwickels gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorwickelphase mehrstufig
gewickelt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Hauptwickelvorgangs zur gegenseitigen
Abgrenzung der einzelnen übereinanderliegenden Mutterkondensatoren ohne jegliches Anhalten
der Wickelvorrichtungen Trennfolien spiralig eingewickelt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbänder in
der Vorwickelphase auf einen Träger gewickelt werden, der ebenso wie der im Hauptwickelvorgang
verwendete Träger von einem großen scheibenförmigen Rad gebildet wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Hauptwickeltrommel im Zentrum der um sie herum verteilten Vorratsrollen angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772759560 DE2759560C2 (de) | 1977-11-25 | 1977-11-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Schichtkondensatoren |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19772759560 DE2759560C2 (de) | 1977-11-25 | 1977-11-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Schichtkondensatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2759560C2 true DE2759560C2 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6028003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772759560 Expired DE2759560C2 (de) | 1977-11-25 | 1977-11-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Schichtkondensatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2759560C2 (de) |
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