DE2756059B2 - Verfahren zur Herstellung von Harnstoff im Verbund mit der Synthese von Ammoniak - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Harnstoff im Verbund mit der Synthese von AmmoniakInfo
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Description
a) die in dem Carbamatzersetzer (16) anfallende,
noch etwa 50% Carbamat enthaltende Harnstofflösung aus der Harnstoffsynthesevorrichtung (18) einer adiabatisch betriebenen
Absjjjeifkolonne (15) zuführt, wo sie auf einen
in üblicher Weise reformierten, im wesentlichen aus Hj·, N2 und CO2 bestehenden, im
Gegenstrom herangeführten Gasstrom trifft,
b) das hierbei erhaltene Abstreifgemisch gemeinsam mit den bei der Carbamatzersetzung frei
gewordenen Gasen eieer COrAbsorptionskolonne (17) zuführt, die durch eine stark
ammoniakhaltige wäßrige Ammoniumcarbonatlösung gespeist wird, welche ihrerseits durch
Waschen des aus der Absorptionskolonne (17) abgezogenen ammoniakhaltigen und sonst
praktisch aus hf 2 und Nv bestehenden Stromes nicht absorbierte·· Gase mit aus dem Niederdruckabschnitt der Hanr wffanlage stammender wäßriger Ammoniumcarbonatlösung eirhalten worden war,
c) das so erhaltene Ammoniumcarbamat der Synthesevorrichtung (18) zuleitet und
d) das aus dem Ammoniakkondensator (21J' nach
dem Auswaschen des Ammoniaks in einem Rieselturm erhaltene Gemisch von H2 und N2
der Ammoniaksynthese zuführt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ammoniumcarbamatlöüung
mit Hilfe der ebenfalls der Synthesevorrichtung (18) zuzuleitenden wüßrigen Ammoniaklösung als
Transportflüssigkeit der Harnstoffsynthesevorrichtung (18) über einen Ejektor (19) zuleitet
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß man bei einem Druck von 100
bis 300 at arbeitet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Druck in dem zur
Ammoniaksynthest: dienenden Abschnitt dec Gesamtanlage um 10 bis 400 at höher hält als ölen in
dem Abschnitt zur Harnstoffsynthese herrschenden Druck.
Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung der bekannten Verfahren aur Herstellung von Harnstoff im
Verbund mit der Synthese von Ammoniak, insbesondere des in der IT-PS 9 07 469 beschriebenen Verfahrens. Hierbei wird ein durch Zersetzung von Kohlen
wasserstoffen erhaltener Gasstrom einem hinter einem Carbamat-Zersetzer angeordneten, adiabatisch arbeitenden Ammoniakabstreifer zugeleitet; gleichzeitig wird
in den Abstreifer eine ammoniakreiche Harnstofflösung,
die aus dem Carbamatzersetzer kommt eingeleitet Der
so angereicherte und im wesentlichen aus NH3, CO2 und
H2O bestellende Gasstrom wird dann in einem CO2-Absorber (oder Carbamatreaktor) weiterbehandelt,
worauf das Verfahren in der Harnstoffsynthesevorrich
tung zu Ende geführt wird. Zwischen den verschiedenen
Vorrichtungen zur Umsetzung und bzw. oder Zersetzung sind Rückführungs- und Wiedergewmnungsleitungen angeordnet Überraschenderweise erfolgt das Abstreifen von NH3 und CO2 adiabatisch
und der Abfall des COrPartialdruckes in dem dem Carbamatreaktor zugeleiteten Gasstrom hat keinen
Einfluß auf den Wirkungsgrad der Carbamatumsetzung, die doch nach bisheriger Auffassung einen Anstieg des
CO2-Partialdruckes verlangt
Integrierte Verfahren zur Herstellung von Ammoniak und Harnstoff sind bekannt darunter
insbesondere das in der IT-PS 9 07 469 beschriebene Verfahren.
Laut der letzterwähnten Vorveröffentlichung wird das integrierte Ammoniak-Harnstoff-Verfahren durchgeführt unter Verwendung der durch Absorbieren des
aus der Ammoniaksynthesevorrichtung entweichenden Ammoniaks erhaltenen wäßrigen Ammoniaklösung zur
jo Bildung von Aromoniumcarbamat durch Absorbieren
des in den Rohgasen aus der Ammoniaksynthese enthaltenen Kohlendioxides in einem Carbamatreaktor.
Das so gebildete Carbamat wird dann einer Harnstoffsynthesevorrichtung zugeleitet aus dem eine
wäßrige Lösung von Ammoniumcarbamat und Harnstoff abgezogen wird; das Carbamat wird dann in einem
Carbamatzersetzer in seine Komponenten zerlegt und die so erhaltenen Zersetzungsprodukte mit gasförmigem Ammoniak aus der Lösung abgestreift worauf
<to diese Zersetzungsprodukte gemeinsam mit dem zum
Abstreifen benützten gasförmigen Ammoniak in Gasform in die Harnstoffsynthesevorrichtung zurückgeleitet werden.
den beträchtlichen Nachteil, daß in der aus dem Abstreifer und Zersetzer kommenden Lösung der
Ammoniakgehalt hoch ist (ca. 37%). Diese Tatsache bedingt eine übermäßige Größe der Anlage und einen
außerordentlich hohen Dampfverbrauch für den Unter
halt des unterhalb des Zersetzers und Abstreifers
angeordneten Teils zur Ammoniakrückgewinnung.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht u. a. darin, daß man den Gasstrom, der durch Dampfbehandlung
oder teilweise Oxidation von flüssigen oder gasförmi
gen Kohlenwasserstoffen erhalten wurde, und der das
Rohgas für die Ammoniaksynthese darstellt (Zusammensetzung: CO2, H2 und N2), einer Abstreifkolonne
zuleitet und zwar im Gegenstrom zu der aus dem Carbamatzersetzer kommenden, an Ammoniak ange
reicherten Lösung,
Besonders wichtig bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es, daß die stromabwärts von dem
Carbamatzersetzer angeordnete Abstreifkolonne, die sowohl mit dem im wesentlichen aus CO2, H2 und N;
bestehenden Rohgas für die Ammoniaksynthese als auch mit der an Ammoniak angereicherten aus dem
Carbamatzersetzer kommenden Harnstofflösung beschickt wird, adiabatisch arbeitet
Der vorstehend erwähnte, mit NH3, H2O und CO3
angereicherte Gasstrom tritt aus dem adiabatisch arbeitenden Abstreifer in eine COi absorbierende
Kolonne ein, in der als Absorptionsflüssigkeit eine mit Ammoniak angereicherte wäßrige Ammoniumcarbamatlösung verwendet wird, die dadurch erhalten
wurde, daß man den aus der erwähnten, CO2
absorbierenden Kolonne kommenden, ammoniakreichen und im wesentlichen N2 und Hj enthaltenden
Gasstrom nach Waschen in einer Kolonne mit einer wäßrigen Ammoncarbonatlösung, die aus dem Niederdruckabschnitt der Harnstoffsynthese stammt, vereinigt
Die Gase, die in der Absorptionskolonne des Stroms
nicht absorbiert worden sind (sie kommen aus dem CO2-Absorber) und im wesentlichen aus N2, H2 und
Spuren an CO und CO2 bestehen, werden zur Methanisierung und dann zur Ammoniaksynthese weitergeleitet Die in der COrAbsorptionskolonne gebildete
Ammoniumcarbamatlösung wird fiber einen Ejektor der Harnstoffsynthesevorrichtung unter Ausnutzung
der Druckkraft des wasserfreien Ammoniaits und/oder
des in Lösung befindlichen Ammoniaks wekergeleitet
In dieser Harnstoffsynthesevorrichtung wird die Dehydratisierung des Carbamate zu Harnstoff vervollständigt; man erhält eine an Ammoniumcarbamat reiche
Harnstofflösung, die dann in einen Carbamatzersetzer weitergeleitet wird, worin etwa 50% des vorhandenen
Carbamate zu CO2 und NH3 zersetzt werden; das
Ammoniak und das Kohlendioxid werden dann jo unmittelbar im gasförmigen Zustand ohne vorherige
Kondensation in die Harnstoffsynthesevorrichtung zurückgeführt, während die aus dem Zersetzer
abgezogene Harnstofflösung in den Abstreifer eingeleitet wird. is
Es wurde gefunden, daß das Abstreifen von Ammoniak durch den Gasstrom völlig adiabatisch und
ohne jede Wärmezufuhr durchgeführt werden kann, um so mehr als der Wärmeinhalt der zu behandelnden
Lösung so groß ist, daß die Lösung beim Abkühlen die zum Abstreifen notwendige Wärme abgibt
Zugleich mit dem Ammoniak wird auch das restliche CO2 abgestreift, zusammen mit einer in der aus dem
Carbamatzersetzer kommenden Lösung enthaltenen gewissen Wassermenge.
Das nun mit Ammoniak, Wasser und Kohlendioxid angereicherte Gas wird in den CO2-Absorber geschickt,
worin das CO2 durch eine ammoniakreiche wäßrige Ammoniumcarbonatlösung absorbiert wird.
In der Vorrichtung zur CO2-Absorption (d.h. im r>o
Carbamatreaktor) wird Ammoniumcarbamat gebildet, das dann, wie bereits erläutert, einer Harnstoffsynthesevorrichtung zugeleitet wird; die daraus abgezogene
Harnstofflösung wird in einem Carbamatzersetzer weiterbehandelt, worin etwa 50% des nicht zu Harn- y>
stoff umgesetzten Ammoniumcarbamats zersetzt wird, worauf aus der Harnstofflösung das Ammoniak und das
restliche CO2 wie vorstehend beschrieben mit Hilfe eines im wesentlichen aus CO2, H2 und N2 bestehenden
Gases abgestreift werden. t>o
Das Arbeiten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ermöglicht es demnach, eine ammoniakarme
konzentrierte wäßrige Harnstofflösung zu erhalten, so daß der die Rückführung von N Hj umfassende Verfahrensabschnitt beträchtlich vereinfacht werden kann:
Dieser Abschnitt besteht nämlich nun aus einer einzigen, bei I bis 8 Atmosphären durchzuführenden
Stufe, so daß die bisher stets notwendige Zwischenstufe,
die einen Druck von 18 at verlangte, ausgespart wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man aus dem Ammoniakkondensator ein Rohgas aus der Ammoniaksynthese abziehen kann, das praktisch frei von COj ist und nur wenig
(etwa 2%) gasförmiges Ammoniak enthält, was darauf zurückzuführen ist daß man als Absorptionsmittel das
Ammoniak verwendet, das in der aus dem Rückführungsabschnitt der Harnstoffvorrichtung stammenden
wäßrigen Carbonatlösung enthalten ist Der geringere Ammoniakgehalt (laut der erwähnten Patentschrift
etwa 14%) bedingt eine höhere Wirtschaftlichkeit des Methanisierungsabschnittes, der dazu dient die Spuren
an CO und COi, die in dem Rohgas zur Ammoniaksynthese enthalten ist, zu entfernen.
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß die Harnstoffsynthesevorrichtung und die Vorrichtung zur
Zersetzung des Carbamates, die adiabatisch arbeitende Abstreifkolonne, der COr Absorber und der Ammoniakkondensator sämtliche unter dem ^ruck arbeiten, der in
der Harnstoffsynthesevorrichtung herrscht selbstverständlich abzüglich des Druckabfalles in den
Leitungen. Dieser Druck wird erfindungsgemäß im Bereich von 100 bis 250 Atmosphären gehalten. Die im
Carb unatreaktor bei der Bildung des Carbamats freiwerdende Wärme wird zur Erzeugung von Wasserdampf verwendet der in den Anlageteilen zur Konzentration des Harnstoffs benutzt wird.
Wie ersichtlich bedeutet der erfindungsgemäße kombinierte Zyklus (Zersetzung des Carbamats und
adiabatisches Abstreifen, um den Gasen Ammoniak und restliches Kohlendioxid zu entziehen) eine wesentliche
Vereinfachung der bisherigen Arbeitsweise und damit eine bedeutende Kostenersparnis.
Das erfindungsgemäße Verfahren sei anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Das bei der Dampfbehandlung von Kohlenwasserstoffen auf übliche Weise erhaltene Rohgas das im
wesentlichen aus CO2, N2 und H2 besteht, wird,
nachdem es komprimiert wurde, über Leitung (1) in den adiabatisch arbeitenden Ammoniakabstreifer (15)
eingeleitet, der auch dazu dient, der über Leitung (2) aus dem Carbamatzersetzer (16) kommenden Lösung das
Ammoniak zu entziehen.
Nachdem die Gase im Abstreifer mehr oder weniger mit Ammoniak angereichert wurden, strömen sie über
Leitung (3) in den CO2-Absorber (17), von dem sie über
Leitung (4) dem Ammoniakkondensator (21) zugeleitet werden. In den letzteren wird über Leitung (5) eine
wäßrige Lösung von Ammoniumcarbamat eingeleitet, die aus demjenigen Abschnitt der Anlage zur
Harnstoffgewinnung -itammt, in dem das Carbamat und
da': Ammoniak gewonnen werden.
Im CO2-Absorber (17) wird das Kohlendioxid annähernd quantitativ mit dem Ammoniak unigesetzt, das
in der über Leitung (6) zugeführten animoniakkalischen Lösung vorhanden ist so daß sich eine Lösung von
Ammoniumcarbamat bildet, die über (7) abgezogen und über den Ejektor (19) und Leitung (8) der
Harnstoffsynthesevorrichtung (18) zugeleitet wird,
Der kleine Rest an CO2, der im Absorber (17) nicht
umgesetzt wurde, entweicht zusammen mit dem Ammoniaksynthesegas über Leitung (4) und wird im
Absorber (21), der im wesentlichen als Ammoniakkondensator arbeitet, durch eine ammoniakreiche
Ammoniumcarbonatlösung absorbiert. Es bildet sich eine Lösung von Ammoniumcarbamat, die über Leitung
(6) abgezogen und von unten in den Absorber (17)
eingeleitet wird.
Dip von CO2 und NHj befreiten Ammoniaksynthesegase werden über Leitung (9) aus dem Kondensator
(21) abgezogen und einer Methanisierungsvorrichtung zugeleitet, aus der sie dann in eine Ammoniaksynthesevorrichtung weitergeleitet werden, in der Ammoniak
gewonnen wird. Dieses Ammoniak wird aus den nichtumgesetzten Gasen mit Wasser ausgewaschen und
die resultierende wäßrige Lösung läuft dann über die Leitung (10) in die Vorrichtung (18), wo die
Harnstoffsynthese stattfindet.
Im Ejektor (19) wird die ankommende Carbamatlösung mit der ammoniakkalischen Lösung, die über
Leitung (10) aus der Ammoniaksynthesi: zugeführt wird,
vermischt und das Gemisch tritt dann in die Vorrichtung (18) ein, wo die Carbamaulehydratisierung
ijnrj t\\p HarnstriffhiWiing ctatlfinrlpt
Von Leitung (10) wird die ammoniakkalische Lösung
durch die Pumpe (20) über (11) dem Ejektor (19) zugeführt, welcher der über (7) aus dem Absorber (17)
kommenden Carbamatlösung die Kraft verleiht, die sie dazu braucht, um über (8) in die Vorrichtung (18)
weiterzufließen.
Die in der Vorrichtung (18) gebildete Harnstofflösung wird über Leitung (12) dem Carbamatzersetzer
(16) zugeleitet, in welchem unter Wärmezufuhr etwa 50% des Carbamats zersetzt werden; die Zersetzungsprodukte, hauptsächlich NH1, CO2 und H2O, werden
über Leitung (13) in die Vorrichtung (18) zurückgeführt.
Die mit Ammoniak angereicherte Harnstofflösung wird aus (16) über die Leitung (2) dem bereits beschriebenen
adiabatisch arbeitenden Abstreifer (15) zugeführt.
Es ist höchst überraschend, daß man mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren beim Abstreifen des in der Lösung enthaltenen Ammoniaks und des Kohlendioxides
unter adiabatischen Bedingungen, d. h. ohne jegliche Wärmezufuhr, arbeiten kann und daß der
Abfall des COrPartialdruckes in dem Gasstrom auf seinem Weg zum Carbamatreaktor, der beim Arbeiten
ohne die adiabatische Abstreifvorrichtung, bei unmittelbarer Einleitung der Gase in den Carbamatreaktor,
vermieden wird, keinerlei Einfluß auf die Umsetzung zu Carbamat hat. Diese überraschende Tatsache steht in
direktem Widerspruch zur bisherigen Auffassung, nach welcher der Partialdruck von CO2 erhöht werden
mußte, wenn man eine entsprechende Carbamatausbeute erreichen wollte.
Eine Modifikation des Verfahrens, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, jedoch von beträchtlicher
Bedeutung ist, falls der zur Ammoniaksynthese dienende Abschnitt der Anlage unter einem Druck
betrieben wird, der den in dem Abschnitt zur Harnstoffsynthese herrschenden Druck um 10 bis
400 Atmosphären überschreitet, besteht darin, daß man die zur Förderung der wäßrigen Ammoniaklösung
dienende Pumpe (20) wegläßt und anstatt dessen die über Leitung (9) austretenden Gase auf den Druck
komprimiert, der im Abschnitt zur Ammoniaksynthese herrscht Man erhält dann wasserfreies und bzw. oder
wäßriges Ammoniak, das unmittelbar ohne den Umweg über die Pumpe dem Ejektor (19) zugeleitet werden
kann.
Was die Druckverhältnisse betrifft, so kann das erfindungsgemäße
Verfahren entweder isobarisch oder nichtisobarisch durchgeführt werden. Im ersteren Fall
liegen die Drucke bei 100 bis 300 kg/m3, während man im letzteren Fall insbesondere den Sektor zur
Harnstoffsjnthsse unter einem Druck betreiben kann,
der, wie vorstehend ausgeführt, um 10 bis 400 Atmosphären niedriger sein kann, als der Druck,
der im Sektor zur Ammoniaksynthese herrscht.
Das Beispiel dient zur näheren Erläuterung der Erfindung.
Als Ausgangsstoff diente reines Methan, gewonnen aus Erdgas. Beabsichtigt war eine Tagesausbringung
von 1000 Tonnen Harnstoff, verfestigt durch Sprühtrocknung
(»Prilled«). Das Ausgangsgas wurde auf übliche Weise in ein Gasgemisch der folgenden
Zusammensetzung auf Trockenbasis überführt:
Durchsatz in mVh | 54 120 | (30 572 kg) | Volumen |
17 600 | anteil | ||
H2 | 370 | 61.50% | |
N2 | 15 565 | mVh | 20,00% |
CO | 211 | 0.42% | |
co> | 431 | 17,35% | |
Ar | 88 297 | 0,24% | |
CH4 | 0,49% | ||
Gesarnd'jrchsatz | 100.00% | ||
Das Gas wird dann auf 200 kg/m3 bei 145°C komprimiert
und dem adiabatischen Abstreifer (15) zugeleitet, aus dem es zur Absorption von CO2 in den
Absorber (17) und von dort in den Ammoniakkondensator (21) und schließlich über Leitung (9) zur
Methanisierung weitergeleitet wird. Beim Austritt aus der Abstreifkolonne (15) hatte das Gas bei 1900C die
folgende Zusammensetzung (einschließlich des abgestreiften Anteils):
Purchsatz in m'/h | 54 120 | Volumen |
17 600 | anteil | |
H2 | 370 | 34,94% |
Ni | 19 012 (37 322 kg) | 11,36% |
CO | 211 | 0,24% |
CO, | 431 | 12.27% |
Ar | 54 024 (41,642 kg) | 0,14% |
CH4 | 9 124 (7336 kg) | 0,28% |
NHj | 34,88% | |
H2O | 5,89% | |
Gesamtdurchsatz 154 892m3/h
100.00%
Das Gas tritt über Leitung (3) in den CO2-Absorber
(17) ein, wo es auf die absorbierende Lösung trifft, die
eine Temperatur von 500C und die folgende Zusammensetzung aufweist:
NH3
CO2
H2O
25511
4 916
5287
71,43%
13,76%
14,81%
100,00%
Das über (7) aus dem Absorber (17) abgezogene und über den Ejektor (19) der Vorrichtung (18) zugeleitete
Gas hat bei 155° C die folgende Zusammensetzung:
7 | 44 653 38 588 11 303 |
27 | 56 | 059 | 8 | 24 767 6 192 |
Gewichtsanteil | |
Durchsatz in kg'h | Gewichtsanteil | Durchsatz in kg/h | 30 959ke/h |
80%
20% |
||||
NH3 CO2 H2O |
47,23% 40,81% 11,96% |
NHi H2O |
100% | |||||
Gesamtdurchsatz |
Gesamtdurchsatz 94 544 kg/h
100,00%
Das aus dem CO2-Absorber (17) austretende Gas
wird über Leitung (4) dem Ammoniakkondensator (21) zugeleitet; es hat folgende Zusammensetzung und Durchsatzgeschwindigkeit:
Durchsalz in mVh
Volumen anteil
54 120
17 600
370
I 859 (3 650 kg) 211
431
431
29 220 (22 500 kg) 1642 (1320 kg)
Gesamtdurchsatz 105 454 mVh
51,32%
16,69%
0,35%
1,76%
0,20%
0.41%
17,71 %
1,56%
~K)O,(JÖ%~
Durchsatz in kg/h
Gewichtsanteil
NH3
CO2
H2O
CO2
H2O
4167
1282
4242
1282
4242
43% 13% 44%
Gesamtdurchsatz 9691 kg/h
100%
Das Gas wird dadurch soweit gereinigt, daß es über Leitung (9) in den Methanisierungsabschnitt überführt
werden kann; es hat bei 400C die folgende Zusammensetzung
und Durchsatzgeschwindigkeit:
Aus dem Ejektor (19) wird die Lösung, welche das in Reaktionsgemisch darstellt, mit einer Temperatur von
116°C über Leitung (8) in die Reaktionsvorrichtung (18)
eingeleitet.
Das Gemisch hat folgende Zusammensetzung:
Im Ammoniakkondensator (21) trifft das Gas auf die bei 40°C im Gegenstrom zugeführte Carbonatlösung
von folgender Zusammensetzung und Durchsatzgeschwindigkeit:
Durchsatz in kg/h
NHj
CO2
H2O
H2O
Gewichtsanteil
69 420
38 588
17 495
38 588
17 495
Gesamtdurchsatz 125 503 kg/h
55,31% 30,75% 13,94%
7ÖÖ0O%~
Aus der Vorrichtung (18) wird eine Lösung abgezogen, die bei 186"C folgende Zusammensetzung
und Durchsatzgeschwindigkeit hat:
Durchsatz in kg/h
NH3
CO2
Urea
H2O
CO2
Urea
H2O
Gewichtsanteil
70513
16 026
41 667
32 052
16 026
41 667
32 052
Gesamtdurchsatz 160 258 kg/h
44% 10% 26% 20%
TÖO%"
Aus dem über Leitung (12) mit dieser Lösung beschickten Carbamatzersetzer (16) wird die behandelte
Lösung über Leitung (2) bei 208°C abgezogen; Zusammensetzung und Durchsatz:
Durchsatz in kg/h
Gewichtsanteil
NH3 | 45 809 |
CO2 | 8 032 |
Urea | 41 667 |
H2O | 29 995 |
Gesamtdurchsatz | 125 503 kg/h |
36,50%
6,40%
33,20%
23,90%
100,00%
anteil
H2 | 54120 | 7236% |
N2 | 17 600 | 23,60% |
CO | 370 | 0^0% |
CO2 | 8 (16 kg) | 0,01% |
Ar | 211 | 0,28% |
CH4 | 431 | 038% |
NH3 | 1500 | 2,01% |
H2O | 342 | 0,46% |
Gesamtdurchsatz | 74 582 m Vh | 100.00% |
Die abgestreiften Gase werden über Leitung (13) bei 195°C der Vorrichtung (18) zugeführt; Durchsatz und
Zusammensetzung:
Durchsatz in kg/h
Das Carbamat wird über Leitung (7) dem Ejektor (19)
zugeführt und dort mit folgender ammoniakkalischen Lösung gemischt (Temperatur 400C):
NH3
CO2
H2O
24 704
7 994
2 057
71,08%
23,00%
5,92%
100,00%
Die aus dem Carbamatzersetzer (16) abgezogene rohe Harnstoffiösung wird über Leitung (2) dem adiabatisch
arbeitenden Abstreifer (15) zugeführt, worin sie erfindungsgemäß im Gegenstrom auf das Rohgas (1)
trifft und hierdurch gereinigt wird, so daß sie zum Schluß die folgende Zusammensetzung hat:
9 | Gewichtsanleil | |
Durchsatz in kg/h |
6,5%
2,0% 65,0% 26,5% |
|
NH3
CO2 Urea H2O |
4 167.
1 282 41 667 22 659 |
|
Die auf diese Weise mit einer Temperatur von etwa 900C erhaltene Lösung wird schließlich über die io
Leitung (14) dem Anlageabschnitt zugeführt, in dem daraus das Ammoniak und das Kohlendioxid unter
geringem Druck auf übliche Weise zurückgewonnen werden.
Im Carbamatreaktor (17) wird die Bildungswärme des Carbamates selbst zur Erzeugung von gesättigtem
Wasserdampf bei einem Druck von 4,5 at, entsprechend einem stündlichen Durchsatz von etwa 30000 kg,
ausgenutzt.
st; Kt
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Harnstoff im Verbund mit der Synthese von Ammoniak durch
gemeinsame Zufuhr von wasserfreiem Ammoniak oder einer wäßrigen Ammoniaklösung und einem
Ammoniumcarbamatstrom in eine Hamstof/synthesevorrichtung, Zersetzung des noch in der
abströmenden Harnstofflösung enthaltenen Ammoniumcarbamats in NH3 und CO2 und Rückführung dieser Gase in die Harnstoffsynthesevorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß man
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT30797/76A IT1065422B (it) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Processo ammoniaca-urea integrato per la produzione di urea |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2756059A1 DE2756059A1 (de) | 1978-06-29 |
DE2756059B2 true DE2756059B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2756059C3 DE2756059C3 (de) | 1980-04-30 |
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ID=11232110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2756059A Expired DE2756059C3 (de) | 1976-12-23 | 1977-12-15 | Verfahren zur Herstellung von Harnstoff im Verbund mit der Synthese von Ammoniak |
Country Status (24)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4138434A (de) |
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