DE2755184B2 - Vorrichtung zur Simulation von wechselnden Belastungszuständen eines Kraftfahrzeugs auf der Straße - Google Patents
Vorrichtung zur Simulation von wechselnden Belastungszuständen eines Kraftfahrzeugs auf der StraßeInfo
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Simulation von wechselnden Belastungszuständen,
beispielsweise von Berg* und Talfahrten eines Kraftfahrzeugs bei Fahnen auf einer ebenen Versuchsstrek- b5
ke.
Um aufwendige Erprobungsfahrten auf Bergstrecken und im Hängerbetrieb einzuschränken, wurde ein
einachsiger Bremsanhänger konstruiert und gebaut, der die Eingrenzung thermischer Probleme beispielsweise
von öl- und Wasserkühlern oder von Getrieben awf einer Yersuchsbahn ermöglicht
Es sind bereits Bremsanhänger gebaut worden, die mit einer elektrischen Wirbelstrombremse arbeiten. Mit
diesen kann jedoch keine große Bremsleistung erbracht werden und außerdem läßt sich ein solches Aggregat
nicht schnell genug zeitlich variabel regem,
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Anhängerbremsgerät zu konstruieren, das sich leicht und schnell vom Fahrersitz des
Kraftfahrzeugs willkürlich von Hand oder auch automatisch regeln IaAt und mit dem beliebig viele
verschiedene Simulationsstrecken »gefahren« werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß in einem Anhänger an das Kraftfahrzeug
eine von den Rädern des Anhängers angetriebene Hydraulikpumpe mit wenigstens einem vorgesteuerten
Druckbegrenzungsventil, das von dem von dieser in Umiauf versetzten Druckmedium durchströmt wird, als
hydraulische Bremse wirkt deren Bremskraft über die Anhängerkupplung auf das Kraftfahrzeug wirkt
Unter Umständen kann es im Hinblick auf die Dimensionierung vorteilhafter sein, statt eines Druckbegrenzungsventils zwei vorzusehen. Dem Druckbegrenzungsventil oder den Druckbegrenzungsventilen wird
zweckmäßig ein vom Kraftfahrzeug aus elektrisch angesteuertes Druckregelventil zugeordnet das den
Vorsteuerdruck seitlich rasch variabel regelt Hierdurch ist es möglich, kurzzeitig Belastungsvorgänge zu ändern,
wie dies in der Praxis auch vorkommt. Die Steuerung des Druckregelventils kann auch von einem Magnetträgerband gesteuert werden. Dies wird praktisch so
»beschriftet«, daß mit einem Fahrzeug beispielsweise eine Gebirgsgegend abgefahren wird und die dabei
vorkommenden Geschwindigkeits- und Belastungsänderungen mit geeigneten Mitteln auf das Magnetträgerband aufgezeichnet werden. Diesem wird dann später auf
einem Anhängerfahrzeug eingesetzt und übernimmt dann die Steuerung des Druckregelventils, wobei die
Änderung der Belastungszustände den gegebenen Umständen in der Praxis genau angepaßt simuliert und
auf das Gespann übertragen werden. Der Anhänger der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zu besseren
Spurhaltung eine verhältnismäßig lange Deichsel aufweisen, in der in der Nähe der Anhängerkupplung
eine Kraftmeßdose eingebaut ist, welche die vom Anhänger über die Anhängerkupplung auf das Fahrzeug übertragene Kraft registriert und vorzugsweise
mit einem besonderen Übertragungsmittel auf ein im Kraftfahrzeug angeordnetes Anzeige- und/oder
Speichergerät überträgt Zur Vernichtung der mit der Hydraulikpumpe dem Druckmedium zugeführten Energie kann auf dem Anhänger ein Öl-Luft-Kühler
angeordnet sein, der das im Druckbegrenzungsventil aufgeheizte öl mit Gebläsewind kühlt. Im übrigen kann
das Dehnmeßglied der Kraftmeßdose an der Anhängerkupplung angelenkt und mit wenigstens einem Kugellager gegenüber der Deichsel längsverschieblich gelagert
fein.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels in der folgenden
Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können. Es zeigt
Personenkreftfabraewgs angehängten erfmdungsgemäßenAnbängars,
F i g, 2 die Draufsicht auf denselben.
An ein Kraftfahrzeug t ist mit einer verhältnismäßig
langen Peicbsel 55 ein erfindungsgemäßer ßremsanhän- s
ger 3 angehängt. Ober die Räder 4 des Anhängers 3 und
seine Achsen 5 kann Ober ein Differentialgetriebe 6 und eine Elektronjagnetzahnkupplung 7 eine Hydraulikpumpe
8 angetrieben werden. Mit dieser Magnetkupplung kann bei langen Oberlandfahrten, wenn nicht ι ο
gebremst werden soll, der Drehmomentenfluß von den Rädern zur Pumpe unterbrochen werden. Ist die
Hydräülikpumpe 8 durch Fahren mit dem Anhänger in Bewegung gesetzt, dann pumpt diese als Druckmedium
dienendes öl durch Druckbegrenzungsventile 11. Ein is
Tank dient zum Ausgleich von Volumensveränderungen im System. In dem vorliegenden Fall hat man zwei
Druckbegrenzungsventile vorgesehen, da diese beiden Ventile zusammen die hier erforderliche Leistung
erbringen können und handelsüblich erworben werden können. Dabei sind die beiden Ventile im Hinblick auf
den zur Verfugung stehenden Raum leichter unterzubringen und auch leichter im Gewicht als ern größeres
Druckbegrenzungsventil, das gesondert in dieser Größenordnung angefertigt werden müßte.
Die Druckbegrenzungsventile U werden durch ein servohydraulisches Druckregelventil 12 gesteuert, das
Verbindung mit dem Regler oder Programmgeber im Fahrerhaus hat Dort ist ein entsprechendes Verstellglied
vorgesehen, mit dem willkürlich die gewünschte jo Bremswirkung eingestellt werden kann. Dies Versteüglied
kann ein Gerät mit einem Magnetband sein, durch das die notwendigen Befehle zu dem servohydraulischen
Druckregelventil 12 vom Kraftfahrzeug auf den Anhänger gegeben werden, die vorher bei einer )■>
Geländefahrt auf dem Magnetband gespeichert worden sind.
In der Deichsel 2 des Anhängers 3 ist in der Nähe der
Anhängerkupplung 13 eine Kraftmeßdose 14 eingebaut, die die vom Fahrzeug 1 über die Anhängerkupplung 13
auf den Anhänger 3 übertragene Kraft registriert. Diese Kraft kann mit einem besonderen Übertragungsmittel
auf ein im Kraftfahrzeug angeordnetes Anzeige- und/oder Speichergerät übertragen werden,
Bei der Bremsung wird das durch die Hydraulikpumpe 8 umgepumpte Ol in den Druckbegrenzungsventilen
aufgeheizt Die dadurch im öl gespeicherte Energie muß nun wieder vernichtet werden. Dazu dient ein auf
dem Anhänger3 angeordneter Öl-Luft-Kühler 15,
Die Kraftmeßdose 14 ist in einem Gehäuse 16, das an der Deichsel 2 fest angeschlossen ist Aus- der
Kraftmeßdose 14 ragt das Führungsglied 17 heraus, das über Kugellager 18 mit der Anhängerkupplung 13
verbunden ist Die Kugellagerung ist deshalb erforderlich, damit bei auftretenden Seitenkrafteinflüssen die
Reibung des Führungsgliedes gegenüber der Deichsel nicht zu groß wird.
Die Hydraulikpumpe kann auch so ausgebildet sein, daß sie bei Talfahrt zum Hydraulikmotor und damit der
»Brems«-Anhänger zu einem »Schiebe«-Anhänger wird. Für eine solche Benutzung k?v-'i die Auflaufbremse,
mit der der Anhänger ausgerüstet ist, abgeschaltet werden.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß durch das elektrohydrau-Iische
System Regelabweichungen in Zehntelsekunden wirksam gemacht werden können, während mit den
bisher üblichen Bremsgeräten, die beispielsweise mit Wirbelstrombremsen ausgerüstet waren, nur mit sehr
viel größerer Verzögerung eine Änderung des Bremsverhaltens hervorgerufen werden konnte.
Ein weiterer Vorteil liegt in dem wesentlich geringeren Leistungsgewicht, d. h, gleiche Bremsleistung
vorausgesetzt, kann ein hydraulischer Bremsanhänger leichter ausgeführt werden.
Wird die Bremspumpa über eine zweite, fremdangetriebene
Pumpe mit Drucköl beaufschlagt so arbeitet die Bremspumpe als Hydromotor: Der »Brems«-Anhänger
wird nun zu einem »Schiebe«-Anhänger.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung mr Simulation von wechselnden
BelastungszustSnden, beispielsweise von Berg- und
Talfahrten eines Kraftfahrzeugs bei Fahrten auf einer ebenen Versuchsstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Anhänger (3) an
das Kraftfahrzeug (1) eine von den Rädern (4) des Anhängers (3) angetriebene Hydraulik-Pumpe (8)
mit wenigstens einem vorgesteuerten Druckbegren- IQ zungsventfl (11), das von dem von dieser in Umlauf
versetzten Druckmedium durchströmt wird, als
hydraulische Bremse wirkt, deren Bremskraft über die Anhängerkupplung (13) auf das Kraftfahrzeug (1)
wirkt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung (7) zur Unterbrechung
des Drehmomentflusses vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß dem Druckbegrenzungsventil
(11) oder den Druckbegrenzungsventilen (11) ein
servohydrauljsches, vom Kraftfahrzeug (1) aus gesteuertes Druckregelventil (12) zugeordnet ist das
willkürlich den Vorsteuerdruck zeitlich rasch variabel regelt
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Steuerung des Druckregelventils
(11) von einem Magnetträgerband gesteuert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in der verhältnismäßig langen Deichsel »
(2) des Anhängers (3) in der Nähe der Anhängerkupplung (iZ) eine Kraftmeßdose (14) eingebaut ist
die die vom Anhänger (3) üHr die Anhängerkupplung (13) auf das Fahrzeug (1) übertragene Kraft
registriert und vorzugsweise rr't einem besonderen )r>
Übertragungsmittel auf ein im Kraftfahrzeug (1) angeordnetes Anzeige- und/oder Speichergerät
überträgt
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß auf dem Anhänger (3) ein ·»"
Ol-Luft-Kühler (15) angeordnet ist der das im
Druckbegrenzungsventil (11) aufgeheizte öl mit Fahrwind oder Gebläseluft kühlt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnglied (17) der Kraftmeßdose *''
(14) an der Anhängerkupplung (13) angelenkt und mit wenigstens einem Kugellager (18) gegenüber der
Deichsel (2) längsverschieblich gelagert ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der r>n
Hydraulikpumpe, daß sie bei Talfahrt zum Hydraulikmotor und damit der »Brems«-Anhänger zum
»Schiebe«-Anhänger wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger eine hydraulische v'
Auflaufbremse aufweist, die bei Schiebebetrieb abschaltbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772755184 DE2755184C3 (de) | 1977-12-10 | 1977-12-10 | Vorrichtung zur Simulation von wechselnden Belastungszuständen eines Kraftfahrzeuges bei Fahrten auf einer ebenen Versuchsstrecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772755184 DE2755184C3 (de) | 1977-12-10 | 1977-12-10 | Vorrichtung zur Simulation von wechselnden Belastungszuständen eines Kraftfahrzeuges bei Fahrten auf einer ebenen Versuchsstrecke |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2755184A1 DE2755184A1 (de) | 1979-06-13 |
DE2755184B2 true DE2755184B2 (de) | 1980-07-17 |
DE2755184C3 DE2755184C3 (de) | 1985-12-05 |
Family
ID=6025856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772755184 Expired DE2755184C3 (de) | 1977-12-10 | 1977-12-10 | Vorrichtung zur Simulation von wechselnden Belastungszuständen eines Kraftfahrzeuges bei Fahrten auf einer ebenen Versuchsstrecke |
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Families Citing this family (5)
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DE4207903A1 (de) * | 1992-03-12 | 1993-09-16 | Wolfgang Dipl Ing Lubs | Elektronische einrichtung zum erkennen von schwingungen von fahrzeugen insbes. personenkraftwagen mit anhaengern zum einschalten von schwingungsdaempfenden einrichtungen |
DE102004029661B4 (de) * | 2004-06-18 | 2007-10-25 | Brandenburgische Forschungs- Und Entwicklungsgesellschaft Cottbus Mbh | Bremsanhänger zur Simulation von Fahrwiderständen durch definiertes Bremsen eines Zugfahrzeuges |
AT11551U3 (de) | 2010-07-12 | 2011-05-15 | Avl List Gmbh | Verfahren zum testen eines fahrzeuges und ein testfahrzeug mit einem aktiven sekundärfahrzeug |
DE102012019489A1 (de) | 2012-10-05 | 2013-04-18 | Daimler Ag | Bremsanhänger |
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1977
- 1977-12-10 DE DE19772755184 patent/DE2755184C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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