DE2758573B2 - Telefonsprechstelle mit Lautsprecher - Google Patents
Telefonsprechstelle mit LautsprecherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Telefonsprechstelle mit Lautsprecher mit je einer Sendesignal-Dämpfungsschaltung
und einem die Ausgangssignale der Sendesignal-Dämpfungsschaltung verstärkenden Sendever
stärker im Sendekanal, einer Empfangssignal-DämpfungsschaJtung
im Empfangskanal, die eine spannungsgesteuertes und in die Gegenkopplungsschleife
eines Gegenkopplungsverstärkers geschaltetes Dämpfungsglied enthält,
Mitteln zum Abgreifen und Abtasten der Sendesignale des Sendekanals,
Mitteln zum Abgreifen und Abtasten der Empfangssignale des Empfangssignals, und
einer Additionsschaltung zum Steuern der Sendesignal-Dämpfungsschaltung
und der Empfangs-Dämpfungsschaltung.
Bei einem Lautsprechertelefon, welches manchmal auch als Telefon für »handfreien Betrieb« bezeichnet
wird, ist es erforderlich, dafür zu sorgen, daß die unerwünschten Energieübertragungen von Sprechsignalen
zwischen dem Mikrofon als Signalsender und dem Lautsprecher als Signalempfänger in der Sprechstelle
ein und desselben Teilnehmers vermindert oder vollständig unterbunden werden. Dies wird im allgemeinen
dadurch erreicht, daß man dafür sorgt, daß eine Abschwächung oder eine merkbare Dämpfung, sei es
in den Sprechkanal oder in den Hörkanal, eingeführt wird, je nachdem, ob der jenseitige Teilnehmer oder
der diesseitige Teilnehmer spricht, und wobei ebenso sichergestellt sein muß, daß die Dämpfung nicht
gleichzeitig in beide Kanäle eingeführt wird. Diese Technik isi überholt und wird gewöhnlich als »sprachgesteuerte
Umschaltung« (commutation pa la parole) bezeichnet.
Bei gewissen Lautsprechertelefonen werden die vom Mikrofon abgegebenen und über den Sprechkanal
übertragenen Signale, wie auch die vom jenseitigen Teilnehmer empfangenen und über den Hörkanal
auf den Lautsprecher übertragenen Signale alle beide abgegriffen und zur Steuerung eines spannungsabhängigen
Dämpfungsgliedes benutzt. Es ist ebenso bekannt, entweder nur die über den Sprechkana! oder
über den Hörkanal übertragenen Signale zu erfassen und das Dämpfungsglied für den Sprechkanal und das
Dämpfungsglied für den Hörkanal durch die abgetasteten Signale selbst in entgegengesetzter Richtung
zu steuern. Es ist schließlich auch bekannt, gleichzeitig sowohl die über den Sprechkanal übertragenen Signale
als auch die über den Hörkanal übertragenen Signale abzugreifen, die auf diese Weise abgetasteten
und in geeigneter Weise verstärkten Signale zur Berücksichtigung der Leistungsdämpfung und der Verstärkung
der Kanäle in der Lautsprecher-Sprechstelle miteinander zu vergleichen und die Dämpfungsglieder
sowohl für den Sprechkanal als auch für den Hörkanal
durch dasjenige der erfaßten Signale gegenläufig zu steuern, welches von der Vergleichsschaltung als das
strärkere erkannt worden ist.
Eine die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweisende Sprechstellenschaltung ist aus
der DE-OS 2239090 bekannt.
Bei dieser bekannten Schaltung wird die Summe aus zwei Empfangssignalen, die einmal vor und einmal
hinter der Empfangssignal-Dämpfungsschaltung abgegriffen werden, mit einem vom Sendekanal abgetasteten
Signal verglichen, wobei die Vergleichsschaltung die Dämpfungsschaltungen in umgekehrtem Sinn
steuert. Ferner ist das Dämpfungsglied für den Sendekanal unmittelbar in diesen geschaltet, und der sich
daran anschließende Sendeverstärker arbeitet mit konstanter, d. h. linearer Verstärkung.
Diese bekannte Schaltung ist verhältnismäßig korn-
pliziert. Sie weist Schaltungen mit Zeitkonstanten auf, in der Absicht, den gesamten Schwelleneffekt in der
Verstärkung bei Umkehrung des Sprachsignalvorzeichens zu vermeiden. Es sind ferner Mittel zum Vermeiden
einer vollständigen Blockierung durch akustische oder elektrisch erzeugte Störwellen erforderlich.
Schließlich ist eine Entscheidungs^inrichtung zum Feststellen des sprechenden Teilnehmers notwendig.
Auch besteht die Gefahr, daß gewisse Wortanfänge während des Gesprächs unterdrückt werden, wem; die
Zeitkonsta.Uen der Blockierschaltungen nicht sehr klein bzw. Null sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Teleionsprechstelle mit Lautsprecher
der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die einfacher aufgebaut und daher kostengünstiger herzustellen
ist, indem die Detektoren für die Signale, die Steuerungen für die Dämpfungs-Schaltungen und die
Dämpfungsglieder symmetrisch mit dem Sende- und Empfangssignal verbunden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel zum Abtasten des Sendesignals
mit dem Ausgang der Sendesignal-Dämpfungsschaltung,
die Mittel zum Abtasten des Empfangssignals mit dem Ausgang des Gegenkopplungsverstärkers der
Empfangssignal-Dämpfungsschaltung, und
die Eingänge der Additionsschaltung mit dc· n Ausgängen
der Mittel zum Abtasten des Sendesignals bzw. mit den Ausgängen der Mittel zum Abtasten des
Empfangssignals verbunden sind,
daß der Sendeverstärker durch das abgetastete Sendesignal in gleichem Sinne wie dieses spannungsgesteuert
ist und daß die Additionsschaltungen die abgetasteten Sende- und Empfangssignale zu einem
Summensignal addiert, welches die Dämpfungen der Sendesignal- und Empfangssignal-Dämpfungsschaltungen
im Sinne der Amplitudenänderung des Summensignals steuert.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Die Verstärkungsänderungen in der Schleife zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrofon sind bei
der erfindungsgemäßen Anordnung unabhängig von dem Unterschied zwischen den Amplituden des
Sende- und Empfangssignals.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen im einzelnen näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Telefonsprechstelle mit Lautsprecher,
Fig. 2 das Schaltschema des Sendekanals der Sprechstelle nach Fig. 1 im einzelnen,
Fig. 3 das Schaltschema des Empfangskanals der Sprechstelle nach Fig. 1 im einzelnen,
Fig. 4 das Blockschaltbild des integrierten Schaltkreises vom Typ L 025, der als Modulatorstufe verwendet
ist.
Die Fig. 1 zeigt ein Mikrofon 1 und einen Lautsprecher
2 einer Telefonsprechstelle mit Lautsprecher für »handfreien Betrieb«, eine Zweiweg-Kopplungsschaltung
3, beispielsweise in Form eines Differentialtransformators, oft auch als Hybridtransformator
bezeichnet, einen Sprech- oder Sendekanal 10 und einen Hör- oder Empfangskanal 20. In den Sendekanal
lOsiind eine Dämpfungsschaltung 11 und ein Sendeverstärker
12 und in den Empfangskanal 20 eine Dämpfungsschaltung 21 geschaltet.
Die die Dämpfungsschaltung 11 verlassenden Sendesignale und die die Dämpfungsschaltung 21 verlassenden
Empfangssignale werden in den Detektoren 13 bzw. 23 abgetastet, zu denen sie über die Leitungen
111 und 211 gelangen. Die den Detektor 13 verlassenden Abtastsignale sind über eine Leitung 132 so
auf den Verstärkungssteuereingang des Sendeverstärkers 12 geschaltet, daß die Verstärkung zunimmt,
wenn das Abtastsignal anwächst. Die in den Detektoren 13 bzw. 23 jeweils erfaßten Abtastsignale werden
in einer Additionsschaltung 4 miteinander addiert, zu der sie über die Leitungen 130 bzw. 230 gelangen,
sowie in einer Additionsschaltung 5, der sie entsprechend über die Verbindungen 131 und 231 zugeleitet
is werden. Die Summensignale sind über die Verbindungen
112 und 212 so auf die Dämpfungseingänge der Dämpfungsschaltungen 11 und 21 geschaltet, daß
sie die Dämpfung verstärken, wenn das Summensignal anwächst.
Man erkennt, daß die Dämpfungsschaltungen 11 und 21 einerseits durch das eigentliche Signal ihres
Kanals angesteuert werden, um die Amplitude ihres Ausgangssignals im wesentlichen konstant zu halten,
und zum anderen durch das Signal des entgegengesetzten Kanals, um die Dämpfung desjenigen Kanals
zu erhöhen, der nicht besprochen wird. Die Kanalumschaltung wird so bei Signalen spürbar, deren Dynamik
stark begrenzt ist.
In den Schaltungen der Fig. 2 und 3 sind im Sendeverstärker abgeglichene Modulatoren mit Zwei-Seiten-Bandmodulation
und Trägerunterdrückung vom Typ L 025, hergestellt von der Societe S.G.S. Laboratories,
und den Dämpfungsschaltungen gleiche Modulatoren vorgesehen, die hier jedoch in der Gegenkopplungsschleife
eines Verstärkers vom Typ 741 des gleichen Herstellers liegen. Der Modulator vom Typ
L 025 ist ein integrierter Schaltkreis, dessen Anschlüsse in Fig. 4 dargestellt sind. Die Anschlüsse sind
die folgenden:
Anschluß Funktion
2
3
21 41
5
6
71 81
9
10
3
21 41
5
6
71 81
9
10
Minuspol der Versorgungsspannung
Trägersignal
Trägersignal
Vervielfachereingänge (Signal der
)
)
Pluspol der Versorgungsspannung
Polarisation
Polarisation
Modulierendes Signal und Vervielfachereingang (Signal der Y-Achse)
Ausgangsbezugspunkt
Ausgang
Ausgangsbezugspunkt
Ausgang
Der Schaltkreis vom Typ L 025 wird als Verstärker bzw. als Dämpfungsglied für ein Wechselsignal (des
Sprech- oder Hörsignals) durch eine Gleichspannung verwendet (das Abtastsignal des Hörkanals oder
Sprechkanals).
Gemäß Fig. 2 ist das Signal des Mikrofons 1 über eine Leitung 10 auf die beiden in Kaskade angeordneten
Dämpfungskreise 113 und 114 geschaltet, die die Dämpfungsschaltung 11 bilden. Jeder dieser beiden
Dämpfungskreise 113 bzw. 114 besteht aus einem Modulator 1131 bzw. 1141 vom Typ L 025, der in
der Gegenkopplungsschleife eines Verstärkers 1132 bzw. 1142 vom Typ 741 liegt.
Die von den Detektoren 13 bzw. 23 kommenden
Verbindungen 130 bzw. 230 sind auf zwei Additionsschaltungen eingeschaltet, die aus Widerständen
1300,2300 und 1133 einerseits und aus Widerständen 1300,2300 und 1143 andererseits bestehen. Die Ausgänge
der Additionsschaitungen sind mit den Anschlüssen der integrierten Schaltkreise 1131 und 1141
vom Typ L 025 verbunden.
Der Ausgang des Dämpfungskreises 114 ist einerseits über eine Leitung 111 mit dem Detektor 13 und
andererseits über eine Leitung 10 mit dem Sendeverstärker 12 verbunden.
Der Sendeverstärker 12 ist aus zwei Verstärkerkivisen
123 und 124 in Kaskade gebildet, die jede aus einem Modulator 1231 bzw. 1241 vom Typ L 025
bestehen. Der Ausgang 120 des Kreises 124 ist mit dem Differentialtransformator 3 verbunden. Die vom
Detektor 13 kommende Verbindung 132 ist an die Anschlüsse 8 der integrierten Schaltkreise 1231 und
1241 vom Typ L 025 gelegt.
Entsprechend Fig. 3 ist das Ausgangssignal des Differentialtransformators 3 über die Leitung 220 auf
die beiden in Kaskade angeordneten Dämpfungskruse 213 und 214 geschaltet, die die Dämpfungs
schaltung 21 bilden. Jeder dieser beiden Dämpfungskreise besteht aus einem Modulator 2131 bzw. 2141
vom Typ L 025, der in der Gegenkopplungsschleife eines Verstärkers 2132 bzw. 2142 vom Typ 741 liegt
Der Ausgang des Dämpfungskreises 214 ist einerseits über eine Leitung 211 mit dem Detektor 23 und andererseits
mit dem Lautsprecher 2 verbunden.
Von dem Detektor 23 gehen die Verbindung 230. die über die Additionsschaltung (1300, 2300, 1133)
und (1300, 2300, 1145) läuft, und die Verbindung 231 aus, die über die Additionsschaltung 5 läuft.
Letztere Additionsschaltung ist aus den einzelnen Additionsschaltungen (1310,2310,2133) und (1310.
2310, 2143) gebildet.
Es sind für die Sprech- und Hörkanäie nur die Dämpfungsglieder und Verstärker dargestellt worden,
die im Zusammenhang mit der Umschaltung (Steuerung) durch die Sprache von Interesse sind. Es können
jedoch auch zusätzliche Verstärker mit fester oder variabler Verstärkung vorgesehen werden, die jedoch
nicht durch das Sprachsignal gesteuert werden. Solche Verstärker sind jedoch in den Figuren nicht dargestellt
worden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Telefonsprechstelle mit Lautsprecher mit je einer Sendesignal-Dämpfungsschaltung und einem
die Ausgangssignale der Sendesignal-Dämpfungsschaltung verstärkenden Sendeverstärker im
Sendekanal,
einer Empfangssignal-Dämpfungsschaltung im Empfangskanal, die ein spannungsgesteuertes und
in die Gegenkopplungsschleife eines Gegenkopplungsverstärkers geschaltetes Dämpfungsglied
enthält,
Mitteln zum Abgreifen und Abtasten der Sendesignale des Sendekanals,
Mitteln zum Abgreifen und Abtasten der Empfangssignale des Empfangssignals, und
einer Additionsschaltung zum Steuern der Sendesignal-Dämpfungsschaltung
und der Empfangssignal-Dämpfungsschaltung,
dadurch gekennzeichnet,daß die Mittel (13) zum Abtasten des Sendesignals mit dem Ausgang (111) der Sendesignal-Dämpfungsschaltung (11),
dadurch gekennzeichnet,daß die Mittel (13) zum Abtasten des Sendesignals mit dem Ausgang (111) der Sendesignal-Dämpfungsschaltung (11),
die Mittel (23) zum Abtasten des Empfangssignals mit dem Ausgang (211) des Gegenkopplungsverstärkers
(2132, 2142) der Empfangssignal-Dämpfungsschaltung (21) und die Eingänge der Additionsschaltung (4, S) mit den Ausgängen
der Mittel (130,131,13) zum Abtasten des Sendesignals
bzw. mit den Ausgängen der Mittel (230, 231, 23) zum Abtasten des Empfangssignals verbunden
sind,
daß der Sendeverstärker (12) durch das abgetastete Sendesignal in gleichem Sinne wie dieses
spannungsgesteuert ist, und
daß die Additionsschaltungen (4, 5) die abgetasteten Sende- und Emnfangssignale zu einem
Summensignal addiert, weiches die Dämpfungen der Sendesignal- und Empfangssignal-Dämpfungsschaltungen
(11, 21) im Sinne der Amplitudenänderung des Summensignals steuert.
2. Telefonsprechstelle mit Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sendesignal-Dämpfungsschaltung (11) ebenso wie die Empfangssignal-Dämpfungsschaltung
(21) ein spannungsgesteuertes Dämpfungsglied (1131,1141) enthält, welches in die Gegenkopplungsschleife
eines Verstärkers (1132, 1142) geschaltet ist.
3. Telefonsprechstelle mit Lautsprecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede
der Dämpfungsschaltungen (11, 21) mindestens einen abgeglichenen Modulator enthält, der als
Dämpfungsglied geschaltet ist.
4. Telefonsprechstelle mit Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sendeverstärker (12) mindestens einen abgeglichenen Modulator (123, 124)
enthält, der als Verstärker geschaltet ist.
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