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DE2756848B2 - Wärmedämmstoff - Google Patents

Wärmedämmstoff

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Publication number
DE2756848B2
DE2756848B2 DE19772756848 DE2756848A DE2756848B2 DE 2756848 B2 DE2756848 B2 DE 2756848B2 DE 19772756848 DE19772756848 DE 19772756848 DE 2756848 A DE2756848 A DE 2756848A DE 2756848 B2 DE2756848 B2 DE 2756848B2
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DE
Germany
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weight
parts
thermal insulation
binder
insulation material
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DE19772756848
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English (en)
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DE2756848C3 (de
DE2756848A1 (de
Inventor
Eduard Michajlovič Kiev Dolgij
Tiit Karlovič Kaps
Karl Ricovič Kiisler
Peep Gerhardovič Kristjanson
Tynu Aaduvič Kumari
Ivar Haraldovič verstorben Estonskaja SSR Kochtla-Jarve Rooks
Anne Adolfovna Tallin Tynnisson geb. Kose
Jurij Feliksovič Vabaoja
Vladimir Aleksandrovič Zdon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KIEVSKIJ KOMBINAT STROJINDUSTRII KIEV SU
TALLINSKIJ POLITECHNICESKIJ INSTITUT TALLIN SU
Original Assignee
KIEVSKIJ KOMBINAT STROJINDUSTRII KIEV SU
TALLINSKIJ POLITECHNICESKIJ INSTITUT TALLIN SU
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Publication date
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • C04B26/10Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C04B26/12Condensation polymers of aldehydes or ketones

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  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

Phenol
Formaldehyd
Natriumhydroxid
Alkylresorcin mit einer Zahl von
Kohlenstoffatomen in der
Seitenkette von 2 bis 8 oder
Gemisch von Alkylresorcinen
Harnstoff oder Dicyandiamid
oder Melamin
0,74 bis 036
0,03 bis 0,05
0,075 bis 0,45
20
0,15 bis 035
25
30
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Baustoffindustrie, genauer auf Zusammensetzungen von Wärmedämmstoffen, die zum Wärmeschutz von Stahlbetonfertigteilen, zur Wärmeisolierung von Wänden, Dächern, Rohrleitungen, Behältern und Zysternen Verwendung finden.
Bekannt ist ein Wärmedämmstoff, der aus 85—98 Gew.-Teilen Mineralfasern und 15—2 Gew.-Teilen eines auf die Fasern aufgetragenen Bindemittels besteht, das modifiziertes Resol-Phenolformaldehydharz auf Basis von Phenol, 50%iger wäßriger Formaldehydlösung, Bariumhydroxid, Dicyandiamid, Wasser und Schwefelsäure darstellt Zur Aufbereitung des Bindemittels werden die Bestandteile im folgenden Verhältnis in Gew.-Teilen genommen:
50
Schwefelsäure bis zu einem bestimmten pH-Wert (Niederländische Anmeldung Nr. 66 07 067).
Der Wärmedämmstoff, der aus Mineralfasern und Bindemittel der vorstehend beschriebenen Zusammensetzung besteht, besitzt verbesserte Adhäsionseigenschaften gegenober dem Wärmedämmstoff, bei dem in M der Zusammensetzung des Bindemittels Natriumhydroxid anwesend ist, aber die Stabilität des Bindemittels ist bei ihm niedriger.
Die Lebensdauer des zur Zusammensetzung des vorstehend beschriebenen Wärmedämmstoffes gehören- (,5 den Bindemittels bei einer Temperatur von +5"C (erforderlich sind besondere thermostatierte Behälter) beträgt 4 Wochen.
Phenol 100
50%ige wäßrige Formaldehydlösung 154
Bariumhydroxid 15
Dicyandiamid 35
Wasser 24,1
Da das vorliegende Bindemittel keine hydrophobierenden Zusätze enthält, besitzt der auf dessen Basis hergestellte Wärmedämmstoff keine wasserabweisenden Eigenschaften.
Bekannt ist femer ein Wärmedämmstoff, der aus Mineralfasern und einem auf die Fasern aufgetragenen Bindemittel besteht, das ein modifiziertes Resol-Phenolformaldehydharz auf Basis von Phenol, Formaldehyd, Bariumhydroxid, Wasser, Harnstoff oder Melamin (US-PS 32 15 585 und 33 06 864, GB-PS 8 19 044, BE-PS 7 37 380) darstellt
Außerdem ist ein Wärmedämmstoff (GB-PS 10 63 654) bekannt, der aus Mineralfasern und einem auf die erwähnten Fasern aufgetragenem Bindemittel besteht, das ein modifiziertes Resol-Phenolformaldehydharz auf Basis von Phenol, 37%iger wäßriger Formaldehydlösung, Dicyandiamid, Natriumhydroxid, Borsäure und einem hydrophobierenden Zusatz — y-Aminopropyltriäthoxysilan (Silan »A-1100«) darstellt
Zur Aufbereitung des zur Zusammensetzung des Wärmedämmstoffes gehörenden Bindemittels werden die vorgenannten Bestandteile in Gew.-Teilen wie folgt genommen:
Phenol 100
37%ige wäßrige Formaldehydlösung 340
Dicyandiamid 40
Natriumhydroxid 3,7
Silan »A-1100« 0,001
Gew.-% vom Gewicht des sich bildenden Phenol-Formaldehyd-Harzes
Borsäure bis zu einem pH-Wert von 7,5 bis 8,0
Das modifizierte Resol-Phenolformaldehydharz auf Basis von Phenol, 37%iger wäßriger Formaldehydlösung, Dicyandiamid, Natriumhydroxid, Silan »A-1100« und Borsäure wird auf folgende Weise aufbereitet
In ein mit einem Rührwerk, einem Rückflußkühler und einem Heizelement versehenes Reaktionsgefäß werden 100 Gew.-Teile Phenol, 340 Gew.-Teile 37%ige wäßrige Formaldehydlösung, 3,7 Gew.-Teile Natriumhydroxid aufgegeben. Der pH-Wert im Reaktionsgefäß enthaltenen Lösung muß in einem Bereich von 83 bis 9,0 liegen.
Der Prozeß wird bei einer Temperatur von 700C so lange fortgeführt, bis die Konzentration des freien Formaldehyds im Reaktionsmedium unter 12 Gew.-Teile fällt
Das Gemisch wird auf eine Temperatur von 40 bis 500C abgekühlt, und der pH-Wert w«s Mediums wird mit Borsäure bis zu einem pH-Wert von 73 bis 8,0 neutralisiert. Danach werden in das Reaktionsgefäß 40 Gew.-Teile Dicyandiamid zugegeben, und das Gemisch wird auf eine Temperatur von 60 bis 70° C erwärmt Gleich nach der Auflösung des Dicyandiamids wird das entstehende modifizierte Resol-Phenolformaldehydharz auf eine Temperatur von 40° C abgekühlt, und dann werden dem Harz 0,001 bis 2 Gew.-% Silan »A-1100« zugesetzt
Nachteile des vorerwähnten Wärmedämmstoffes sind eine komplizierte Synthese und ein hoher Preis des in der Zusammensetzung des Bindemittels verwendeten hydrophobierenden Zusatzes — des y-Aminopropyltriäthoxysilans /A-1100/. Außerdem ist (aus dem Patent der USA 32 53 948) bekannt, daß Silan »A-1100« als hydrophobierendes Mittel nur bei Mineralfasern effektiv wirkt, die einen hohen Aziditätsmodul (AM = 2,28-2,4I) besitzen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, in der Zusammensetzung des Bindemittels einen zugänglichen, nach der Herstellungstechnologie einfachen hydrophobierenden Zusatzstoff zu verwenden, der die Wasseraufnahme verringern und die Feuchtigkeitsbeständigkeit des Wärmedämmstoffes erhöhen läßt
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Wärmedämmstoff, der aus 85—98 Gew.-Teilen Mineralwatte und 15—2 Gew.-Teilen eines auf die erwähnte Watte aufgetragenen Bindemittels besteht, das ein modifiziertes Resol-Phenolformaldehydharz auf Basis von Phenol, Formaldehyd, Natriumhydroxid, einem hydrophobierenden Zusatzstoff sowie Harnstoff oder Di- cyandiamid oder Melamin darstellt, erfindungsgemäß als hydrophobierender Zusatzstoff ein individuelles Alkylresorcin mit einer Zahl von Kohlenstoffatomen in der Seitenkette von 2 bis 8 oder ein Gemisch von Alkylresorcinen «nthält, wobei das Verhältnis von Phenol, Formaldehyd, Natriumhydroxid, Alkylresorcinen sowie Harnstoff oder Dicyandiamid oder Melamin/in Gew.-Teilen/wie folgt ist:
Phenol 1
Formaldehyd 0,74-0,96 Natriumhydroxid 0,03—0,05 Alkylresorcin mit einer Zahl von 0,075—0,45
Kohlenstoffatomen in der Seitenkette von 2 bis 8 oder Gemisch von Alkylresorcinen
Harnstoff, oder Dicyandiamid oder 0,15—035
Melamin
Die vorliegende Erfindung wird au. folgende Weise verwirklicht
In ein mit einem mechanischen Rührwerk, einem Thermometer und einem Rückflußkühler ausgestattetes Reaktionsgefäß werden bei einer Temperatur von 46 bis 700C 100 Gew.-Teile Phenol, 3—5 Gew.-Teile Natrium- -to hydroxid (in Form einer 20%igen wäßrigen Lösung) und 74—96 Gew.-Teile Formaldehyd (in Form einer 37%igen wäßrigen Lösung) aufgegeben.
Die Polykondensation wird unter ständigem Umrühren bei einer Temperatur von 50 bis 60° C innerhalb bis 10 Stunden durchgeführt Danach werden in das Reaktionsgefäß 7,5—45 Gew.-Teile eines Gemisches von Alkylresorcinen oder eines individuellen Alkylresorcins mit einer Zahl von Kohlenstoffatomen in der Seitenkette von 2 bis 8 aufgegeben, und die Polykondensation wird bei einer Temperatur von 50 bis 700C innerhalb 1 bis 4 Stunden weitergeführt Danach werden in das Reaktionsgefäß 15—35 Gew.-Teile Harnstoff oder Dicyandiamid oder Melamin zugegeben, und die Polykondensation wird 0,5 bis 2,5 Stunden lang bei einer Temperatur von 50 bis 700C durchgeführt
Zur Herstellung des Wärmedämmstoffes wird die gewonnene wäßrige Lösung des Bindemittels, d. h. eines modifizierten Resol-Phenolformaldehydharzes auf Mineralwatte durch Zerstäubung in einer Faserfällkammer oder durch Tränkung der Mineralfasern mit nachfolgender Wärmebehandlung des Wärmedämmstoffes aufgetragen. Durch die Auswahl des Verhältnisses der Ausgangsbestandteile zur Herstellung des Bindemittels nach der vorgeschlagenen Erfindung wird nach dreimonatigem Lagern eine Viskosität des Bindemittels von bis 15OcSt und die erforderliche Mischbarkeit mit Wasser 1 :5 gewährleistet Hierbei werden minimale Mengen an freiem Phenol bis 2,0 Gew.-°/o, Formaldehyd bis 2^ Gew.-% und Lauge bis 0,6 Gew.-% erreicht Dank der Einführung eines hydrophobierenden Zusatzstoffes in die Zusammensetzung des Bindemittels, d. h. eines Alkylresorcins mit einer Zahl von Kohlenstoffatomen in der Seitenkette von 2 bis 8 oder eines Gemisches von Alkylresorcinen erfolgt keine Feuchtigkeitseindringung durch die Kontaktfläche zwischen dem gehärteten Bindemittel und den Mineralfasern, die Bestandteile des Wärniedämmstoffes sind.
Der das erfindungsgemäß vorgeschlagene Bindemittel enthaltende Wärmedämmstoff übertrifft den Wärmedämmstoff mit dem Bindemittel derselben Rezeptur, das allerdings kein Alkylresorcin enthält nach seiner Adhäsion um 15%, er besitzt außerdem eine verringerte Wasseraufnahme, bezogen auf die Masse 30—40% statt 350—400% und eine erhöhte Feuchtigkeitsbeständigkeit (Restadhäsion nach 72stündigem Lagern in feuchter Atmosphäre um ein 1,5- bis 2faches größer).
Außerdem gestattet es die vorgeschlagene Erfindung im Vergleich zu den Wärmedämmstoffen, die in der Zusammensetzung des Bindemittels spezielle Siliziumorganische Zusätze enthalten, sie durch einfachere, nämlich durch Alkylresorcin oder ein Gemisch von Alkylresorcinen, zu ersetzen. Die Wasseraufnahme der optimalen Varianten der von den vorstehend erwähnten Finnen angebotenen Wärmedämmstoffe beträgt 30 bis 45%.
Zur Charakterisierung der Feuchtigkeitsbeständigkeit des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Bindemittels und der des Bindemittels von bekannter Zusammensetzung, die Bestandteile des Wärmedämmstoffs sind, wird nachstehend eine Tabelle angeführt
Bindemittel Adhäsion in Newton
trockene Probe
Probe nach 72st(indigem Lagern in feuchter Atmosphäre
% vom ursprünglichen Zustand
Modifiziertes Resol-Phenolformaldehydharz auf Basis von Phenol, Formaldehyd, Natriumhydroxid, Harnstoff, wobei die genannten Bestandteile in folgendem Verhältnis (Gew.-T.) genommen werden: Phenol 100, Formaldehyd 23,3, Natriumhydroxid 22,5, Harnstoff 17.9
62,78
21,58
34,3
Fortsetzung
Bindemittel
Adhäsion in Newton
trockene Probe nach
Probe 72stündigem
Lagern in feuchter
Atmosphäre
2 3
% vom ursprünglichen
Zustand
Dieselbe Zusammensetzung wie vorstehend angegeben, 71,61 40,22
aber zur Zusammensetzung des Bindemittels gehören noch 22,8 Gew.-T. hydrophobierender Zusatz, ein Gemisch von Schieferalkylresorciiien folgender Zusammensetzung (in Gew.-T.):
Resorcin 3,
5-Methylresorcin 45,
5-Äthylresorcin 10,
4,5-Dimethylresorcin g_
2^-Dimethylresorcin 15,
höhere Homologe von Alkylresoränen—18
Dieselbe Zusammensetzung wie vorstehend angegeben, 31,42 57,88
aber als hydrophobierender Zusatz sind 20 Gew.-T. von Hexylresorcin genommen
Dieselbe Zusammensetzung wie vorstehend angegeben, 75,54 45,13
aber als hydrophobierender Zusatz ist y-Aminopropyläthoxysilan genommen, in einer Menge von 2 Gew.-°/o vom Gewicht des sich bildenden Harzes
56,1
71,1
59,7
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden nachstehend deren Ausführungsbeispiele angeführt.
Beispiel 1
In ein mit einem mechanischen Rührwerk, einem Thermometer und einem Rückflußkühler ausgestattetes Reaktionsgefäß werden bei einer Temperatur von 55 ±3" C lOOGew.-Teile Phenol, 233 Gew.-Teile 37%ige wäßrige Formaldehydlösung, 22,5 Gew.-Teile 20%ige wäßrige Natriumhydroxidlösung aufgegeben. Die Polykondensation wird bei derselben Temperatur 8 Stunden lang durchgeführt. Danach wird in das Reaktionsgefäß der hydrophobierende Zusatzstoff — 22,8 Gew.-Teile eines Gemisches von Alkylresorcinen — eingeführt, und die weitere Polykondensation wird bei einer Temperatur von 60 ±3° C 2,5 Stunden lang durchgeführt. Letztens werden in das Reaktionsgemisch 17,9 Gew.-Teile Harnstoff zugegeben, und das Gemisch wird bei einer Temperatur von 65 ±3° C Ip5 Stunden lang polykondensiert.
Zur Herstellung des Wärmedämmstoffes wird die wäßrige Lösung (Verdünnung 1 :5) des verstehend gewonnenen Bindemittels — des modifizierten Resol Phenolformaldehydharzes — auf die Mineralwatte nach dem bekannten Verfahren aufgetragen und der Stoff wird darauf bei einer Temperatur von 140 bis 2000C 30 Minuten lang wärmebehandelt
Als Gemisch von Alkylresorcinen wird ein Produkt der thermischen Verarbeitung von Brennschiefern verwendet, das ein Gemisch von verschiedenen Alkylderivaten von Resorcin mit folgender durchschnittlicher Zusammensetzung (in Gew.-Teilen) darstellt:
Resorcin 3
5-Methylrepcrcin 45
5-Äthylresorcin 10
4,5-Dimethylresorcn 15
höhere Homologe von Alkylresorcin 18
Das fertige Bindemittel besitzt eine Refraktionszahl bei einer Temperatur von 200C no—1,465.
Der hergestellte Wärmedämmstoff besitzt folgende Eigenschaften:
Adhäsion 59,84 Newton
Wasseraufnahme bezogen auf die 37,4%
Masse
und enthält 33 Gew.-Teile
Bindemittel
Die Adhäsion wird durch die Messung einer Kraft bestimmt mit der die Faser aus einem Glasgewebe herausgerissen wird, das mit dem Bindemittel getränkt und gehärtet wurde, das zur Zusammensetzung des Wärmedämmstoffes gehört
(Utschingens R. P., Girsonas Ch. Sch. »Bestimmung der Adhäsion von Phenol-Formaldehydharzen an Glasfasern«. Sammelwerk der Veröffentlichungen des Institutes WNII für Wärmeisolierung, Wilnjus, Ausgabe 6, 1972).
Beispiel 2
Der Prozeß wird ähnlich dem in Beispiel 1 beschriebenen geführt, aber in das Reaktionsgefäß werden 200 Gew.-Teile 37%ige wäßrige Formaldehydlösung aufgegeben, tu d als hydrophobierender Zusatz werden 7,5 Gew.-Teile eines Gemisches von Alkylresorcinen derselben Zusammensetzung wie in Beispiel 1 genommen.
Das gewonnene Bindemittel besitzt eine Refraktions-
M) zahl bei einer Temperatur von 2O0C /Jo= 1,467.
Zur Herstellung des Wärmedämmstoffes wird das gewonnene Bindemittel, nämlich das modifizierte Resol-Phenolformaldehydharz — in Form einer wäßrigen Lösung (Verdünnung I : 5) nach dem be-
h'. kannten Verfahren auf die Mineralwatte aufgetragen, und dann wird der erhaltene Wärmedämmstoff bei einer Temperatur von 140 bis 200"C 30 Minuten lang wärmebehandelt.
Der Wärmedämmstoff
schäften:
besitzt folgende Eigen-
Adhäsion 66,71 Newton
Wasseraufnahme bezogen auf die 51,5%
Masse
und enthält 3,7 Gew.-Teile
Bindemittel
Beispiel 3
Der Prozeß der Bindemittelsynthese wird ähnlich dem vorstehend in Beispiel I beschriebenen geführt, aber in das Reaktionsgefäß werden 260 Gew.-Teile 37%ige wäßrige Formaldehydlösung und als hydrophobierender Zusatz 45 Gew.-Teile eines Gemisches von Alkylresorcinen derselben Zusammensetzung wie in Beispiel 1 aufgegeben. Das gewonnene Bindemittel — modifiziertes Resol-Phenolformaldehydharz — be-
2O0C ηr>= 1.465.
Zur Herstellung des Wärmedämmstoffes wird das gewonnene Bindemittel in Form einer wäßrigen Lösung (Verdünnung 1 :5) nach dem bekannten Verfahren auf die Mineralwatte aufgetragen, und dann wird der Wärmedämmstoff bei einer Temperatur von 140 bis 2000C 30 Minuten lang wärmebehandelt.
Der Wärmedämmstoff besitzt folgende Eigenschaften:
Adhäsion 79,46 Newton
Wasseraufnahme bezogen auf die 38%
Masse
und enthält 2,0 Gew.-Teile
Bindemittel
Beispiel 4
Der Prozeß der Bindemittelsynthese wird ähnlich dem in Beispiel 1 beschriebenen geführt, aber in das Reaktionsgefäß werden 20 Gew.-Teile 4-He\yiresorcin als hydrophobierender Zusatz aufgegeben.
Das gewonnene Bindemittel — modifiziertes Resoi-Phenolformaldehydharz — besitzt eine Refraktionszahl bei einer Temperatur von 20°C np= 1,466.
Zur Herstellung des Wärmedämmstoffes wird das gewonnene Bindemittel in Form einer wäßrigen Lösung (Verdünnung 1 :5) auf die Mineralwatte aufgetragen und dann wird der gewonnene Wärmedämmstoff bei einer Temperatur von 140 bis 200cC 30 Minuten lang wärmebehandelt.
Der Wärmedämmstoff besitzt folgende Eigenschaften:
(Verdünnung 1 :5) nach dem bekannten Verfahren auf die Mineralwatte aufgetragen, und dann wird der hergestellte Wärmedämmstoff bei einer Temperatur von 140-2OO°C 30 Minuten lang wärmebehandelt.
Der Wärmedämmstoff besitzt folgende Eigenschaften:
Adhäsion 76,52 Newton
Wasseraufnahme bezogen auf die 40%
Masse
und enthält 4,2 Gew.-Teile
Bindemittel
Beispiel 6
Der Prozeß der Bindemittelsynthese wird ähnlich dem in Beispiel 1 beschriebenen geführt, aber es werden 35 Gew.-Teile Harnstoff genommen.
Das gewonnene Bindemittel — modifiziertes Resol-
bei einer Temperatur von 200C n»= 1,470.
Zur Herstellung des Wärmedämmstoffes wird das gewonnene Bindemittel in Form einer wäßrigen Lösung (Verdünnung 1 .5) nach dem bekannten Verfahren auf die Mineralwatte aufgetragen, und dann wird der hergestellte Wärmedämmstoff bei einer Temperatur von 140—200°C 30 Minuten lang wärmebehandelt.
Der Wärmedämmstoff besitzt folgende Eigenschaften:
Adhäsion 71,61 Newton
Wasseraufnahme bezogen auf die 50%
Masse
und enthält 16 Gew.-Teile
Bindemittel
Beispiel 7
Der Prozeß der Bindemittelsynthese wird ähnlich dem in Beispiel 1 beschriebenen geführt, aber statt des Harnstoffes werden in das Reaktionsgefäß 25 Gew.-Teile Melamin aufgegeben.
Das gewonnene Bindemittel — modifiziertes Resol-Phenolformaldehydharz — besitzt eine Refraktionszahl bei einer Temperatur von 20°C no= 1,469.
Zur Herstellung des Wärmedämmstoffes wird das gewonnene Bindemittel in Form einer wäßrigen Lösung (Verdünnung 1 :5) auf die Mineralwatte aufgetragen, und dann wird der gewonnene Wärmedämmstoff bei einer Temperatur von 140—2000C 30 Minuten lang wärmebehandelt.
Der Wärmedämmstoff besitzt folgende Eigenschaften:
Adhäsion 81.42 Newton Adhäsion 67,69 Newton
Wasseraufnahme bezogen auf die 34% Wasseraufnahme bezogen auf die 42%
Masse Masse
und enthält 33 Gew.-Teile 35 und enthält 5,9 Gew.-Teile
Bindemittel Bindemittel
Beispiel 5
Der Prozeß der Bindemittelsynthese wird ähnlich dem in Beispiel 1 beschriebenen geführt, aber in das Reaktionsgefäß werden als hydrophobierender Zusatz 35 Gew.-Teile 5-Äthylresorcin aufgegeben.
Das gewonnene Bindemittel — modifiziertes Resol-Phenolformaldehydharz — besitzt eine Refraktionszahl bei einer Temperatur von 200C /?d= 1,465.
Zur Herstellung des Wärmedämmstoffes wird das gewonnene Bindemittel in Form einer wäßrigen Lösung
Beispiel 8
Der Prozeß der Bindemittelsynthese wird ähnlich dem in Beispiel 1 beschriebenen geführt, aber statt des Harnstoffes werden in das Reaktionsgefäß 25 Gew.-Teile Dicyandiamid aufgegeben.
Das gewonnene Bindemittel — modifiziertes Resolb5 Phenolformaldehydharz — besitzt eine Refraktionszahl bei einer Temperatur von 200C /j»?= 1,468.
Zur Herstellung des Wärmedämmstoffes wird das gewonnene Bindemittel in Form einer wäßrigen Lösung
(Verdünnung 1 :5) auf die Mineralwatte aufgetragen, und dann wird der gewonnene Wärmedämmstoff bei einer Temperatur von 140—2000C 30 Minuten lang wärmebehanJelt.
Der Wärmedämmstoff besitzt folgende Eigenschaften:
Adhäsion 66,71 Newton
Vvaweraufnahme bezogen auf die 39%
Masse
und enthält 5,1 Gew.-Teile
Bindemittel
Beispiel 9
In ein mit einem mechanischen Rührwerk, einem Thermometer und einem Rückflußkühler ausgestattetes Reaktionsgefäß werden bei einer Temperatur von 50±3°C 100 Gew.-Teile Phenol, 200 Gew.-Teile 37%ige
Adhäsion 62,78 Newton
Wasseraufnahme bezogen auf die 50%
Masse
und enthält 5 Gew.-Teile
Bindemittel
Beispiel 10
In ein mit einem mechanischen Rührwerk, einem Thermometer und einem Rückflußkühler ausgestattetes Reaktionsgefäß werden bei einer Temperatur von 65 ±3°C 100 Gew.-Teile Phenol, 260 Gew.-Teile 37%ige wäßrige Formaldehydlösung, 25 Gew.-Teile 20%ige wäßrige Natriumhydroxidlösung aufgegeben.
Die Polykondensation wird bei derselben Temperatur 10 Stunden lang durchgeführt. Danach wird ins Reaktionsgefäß der hydrophobierende Zusatz — 45 Gew.-
PnrmalHphvHlnciino 1 Clf>w -Tpüp "?Ω0/ηίσρ Tpilp pinpc CfPmUrHp* vnn Alkvlrpcnrrinpn dp.rselhpn
wäßrige Natriumhydroxidlösung aufgegeben. Die Polykondensation wird bei derselben Temperatur 6 Stunden lang durchgeführt. Danach wird ins Reaktionsgefäß der hydrophobierende Zusatz — 7.5 Gew.-Teile eines Gemisches von Alkylresorcinen derselben Zusammensetzung wie in Beispiel 1 eingeführt. Die Polykondensation wird bei einer Temperatur von 55 ± 3°C 2,5 Stunden lang durchgeführt. Als letztes werden ins Reaklionsgefäß 15 Gew.-Teile Harnstoff zugegeben, und das Gemisch wird bei einer Temperatur von 55 ±3° C 0,5 Stunden lang polykondensiert.
Zur Herstellung des Wärmedämmstoffes wird die wäßrige Lösung (Verdünnung 1 :5) des vorstehend gewonnenen Bindemittels — des modifizierten Resol-Phenolformaldehydharzes — auf die Mineralwatte nach dem bekannten Verfahren aufgetragen, und der gewonnene Wärmedämmstoff wird bei einer Temperatur von 140—200°C 30 Minuten lang wärmebehandelt.
Das fertige Bindemittel — modifiziertes Resol-Phenolformaldehydharz — besitzt eine Refraktionszahl bei einer Temperatur von 20°C no— 1,466.
Der hergestellte Wärmedämmstoff besitzt folgende Eigenschaften:
:o Zusammensetzung wie in Beispiel 1 eingeführt. Als letztes werden ins Reaktionsgefäß 35 Gew.-Teile Harnstoff zugegeben, und das Gemisch wird bei einer Temperatur von 65 ±3° C 2,5 Stunden lang polykondensiert.
2j Zur Herstellung des Wärmedämmstoffes wird die wäßrige Lösung (Verdünnung 1 :5) des vorstehend gewonnenen Bindemittels — des modifizierten Resol-Phenolformaldehydharzes — auf die Mineralwatte nach dem bekannten Verfahren aufgetragen, und dann wird
jo der gewonnene Wärmedämmstoff bei einer Temperatur von 140—200°C 30 Minuten lang wärmebehandelt.
Das fertige Bindemittel — modifiziertes Resol-Phenolformaldehydharz — besitzt eine Refraktionszahl bei einer Temperatur von 20°C /7/3=1,469.
H Der hergestellte Wärmedämmstoff besitzt folgende Eigenschaften:
Adhäsion
Wasseraufnahme bezogen auf die
Masse
und enthält 15 Gew.-Teile
Bindemittel
73,58 Newton 45%

Claims (1)

  1. Patentansprach:
    Wärmedämmstoff, der aus 85 bis 98 Gew.-Teilen Mineralwatte und 15 bis 2 Gew.-Teilen eines auf die erwähnte Watte aufgetragenen Bindemittels — eines modifizierten Resol-Phenolformaldehydharzes auf Basis von Phenol, Formaldehyd, Natriumhydroxid, einem hydrophobierenden Zusatzstoff sowie Harnstoff oder Dicyandiamid oder Melamin besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmedämmstoff einen hydrophobierenden Zusatzstoff enthält, der ein individuelles Alkylresorcin mit einer Zahl von Kohlenstoffatomen in der Seitenkette von 2 bis 8 oder ein Gemisch von Alkylresorcinen darstellt, wobei das Verhältnis von Phenol, Formaldehyd, Natriumhydroxid, Alkylresorcinen sowie Harnstoff oder Dicyanamid oder Melamin (in Gew.-Teilen) wie folgt ist:
DE19772756848 1977-12-20 1977-12-20 Wärmedämmstoff Expired DE2756848C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772756848 DE2756848C3 (de) 1977-12-20 1977-12-20 Wärmedämmstoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772756848 DE2756848C3 (de) 1977-12-20 1977-12-20 Wärmedämmstoff

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2756848A1 DE2756848A1 (de) 1979-06-21
DE2756848B2 true DE2756848B2 (de) 1981-03-19
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