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DE2755184B2 - Vorrichtung zur Simulation von wechselnden Belastungszuständen eines Kraftfahrzeugs auf der Straße - Google Patents

Vorrichtung zur Simulation von wechselnden Belastungszuständen eines Kraftfahrzeugs auf der Straße

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Publication number
DE2755184B2
DE2755184B2 DE19772755184 DE2755184A DE2755184B2 DE 2755184 B2 DE2755184 B2 DE 2755184B2 DE 19772755184 DE19772755184 DE 19772755184 DE 2755184 A DE2755184 A DE 2755184A DE 2755184 B2 DE2755184 B2 DE 2755184B2
Authority
DE
Germany
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trailer
motor vehicle
pressure
coupling
hydraulic
Prior art date
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Granted
Application number
DE19772755184
Other languages
English (en)
Other versions
DE2755184A1 (de
DE2755184C3 (de
Inventor
Gerhard Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Maurer
Karl Dipl.-Ing. 7056 Weinstadt Schober
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19772755184 priority Critical patent/DE2755184C3/de
Publication of DE2755184A1 publication Critical patent/DE2755184A1/de
Publication of DE2755184B2 publication Critical patent/DE2755184B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2755184C3 publication Critical patent/DE2755184C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
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    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/06Steering behaviour; Rolling behaviour

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Simulation von wechselnden Belastungszuständen, beispielsweise von Berg* und Talfahrten eines Kraftfahrzeugs bei Fahnen auf einer ebenen Versuchsstrek- b5 ke.
Um aufwendige Erprobungsfahrten auf Bergstrecken und im Hängerbetrieb einzuschränken, wurde ein einachsiger Bremsanhänger konstruiert und gebaut, der die Eingrenzung thermischer Probleme beispielsweise von öl- und Wasserkühlern oder von Getrieben awf einer Yersuchsbahn ermöglicht
Es sind bereits Bremsanhänger gebaut worden, die mit einer elektrischen Wirbelstrombremse arbeiten. Mit diesen kann jedoch keine große Bremsleistung erbracht werden und außerdem läßt sich ein solches Aggregat nicht schnell genug zeitlich variabel regem,
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Anhängerbremsgerät zu konstruieren, das sich leicht und schnell vom Fahrersitz des Kraftfahrzeugs willkürlich von Hand oder auch automatisch regeln IaAt und mit dem beliebig viele verschiedene Simulationsstrecken »gefahren« werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß in einem Anhänger an das Kraftfahrzeug eine von den Rädern des Anhängers angetriebene Hydraulikpumpe mit wenigstens einem vorgesteuerten Druckbegrenzungsventil, das von dem von dieser in Umiauf versetzten Druckmedium durchströmt wird, als hydraulische Bremse wirkt deren Bremskraft über die Anhängerkupplung auf das Kraftfahrzeug wirkt
Unter Umständen kann es im Hinblick auf die Dimensionierung vorteilhafter sein, statt eines Druckbegrenzungsventils zwei vorzusehen. Dem Druckbegrenzungsventil oder den Druckbegrenzungsventilen wird zweckmäßig ein vom Kraftfahrzeug aus elektrisch angesteuertes Druckregelventil zugeordnet das den Vorsteuerdruck seitlich rasch variabel regelt Hierdurch ist es möglich, kurzzeitig Belastungsvorgänge zu ändern, wie dies in der Praxis auch vorkommt. Die Steuerung des Druckregelventils kann auch von einem Magnetträgerband gesteuert werden. Dies wird praktisch so »beschriftet«, daß mit einem Fahrzeug beispielsweise eine Gebirgsgegend abgefahren wird und die dabei vorkommenden Geschwindigkeits- und Belastungsänderungen mit geeigneten Mitteln auf das Magnetträgerband aufgezeichnet werden. Diesem wird dann später auf einem Anhängerfahrzeug eingesetzt und übernimmt dann die Steuerung des Druckregelventils, wobei die Änderung der Belastungszustände den gegebenen Umständen in der Praxis genau angepaßt simuliert und auf das Gespann übertragen werden. Der Anhänger der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zu besseren Spurhaltung eine verhältnismäßig lange Deichsel aufweisen, in der in der Nähe der Anhängerkupplung eine Kraftmeßdose eingebaut ist, welche die vom Anhänger über die Anhängerkupplung auf das Fahrzeug übertragene Kraft registriert und vorzugsweise mit einem besonderen Übertragungsmittel auf ein im Kraftfahrzeug angeordnetes Anzeige- und/oder Speichergerät überträgt Zur Vernichtung der mit der Hydraulikpumpe dem Druckmedium zugeführten Energie kann auf dem Anhänger ein Öl-Luft-Kühler angeordnet sein, der das im Druckbegrenzungsventil aufgeheizte öl mit Gebläsewind kühlt. Im übrigen kann das Dehnmeßglied der Kraftmeßdose an der Anhängerkupplung angelenkt und mit wenigstens einem Kugellager gegenüber der Deichsel längsverschieblich gelagert fein.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an das Heck eines
Personenkreftfabraewgs angehängten erfmdungsgemäßenAnbängars,
F i g, 2 die Draufsicht auf denselben.
An ein Kraftfahrzeug t ist mit einer verhältnismäßig langen Peicbsel 55 ein erfindungsgemäßer ßremsanhän- s ger 3 angehängt. Ober die Räder 4 des Anhängers 3 und seine Achsen 5 kann Ober ein Differentialgetriebe 6 und eine Elektronjagnetzahnkupplung 7 eine Hydraulikpumpe 8 angetrieben werden. Mit dieser Magnetkupplung kann bei langen Oberlandfahrten, wenn nicht ι ο gebremst werden soll, der Drehmomentenfluß von den Rädern zur Pumpe unterbrochen werden. Ist die Hydräülikpumpe 8 durch Fahren mit dem Anhänger in Bewegung gesetzt, dann pumpt diese als Druckmedium dienendes öl durch Druckbegrenzungsventile 11. Ein is Tank dient zum Ausgleich von Volumensveränderungen im System. In dem vorliegenden Fall hat man zwei Druckbegrenzungsventile vorgesehen, da diese beiden Ventile zusammen die hier erforderliche Leistung erbringen können und handelsüblich erworben werden können. Dabei sind die beiden Ventile im Hinblick auf den zur Verfugung stehenden Raum leichter unterzubringen und auch leichter im Gewicht als ern größeres Druckbegrenzungsventil, das gesondert in dieser Größenordnung angefertigt werden müßte.
Die Druckbegrenzungsventile U werden durch ein servohydraulisches Druckregelventil 12 gesteuert, das Verbindung mit dem Regler oder Programmgeber im Fahrerhaus hat Dort ist ein entsprechendes Verstellglied vorgesehen, mit dem willkürlich die gewünschte jo Bremswirkung eingestellt werden kann. Dies Versteüglied kann ein Gerät mit einem Magnetband sein, durch das die notwendigen Befehle zu dem servohydraulischen Druckregelventil 12 vom Kraftfahrzeug auf den Anhänger gegeben werden, die vorher bei einer )■> Geländefahrt auf dem Magnetband gespeichert worden sind.
In der Deichsel 2 des Anhängers 3 ist in der Nähe der Anhängerkupplung 13 eine Kraftmeßdose 14 eingebaut, die die vom Fahrzeug 1 über die Anhängerkupplung 13 auf den Anhänger 3 übertragene Kraft registriert. Diese Kraft kann mit einem besonderen Übertragungsmittel auf ein im Kraftfahrzeug angeordnetes Anzeige- und/oder Speichergerät übertragen werden,
Bei der Bremsung wird das durch die Hydraulikpumpe 8 umgepumpte Ol in den Druckbegrenzungsventilen aufgeheizt Die dadurch im öl gespeicherte Energie muß nun wieder vernichtet werden. Dazu dient ein auf dem Anhänger3 angeordneter Öl-Luft-Kühler 15,
Die Kraftmeßdose 14 ist in einem Gehäuse 16, das an der Deichsel 2 fest angeschlossen ist Aus- der Kraftmeßdose 14 ragt das Führungsglied 17 heraus, das über Kugellager 18 mit der Anhängerkupplung 13 verbunden ist Die Kugellagerung ist deshalb erforderlich, damit bei auftretenden Seitenkrafteinflüssen die Reibung des Führungsgliedes gegenüber der Deichsel nicht zu groß wird.
Die Hydraulikpumpe kann auch so ausgebildet sein, daß sie bei Talfahrt zum Hydraulikmotor und damit der »Brems«-Anhänger zu einem »Schiebe«-Anhänger wird. Für eine solche Benutzung k?v-'i die Auflaufbremse, mit der der Anhänger ausgerüstet ist, abgeschaltet werden.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß durch das elektrohydrau-Iische System Regelabweichungen in Zehntelsekunden wirksam gemacht werden können, während mit den bisher üblichen Bremsgeräten, die beispielsweise mit Wirbelstrombremsen ausgerüstet waren, nur mit sehr viel größerer Verzögerung eine Änderung des Bremsverhaltens hervorgerufen werden konnte.
Ein weiterer Vorteil liegt in dem wesentlich geringeren Leistungsgewicht, d. h, gleiche Bremsleistung vorausgesetzt, kann ein hydraulischer Bremsanhänger leichter ausgeführt werden.
Wird die Bremspumpa über eine zweite, fremdangetriebene Pumpe mit Drucköl beaufschlagt so arbeitet die Bremspumpe als Hydromotor: Der »Brems«-Anhänger wird nun zu einem »Schiebe«-Anhänger.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung mr Simulation von wechselnden BelastungszustSnden, beispielsweise von Berg- und Talfahrten eines Kraftfahrzeugs bei Fahrten auf einer ebenen Versuchsstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Anhänger (3) an das Kraftfahrzeug (1) eine von den Rädern (4) des Anhängers (3) angetriebene Hydraulik-Pumpe (8) mit wenigstens einem vorgesteuerten Druckbegren- IQ zungsventfl (11), das von dem von dieser in Umlauf versetzten Druckmedium durchströmt wird, als hydraulische Bremse wirkt, deren Bremskraft über die Anhängerkupplung (13) auf das Kraftfahrzeug (1) wirkt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung (7) zur Unterbrechung des Drehmomentflusses vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß dem Druckbegrenzungsventil (11) oder den Druckbegrenzungsventilen (11) ein servohydrauljsches, vom Kraftfahrzeug (1) aus gesteuertes Druckregelventil (12) zugeordnet ist das willkürlich den Vorsteuerdruck zeitlich rasch variabel regelt
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Steuerung des Druckregelventils (11) von einem Magnetträgerband gesteuert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in der verhältnismäßig langen Deichsel » (2) des Anhängers (3) in der Nähe der Anhängerkupplung (iZ) eine Kraftmeßdose (14) eingebaut ist die die vom Anhänger (3) üHr die Anhängerkupplung (13) auf das Fahrzeug (1) übertragene Kraft registriert und vorzugsweise rr't einem besonderen )r> Übertragungsmittel auf ein im Kraftfahrzeug (1) angeordnetes Anzeige- und/oder Speichergerät überträgt
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß auf dem Anhänger (3) ein ·»" Ol-Luft-Kühler (15) angeordnet ist der das im Druckbegrenzungsventil (11) aufgeheizte öl mit Fahrwind oder Gebläseluft kühlt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnglied (17) der Kraftmeßdose *'' (14) an der Anhängerkupplung (13) angelenkt und mit wenigstens einem Kugellager (18) gegenüber der Deichsel (2) längsverschieblich gelagert ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der r>n Hydraulikpumpe, daß sie bei Talfahrt zum Hydraulikmotor und damit der »Brems«-Anhänger zum »Schiebe«-Anhänger wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger eine hydraulische v' Auflaufbremse aufweist, die bei Schiebebetrieb abschaltbar ist
DE19772755184 1977-12-10 1977-12-10 Vorrichtung zur Simulation von wechselnden Belastungszuständen eines Kraftfahrzeuges bei Fahrten auf einer ebenen Versuchsstrecke Expired DE2755184C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2755184A1 DE2755184A1 (de) 1979-06-13
DE2755184B2 true DE2755184B2 (de) 1980-07-17
DE2755184C3 DE2755184C3 (de) 1985-12-05

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3526813C1 (en) * 1985-07-26 1987-01-22 Audi Ag Device for simulating load conditions
DE4207903A1 (de) * 1992-03-12 1993-09-16 Wolfgang Dipl Ing Lubs Elektronische einrichtung zum erkennen von schwingungen von fahrzeugen insbes. personenkraftwagen mit anhaengern zum einschalten von schwingungsdaempfenden einrichtungen
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DE102012019489A1 (de) 2012-10-05 2013-04-18 Daimler Ag Bremsanhänger

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DE2755184C3 (de) 1985-12-05

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