DE2755858A1 - Oben offener behaelter, von welchen mehrere raumsparend ineinander stapelbar sind - Google Patents
Oben offener behaelter, von welchen mehrere raumsparend ineinander stapelbar sindInfo
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Description
Hans Friedrich Hefendehl
Lerchenweg 25
Lerchenweg 25
5883 Kierspe 79 Ulm, 17. Nov. 1977
PG/4689 sr
Oben offenerBehälter, von welchen mehrere raumsparend ineinander stapelbar sind.
Die Erfindung betrifft oben offene Behälter, von welchen mehrere raumsparend ineinander stapelbar sind.
Es ist bekannt, Behälter für die verschiedensten Zwecke mit Seitenwänden zu versehen, die vom Behälterboden zur oberen
Behälteröffnung hin gesehen auswärts geneigt sind, um mehrere solcher Behälter ineinander stapeln zu können und
dadurch Transport- und Lagerraum zu sparen. An den Neigungswinkel der Seitenwände wird dabei die Forderung gestellt,
mindestens so groß zu sein, daß sich die ineinander ge-^ stapelten Behälter nicht durch Selbsthemmung ineinander verklemmen
können, was zu erheblichen Schwierigkeiten führen würde, wenn die ineinander gestapelten Behälter wieder vereinzelt
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werden sollen. Das bedeutet im Fall von aus Kunststoffen bestehenden Behältern in der Regel einen Neigungswinkel
von mindestens 13°» gemessen von der Vertikalen aus. Neigungswinkel dieser Größe haben in Verbindung mit der
aus Festigkeitsgründen erforderlichen Wanddicke der Seitenwände zur Folge, daß sich die Behälter nicht unmittelbar
Boden auf Boden ineinander setzen lassen, vielmehr zwischen den Behälterböden Leerräume bleiben, die verlorenen Raum darstellen
und mit dem Nachteil großer Stapelhöhe verbunden sind. Abgesehen hiervon wirken aber auch Behälter mit so
stark nach außen geneigten Seitenwänden häufig in formaler Hinsicht sehr unbefriedigend. Kleinere Neigungswinkel, bezogen
auf die Vertikale, schließen jedoch die Möglichkeit aus, die Behälter platzsparend ineinander zu stapeln, so
daß derartige Behälter einen außerordentlichen großen Aufwand an Transport- bzw. Lagerraum bedingen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, oben offene Behälter, die zu mehreren raumsparend ineinander stapelbar
sind, so auszubilden, daß auch steiler geneigte und sogar zum Behälterboden senkrechte Seitenwände möglich sind, daß also, bezogen
auf die zu» Behälterboden senkrechte Richtung, der Neigungswinkel der Seitenwand auch weniger als 15° bis herab zu
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0° betragen kann.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß bei kreisrundem Grundriß des Behälterbodens außen an den Rand des Behälterbodens senkrecht oder
geneigt nach außen aufwärts gerichtete Stege angesetzt und die oberen Enden dieser Stege wiederum an der Außenseite
durch eine kreisrunde Ringzarge verbunden sind, so daß die Stege am Behälterboden auswärts über den Bodenrand und an
der Ringzarge einwärts über den Zargeninnenrand um jeweils die Stegdicke vorstehen und der Durchmesser des Zargeninnenrandes um mindestens die doppelte Stegdicke größer als der
des Bodenrandes ist, und daß der lichte Abstand zwischen je
zwei in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Stegen mindestens gleich der Breite der Stege in dieser Richtung ist.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besitzt eine weitere Lösung, die nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet
ist, daß bei einem Grundriß des Behälterbodens mit zwei geraden, zueinander parallelen Bodenrändern außen an diese Ränder
des Behälterbodens senkrecht oder geneigt nach außen aufwärts gerichtete Stege angesetzt und die Enden dieser Stege
wiederum an der Außenseite durch zwei zueinan<< parallele Zargenleisten verbunden sind, so daß die Stege am Behälterbo-
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den auswärts über die Bodenränder und an den Zargenleisten einwärts über die Zargeninnenseite um Jeweils
die Stegdicke vorstehen und der Abstand zwischen den sich gegenüber liegenden Zargeninnenseiten um mindestens
die doppelte Stegdicke gröBer als die Breite des Behälterbodens zwischen den beiden Bodenrändern ist, und daß der
lichte Abstand zwischen je zwei in Längsrichtung der
beiden Bodenränder bzw. Zargenleisten aufefriander folgenden Stegen mindestens gleich der Breite der Stege in
dieser Richtung ist. Sollen bei dieser zweiten Lösung in Form und Größe identische Behälter ineinander gestapelt werden, so ist es darüber hinaus erforderlich, daß
der Behälter an einer zur Längsrichtung der die Stege tragenden Behälterränder bzw. Zargenleisten senkrechten
Stirnseite über die Breite des Behälterbodens offen ist. Die offene Behälterstirnseite gibt dann Platz für die bei
der Stapelung der Behälter erforderliche gegenseitige Verschiebung um mindestens die Stegbreite.
Im übrigen wird man in allen Fällen die Stege zweckmäßig
so anordnen, daß der lichte Abstand zwischen je zwei aufeinander folgenden Stegen ein ganzzahliges Vielfaches der
Stegbreite ist, und daß die Stapelhöhe einer diesem Vielfachen gleichen Anzahl von Behältern mindestens gleich der
Steghöhe ist.
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Im Ergebnis bilden bei den Behältern nach der Erfindung die Stege in Verbindung mit der Ringzarge bzw. den Zargenleisten
die Seitenwand bzw. Seitenwände des Behälters. Werden die Behälter bei der Stapelung jeweils um mindestens
die Stegbreite gegeneinander verdreht oder verschoben, so liegen die Stege der ineinander gestapelten Behälter längs
des Behälterrandes nebeneinander, können sich also nicht gegenseitig verklemmen, und die Behälter können selbst dann
Boden unmittelbar auf Boden ineinander gesetzt werden, wenn die Stege senkrecht zum Boden stehen. Die Behälter können
dabei zunächst jedenfalls in derjenigen Anzahl ineinander gestapelt werden, »ie im lichten Abstand zwischen je zwei
aufeinander folgenden Stegen jedes Behälters weitere Stege Platz finden. Werden dann die Behältermaße außerdem so gewählt,
daß die Stapelhöhe dieser Anzahl von Behältern mindestens gleich der Steghöhe ist, so kann die beschriebene
Stapelung ohne weiteres zu beliebig hohen Stapeln fortgesetzt werden, weil dann die Stege jedes weiteren Behälters
über den Stegen des im Stapel um jeweils die Steghöhe tiefer befindlichen Behälters liegen.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf einen im Grundriß kreisrunden Behälter nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II - II durch den Behälter nach Fig. 1,
Fig. 3 zwei ineinander gesetzte Behälter nach Fig. 1 in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung,
Fig. k eine Draufsicht auf die Behälter nach Fig. 3, die
den Schnitt III - III in Fig. 4 zeigt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen im Grundriß rechteckigen Behälter nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Behälters nach Fig. 5 in Richtung des dort eingetragenen Pfeiles VI,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Behälter nach Fig. 5 in Richtung der Schnittlinie VII - VII,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Behälters nach Fig. 5 in Rieh-
tung des Pfeiles VIII,
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Fig. 9 einen Schnitt in Richtung der Schnittlinie IX - IX
durch den Behälter nach Fig. 5,
Fig. 10 den Behälter nach Fig. 5 in der Ansicht von unten, Fig. 11 einen Schnitt durch Fig.10 längs XI - XI
Fig. 12 einen Längsschnitt durch mehrere ineinander gestapelte Behälter der Fig. 5, entsprechend der Behälterdarstellung nach Fig. 9»
XIII - XIII in Fig. 12, die dem Schnitt XII - XII
in Fig. 13 entspricht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen oben offenen Behälter kreisrunden Grundrisses, von dem jeweils zwei in der in den Fig.
und 4 dargestellten Weise ineinander gestapelt werden können. An den Rand 1.1 des Behälterbodens 1 sind außen senkrecht
aufwärts gerichtete Stege 2 angesetzt, so daß die Stege 2 um ihre Stegdicke radial nach außen über den Rand 1.1 des
Behälterbodens 1 vorstehen. Die Stege 2 können nach oben auch
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- -er -
/Λ
leicht auswärts geneigt sein, etwa mit einem Neigungswinkel
gegen die Senkrechte von etwa 2°, um bei einstückiger Herstellung des Behälters als Spritzgußteil aus
Kunststoff das Entformen aus dem Spritzgußwerkzeug zu erleichtern. Jedenfalls sind die Stege an ihren oberen Enden
wiederum an der Außenseite durch eine kreisrunde Ringzarge 3 verbunden, so daß die Stege 2 um ihre Stegdicke radial
nach innen Über den Zargeninnenrand 3.1 vorstehen. Bei senkrechter Stellung der Stege 2 ist somit der Durchmesser
des Zargeninnenrandes 3.1 um die doppelte Dicke der Stege
2 größer als der Durchmesser des Bodenrandes 1.1. Sind die Stege 2, wie schon erwähnt, nach außen geneigt, kann sich
der Durchmesserunterschied zwischen dem Zargeninnenrand und dem Bodenrand 1.1 noch entsprechend vergrößern. Der in
Fig. 1 mit 4 bezeichnete lichte Abstand zwischen zwei in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Stegen 2 ist im Ausführungsbeispiel
gleich der Breite der Stege 2 in dieser Richtung. Werden daher zwei der beschriebenen Behälter in Umfangsrichtung
um die Stegbreite gegeneinander verdreht und dann koaxial ineinander gesteckt, so fügen sich die Stege des^
oberen Behälters zwischen die Stege des unteren Behälters, und die Behälter können axial soweit ineinander geschoben
werden, bis sich ihre Buden bzw. Ringzargen berühren. Die Fig.
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und 4 zeigen zwei derart ineinander geschobene Behälter, wobei die sich auf den oberen Behälter beziehenden Bezugsziffern
zur Unterscheidung vom unteren Behälter jeweils mit einem hochgesetzten Strich ' versehen sind. Die
beschriebenen Behälter können im übrigen auch aufeinander gestapelt werden, nämlich dann, wenn sie nicht oder nur um
weniger als die Stegbreite gegeneinander verdreht werden, weil sich dann die unteren Enden der Stege 2' des oberen
Behälters unmittelbar auf den oberen Enden der Stege 2 des unteren Behälters abstützen. Man hat daher die Wahl, je
nach Bedürfnis die Behälter ineinander oder aufeinander zu stapeln. Ist im übrigen der lichte Abstand 4 zwischen
aufeinander folgenden Stegen 2, 21 größer als die Stegbreite,
so können in der beschriebenen Weise so viele Behälter ineinander gestapelt werden, wie Stege in der durch den Abstand
k gebildeten Lücke nebeneinander Platz finden.
Die Fig. 5 bis 11 zeigen einen oben offenen Behälter rechteckigen Grundrisses, von dem beliebige Anzahlen in der aus
den Fig. 12 und 13 ersichtlichen Weise ineinander gestapelt
werden können. Die Behälter stellen gitterartig strukturierte Ablageschalen für Schriftstücke oder dergl. dar. Sie bestehen
aus einem gitterartigen Behälterboden 10, dessen Gitterstäbe
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10.1 an der Unterseite durch Rippen 10.2 bis 10.7 versteift
sind. Der Boden 10 wird an den beiden Längsseiten durch Je
einen aufwärts gerichteten Flansch 10.8 begrenzt. Die Flansche 10.8 bilden daher zwei gerade und parallel zueinander verlaufende Ränder des Behälterbodens 10. Außen an
diese Ränder 10.8 des Behälterbodens 10 sind aufwärts gerichtete Stege 20 angesetzt, so daß die Stege 20 um die Stegdicke tber den Rand 10.8 des Behälterbodens nach außen vorstehen, wie insbesondere die Fig. 7, 8, 9 und 10 gut erkennen lassen. Die Stege 20 können senkrecht zum Behälterboden 10 stehen, oder - wie im AusfUhrungsbeispiel - geringfügig, d. h. um etwa 2 , nach oben hin auswärts geneigt sein,
um bei einstückiger Herstellung des Behälters als Spritzgußteil aus Kunststoff das Entformen aus dem Spritzgußwerkzeug
zu erleichtern. Jedenfalls sind die Enden dieser Stege wiederum an der Außenseite (vgl. insbesondere die Fig. 5, 7, 8 und 9)
durch zwei zueinander und zu den Bodenrändern 10.8 parallele gerade Zargenleisten 30 verbunden, deren Innenseite Jeweils
durch einen Zargenflansch 30.1 gebildet wird, so daß die Stege 20 um die Stegdicke einwärts über die Innenseite des
Zargenflansches 30.1 verstehen. Im Ergebnis ist der lichte
Abstand zwischen den die Innenseiten der Zargenleisten 30 bildenden Zargenflansche 30.1 um mindestens die doppelte
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Dicke der Stege 20 größer als die Breite des Behälterbodens
10 zwischen den Außenseiten der die Bodenränder bildenden Bodenflansche 10.8, nämlich abhängig davon, ob die Stege
20 senkrecht stehen oder leicht auswärts geneigt sind. Der in Fig. 8 mit 40 bezeichnete lichte Abstand zwischen Je zwei
in Längsrichtung der beiden Bodenränder 10.8 bzw. Zargenleisten 30 aufeinander folgenden Stegen 20 ist mindestens
gleich der Breite der Stege 20 in dieser Richtung, im Ausführungsbeispiel
sogar wesentlich größer, und zwar ein ganzzahliges Vielfaches, nämlich das Sechsfache, der Stegbreite.
An der Rückseite ist der Behälter durch die ebenfalls gitterartig gestaltete Rückwand 50 geschlossen. Die vordere Stirnseite
60 dagegen, die - im Ausführungsbeispiel ebenso wie die Rückwand 50 - senkrecht zur Längsrichtung der die Stege
20 tragenden Behälterränder 10.8 bzw. Zargenleisten 30 verläuft, ist offen, und zwar über die gesamte Breite des Behälterbodens
10 zwischen den Außenseiten der die Behälterränder bildenden Bodenflansche 10.8 und über die Höhe der
Stege 20 zwischen den Oberkanten bzw. Oberseiten Jeweils der Bodenflansche 10.8 und der Zargenleisten 30, wobei diese
Höhe in Fig. 9 mit 70 bezeichnet ist.
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Die Fig. 12 und 13 zeigen, wie die Behälter nach den Fig. 5 bis 11 ineinander stapelbar sind, wobei das in
den Fig. 12 und 13 gezeigte Beispiel insgesamt acht Behälter umfaßt, die einschließlich ihrer Teile durch die
Buchstaben a, b, c,d, e, f, g und h voneinander unterschieden sind. Man erkennt, daß die Behälter bei ihrer
Stapelung ineinander um jeweils die Breite der Stege 20 in Richtung auf die Behälterstirnseite 60 hin gegeneinander
verschoben werden, so daß die Stege 20a bis 20g in einer gemeinsamen Ebene hintereinander und die sechs
Stege 20b bis 20g im Zwischenraum zwischen zwei aufeinander folgenden Stegen 20a liegen und diesen Zwischenraum
ausfüllen. Die Stege 20h liegen dagegen genau unter jeweils einem der Stege 20a, da im Ausführungsbeispiel die Anordnung
so getroffen ist, daß die Stapelhöhe von in einen Behälter ineinander gestapelten sechs weiteren Behältern,deren
Stege innerhalb des durch den Stegabstand 40 bestimmten Moduls liegen, gerade gleich der Steghöhe ist, so daß sich
die Stege 20a und 20h bei der Stapelung der Behälter nicht mehr gegenseitig stören. Offensichtlich kann dann die
Stapelung der Behälter nach Art der Fig. 12 und 13 beliebig fortgesetzt werden, wobei immer die Stege aller im Stapel
jeweils siebten Behälter übereinander liegen. Im übrigen
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lassen die Fig. 12 und 13 erkennen, daß die ineinander
gestapelten Behälter mit ihren Böden 10 und Zargenleisten 30 unmittelbar aufeinander liegen, so daß bei der Stapelung
kein toter Raum verloren geht. Die zur Stapelung erforderliche gegenseitige Verschiebung der Behälter um jeweils
mindestens eine Stegbreite wird bei den im Ausführungsbeispiel dargestellten identischen Behältern durch deren offene
Stirnseite 60 ermöglicht, durch die hindurch der im Stapel jeweils nächste Behälter in Verschiebungsrichtung um das
Verschiebungsmaß vorstehen kann.
Im übrigen können auch diese Behälter aufeinander gestapelt werden, wenn sie durch ihre offene Stirnseite 60 hindurch zur
Ablage von Schriftstücken oder dergl. zugänglich sein sollen. Diese Stapelung der Behälter aufeinander erfolgt durch geringes
gegenseitiges Verschieben der Behälter in rückwärtiger Richtung. Dann können die hinteren Enden der unterseitigen Bodenrippen
10.k des jeweils oberen Behälters in Aussparungen 80 im oberen Rand der Rückwand 50 des jeweils unteren Behälters
greifen, die Enden der unterseitigen Rippe 10.6 des oberen Behälters je eine Schulter 100 am vorderen Ende der Zargenleisten
30 des jeweils unteren Behälters hinterfassen, und schließlich über diese Rippenenden seitlich vorstehende Teile 90
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der Stirnwand 60 (vgl. Fig. 6) sich auf den vorderen
Enden 110 der Zargenleisten 30 des jeweils unteren Behälters abstützen, so daß sich im Ergebnis auch eine
gegenseitige seitliche Führung der aufeinander gestapelten Behälter ergibt.
(J0982S/m7f)
L e e r s e 11 e
Claims (4)
1. |0ben offener Behälter, von dem mehrere raumsparend inein-—ander
stapelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei kreisrundem Grundriß des Behälterbodens (1,1*) außen an
den Rand (1.1) des Behälterbodens senkrecht oder geneigt nach außen aufwärts gerichtete Stege (2, 2') angesetzt und
die oberen Enden dieser Stege (2, 2') wiederum an der Außenseite durch eine kreisrunde Ringzarge (3,3*) verbunden
sind, so daß die Stege (2, 2') am Behälterboden (1, 1') auswärts über den Bodenrand (1.1) und an der Ringzarge (3, 31)
einwärts über den Zargeninnenrand (3.1) um jeweils die Stegdicke vorstehen und der Durchmesser des Zargeninnenrandes
(3.1) um mindestens die doppelte Stegdicke größer als der des Bodenrandes'(1.1) ist, und daß der lichte Abstand (4)
zwischen je zwei in Umfangerichtung aufeinander folgenden
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Adr»M: 7» Ulm/DonM, Tritfm Tdtgraam PMtedKdtfcmto Bankkonto
Poilfadi 120», Erulngtntn*. 21 (WM) »·»«♦ Plwpat ifladenM SMtgait mtl DtatMh· Bulk AG Ulm IMOT
ORKiINAL
Stegen (2, 21) mindestens gleich der Breite der Stege
(2, 21) in dieser Richtung ist.
2. Oben offener Behälter» von dem mehrere raumsparend ineinander stapelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Grundriß des Behälterbodens (10) mit zwei geraden, zueinander parallelen Bodenrändern (10.8) außen
an diese Ränder (10.8) des Behälterbodens senkrecht oder geneigt nach außen aufwärts gerichtete Stege (20) angesetzt
und die Enden dieser Stege (20) wiederum an der Außenseite durch zwei zueinander parallele Zargenleisten (30) verbunden
sind, so daß die Stege (20) am Behälterboden (10) auswärts über die Bodenränder (10.8) und an den Zargenleisten
(30) einwärts über die Zargeninnenseite (30.1) um Jeweils die Stegdicke vorstehen und der Abstand zwischen
den sich gegenüber liegenden Zargeninnenseiten (30.1) um mindestens die doppelte Stegdicke größer als die Breite
des Behälterbodens (10) zwischen den beiden Bodenrändern (10.8) ist, und daß der lichte Abstand (40) zwischen Je
zwei in Längsrichtung der beiden Bodenränder (10.8) bzw. Zargenleisten (30) aufeinander folgenden Stegen (20)
mindestens gleich der Breite der Stege (20) in dieser Richtung
ist.
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3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an einer zur Längsrichtung der die Stege
(20) tragenden Behälterränder (10.8) bzw. Zargenleisten (30) senkrechten Stirnseite (60) über die Breite des
Behälterbodens (10) offen ist.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der lichte Abstand (4, 40) zwischen Je zwei aufeinander folgenden Stegen (2, 20) ein ganzaahliges Vielfaches
der Stegbreite ist, und daß die Stapelhöhe einer diesem Vielfachen gleichen Anzahl von Behältern mindestens gleich
der Steghöhe ist.
9098 25/0
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Family
ID=6026170
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2755858A Expired DE2755858C2 (de) | 1977-12-15 | 1977-12-15 | Oben offener aufeinander stapelbarer Behälter, von dem mehrere in Form und Größe identische Behälter raumsparend auch ineinander stapelbar sind |
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US5046617A (en) * | 1988-08-17 | 1991-09-10 | Focke & Co. (Gmbh & Co.) | Apparatus for the feeding of blanks to a packaging machine |
US5231930A (en) * | 1988-08-17 | 1993-08-03 | Focke & Co., (Gmbh & Co.) | Apparatus for the feeding of blanks to a packaging machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2755858C2 (de) | 1983-06-30 |
FR2411766A1 (fr) | 1979-07-13 |
US4200194A (en) | 1980-04-29 |
FR2411766B1 (de) | 1983-12-02 |
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