DE2757404A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents
KraftstoffeinspritzpumpeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kraftstoffpumpen, die in
herkömmlicher Weise benutzt werden, um sequentielle, abgemessene
Kraftstoffmengen oder -ladpngen einem zugeordneten Verbrennungsmotor zuzuführen, und betrifft insbesondere
eine Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Art für einen Motor mit Kompressionszündung.
Wenn Kraftstoffpumpen dieser Art in Kraftfahrzeugen benutzt werden, ändert sich die Temperatur, welcher die
Kraftstoffpumpe ausgesetzt ist, von einem Wert, der wesentlich höher als die normale Umgebungstemperatur ist,
bis zu einem Wert, der wesentlich niedriger als -18 °C
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ist. Es hat sich gezeigt, daß sowohl extrem hohe als
auch extrem niedrige Temperaturen die voreingestellte Leerlaufdrehzahl, mit der der Motor arbeitet, beeinflussen.
Es ist erwünscht, daß die Leerlaufdrehzahl eines Motors unter allen Betriebsbedingungen gleich
bleibt, da eine zu hohe Drehzahl bewirkt, daß das Fahrzeug vorwärtskriecht, wenn es ein automatisches Getriebe
hat, und da eine zu niedrige Leerlaufdrehzahl bewirkt,
daß der Motor abgewürgt wird, insbesondere, wenn die Motordrehzahl plötzlich verringert wird, was beim
Autobahnverkehr häufig vorkommt.
Ziel der Erfindung ist es, eine Lösung für diese Probleme zu schaffen.
Die Erfindung schafft eine Kraftstoffeinspritzpumpe mit einer verbesserten Regelanordnung, wodurch die Leerlaufdrehzahl
ungeachtet der Änderung in den Betriebszuständen,
welchen die Pumpe ausgesetzt ist, aufrechterhalten wird, wobei die Regelanordnung so ausgebildet ist, daß
die ausgewählte Leerlaufdrehzahl wiederholbar ist.
Weiter schafft die Erfindung ein Regelsystem für einen Einspritzmotor,bei welchem die Gaspedalbewegung im wesentlichen
die eines Vergasermotors nachahmt.
Ferner schafft die Erfindung eine verbesserte Kraftstoffeinspritzpumpe
mit einem Fliehkraftregler, wobei die maximale Drehzahl des Motors auf einen relativ konstanten Wert
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ungeachtet der Position des Fußpedals festgelegt wird, und wobei eine Anordnung vorgesehen ist, durch die die maxi"
male Drehzahl des Motors von Pumpe zu Pumpe ungeachtet von Herstellungsänderungen und -toleranzen bei der Herstellung
der Pumpen im wesentlichen konstant ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teillängsschnittansicht einer
bevorzugten Ausführungsform einer
Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht
des Fliehkraftreglers der Pumpe von Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht entlang
der Linie 3-3 von Fig. 1, und
die Fig. 4a bis vergrößerte Teilansichten der Tetnpera-4c
turkompensationsvorrichtung des Flieh
kraftreglers von Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Kraftstoffpumpe fördert
sequentielle, abgemessene Stöße oder Mengen von unter ' hohem Druck stehendem Kraftstoff zu den mehreren Kraftstoff-
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einspritzdüsen eines Verbrennungsmotors. Die Pumpe hat
ein Gehäuse 12 mit einem Deckel 14, der durch Schrauben
16 an dem Gehäuse befestigt ist. Ein Kraftstoffverteilrotor 18 mit einer durch den Motor angetriebenen Antriebswelle 20 ist in dem Gehäuse gelagert.
ein Gehäuse 12 mit einem Deckel 14, der durch Schrauben
16 an dem Gehäuse befestigt ist. Ein Kraftstoffverteilrotor 18 mit einer durch den Motor angetriebenen Antriebswelle 20 ist in dem Gehäuse gelagert.
Eine Flügelradzubringer- oder Niederdruckspeisepumpe 22
wird durch den Rotor 18 angetrieben und empfängt Kraftstoff aus dem Tank (nicht dargestellt) über einen Purapeneinlaß 24. Der Kraftstoff wird von ihr unter Druck über
einen axialen Kanal 28, einen Ring 31 und einen Kanal 30 an einem Dosierventil 32 vorbei gefördert. Ein Zubringerpumpend ruckregelventil, das insgesamt mit der Bezugszahl 34 bezeichnet ist, regelt den Auslaßdruck der Zubringerpumpe und leitet überschüssigen Kraftstoff zu dem Pumpeneinlaß 24 zurück. Der Regler 34 ist so ausgelegt, daß ein Zubringerpumpenauslaßdruck aufgebaut wird, der mit der
Motordrehzahl ansteigt, um den ansteigenden Kraftstoffbedarf des Motors bei höheren Drehzahlen zu befriedigen
und um einen Kraftstoffdruck aufzubauen, der zur Betätigung von Hilfsvorrichtungen der Kraftstoffpumpe verwendbar ist.
wird durch den Rotor 18 angetrieben und empfängt Kraftstoff aus dem Tank (nicht dargestellt) über einen Purapeneinlaß 24. Der Kraftstoff wird von ihr unter Druck über
einen axialen Kanal 28, einen Ring 31 und einen Kanal 30 an einem Dosierventil 32 vorbei gefördert. Ein Zubringerpumpend ruckregelventil, das insgesamt mit der Bezugszahl 34 bezeichnet ist, regelt den Auslaßdruck der Zubringerpumpe und leitet überschüssigen Kraftstoff zu dem Pumpeneinlaß 24 zurück. Der Regler 34 ist so ausgelegt, daß ein Zubringerpumpenauslaßdruck aufgebaut wird, der mit der
Motordrehzahl ansteigt, um den ansteigenden Kraftstoffbedarf des Motors bei höheren Drehzahlen zu befriedigen
und um einen Kraftstoffdruck aufzubauen, der zur Betätigung von Hilfsvorrichtungen der Kraftstoffpumpe verwendbar ist.
Eine Hochdruckladepumpe 36 mit zwei entgegengesetzt zueinander angeordneten Kolben 38, die in einer diametralen
Bohrung 39 des Rotors hin- und herbewegbar sind, empfängt dosierten Kraftstoff aus dem Dosierventil 32 über mehrere winkelversetzt angeordnete radiale öffnungen 40 (nur eine ist gezeigt), die sequentiell mit einem diagonalen Einlaß-
Bohrung 39 des Rotors hin- und herbewegbar sind, empfängt dosierten Kraftstoff aus dem Dosierventil 32 über mehrere winkelversetzt angeordnete radiale öffnungen 40 (nur eine ist gezeigt), die sequentiell mit einem diagonalen Einlaß-
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kanal 42 des Rotors zur Deckung gebracht werden, wenn
der Rotor 18 gedreht wird.
der Rotor 18 gedreht wird.
Unter hohem Druck stehender Kraftstoff aus der Ladepumpe
36 wird über eine Axialbohrung 46 in dem Rotor zu einem
Verteilungskanal 48 gefördert, der sequentiell mit mehreren vinkelversetzten Auslaßkanälen 50 (von denen nur einer gezeigt ist) zur Deckung gebracht wird, die ihrerseits mit den einzelnen Kraftstoffeinspritzdüsen des Motors über
Auslaßnippel 51 in Verbindung stehen, welche um das Gehäuse 12 herum versetzt zueinander angeordnet sind. Ein Förderventil 52 in der Axialbohrung 46 bewirkt ein sofortiges Absperren des Kraftstoffzuflusses zu den Düsen, um das
Nachtropfen von Kraftstoff in die Motοrbrennkammern zu
verhindern.
36 wird über eine Axialbohrung 46 in dem Rotor zu einem
Verteilungskanal 48 gefördert, der sequentiell mit mehreren vinkelversetzten Auslaßkanälen 50 (von denen nur einer gezeigt ist) zur Deckung gebracht wird, die ihrerseits mit den einzelnen Kraftstoffeinspritzdüsen des Motors über
Auslaßnippel 51 in Verbindung stehen, welche um das Gehäuse 12 herum versetzt zueinander angeordnet sind. Ein Förderventil 52 in der Axialbohrung 46 bewirkt ein sofortiges Absperren des Kraftstoffzuflusses zu den Düsen, um das
Nachtropfen von Kraftstoff in die Motοrbrennkammern zu
verhindern.
Die Einlaßöffnungen 40 sind winkelversetzt auf dem Umfang des
Rotors 18 angeordnet, so daß sie mit dem diagonalen Einlaßkanal 42 während des Einlaßhubes der Kolben 38 sequentiell
zur Deckung kommen, und die Auslaßkanäle 50 sind
in ähnlicher Weise angeordnet, damit sie mit dem Verteilerkanal 48 während des Kompressionshubes der Kolben
sequentiell zur Deckung kommen.
in ähnlicher Weise angeordnet, damit sie mit dem Verteilerkanal 48 während des Kompressionshubes der Kolben
sequentiell zur Deckung kommen.
Ein Kurvenring 54 mit mehreren Paaren diametral gegenüberliegender
Nockenbuckel dient zum Einwärtsbewegen der Ladepumpenkolben 38, um jede abgemessene Menge oder Ladung von
Kraftstoff unter Druck zu setzen. Zwei Rollen 56 und zwei Rollengleitstücke 58 sind in einer radialen Flucht mit den
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Kolben 38 angeordnet, um die Kolben einwärts zu drücken. Zur Zeitsteuerung der Kraftstoffverteilung auf die Düsen
in Korrelation mit dem Motorbetrieb kann der Kurvenring 54 durch einen geeigneten Steuerkolben 55 winkelverstellt
werden, der mit dem Kurvenring durch ein Verbindungsteil
57 verbunden ist.
Mehrere Reglergewichte 62, die in gegenseitigem Abstand um die Pumpenwelle 20 herum angeordnet sind, üben eine
veränderliche Vorbelastung auf eine Büchse 64 aus, die auf der Welle 20 verschiebbar ist. Die Büchse 64 berührt
eine schwenkbare Reglerplatte 66, um sie im Uhrzeigersinn (bezüglich der Darstellung in Fig. 1) um einen tragenden
Drehzapfen 68 zu drängen. Die Reglerplatte 66 wird in die entgegengesetzte Schwenkrichtung durch eine
Reglerfederanordnung 70 gedrängt, deren Axiallage durch
einen Nocken 72 verstellbar ist, der durch eine Welle 74 betätigt wird, welche mit einem Gasarm 75 verbunden ist.
Der Gasarm ist seinerseits mit dem Fußpedal im Fahrerhaus des Kraftfahrzeuges verbunden.
Die Reglerplatte 66 steuert die Winkellage des Dosierventils 32 über einen Steuerarm 76, der an dem Dosierventil
befestigt ist, und über ein Antriebsglied 78, das an dem Steuerarm 76 angelenkt und durch eine Zugfeder 82, deren
Enden mit dem Antriebsglied 78 bzw. mit der Reglerplatte 66 verbunden sind, normalerweise in Anlage an der Reglerplatte
66 gehalten wird. Das Antriebsglied 78 ist mit einem Stift 77 versehen, der von einem Schlitz (nicht ge-
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zeigt) in einem Ansatz 79 der Reglerplatte aufgenommen ist, um eine Totgangverbindung zwischen der Reglerplatte
und dem Antriebsgieid 78 zu schaffen.
Ein Elektromagnet 84 hat einen Prallarm 86, der an einem Ansatz 88 an dem Antriebsglied 78 anliegt, um das Dosierventil
32 unter der Vorbelastung einer Feder 90, mit Ausnahme dann, wenn der Elektromagnet erregt ist, geschlossen
zu halten.
Bekanntlich läßt sich die Menge oder die Größe der Ladung an Kraftstoff, die durch die Ladepumpe in einem einzigen
Pumpenhub gefördert wird, leicht steuern, indem die Drosselung des Kraftstoffdurchflusses durch das Dosierventil
32 verändert wird. Die Winkellage des Dosierventils steuert daher die Drehzahl des zugeordneten Motors und die
Zentrifugalkraft der Reglerfliehgewichte kann benutzt
werden, um das Dosierventil 32 im Uhrzeigersinn (bezüglich der Darstellung in Fig. 3) zu verschieben, wodurch die
Drosselung des Kraftstoffdurchflusses durch das Dosierventil
vergrößert wird, wenn die Drehzahl zuzunehmen beginnt.
Die bis hierher beschriebene Pumpe ist Stand der Technik.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsform der
Pumpe nach der Erfindung ist mit einem Fliehkraftregler versehen, der die Motordrehzahl im Leerlaufdrehzahlbereich
und bei maximaler Drehzahl regelt, während die Kraftstof f dosierung bei Zwischendrehzahlen allein durch die
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mechanische Betätigung des Gaspedals gesteuert wird.
Gemäß Fig. 2 und 3 enthält die Reglerfederanordnung 70 einen Axialführungstift 92, der an einer Endwand des
Pumpengehäuses 12 befestigt ist. Eine zylindrische Druckstange
94 ist mit einer zentralen Bohrung versehen, welche den Führungsstift 92 verschiebbar aufnimmt;. Ein nach
oben stehender Drosselblock 96 mit einem gegabelten oberen Ende ist mit einer Gewindebohrung versehen, in die
die Druckstange 94 axial verstellbar eingeschraubt ist, wobei die Gabelenden 98, 100 zwischen sich den Drosselnocken
72 aufnehmen.
Ein radial vorstehender Stift 102, der an der Druckstange
94 befestigt ist, wird von einer langgestreckten öffnung 104 einer Büchse 106 aufgenommen, die auf der Druckstange
94 verschiebbar angeordnet ist. Eine Druckfeder 108 umgibt die Druckstange 94 und ist mit einer geteilten
Haltescheibe 109 versehen, die in einer in der Druckstange 94 gebildeten Umfangsnut sitzt. Die Feder 108 ist durch
Zusammendrücken vorbelastet, so daß sie eine Vorbelastungskraft auf die Büchse 106 ausübt, um den Stift 102 an dem
rechten Ende des Schlitzes 104 zu halten, wodurch die Büchse 106 veranlaßt wird, sich im Gleichlauf mit der Druckstange
94 zu bewegen, bis die Drehzahl des Motors einen vorbestimmten Maximalwert erreicht, bei welchem die durch
die Reglerplatte ausgeübte Axialkraft die Vorbelastungs-
kraft der Feder.108 übersteigt. Im übrigen werden bei der vorbestimmten Maximaldrehzahl, beispielsweise 4200 U/min;
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die Radien des Massenmittelpunktes der Fliehgewichte 62 größer werden, wenn das Zusammendrücken der Feder 108
beginnt, um die auf die Reglerfederanordnung 70 durch die Reglerplatte 66 ausgeübte Axialkraft in einem Maß
zu erhöhen, das schneller wächst als die Federkraft der Feder 108, so daß die Feder 108 zusammengedrückt und
das Dosierventil schnell geschlossen wird, um die Drehzahl ungeachtet der Gaspedalstellung auf den vorgewählten
Maximalwert zu begrenzen.
Es ist zu erkennen, daß die Maximaldrehzahlfeder 108
bei Drehzahlen unterhalb der voreingestellten Drehzahl nicht zusammengedrückt wird, so daß die Reglerbüchse
106 in bezug auf die Druckstange 94 voll ausgefahren ist,
bis die vorgewählte Drehzahl erreicht wird.
Die Büchse 106 ist mit einem zylindrischen axialen Ansatz 124 an ihrem Ende versehen und eine Leerlaufreglerfeder
110 ist darauf angebracht. Die Leerlauffeder 110 ist eine Feder mit zwei Federkonstanten, wofür sie Endwindungen
110a hat, die in engerem Abstand angeordnet sind als die Zwischenwindungen 110b der Feder. Bei einer
solchen Konstruktion wirkt der Druckkraft, die durch die Reglerplatte 66 auf die Leerlauffeder 110 ausgeübt wird,
am Anfang eine relativ kleine Federkraft entgegen, bis die in engem Abstand angeordneten Windungen 110a aneinander
anliegen, wobei an diesem Punkt, beispielweise bei etwa 800 U/min, die Steifigkeit der Feder aufgrund der
verrringerten Anzahl von aktiven Windungen der Feder 110
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ansteigt, so daß eine größere Kraft durch die Reglerplatte 66 ausgeübt werden muß, um die Feder 110 in einem bestimmten
Maß zusammenzudrücken. Auf diese Weise sorgt die Leerlauffeder 110 für eine gleichmäßigere Leerlaufdrehzahlregelung
unterhalb von 800 U/min und für ein empfindlicheres Gaspedalgefühl oberhalb von 800 U/min,
bis der Ansatz 124 der Büchse 106 die Reglerplatte 66 ' berührt. Das verbessert das Gaspedalgefühl durch eine
erhöhte Ansprechempfindlichkeit des Motors bei geringerer Gaspedalbewegung während der Beschleunigung des Kraftfahrzeuges.
Außerdem wird durch die Anordnung der Leerlauffeder zwischen der Reglerplatte 66 und dem Ende der
Reglerfederanordnung 70 derart, daß nur die Leerlauffeder betätigt wird und die anderen Bestandteile der Federanordnung
sich nicht bewegen, die bei den bekannten Konstruktionen vorhandene Reibung und Trägheit eliminiert.
Vorzugsweise berühren die Windungen 110c den zylindrischen Ansatz 124 der Büchse 106 mit einem Festsitz, um eine Drehung
der Feder 110 in bezug auf den Ansatz 124 zu verhindern. Das verhindert eine Änderung des eingestellten Leerlaufdrehzahlwertes,
die durch jeglichen Mangel an Rechtwinkeligkeit des Endes der Leerlauffeder 110, daß die Reglerplatte
66 berührt, verursacht wird.
Es ist zu erkennen, daß die Leerlaufdrehzahl auf beispielsweise 550-600 U/min durch Verstellen des Drosselblocks 96
auf der Druckstange 106, die in ihn eingeschraubt ist, eingestellt werden kann, um die Leerlaufdrehzahlgleichgewichts
stellung des Dosierventils 32 festzulegen.
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Es ist weiter zu erkennen, daß aufgrund der vorbelasteten Maximaldrehzahlfeder 108 eine Sollmaximaldrehzahl
innerhalb eines schmalen Drehzahlbereiches unabhängig von Herstellungsänderungen und -toleranzen festgelegt
werden kann. Außerdem ist zu erkennen, daß durch die gabelförmige Ausbildung des oberen Endes des Drosselblocks
96 die Reglerfederanordnung 70 formschlüssig in die Motorleerlaufposition bewegt wird, wenn die
Drosselwelle 74 in die Leerlaufposition zurückbewegt wird, und zwar ungeachtet jeglichen möglichen Klemmens
der gleitenden Teile der Federanordnung.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist das Vorsehen von Vorrichtungen, die die passende Leerlaufdrehzahl ungeachtet
der Umgebungstemperaturen der Pumpe im wesentlichen aufrechterhalten. Gemäß den Fig. 4a, 4b und 4c ist
die Reglerplatte 66 mit der Reglerfederanordnung 70 über ein Paar freitragend montierter Streifen verbunden, von
denen jeder mit einem Ende an der Reglerplatte 66 durch einen Niet 116 befestigt ist. Der Streifen 112 ist ein
Bimetallstreifen, der bei normalen Temperaturen parallel zu der Reglerplatte 66 liegt. Der Streifen 114 ist eine
Blattfeder, die dem Herausbiegen des Bimetallstreifens 112 aus seiner parallelen Lage entgegenwirkt sowie einen
Anlagesitz für die Leerlauffeder 110 bildet. Wenn die Temperaturen innerhalb der Pumpe einen hohen Wert von beispielweise
54 C erreichen, beginnt sich der Bimetallstreifen 112 von der Reglerplatte 66 wegzubiegen, wie in Fig.
4b dargestellt, um die Druckkraft zu vergrößern, die durch
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die Leerlauffeder 110 auf die Reglerplatte 66 ausgeübt
wird, damit die Dosierventilöffnung vergrößert und dadurch die normale Verringerung der Kraftstofförderung
der Pumpe bei der voreingestellten Leerlaufdrehzahl des Motors kompensiert wird.
Wenn die Pumpentemperatur wesentlich unter den normalen Temperaturbereich sinkt, krümmt sich der Bimetallstreifen
112 in der entgegengesetzten Richtung, wie in Fig. 4c dargestellt, und bewegt das freie Ende der Blattfeder
114 von dem freien Ende des Bimetallstreifens 112 weg, um wieder die Druckkraft zu erhöhen, die auf die
Leerlauffeder ausgeübt wird, um die Leerlaufdrehzahl
des Motors bei niedrigen Temperaturen, bei denen die Verbrennung weniger stabil als unter normalen Betriebsbedingungen
ist, aufrechtzuerhalten oder zu erhöhen. Es ist daher zu erkennen, daß die Temperaturkompensationsvorrichtung
nach der Erfindung das Einstellen einer niedrigen Leerlaufdrehzahl unter normalen Temperaturbedingungen
gestattet, da sie die Leerlaufdrehzahl des Motors bei hohen Pumpentemperaturen und bei niedrigen Pumpentemperaturen
aufrechterhält. Die Federkraft des Bimetallstreifens 112 ist kleiner als die auf die Feder 108 wirkende
Vorbelastung, so daß die maximale Motordrehzahl nicht beeinflußt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist das Vorsehen einer Vorrichtung, die die Gleichmäßigkeit von Kraftstoffladung
zu Kraftstoffladung und die Leerlaufdrehzahlwiederholbarkeit
der Kraftstofförderung wirksam aufrechterhält.
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Gemäß Fig. 3 trägt der Dosierventilsteuerarm 76 eine freitragende Drahtfeder 118, deren freies Ende an der
zylindrischen Mantelfläche des Führungsstifts 92 anliegt, vorzugsweise auf der Drehachse des Dosierventils
32.
Kraftstoffeinspritzpumpen sind üblicherweise mit einem
Entlüftungsventil 120 versehen, über das jegliche Luft abgelassen wird, die von dem in die Pumpe gelangenden
Kraftstoff mitgeführt wird, und mittels welchem ein Ge-
2 häusedruck von beispielsweise 0,56-0,84 kp/cm innerhalb
der Pumpe aufrechterhalten werden kann.
Wenn das Dosierventil 32 bei hoher Drehzahl und niedriger Belastung fast vollständig geschlossen ist, setzt es
dem Kraftstoffdurchfluß zu der Ladepumpe einen hohen Widerstand
entgegen und der Druck in dem Kanal kann kleiner werden als der Druck in der Reglerkammer oberhalb des Dosierventils.
Unter solchen Umständen kann abwechselndes Herstellen und Nichtherstellen der Verbindung zwischen
den Öffnungen 40 und dem Kanal 42 eine Axialverschiebung des Dosierventils 32 bewirken. Diese Verschiebung vergrössert
und verkleinert die Menge an zu der Ladepumpe 36 gefördertem Kraftstoff für verschiedene Puraphübe und ergibt
von Ladung zu Ladung Änderungen der Kraftstoffmenge, die
zu den mehreren Zylindern des zugeordneten Motors gefördert wird. Zur Beseitigung dieser unerwünschten Konsequenzen
liefert die Druckfeder 118 eine Federkraft, die, addiert zu der aufwärts gerichteten Kraft, welche durch
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den Druck stromabwärts des Dosierventils in dem Kanal 40 erzeugt wird, immer die abwärts gerichtete Kraft
aufgrund des Gehäusedruckes oberhalb des Dosierventils übersteigt und dadurch solche Pulsationen verhindert.
Die freitragend montierte Drahtfeder 118 ist zylindrisch und liegt an der zylindrischen oberen Fläche des Führungs·
Stifts 92 im wesentlichen mit Punktkontakt in der Drehachse des Dosierventils 32 an und setzt der Drehung des
Dosierventils eine sehr geringe Drehbelastung entgegen. Da diese Belastung außerdem gleichmäßig ist, ist die
Leerlaufdrehzahl des Motors unter allen Betriebsbedingungen wiederholbar.
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L e e r s e i t e
Claims (11)
- Patentansprüche;Il Λ Kraftstoffeinspritzpumpe für einen Verbrennungsmotor, mit einem in Öffnungsrichtung und Schließrichtung verstellbaren Dosierventil zum veränderlichen Dosieren des durch die Pumpe zu dem Motor geförderten Kraftstoffes, mit einem auf die Motordrehzahl ansprechenden Fliehkraftregler zum Verstellen des Dosierventils durch Ausüben einer zunehmenden Kraft mit zunehmender Drehzahl, um das Dosierventil in seine Schließrichtung zu drängen, wobei der Fliehkraftregler eine Leerlaufdrehzahlsteuerfeder enthält, die eine Vorbelastungskraft liefert, welche das Dosierventil in seine Öffnungsrichtung drängt, und mit Vorrichtungen zum Einstellen der Vorbelastung der Leerlauffeder, um die Leerlaufdrehzahl des Motors festzulegen, gekennzeichnet durch eine Bimetallvorrichtung, die zwischen dem Fliehkraft-909815/0603regler und der Leerlauffeder angeordnet ist und die Vorbelastungskraft der Leerlauffeder mit steigender oder fallender Temperatur der Pumpe vergrößert, um dadurch die Leerlaufdrehzahl des Motors unter sich stark ändernden Temperaturbedingungen aufrechtzuerhalten.
- 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftregler Fliehgewichte enthält, die über einen Hebel wirken, um eine veränderliche Kraft ausüben, die der Vorbelastung der Leerlauffeder entgegengesetzt ist,und daß die Bimetallvorrichtung einen freitragend montierten Streifen enthält, der mit einem Ende an dem Hebel befestigt ist, während sein freies Ende zwischen dem Hebel und der Vorbelastungsfeder angeordnet ist.
- 3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der freitragend montierten Bimetallvorrichtung unter normalen Betriebsbedingungen parallel zu dem Hebel angeordnet ist und daß sich sein freies Ende bei einer Temperaturänderung in einer Richtung von dem Hebel wegkrümmt, um die Vorbelastungskraft der Leerlauffeder zu vergrößern.
- 4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen mit einem federnden Hinterlagstreifen versehen ist, der an der Leerlauffeder in Anlage bringbar ist, und daß das freie Ende des federnden Hinterlagstreifens von dem freien Ende des Bimetallstrei-909815/0603fens bei einer Temperaturänderung in der entgegengesetzten Richtung weggekrümmt wird, um die Vorbelastungskraft der Leerlauffeder zu vergrößern.
- 5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlauffeder eine Feder mit zwei Federkonstanten ist, die eine höhere Federkonstante hat, nachdem sie in einem vorbestimmten Ausmaß zusammengedrückt worden ist.
- 6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlauffeder an ihrem Träger undrehbar befestigt ist und daß ein Ende der Feder mit der Bimetallvorrichtung in Berührung bringbar ist.
- 7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierventil drehbar und mit dem Fliehkraftregler über einen Steuerarm verbunden ist und daß eine Auslegerfeder an dem Steuerarm gehaltert ist und mit ihrem freien Ende in Anlage an einem Anschlag ist, um die Axialposition des Dosierventils festzulegen.
- 8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Auslegerfeder in einer Linie mit der Achse des Dosierventils angeordnet ist.
- 9. Kraftstoffeinspritzpumpe für einen Verbrennungsmotor, mit einem in Öffnungsrichtung und Schließrichtung ein-909815/0603stellbaren Dosierventil zum veränderlichen Dosieren des durch die Pumpe zu dem Motor geförderten Kraftstoffes, mit einem auf die Motordrehzahl ansprechenden Fliehkraftregler, der mit dem Dosierventil verbunden ist, um es in seine Schließrichtung zu drängen,und mit einer Drosselwelle, gekennzeichnet durch eine Reglerfederanordnung, die betriebsmäßig mit der Drosselwelle verbunden ist und beim Steuern des Dosierventils dem Fliehkraftregler entgegenwirkt, wobei die Reglerfederanordnung eine vorbelastete Druckfeder aufweist, die den Fliehkraftregler daran hindert, das Dosierventil oberhalb des Leerlaufdrehzahlbereiches zu steuern, bis eine vorbestimmte Drehzahl erreicht ist, und wobei die vorbelastete Feder eine derartige Federkonstante hat, daß die Kraft des Fliehkraftreglers oberhalb der vorbestimmten Drehzahl schneller ansteigt als die Federkraft, um die Maximaldrehzahl des Motorbetriebes ungeachtet der Gashebeleinstellung festzulegen.
- 10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Drosselwelle und der Reglerfede rano rdnung die Reglerfederanordnung in beiden Richtungen antreibt, um sie immer dann, wenn die Drosselwelle in die Leerlaufposition gedreht wird, formschlüssig in ihre Leerlaufposition zu bewegen.
- 11. Pumpe nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine Bimetallvorrichtung, die die Reglerfederanordnung in der Gegenwirkung gegen den Regler bei dem Steuern des909815/0603Dosierventils unterstützt, wobei die Kraft der Bimetallvorrichtung kleiner ist als die Vorbelastung der Druckfeder, so daß die Maximaldrehzahl des Motors durch Temperaturänderungen nicht beeinflußt wird.909815/0603
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