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DE2756808C3 - Bindemittel für Überzugsmittel für die kathodische Abscheidung nach dem Elektrotauchlackierverfahren - Google Patents

Bindemittel für Überzugsmittel für die kathodische Abscheidung nach dem Elektrotauchlackierverfahren

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DE2756808C3
DE2756808C3 DE2756808A DE2756808A DE2756808C3 DE 2756808 C3 DE2756808 C3 DE 2756808C3 DE 2756808 A DE2756808 A DE 2756808A DE 2756808 A DE2756808 A DE 2756808A DE 2756808 C3 DE2756808 C3 DE 2756808C3
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Germany
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resin
binders
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water
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Helmut Dr. Graz Hönig
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Allnex Austria GmbH
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Vianova Resins AG
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Publication date
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    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/44Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes for electrophoretic applications
    • C09D5/4473Mixture of polymers
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Description

(A) 98 - 50 Gew.-% eines wasserverdünnbaren, selbstvernetzeiiden kationischen Polykondensations-, &iacgr;&ogr; Polymerisations- oder Polyadditionsharzes, welches 0,5 bis 1,5 basische Stickstoffatome und 0,5
bis 2,5 end- oder seitenständige Doppelbindungen pro 1000 Molekulargewichtseinheiten aufweist, und
(B) 2-50 Gew.-% eines nichtwasserlöslichen, selbstvernetzenden Polykondensations-, Polymerisationsoder Polyadditionsharzes, welches eine Doppelbindungszahl von 0,8 bis 4 besitzt,
nach Patent 27 32 874, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) zusätzlich zu den vorhandenen Doppelbindungen 0,3 bis 1,7 basische Stickstoffatome pro 1000 Molekulargewichtseinheiten aufweist und daß sie nach Neutralisation von 50% der basischen Gruppierungen praktisch nicht in Wasser löslich ist.
2. Bindemittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (A) 0,8 bis 1,5 basische Stickstoffatome und 0,8 bis 2,5 end- oder seitenständige Doppelbindungen pro 1000 Molekulargewichtseinheiten und die Komponente (B) 1,0 bis 4,0 end- oder seitenständige Doppelbindungen aufweist.
Gegenstand des Patents 27 32 874 ist ein Bindemittel für Überzugsmittel für die kathodische Abscheidung nach dem Elektrotauchlackierverfahren auf der Basis von nach partieller oder vollständiger Neutralisation mit anorganischen und/oder organischen Säuren wasserverdünnbare Harzes enthaltenden Emulsionen, welche gegebenenfalls Pigmente, Füllstoffe und Lackhilfsmittel enthalten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bindemittelemulsion als Komponenten (berechnet als Festharz) aufweisen
(A) 98 - 50 Gew.-% eines wasserverdünnbaren, selbstvernetzenden kationischen Polykondensations-, Polymerisations- oder Polyadditionsharzes, welches 0,5 bis 1,5 basische Stickstoffatome und 0,5 bis 2,5 end- oder seitenständige Doppelbindungen pro 1000 Molekulargewichtseinheiten aufweist, und
(B) 2-50 Gew.-% eines nichtwasserlöslichen, selbstvernetzenden Polykondensations-, Polymerisations- oder Polyadditionsharzes, welches eine Doppelbindungszahl von 0,8 bis 4 besitzt,
Als Doppelbindungszahl ist die Anzahl der polymerisierbaren end- und seitenständigen Doppelbindungen pro 1000 Molekulargewichtseinheiten zu verstehen.
Aus der DE-OS 23 45 044 ist eine Polymerzusammensetzung für die kathodische elektrophoretische Abschei-
dung von Überzügen bekannt, die a) ein aminhaltiges Polymerisat, das teilweise als Ammoniumsalz einer Carbonsäure, also als wasserlösliches Salz vorliegt und b) ein wärmereaktives Phenol-Formaldehydkondensat mit mindestens 2 Methylolgruppen im Molekül enthält, wobei das Mengenverhältnis zwischen a) und b) 1 : 9 bis 9 : 1 beträgt.
Diese als Bindemittel für Elektrotauchlacke beschriebenen Zusammensetzungen sind jedoch im Gegensatz zu den Bindemitteln des Hauptpatents mit verbesserten Verlaufseigenschaften und besserer Haftung auf Stahlblech nicht selbstvernetzend. Es wird vielmehr die basische, nach Neutralisation mit Säuren wasserlösliche Komponente a) mit der phenolischen Härtungskomponente b) gehärtet, wie dies an sich auch für Tauchlacke, &Ggr; Spritzlacke oder anodisch abscheidbare Elektrotauchlacke bekannt ist. Für die Komponente a) ist als Additions- \; polymeres aus ungesättigten Monomeren oder als Kondensationsprodukt aus zwei- oder dreibasischen Säuren >'
so mit polyfunktionellen Aminen oder Hydroxyaminen das Vorhandensein von Doppelbindungen nicht erforderlich, was auch für die Vernetzungskomponente b) gilt, die ein gegebenenfalls mit Diepoxiden moditiziertes ^, Phenolresol oder dessen Allyäther ist. Somit scheidet eine thermische Vernetzung durch Polymerisation an einer :'' Doppelbindung aus. 5; In analoger Weise sind auch kathodisch abscheidbare Zusammensetzungen aus durch eine quaternäre Oniumsalzgruppe löslich gemachten organischen Kunstharzen mit Epoxidgruppen und Amin-Aldehyd-Kondensationsprodukten und/oder ungesättigten Methylolphenylätherfi gemäß der DE-OS 23 39 398 fremdvernetzend, was sich aus dem gesättigten Charakter der epoxidgruppenhaltigen Kunstharze, die gegebenenfalls auch teilweise vernetzt sein können, ergibt. Das als Vernetzungskomponente verwendbare Amin-Aldehyd-Kondensationsprodukt wirkt über die Methylolgruppen, aber härtet nicht durch thermische Polymerisation.
Bekanntlich besteht, vor allem seitens der Automobilindustne, der Wunsch, einen guten Korrosionsschutz bei der Grundierung auch bei Einbrenntemperaturen von 150-170° C zu erzielen, da einerseits nicht alle Teile einer Karosserie während des Einbrennvorganges die Optimaltemperatur von 170-180° C erreichen und andererseits bei Temperaturen in der Nähe von 200° C bereits Schäden an der Karosserie zu erwarten sind. Außerdem bedeutet die Herabsetzung der Einbrenntemperatur eine Energieersparnis.
Es wurde nun gefunden, daß es mit einer besonderen Ausführungsform des im Hauptpatent beschriebenen Bindemittels möglich ist, diesen Forderungen Rechnung zu tragen, d. h., die Eigenschaften des Bindemittels bezüglich des Korrosionsschutzes der bei der geforderten niedrigeren Einbrenntemperatur erhaltenen Überzüge wesentlich zu verbessern.
Das erfindungsgemäße Bindemittel für Überzugsmittel für die kathodische Abscheidung nach dem Elektrotauchlackierverfahren auf der Basis von nach partieller oder vollständiger Neutralisation mit anorganischen und/ oder organischen Säuren wasserverdünnbare Harze enthaltenden Emulsionen, welche gegebenenfalls Pigmente, Füllstoffe und Lackhilfsmittel enthalten, wobei die Bindemittelemulsionen als Komponenten (berechnet als Festharz) aufweisen
(A) 98 - 50 Gew.-% eines wasserverdünnbaren, selbstvernetzenden kationischen Polykondensations-, Polymerisations- oder Polyadditionsharzes. welches 0,5 bis 1,5 basische Stickstoffatome und 0,5 bis 2,5 end- oder seitenständige Doppelbindungen pro 1000 Molekulargewichtseinheiten aufweist, und
(B) 2-50 Gew.-% eines nichtwasserlöslichen, selbstvernetzenden Polykondensations-, Polymerisations-
oder Polyadditionsharzes, welches eine Doppelbindungszahl von 0,8 bis 4 besitzt,
nach Patent 27 32 874, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) zusätzlich zu den vorhandenen Doppelbindungen 0,3 bis 1,7 basische Stickstoffatome pro 1000 Molekulargewichtseinheiten aufweist und daß sie nach Neutralisation von 50% der basischen Gruppierung praktisch nicht in Wasser löslich ist.
Gegenüber der DE-OS 29 39 398 werden mit den erfindungsgemäßen Bindemitteln größere Haftfestigkeiten erzielt, was sich durch bessere Salzsprühtestwerte bei niedrigeren Einbrenntemperaturen ergibt. So werden erfindungsgemäß nach 15 bis 30 Min. bei 150-170° C bei nicht-vorbehandeltem Stahlblech etwa die gleichen Werte erhalten, die nach dem genannten Stand der Technik nach 20 Min. bei 232° C bzw. 204" C auf bonderisiertem Stahlblech erhalten werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Bindemittel ist es wesentlich, daß die Komponente (B) trotz der vorhandenen Stickstoffgruppierungen auch nach Neutralisation mit Säuren in einem Ausmaß von 50% der Vollneutralisalion praktisch keine Löslichkeit im Wasser aufweist. Das bedeutet, daß bei den in der Praxis der Elektrotauchlackierung auftretenden Neutralisationsverhältnissen die Komponente (B) emulgiert vorliegt. Die Menge an basischen Stickstoffatomen pro 1000 Molekulargewichtseinheiten kann zwischen 0,3 und 1,7 liegen. In der Tabelle 1 -oiad solche Produkte, welche als Komponente (B) eingesetzt werden können, schematisch zusammengefaßt.
Tabelle 1
(Komponente B)
Ausgangsverbindung Menge Art
Modifikation (in Mol)
FS DAA
ACG
BMI
UMI
U; 1 Mol
S 1 Mol
1000 g
1 1000 g
FS:
% DAA:
t ACG:
BMI:
UMI:
&uacgr; Polyester:
Diepoxid 0-1 1-2 2-3
Triepoxid 0-1 2-3 2-4
COP 1-2 1-2 2-3
Polyester 1 2-3
gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren mit mind. 12 C-Atomen.
see. Dialkyl- oder Dialkanolamin.
Glycidyl(meth)acrylat.
basisches Monoisocyanat (hergestellt z. B. aus Diisocyanat und Alkanolamin).
ungesättigtes Monoisocyanat (hergestellt z. B. aus Diisocyanat und HyHroxylzahl).
Hydroxylgruppentragender Polyester oder entsprechendes Alkydharz mit einer Hydroxylzahl von mindestens 150 mg
KOH/g.
Acrylpolymerisat mit einem Anteil an Glycidyl(meth)acrylat entsprechend einem Epoxy-Äquivalent von ca. 500.
COP:
Es wird angenommen, daß die erzielbare Senkung der Einbrenntemperatur bei diesen Systemen durch eine Katalysierung der thermischen Polymerisation durch die auch in der wasserunlöslichen Komponente vorliegenden Stickstoffgruppierungen möglich ist. Die Komponente (A) bleibt gegenüber dem Hauptpatent unverändert.
Die Kombination der Komponenten erfolgt vorteilhafterweise dadurch, daß die beiden Harzkomponenten, gegebenenfalls in der Wärme, einwandfrei homogenisiert werden. Anschließend wird, eventuell nach dem Vermählen der Harzmischung mit Pigmenten und Füllstoffen, das Neutralisationsmittel eingerührt und der Ansatz unter Rühren auf die Verarbeitungskonzentration mit Wasser verdünnt.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden für die beiden Komponenten gleiche oder chemisch ähnliche Ausgangsmaterialien einge^'zt. Durch diese Maßnahme können gegebenenfalls bei der Filmbildung auftretende Schwierigkeiten aus Gründen mangelnder Verträglichkeit der Komponenten vermieden werden. In vielen Fällen, wie z. B. bei der Verwendung von Umsetzungsprodukten von Aldehyd-Amino-Kondensaten mit Hydroxyacrylaten als emulgierte Komponente, wird jedoch eine andersartige emulgierende Komponente optimale Filmeigenschaften bringen.
Die basischen Gruppierungen der kationischen Komponente werden mit organischen und/oder anorganischen Säuren, z. B. Ameisensäure, Essigsäure, Milchsäure, Phosphorsäure u. dgl. neutralisiert. Der Neutralisationsgrad hängt im Einzelfall von den Eigenschaften des verwendeten Bindemittels ab. Im allgemeinen wird soviel Säure zugegeben, daß das Überzugsmittel einen pH-Wert von 4 bis 9, vorzugsweise 5 bis 8 aufweist und mit Wasser einwandfrei verdünnt oder dispergiert werden kann. Die Konzentration des Bindemittels in Wasser hängt von den Verfahrensparameterrs bei der Verarbeitung im Elektrotauchverfahren ab und liegt im Bereich von 2 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise bei 5 bis 15 Gew.-%.
45
Bei der Abscheidung wird die das erfindungsgemäße Bindemittel enthaltende wäßrige Überzugsmasse in Kontakt mit einer elektrisch leitenden Anode und einer elektrisch leitenden Kathode gebracht, wobei die Oberfläche der Kathode mit dem Übeizugsmittel beschichtet wird. Man kann verschiedene elektrisch leitende Substrate, wie Stahl, Aluminium, Kupfer und dergleichen, jedoch auch metallisierte Kunststoffe oder andere mit einem leitfähigen Überzug versehene Stoffe beschichten. Nach der Abscheidung wird der Überzug bei erhöhter Temperatur gehärtet. Zum Härten werden Temperaturen von 130 bis 200° C, vorzugsweise 150 bis 170° C verwendet. Die Härtungszeit beträgt 5 bis 30 Minuten, üblicherweise 10 bis 25 Minuten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie zu beschränken.
Erläuterungen der in den folgenden Beispielen benützten Abkürzungen:
DBz: Doppelbindungszahl (Anzahl der end- und seitenständigen Doppelbindungen pro 1000 Moie-
kulargewichtseinheiten)
BNz: Anzahl der basischen Gruppierungen
pro 1000 Molekulargewichtseinheiten
BMI (70%): 70%ige Lösung in AEGLAC eines basischen Monoisocyanates, hergestellt aus 1 Mol TDI und
1 Mol Dimethyläthyläthanolamin
UMI-I (70%): 70%ige Lösung in AEGLAC eines ungesättigten Monoisocyanates, hergestellt aus 1 Mol TDI und 1 Mol Hydroxyäthylmethacrylat
UMI-2 (70%): 70%ige Lösung in AEGLAC eines ungesättigten Monoisocyanates, hergestellt aus 1 Mol TDI und 1 Mol Hydroxyäthylacrylat
AEGLAC: Äthylglycolacetat
MIBK: Methylisobutylketon
TDI: Toluylendiisocyanat
Herstellung der
selbstvernetzenden, basischen Produkte
(Komponente A)
Al) In einem mit Rührer, Thermometer, Tropftrichter und Rückflußkühler ausgestatteten Reaktiongefäß
werden 1000 g eines Epoxidharzes auf Bisphenol A-8asis (Epoxy-Äquivalent ca. 500) in 492 g AEGLAC bei 60 bis 70° C gelöst, 0,2 Hydrochinon und 144 g Acrylsäure zugegeben und die Temperatur auf 100 bis 110° C gesteigert. Die Reaktion wird bei dieser Temperatur bis zu einer Säurezahl von unter 5 mg KOH/g geführt (DBz = 1,75). Anschließend wird das Reaktionsprodukt bei 60 bis 70° C mit 652 g BMI (70%) versetzt und bis zu einem NCO-Wert von praktisch Null reagiert (DBz = 1,25, BNz = 1,1).
A2) 520 g eines Epoxidharzes auf Bisphenol A-Basis (Epoxy-Äquivalent ca. 260) werden in 465 g AEGLAC gelöst und wie in (Al) mit 564 g eines Halbester aus Tetrahydrophthalsäureanhydrid und Hydroxyäthylmethacrylat umgsetzt (DBz = 1,85). Das Reaktionsprodukt wurde weiter mit 750 g BMI (70%) wie bei (Al) umgesetzt (DBz = 1,24, BNz = 1,24).
A3) 1000 g eines Epoxidharzes (Epoxy-Äquivalent ca. 500) wird wie bei (A 1) mit 85,5 g Acrylsäure und 224 g Rizinenfettsäure und anschließend mit 652 g BMI (70%) umgesetzt (DBz = 0,68, BNz = 0,99).
A4) Zu einer Lösung von 1000 g eines Epoxidharzes auf Bisphenol A-Basis (Epoxy-Äquivalent ca. 500) in 520 g AELAC wird bei 100 bis 110° C während 1 Stunde 210 g Diäthanolamin zugetropft. Anschließend wird auf 150° C erhitzt und 1 weitere Stunde reagiert. In weiterer Folge wird das Reaktionsprodukt bei 60 bis 70° C mit 652 g UMI (70%) bis zu einem NCO-Wert von praktisch Null umgesetzt (DBz = 0,90, BNz = 1,20).
Herstellung von selbstvernetzenden Produkten
mit schwach basischem Charakter (Komponente Bl)
so BIl) In einem mit Rührer, Thermometer, Tropftrichter und Rückflußkühler ausgestatteten Reaktionsgefäß werden 400 g eines Epoxidharzes auf Bisphenol A-Basis (Epoxa-Äquivalent ca. 200) in 172 g AEGLAC bei 60-70° C gelöst und bei 90-120° C während 1 Stunde 210 g Diäthanolamin zugetropft. Anschließend wird auf 150° C erhitzt und 1 weitere Stunde reagiert. In weiterer Folge wird das Reaktionsprodukt bei 60-70° C mit 830 g UMI-2 (70%) bis zu einem NCO-Wert von praktisch Null umgesetzt (DBz = 1,68, BNz = 1,68).
B12) Wie unter BIl) werden 500 g eines Epoxidharzes auf Bisphenol A-Basis (Epoxy-Äquivalent ca. 250), gelöst in 215 g AEGLAC, mit 210 g Diäthanolamin reagiert und anschließend mit 995 g UMI-2 (70%) umgesetzt (DBz = 1,71, BNz = 1,42).
B13) 1000 g eines Epoxidharzes auf Bisphenol A-Basis (Epoxy-Äquivalent ca. 500), gelöst in 520 g AEGLAC, se werden wie unter BIl) mit 210 g niäthanolamin reagiert und anschließend 1245 &egr; UMI-2 (70%)
umgesetzt (DBz = 1,4, BNz = 0,965). "
B14) 600 g eines Epoxidnovolackes (Epoxy-Äquivalent ca. 200, Epoxy-Funktionalität = 3), gelöst in 400 g AEGLAC, werden wie unter BIl) zunächst mit 210 g Diäthanolamin und danach mit 280 g Rizinenfettsäure reagiert. In weiterer Folge wird das Reaktionsprodukt mit 434 g UMI-I (70%) und 830 g UMI-2 (70%) umgesetzt (DBz = 1,53, BNz = 1,02).
B15) Aus 215 g Äthylar.rylat, 200 g Styrol, 300 g n-Butylacrylat, 285 g Glycidylmethacrylat wird in 670 g AEGLAC und in Gegenwart von je 20 g Azodiisobuttersäurenitril und tert. Dodecylmerkaptan in bekannter Weise ein Copolymerisat hergestellt, welches bei 120-150° C mit 210 g Däthanolamin umge-
setzt wird. Das Reaktionsprodukt wird anschließend bei 60-70° C mit 1240 g UMI-2 (70%) bis zu einem NCO-Wert von praktisch Null umgesetzt (DBz = 1,43, BNz = 0,94).
B16) 485 g Dimethylterephthalat und 555 g Neopentylglykol werden bei 160 bis 200° C so lange umgesetzt bis die theoretische Methanolmenge abdestilliert ist. Nach Zugabe von 645 g Adipinsäure wird bei 160 bis 190° C bis zu einer Säurezahl von 131 mg KOH/g verestert und der Polyester anschließend mit 401 g Tris-Hydroxymethyl-aminomethan bis zu einer Säurezahl von weniger als 1 mg KOH/g umgesetzt. Das Reaktionsprodukt wird mit AEGLAC auf 70% verdünnt und besitzt eine Hydroxylzahl von 224 mg KOH/g. 1430 g der 70%igen Lösung werden anschließend bei 60 bis 70° C mit 376 g BMI (70%) und 1240 g UMI-2 (70%) bis zu einem NCO-Wert vom praktisch Null umgesetzt (DBz = 1,41, BNz = 0,47).
Beispiele 1-11
100 Teile, bezogen auf Festharz, des jeweiligen kationischen selbstvernetzenden Harzes (A) werden gegebe nenfalls unter Erwärmung bis 70° C mit folgenden Mengen, bezogen auf Festharz des selbstvernetzenden nicht wasserlöslichen Harzes (Bl) gründlich vermischt. Die Mengenverhältnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Prüfung der Bindemittel gemäß Beispielen 1-11
Aus den oben angeführten Bindemitteln wurden jeweils Proben von 100 g Festharz mit der entsprechenden Säure versetzt und unter Rühren mit deioniesiertem Wasser auf 1000 g ergänzt. Die 10%igen Lösungen wurden kataphoretisch auf Stahlblech abgeschieden. Die Abscheidungszeit betrug in allen Fällen 60 Sekunden. Die überzogenen Substrate wurden anschließend mit deionisiertem Wasser gespült und bei erhöhter Temperatur gehärtet. Die resultierenden Filme zeigten eine Schichtstärke von 13 bis 17 &mgr;&idiagr;&eegr;.
In Tabelle 3 sind die Ergebnisse zusammengefaßt.
Tabelle 2
Beispiel Nr. Neutralisation Harz A pH2) Harz B Beschichtung Festharz Prüfung
Menge1) Art2) je 100 Teile Teile Volt Härtung Härte") Tiefung5) Beständigkeit
Festharz min/°C 6) I
1 A 1 25 B 11
2 A 1 20 B 15
3 A2 30 B 11
4 A 2 20 B 16
5 A2 20 B 14
6 A3 25 B 12
7 A3 15 B 14
8 A3 20 B 13
9 A 4 25 B 12
10 A4 15 B 13
11 A4 20 B 14
Tabelle 3
1 4.2 E 6.2 190
2 4,0 E 6,3 220
3 5,5 M 6,0 290
4 3,8 A 6,0 230
5 3,6 A 6,1 210
6 4,4 E 6,0 180
7 4,0 E 6,2 200
8 5,5 M 6,0 190
9 4,5 E 5,8 180
10 4,5 E 5,8 180
11 3,8 A 6,0 210
20/170 20/150 30/150 20/170 20/160 20/170 15/160 30/150 15/170 20/170 20/170
200 190 180 190 180 180 190 190 180 200 210
6,8
6,6
7,5
7,0
7,6
7,8
7,5
8,4
6,8
7,5
7,0
480 400 360 360 420 380 400 360 460 480 420
400 360 320 300 360 320 460 280 360 360 320
') Menge Säure in g pro 100 g Festharz.
2) E: Essigsäure, M: Milchsäure, A: Ameisensäure.
') Gemessen in 10%iger wäßriger Lösung.
') Pendelhärte nach König DIN 53 157 (Sekunden)
5) Tiefung nach Erichsen DIN 53 156 (mm).
') Angabe der Stunden bis Rost- oder Blasenbildung bei Wasserlagerung/40° C sichtbar.
T Salzsprühtest ASTM B 117-64: 2 mm Angriff am Kreuzschnitt nach der angegebenen Stundenzahl. Für diesen Test wurden gereinigte, nicht vorbehaltene Stahlbleche mit einem pigmentierten Lack beschichtet, welcher, bezogen auf 100 Gew.-Teile Harzfestkörper, 20 Gew.-Teile Aluminiumsilikatpigment und 2 Gew.-Teile Ruß enthielt.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Bindemittel für Oberzugsmittel für die kathodische Abscheidung nach dem Elektrotauchlackierverfahren auf der Basis von itach partieller oder vollständiger Neutralisation mit anorganischen und/oder organisehen Säuren wasserverdünnbare Harze enthaltenden Emulsionen, welche gegebenenfalls Pigmente, Füllstoffe und Lackhilfsmittel enthalten, wobei die Bindemittelemulsion als Komponenten (berechnet als Festharz) aufweisen
DE2756808A 1977-02-07 1977-12-20 Bindemittel für Überzugsmittel für die kathodische Abscheidung nach dem Elektrotauchlackierverfahren Expired DE2756808C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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AT75877A AT346989B (de) 1977-02-07 1977-02-07 Verfahren zur herstellung von kathodisch abscheidbaren emulsionen
AT895577A AT353369B (de) 1977-12-15 1977-12-15 Verfahren zur herstellung von selbstver- netzenden kathodisch abscheidbaren ueberzugs- mitteln

Publications (3)

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DE2756808B2 DE2756808B2 (de) 1980-11-13
DE2756808C3 true DE2756808C3 (de) 1987-12-03

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JP (1) JPS53124540A (de)
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BR (1) BR7800697A (de)
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DE (1) DE2756808C3 (de)
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PL (1) PL115682B1 (de)
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